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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1230054) Verfasst am: 02.03.2009, 19:01 Titel: EV-Conversion? Glasfaserkarosserie? |
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Ok, Ich gebe es zu, inspiriert hat mich dieses Fahrzeug:
Seither lässt mich die Idee nicht mehr los, ein Kart, also so eines:
auf Elektroantrieb umzurüsten.
Sowas:
finde ich nämlich zu teuer und zu kitschig.
Dennoch wäre es schon nützlich, wenn man wettergeschützt sitzen könnte. Aber Blech ist zu schwer. Also Glasfaser? Kann man das sauber verarbeiten oder reicht das nur zum Flicken?
Klasse fände ich ja auch sowas:
mit einer Glasfaserkarosserie und Elektroantrieb.
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Bliss registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.03.2008 Beiträge: 312
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(#1234133) Verfasst am: 06.03.2009, 20:42 Titel: |
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Wenn dir die geringe Reichweite nix ausmacht und du alle paar jahre bereit bist die Akkus zu wechseln.. warum nicht. Ich hoffe auf den Durchbruch in der Akku- oder Brennstoffzellentechnik.
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Individuum Will ja nur spielen...
Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 98
Wohnort: Wien
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(#1234487) Verfasst am: 07.03.2009, 10:10 Titel: Re: EV-Conversion? Glasfaserkarosserie? |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Dennoch wäre es schon nützlich, wenn man wettergeschützt sitzen könnte. Aber Blech ist zu schwer. Also Glasfaser? Kann man das sauber verarbeiten oder reicht das nur zum Flicken? | Glasfaser kann man sauber verarbeiten, aber nicht ohne grösseren Aufwand. Besonders bei solchen Flächen geht es nicht ohne Formen, einen Backofen braucht man für die Festigkeit und ungiftig sind die Dämpfe vom Harz auch nicht.
Eine Ente wäre echt geil auf E-Antrieb zu betreiben und gar nicht mal so abwegig.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1234536) Verfasst am: 07.03.2009, 12:34 Titel: |
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Für mich ist ein Auto ein Transportmittel. Als Spaßgerät ist es bei der heutigen Verkehrsdichte völlig unbrauchbar, autofahren bringt keinen Spaß mehr, sondern nur Frust.
Somit ist von den abgebildeten Fahrzeugen einzig und allein die Ente wirklich ein Auto. Ich selber hatte nie die Gelegenheit, mal eine zu fahren, aber dafür hatte ich mal was ähnliches: Den Renault R4. Ein wunderbares, bequemes Auto.
Glasfaser-Karosserie? Zu teuer. Kanste vergessen.
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1235679) Verfasst am: 08.03.2009, 12:20 Titel: |
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Bliss hat folgendes geschrieben: | Wenn dir die geringe Reichweite nix ausmacht und du alle paar jahre bereit bist die Akkus zu wechseln.. warum nicht. Ich hoffe auf den Durchbruch in der Akku- oder Brennstoffzellentechnik. |
Ich hoffe, der kommt hier: http://www.revolttechnology.com/
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1235680) Verfasst am: 08.03.2009, 12:23 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Für mich ist ein Auto ein Transportmittel. Als Spaßgerät ist es bei der heutigen Verkehrsdichte völlig unbrauchbar, autofahren bringt keinen Spaß mehr, sondern nur Frust.
Somit ist von den abgebildeten Fahrzeugen einzig und allein die Ente wirklich ein Auto. |
Ein Auto IST ein Gebrauchsobjekt. Somit ist seine Aufgabe der Transport von mensch und Material. Fahrzeuge, die wor allem sich selbst trasportieren (Extremfall S-Klasse oder Hummer) sind krebsartige Fehlentwicklungen. Insofern sind solche Buggies schon effektiver und vernünftiger, weil sie schon mal ein erheblich niedrigeres Leergewicht haben. Die Ente lag schliesslich immer noch bei 650 kg leer. Diese schaffen es z.T. mit der Hälfte.
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
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Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Die Fiktion unsanft
Anmeldungsdatum: 15.02.2009 Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf
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(#1235684) Verfasst am: 08.03.2009, 12:34 Titel: |
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Da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen.
Bei der Herstellung eines kompletten Fahrzeuges gibt es eine ganze Menge zu bedenken.
Zur Aufnahme von Fahrwerk und Antrieb wirst du um einen metallenen Hilfsrahmen nicht herum kommen. Und eine Einzelabnahme für die Zulassung zum öffentlichen Strassenverkehr ist ein extrem teures Unterfangen.
Googel doch mal nach Kit-Cars, vielleicht findet sich da etwas, was sich umweltverträglich umrüsten lässt.
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1235764) Verfasst am: 08.03.2009, 13:56 Titel: |
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Da hast Du etwas falsch verstanden. Es geht mir auf jeden Fall um eine Umrüstung.
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
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Die Fiktion unsanft
Anmeldungsdatum: 15.02.2009 Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf
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(#1236226) Verfasst am: 08.03.2009, 23:49 Titel: |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Da hast Du etwas falsch verstanden. Es geht mir auf jeden Fall um eine Umrüstung. |
Ok, das ist handwerklich ein nicht ganz so großes Problem, aber auch ein Fahrzeug ``nur´´ auf ein völlig anderes Antriebssystem umzurüsten, ist heutzutage ein erhebliches bürokratisches Problem.
Falls du ein konkretes Fahrzeugmodel im Auge hast, und den passenden E-Motor dazu, dann solltest du mit möglichst genauen Angaben der vorzunehmenden Änderungen erstmal einen Tüv-Ingenieur aufsuchen, und nachfragen, welche Gutachten du benötigst.
Was du da vorhast, das ist keine Umrüstung, sondern ein Umbau, der die Homologation des Fahrzeuges betrifft.
Es ist sehr gut möglich, das die Kosten der erforderlichen Gutachten den Preis der einzukaufenden Einzelteile weit überschreiten.
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1236693) Verfasst am: 09.03.2009, 17:51 Titel: |
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Wenn ich mit der Theorie soweit bin, such ich mir eh eine Kfzwerkstatt hier vor Ort...
Die Leistung des E-Motord darf die des Spritfressers halt nicht übersteigen, dann ist es quasi nur ein Austauschmotor. Die ASU könnte ein Problem werden. Wo keine Abgase, da gibt es auch nix zu messen. Ich hab schon von Prüfern gehört, die moniert hatten, dass sie nix messen konnten.
Dann muss man sehen, ob man eine Pumpe für den hydraulikdruck braucht, für Servolenkung, falls vorhanden. Bei dem von mir angedachten Buggy aber kein Problem. Der hat solchen Schnickschnack sowieso nicht. Und das Bremssystem bleibt so, wie es serienmässig eh ist.
Das Hauptproblem sind und bleiben die Kosten der Akkus...
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Die Fiktion unsanft
Anmeldungsdatum: 15.02.2009 Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf
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(#1237163) Verfasst am: 10.03.2009, 00:48 Titel: |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Wenn ich mit der Theorie soweit bin, such ich mir eh eine Kfzwerkstatt hier vor Ort...
Die Leistung des E-Motord darf die des Spritfressers halt nicht übersteigen, dann ist es quasi nur ein Austauschmotor. Die ASU könnte ein Problem werden. Wo keine Abgase, da gibt es auch nix zu messen. Ich hab schon von Prüfern gehört, die moniert hatten, dass sie nix messen konnten.
Dann muss man sehen, ob man eine Pumpe für den hydraulikdruck braucht, für Servolenkung, falls vorhanden. Bei dem von mir angedachten Buggy aber kein Problem. Der hat solchen Schnickschnack sowieso nicht. Und das Bremssystem bleibt so, wie es serienmässig eh ist.
Das Hauptproblem sind und bleiben die Kosten der Akkus... |
Mit der Motorleistung liegst du da schonmal richtig, ........und auch deine Bedenken bezüglich der AU sind nicht ganz unberechtigt .
Ich hab' mal nachgeschaut, wo du zuhause bist. Ist nen bisschen weit weg von Düsseldorf, aber wenn es garnicht klappt, dann kontaktiere mich mal.
Wir machen seit fast 15 Jahren Restaurationen und Sonderumbauten an US-Fahrzeugen, Hot Rods und so'n Zeuchs.
Eine Tüv-Abnahme kann auch ich nicht garantieren, aber wir arbeiten mit Tüv-Ingenieuren zusammen, mit denen man wenigstens reden kann.
Da ging letztendlich auch nen 30er Jahre Hot Rod mit 360 PS
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/821961/display/16092675
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1237468) Verfasst am: 10.03.2009, 13:37 Titel: Re: EV-Conversion? Glasfaserkarosserie? |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: |
Dennoch wäre es schon nützlich, wenn man wettergeschützt sitzen könnte. Aber Blech ist zu schwer. Also Glasfaser? Kann man das sauber verarbeiten oder reicht das nur zum Flicken?
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Aus GFK - Glasfaserkunststoff werden durchaus hochwertige Bauteile - auch in Großserie - gefertigt.
Ich selbst bin zwar auf Protoypen und Kleinserien spezialisert
aber z.B. bei diesem Wagen,
einem Rallyeraid-Prototyp dürftest Du auf den ersten Blick eigentlich nicht sehen,
wo ich Blech durch Kunststoff ersetzt habe.
-> alle Türen, Motorhaube und hintere Seitenteile. Gewichtseinsparung je Tür gegenüber Serie z.B. ca 15kg.
noch leichter - aber auch teurer - wirds natürlich in CFK - Carbon verstärkter Kunststoff.
Das Gewicht der weißen Teile - hab ich mittels Kohlefaser auf je 18 kg gedrückt.
Wie hier aber auch schon erwähnt wurde, läuft bei komplexen Konturen wie Fahrzeugkarosserien
ohne Negativform natürlich nix.
Das 1:1 kopieren von Originalteilen wie bei den geziegtne Beispielen ist noch relativ unkompliziert
und vergleichsweise kostengünstig,
wenn Du aber was eigenes bauen willst, steht vor dem Formenbau noch der Modellbau = Konstruktion und Design
-> bis n Modell so aussieht = zum Abformen fertig ist
isses schon einiges an Arbeit = Kosten
und da wiederum ist natürlich ein Motorradverkleidungsteil noch relativ simpel zu erstellen,
bzw. eine autokarrosserie vergleichsweise hochkomplex.
kurz -> machbar ist eh immer alles
aber sofern keine Serienfertigung geplant ist übersteigt die investition für eine Neuentwicklung
jegliche wirtschaftliche Vernunft.
Im konkreten Fall wärs noch das vernünftigste dem ursprünglichen Buggy ne Frontscheibe,
ein Dach, n paar Flügeltüren und ein Flipheck mit bissi Stauraum zu verpassen.
Das wird schon teuer genug - abgesehn davon das der Elektroumbau sein üriges kostet und
eine abnahme ebenfalls in den Sternen steht bzw. mit viel Geld verbunden ist - welches wiederum
nur durch künftige Serienfertigung gerechtfertigt wäre.
Am ehesten wäre noch ein Trabant ein dankbares Auto für ne Elktroumrüstung.
Der wiegt im Original nur 650kg, hat simple überschaubare technik und ist konstruktiv mit
Stahlskelettbauweise und Kunststoffaußenhaut bereits absolut auf der Höhe der Zeit - bzw.
der konstruktiven Vernunft.
Ne etwas teurere Basis wäre der Smart - von der Karrosserie her konstruktiv identisch mit dem Trabant aber sicherer und komfortabler.
Extrem leicht ist auch der Citröen AX - ebenfalls nur 650 kg in Blech und mittels Kunststofftüren,
Hauben, Kotflügeln noch n bissi abspeckbar.
trotz bzw. wegen alledem ->>> sofern Du nicht ne Menge Geld über hast, dafür ums verrecken was individuelles willst
und Du keine künftige Serienfertigung anvisierst bzw. das Kapital dafür auftreibst -> schlags Dir einfach aus dem Kopf *smile*
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#1237478) Verfasst am: 10.03.2009, 13:51 Titel: Re: EV-Conversion? Glasfaserkarosserie? |
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Individuum hat folgendes geschrieben: | Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Dennoch wäre es schon nützlich, wenn man wettergeschützt sitzen könnte. Aber Blech ist zu schwer. Also Glasfaser? Kann man das sauber verarbeiten oder reicht das nur zum Flicken? | Glasfaser kann man sauber verarbeiten, aber nicht ohne grösseren Aufwand. |
der Aufwand ist gegenüber allen anderen Möglichkeiten ne Karrosserie zu bauen extrem gering
und wird genau deswegen häufigst bis standartmäßig im Prototypenbau, beim Rennsport und bei Supersportwagenkleinserien eingesetzt.
Zitat: | Besonders bei solchen Flächen geht es nicht ohne Formen, |
logisch - aber ne Entenkarrosserie als Negativform zu kopieren ist kein Hexenwerk.
Zitat: | einen Backofen braucht man für die Festigkeit |
nein - bzw lediglich in der Hitecvarinate mit Kohlefaser und nur wenn diese extremen Belastungen ausgesetzt ist.
Formel eins Monococs z.B. oder auch Bremsscheiben. Normale Verkleidungsteile werden aber
selbst im Rennsport der extremen Kosten wegen nicht im Autoklaven gefertigt weil das bißchen
festigkeitsplus = Gewichtseinsparung in keiner akzeptablen Relation zu den Mehrkosten steht
und auch ein Boeing-dreamlinerrumpf passt sehr sicher in keinen Backofen dieser Welt.
Zitat: | und ungiftig sind die Dämpfe vom Harz auch nicht. |
An "Dämpfen" entstehen bei der Polyesterverarbeitung nur Styrolausdunstungen,
die zwar unangenehm riechen - bei der üblichen Konzentration aber ungefährlich sind.
Ich mach das seid 20 Jahren ohne Beschwerden und in der relativ großen Firma eines
Freundes von mir wo das Zeug täglich tonnenweise verarbeitet wird, werden die Mitarbeiter
regelmäßig auf Styrolanreicherungen getestet - ohne Beanstandung.
Mit Epoxydharz (welches in der Regel mit Kohlefaser verarbeitet wird) sollte man etwas vorsichtiger sein.
Da aber nicht wegen "Dämpfen" sondern bezüglich Hautberührung weil das Allergien auslösen kann.
Logisch ist außerdem natürlich das man beim anschließenden Beschnitt vorkehrungen gegen die
Staubbelastung trifft - > Atemschutz also.
Bei handwerklicher Hobbyverarbeitung sind irgendwelche Gefahren aber überhaupt kein Thema,
es sei denn man wäre so dämlich das Zeug zu saufen.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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