Science-Fiction-Filme

[nocquae]

[Ahriman]

Metropolis läuft morgen, Freitag um 20,40 Uhr auf ARTE.
Bei google gibts unter dem Suchbegriff "metropolis film" jede Menge Informationen darüber, und das, Noquae, sogar auf deutsch.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...

[Shadaik]

[Bravopunk]

[Shadaik]

[Bravopunk]

[Ahriman]

Ich will das Ding mitschneiden. Wenn nichts dazwischenkommt kann ich dir eine DVD davon brennen. Kostet dann nur das Material und das Porto.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...

[Yamato]

Eine der besten Filme des letzten Jahres war Moon. Endlich mal wieder ein nachdenklicher Science-Fiction-Film ohne sinnlose Action.

[Critic]

[Bravopunk]

[Bravopunk]

Na, dann guckt mal schön Metropolis.

Das ist einer der seltenen Momente, in denen ich doch ein klein wenig bereue, keinen Fernseher zu haben.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

[Spartacus Leto]

urgs, Koch!

[Bravopunk]

[Spartacus Leto]

[Critic]

[Spartacus Leto]

[Critic]

[Zoff]

[Yamato]

[Solipsist]

[Ahriman]

Wüßte nicht, wo in Metropolis irgendwas von Naziideologie sein soll. Der Arbeiteraufstand war von diesem Frankenstein-Rotwang doch nicht aus ideologischem Grund inszeniert. Die Maschinen zu zerstören ist gewiß keine Nazi-Idee.
Im Ganzen ist die sowieso dürftige Handlung ziemlich blauäugig, hat die Harbou sonst Edelweiß-Romane geschrieben? Von da her gesehen kann man mit Mephisto seufzen: "Ein großer Aufwand schmählich ward vertan."

Ich muß Noquae noch eins auswischen. Ja, ich meckere immer über die englischsprachigen Beiträge und dergleichen hier. Aber einen deutschen Film in einem deutschen Forum auf englisch zu kommentieren - das ist schon eine stramme Leistung.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...

[Shadaik]

Naja, die Nazis waren halt eine der beiden großen Bewegungen, die sich damals als Arbeiterbewegung stilisierten (und das beide auch noch selber glaubten). Was man darin sieht, hängt davon ab, was man beim Sehen an Erwartungen hereinbringt (wie eigentlich immer).

PS: Metropolis gehörte laut Zeitzeugenaussagen in der Tat zu Hitlers Lieblingsfilmen - ebenso wie übrigens Chaplins Der Große Diktator.

Ahriman, hast du ihn wirklich mitgeschnitten? das wäre klasse!

Übrigens seh ich grade, nach Jahrzehnten im Giftschrank des WDR kommt ein weiterer deutscher Genre-Klassiker nächste Woche auf DVD: Welt am Draht. Angeblich ja das Vorbild zu Matrix, ich erwarte einen hervorragenden Film (immerhin ein Fassbinder), der aber die Erwartungen enttäuscht, weil sie einfach vernostalgiert sind.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

[nocquae]

[Ahriman]

[nocquae]

[Ahriman]

Was "Die Welt am Draht" betrifft, bedenkt doch mal, was für eine Rechenleistung samt Arbeitsspeicher man benötigen würde, um nicht nur eine virtuelle Welt zu simulieren, sondern auch noch die Menschen darin? Bei Matrix waren, soviel ich weiß (den Film habe ich nicht gesehen, kenne nur die Trailer) wenigstens die agierenden Menschen echt.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...

[ateyim]

Ich glaube es war mal in einer der Star-Trek Serien, wobei ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann, welche Serie davon nun genau:

Ein ausserirdischer Mörder wurde wie es auf seiner Heimatwelt üblich ist, dazu verurteilt, immer wieder die Erinnerung an den Mord in gewissen Zeitabstaenden zu erleben, in Form von Schmerz und Leid, physisch und psychisch, welches das Opfer bei der Tat erlitten hat. (Ein Chip in seinem Körper sorgte dafür)

Es ist ein Gedanke, der sich bei mir festgesetzt hat und über den ich oft mit Bekannten gesprochen habe.

Viele nannten das sofort "Folter"... ich frag mich nun, ob ich mich vor mir selbst fürchten sollte, da ich den Gedanken der Folter hierbei irgendwie nie habe.

[Taurhin]

Das war bei Voyager in der folge "Die Augen des Toten" und es war keine außerirdischer Mörder sondern Lieutenant Paris.
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Luzifer: "Ich liebe dich mehr als meinen Jesus." God's Army

Wenn Gott, von dem wir die Vernunft haben, das Opfer der Vernunft verlangt, so ist er ein Taschenspieler, der das, was er gegeben hat, wieder verschwinden lässt (Diderot)

[ateyim]

[Galaxisherrschers Katze]