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Kamikaze?

 
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1244675) Verfasst am: 17.03.2009, 18:46    Titel: Kamikaze? Antworten mit Zitat

Irgendwer im TV hat mal gesagt dass sich, so es erlaubt werden würde, auch hier bei uns Menschen finden würden die für ein sog. höheres Ziel Selbstmordanschläge ausführen würden.

Interessant ist auch dass 1986 bei der "Schadensbegrenzung" rund um Tschernobyl eine Ansammlung von stark radioaktiv verseuchtem Wasser aus dem Reaktor abgelassen werden mußte.
Diese Arbeit war für die jenigen die da runter tauchen mußten 100% tödlich, das hat man auch die möglichen Kandidaten wissen lassen, zwei haben sich freiwillig gemeldet und sind danach nicht eines schnellen sondern eines langsamen, entstellenden und vermutlich schmerzhaften Todes gestorben.

Was denkt Ihr, würde man bei uns, auch ohne Islam, genügend Selbstmörder auftreiben um zB einen asymetrischen Krieg zu führen?
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1244725) Verfasst am: 17.03.2009, 19:32    Titel: Re: Kamikaze? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:

Was denkt Ihr, würde man bei uns, auch ohne Islam, genügend Selbstmörder auftreiben um zB einen asymetrischen Krieg zu führen?


Ich empfehle dir das Buch "Der Märtyrer als Waffe" von Joseph Croitoru. Dass solche Taten nun auch in muslimischen Kreisen begangen werden ist ein recht neues Phänomen. Damit angefangen haben ganz andere. (Zum Beispiel japanische Kamikazepiloten und auch in der NS Führung wurde über den Einsatz solcher Taktiken heftig diskutiert.)

Mein Gott, bis vor ein paar Jahren waren diese Selbstmordattentate vor allem Methoden der säkularen palästinensischen Organisationen, zu denen auch genügend Christen gehörten. Das ist doch jetzt wirklich nicht lange her!

Wie kommen die Leute nur darauf, dass das ein spezifisch islamisches Problem sei?

Wird hier wieder nur ein Feindbild bedient?
_________________
بالأخضر كفناه بالأحمر كفناه
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1244727) Verfasst am: 17.03.2009, 19:35    Titel: Re: Kamikaze? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Was denkt Ihr, würde man bei uns, auch ohne Islam, genügend Selbstmörder auftreiben um zB einen asymetrischen Krieg zu führen?
das hängt wohl davon ab welche Aussichten(Regierungsform, stärke der Unterdrückung, etc) man unter dem jeweiligen Gegner hat/erwartet.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1244728) Verfasst am: 17.03.2009, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte gerne noch eine Quelle für die Tschernobylsache. Nach meinem Wissen hat man den Arbeitern das Blaue vom Himmel heruntergelogen.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1245038) Verfasst am: 17.03.2009, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Das wird mit dem Suchen vermutlich etwas dauern, ich selbst habe die Information aus einer recht neuen Doku zu Tschernobyl.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#1245044) Verfasst am: 17.03.2009, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Das wird mit dem Suchen vermutlich etwas dauern, ich selbst habe die Information aus einer recht neuen Doku zu Tschernobyl.


Und wie heißt diese Doku?
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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1245070) Verfasst am: 17.03.2009, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mir nicht sicher aber vermutlich nur "Tschernobyl", lief bei den Öffentlich-Rechtlichen, dürfte Frühjahr 2008 gewesen sein, gefunden habe ich sie leider noch nicht.

Ich habe dann aber hier http://blog.kievukraine.info/2005/04/chernobyl-nuclear-accident-april-26.html
Folgendes gefunden:

Zitat:
There was a moment when there was the danger of a nuclear explosion, and they had to get the water out from under the reactor, so that a mixture of uranium and graphite wouldn't get into it - with the water, they would have formed a critical mass. The explosion would have been between three and five megatons. This would have meant that not only Kiev and Minsk, but a large part of Europe would have been uninhabitable. Can you imagine it? A European catastrophe.

So here was the task: who would dive in there and open the bolt on the safety valve? They promised them a car, an apartment, a dacha, aid for their families until the end of time. They searched for volunteers. And they found them! The boys dived, many times, and they opened that bolt, and the unit was given 7,000 roubles. They forgot about the cars and apartments they promised - that's not why they dived. These are people who came from a certain culture, the culture of the great achievement. They were a sacrifice.


Das mit den Vergünstigungen für die Familien wurde aber in der Doku nicht erwähnt.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1245164) Verfasst am: 18.03.2009, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wurde den "Liquidatoren" gesagt, daß sie von der Radioaktivität krank werden oder sogar sterben könnten, oder nicht in Wahrheit möglichst wenig erzählt, oder ggf. suggeriert, daß sie sicher wären, wenn sie sich an die Verhaltensregeln halten (auch wenn die womöglich willkürlich oder so gesetzt wurden, daß gerade einmal niemand sofort strahlenverbrannt sterben würde)? Bzw. könnte es ja sein, daß einem die eigene Sterblichkeit in dem Alter - werden Wehrpflichtige gewesen sein, also zwischen 18 und Anfang 20 - noch nicht so bewußt ist. Radioaktivität kann man auch nicht sehen oder fühlen, vielleicht kann man sich dann auch denken, daß es schon gutgehen werde.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Die Fiktion
unsanft



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Beitrag(#1245177) Verfasst am: 18.03.2009, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Aufräumarbeiten am Reaktor von Tschernobyl hat man den Leuten das Blaue vom Himmel gelogen. das hat mit der Geisteshaltung von Kamikaze-Piloten nicht das Geringste gemein.
Es mag ja sein, das es Menschen gibt, die für die Versenkung eines Kriegsschiffes im Moment der Tat den Heldentod sterben wollen,

......aber keine Sau will für Schutt schippen jämmerlich über Monate langsam verrecken !
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1245355) Verfasst am: 18.03.2009, 12:07    Titel: Re: Kamikaze? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Irgendwer im TV hat mal gesagt dass sich, so es erlaubt werden würde, auch hier bei uns Menschen finden würden die für ein sog. höheres Ziel Selbstmordanschläge ausführen würden.

Interessant ist auch dass 1986 bei der "Schadensbegrenzung" rund um Tschernobyl eine Ansammlung von stark radioaktiv verseuchtem Wasser aus dem Reaktor abgelassen werden mußte.
Diese Arbeit war für die jenigen die da runter tauchen mußten 100% tödlich, das hat man auch die möglichen Kandidaten wissen lassen, zwei haben sich freiwillig gemeldet und sind danach nicht eines schnellen sondern eines langsamen, entstellenden und vermutlich schmerzhaften Todes gestorben.

Was denkt Ihr, würde man bei uns, auch ohne Islam, genügend Selbstmörder auftreiben um zB einen asymetrischen Krieg zu führen?


Ich denke das dies der individualistischen Mentahlität unserer Gesellschaft eher wiederspricht.
Auch müßte man berücksichtigen aus welcher Erforderlichkeit heraus dieser Krieg geführt werden
würde (derzeit und noch auf lange Sicht dürfte die NOT-wendigkeit zu derart drastischen Mitteln
bei uns nicht gegeben sein)
Davon abgesehn halte ich einen asymetrischen Krieg auch ohne Selbstmordattentäter für möglich
bzw. NUR ohne solche für gewinnbar,
Ich betrachte es als militärische Idiotie - ausgerechnet die überzeugtesten. enthusiasitischsten Kämpfer
bei einmaligen Aktionen einzeln zu opfern, anstatt sie zu einer schlagkräftigen Einheit zu formieren,
welche zusätzlich auch noch für ihr EIGENES Überleben und die Teilhabe an den Errungenschaften
eines möglichen Sieges kämpft.
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#1245374) Verfasst am: 18.03.2009, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
There was a moment when there was the danger of a nuclear explosion, and they had to get the water out from under the reactor, so that a mixture of uranium and graphite wouldn't get into it - with the water, they would have formed a critical mass. The explosion would have been between three and five megatons. This would have meant that not only Kiev and Minsk, but a large part of Europe would have been uninhabitable. Can you imagine it? A European catastrophe.

Das halte ich für weit übertrieben. Resteuropa wäre sicher mitkontaminiert worden, aber nicht annähernd bis zur Unbewohnbarkeit.
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1245872) Verfasst am: 18.03.2009, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Deutsche "Kamikaze" hat es doch unter Hitler zuletzt auch noch gegeben. Raketenpiloten und dann diese Ein-Mann-U-Boote.
Das zeigt auch auf, daß zwischen Religion und Ideologie kein großer Unterschied zu sein scheint.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1245882) Verfasst am: 18.03.2009, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das halte ich für weit übertrieben. Resteuropa wäre sicher mitkontaminiert worden, aber nicht annähernd bis zur Unbewohnbarkeit.


Wir haben ja auch so genug abbekommen, stell Dir mal vor das hätte keiner aufgeräumt und das Ding wäre samt dem ganzen Dreck in einer 5MT Explosion durch die Gegend geblasen worden.
Wir stehen am Ende der Nahrungskette, früher oder später bekommen wir die volle Ladung, nebenbei sei noch erwähnt dass es uns 1986 viel schlimmer hätte erwischen können wenn nur die Windverhältnisse ungünstiger gewesen wären, und es das Zeug nicht niedergedrückt hätte.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1246005) Verfasst am: 18.03.2009, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Deutsche "Kamikaze" hat es doch unter Hitler zuletzt auch noch gegeben. Raketenpiloten und dann diese Ein-Mann-U-Boote.
Das zeigt auch auf, daß zwischen Religion und Ideologie kein großer Unterschied zu sein scheint.


und umgekehrt.
Allerdings gabs solche Überlegungen bzw. die Technik dazu nur versuchsweise, kam meines wissens nie zum Einsatz,
auch und vor allem weil Hitler derartiges strickt abgelehnt haben soll.
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Danol
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Beitrag(#1246040) Verfasst am: 18.03.2009, 23:31    Titel: Re: Kamikaze? Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Ich betrachte es als militärische Idiotie - ausgerechnet die überzeugtesten. enthusiasitischsten Kämpfer
bei einmaligen Aktionen einzeln zu opfern, anstatt sie zu einer schlagkräftigen Einheit zu formieren [...]


Der asymmetrische Krieg zeigt doch gerade das größere Einheiten im Kampf gegen autonom operierende Kämpfer oder Zellen eher schwrfällig denn Effizient sind. Ob man mit dem Selbstmord seiner Kämpfer auch wirklich einen Verlust macht halte ich für zweifelhaft, ich kann mir kaum vorstellen dass sie, egal ob nun geschlossen oder individuell vorgehend, an hochtechnologisierten Armeen wie den westlichen einen mit Selbstmordanschlägen vergleichbaren Schaden anrichten könnten. Daneben kann man noch als Plus verbuchen dass man viel stärker auf dezentrale Versorgung mit Nachschub setzen kann, als es bei großen Verbänden machbar wäre.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1246156) Verfasst am: 19.03.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Deutsche "Kamikaze" hat es doch unter Hitler zuletzt auch noch gegeben. Raketenpiloten und dann diese Ein-Mann-U-Boote.
Das zeigt auch auf, daß zwischen Religion und Ideologie kein großer Unterschied zu sein scheint.



Da gab es noch viel mehr.

Anfang '45 versuchte die deutsche Lufwaffe in einer Verzweiflungsaktion mit richtigen Kamikazeluftangriffen nach japanischem Vorbild wichtige Bruecken ueber die Oder zu zerstoeren um den sowjetischen Vormarsch auf Berlin aufzuhalten. Ich hab' da mal was im Fernsehen gesehen, mit einem Augenzeugenbericht eines deutschen Piloten, der sich die Sache unterwegs noch mal anders ueberlegt hatte und anstatt Richtung Osten nach Westen geflogen ist, wo er sich nach der Landung den Amis ergeben hatte.

Auf der anderen Seite des deutschen Schrumpfreiches versuchten deutsche Kommandos alliierte Pontonbruecken ueber den Rhein dadurch zu zerstoeren, dass sie mit Sprengstoff gefuellte Schlauchboote da rein rammten. Hier war zwar vorgesehen, dass die Leute kurz vorm Rammen aus dem Boot raussprangen um sich selbst zu retten, das war allerdings in der Praxis eher eine rein hypothetische Ueberlebenschance, da man im Wasser eine so nahe Explosion gar nicht ueberleben kann.

Auch Versuche alliierte Bomber dadurch zu zerstoeren, dass man sie mit Jagdflugzuegen rammte, sortiere ich durchaus in die Kamikazekiste mit ein.

Gruss, Bernie
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1247236) Verfasst am: 20.03.2009, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das halte ich für weit übertrieben. Resteuropa wäre sicher mitkontaminiert worden, aber nicht annähernd bis zur Unbewohnbarkeit.


Wir haben ja auch so genug abbekommen.
Das war mE mehr Panik als tatsächliche Kontamination.
ich muss allerdings nach nachschlagen zugeben, die Sprengkraft der Hiroshima-Bombe überschätzt zu haben. ich dachte, sie läge etwa bei einer MT, da war ich um zwei Zehnerpotenzen verrutscht.

Aktuell zeichnet sich übrigens eine Radon-Panik in dne Medien ab. Da sind wir (zumindest was die Allgegenwart des Stoffes angeht) schon fast beim Dihodrogeniummonoxyd.
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