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US PEW-Studie: Ansichten der Kirchengangs zur Folter

 
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1280577) Verfasst am: 02.05.2009, 15:51    Titel: US PEW-Studie: Ansichten der Kirchengangs zur Folter Antworten mit Zitat

Cafferty File: Why are frequent churchgoers more likely to support torture?

http://www.youtube.com/watch?v=jx2J52V9POU
unbedingt den Schluß ansehen
Zitat:
May 1, 2009 on CNN

WASHINGTON (CNN) — The more often Americans go to church, the more likely they are to support the torture of suspected terrorists, according to a new analysis.

More than half of people who attend services at least once a week — 54 percent — said the use of torture against suspected terrorists is “often” or “sometimes” justified. Only 42 percent of people who “seldom or never” go to services agreed, according the analysis released Wednesday by the Pew Forum on Religion & Public Life.

White evangelical Protestants were the religious group most likely to say torture is often or sometimes justified — more than 6 in 10 supported it. People unaffiliated with any religious organization were least likely to back it. Only 4 in 10 of them did.

http://caffertyfile.blogs.cnn.com/2009/05/01/why-are-frequent-churchgoers-more-likely-to-support-torture/


Zitat:
Wiki


Das Pew-Forschungszentrum, engl. Pew Research Center, bis 1995 Times Mirror Center for the People & the Press, ist ein Meinungsforschungsinstitut mit Sitz in Washington, D. C., benannt nach dem US-amerikanischen Ölindustriellen Joseph Newton Pew (1848–1912). Das Zentrum ermittelt Informationen, Meinungen und Trends, die die Vereinigten Staaten und die Welt betreffen. Die Organisation wurde zunächst von dem Zeitungskonzern Times Mirror Company (The Los Angeles Times u.a.); seit 1996 von den gemeinnützigen The Pew Charitable Trusts finanziert; nach eigenen Angaben zur Zeit mit 300 Mio USD pro Jahr.

Die Arbeit umfasst sieben sogenannte Projekte:

* Pew Research Center for the People & the Press
* Project for Excellence in Journalism
* Stateline.org
* Pew Internet & American Life Project
* Pew Forum on Religion & Public Life
* Pew Hispanic Center
* Pew Global Attitudes Project

Das Pew-Forschungszentrum wird von der Presse zitiert, um weltweite Umfragen zu Themen wie Religiosität, Selbst- und Fremdeinschätzung von Anhängern verschiedener Religionen zu fundieren und gilt als konservative Denkfabrik.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pew_Research_Center
http://en.wikipedia.org/wiki/Pew_Research_Center
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Bliss
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.03.2008
Beiträge: 312

Beitrag(#1280676) Verfasst am: 02.05.2009, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

nice! zynisches Grinsen
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1280734) Verfasst am: 02.05.2009, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist natürlich eine US Amerikanische Umfrage. Mich verwundert sie allerdings wenig. Statistiken besitzen allerdings wenig Aussagekraft über Wirkung und Ursache. Statistisch ließe sich möglicherweise auch nachweisen, daß Menschen mit einem größeren Alkoholkonsum ein wesentlich höheres Risko für Lungenkrebs hätten. Nur ist damit nicht gesagt, daß Alkohol ein Risikofaktor für Lungenkrebs darstellt, genauso gut kann es ja auch sein, daß Alkoholiker einfach mehr und häufiger rauchen. Wollte man dann also konstruieren, daß Religion eine Ursache für eine geringere Hemmschwelle gegenüber Folter ist, dann ist das eine oberflächliche Interpretation von Statistik. Betrüblich aus christlicher Sicht sind solche Umfragen natürlich trotzdem - allerdings muß man auch sagen, daß es so etwas gibt wie christliche Bigotterie, die solche Leute wie der amerikanische Präsident Bush eben in besonderer Weise bedient haben.

Und auch wenn ich mich selber als Christ verstehe, denke ich sowieso, daß "regelmäßige Kirchgänger" nicht unbedingt die intelligentesten Leute sind, jedenfalls so im Durchschnitt. Solche Menschen sind für einen gewissen Rechtspopulismus, der vorgibt, der wahre Vertreter der christlichen Sache zu sein, allerdings anfällig. Das ist leider so und verwundert mich letztendlich nicht. Aber auch hier stellt sich wieder die Frage nach Wirkung und Ursache. Weil Menschen, die Atomphysik studieren, vielleicht intelligenter sind als andere, käme auch kaum einer auf den Gedanken, daß das Studium der Atomphysik intelligent macht, weil der gesunde Menschenverstand dafür spricht, daß man schon intelligent sein muß, um Atomphysik zu studieren. Und umgekehrt spricht es noch nicht gegens Christentum, wenn die Repräsentanten besonders eifrigen Glaubens dabei weder moralisch noch intellektuell eine besonders gute Figur machen.

Gruß Malcolm
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Ohne die Musik wäre das Leben ein Irrtum.

"Das beste, was du weißt, kannst du den Buben doch nicht sagen." ( Goethe)
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Einsiedler
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1280916) Verfasst am: 03.05.2009, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Und umgekehrt spricht es noch nicht gegens Christentum, wenn die Repräsentanten besonders eifrigen Glaubens dabei weder moralisch noch intellektuell eine besonders gute Figur machen.

Es spricht gegen die Behauptung, religiöse Erziehung sei nützlich (oder gar notwendig) für Moral.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1280952) Verfasst am: 03.05.2009, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Mich verwundert dieses Ergebnis überhaupt nicht. Genauso wenig, als die Tatsache, dass in den USA mehr Christen für die Todesstrafe sind, mehr Christen gegen die Gleichberechtigung von Homosexuellen sind, mehr Christen für die Einschränkung von Freiheitsrechten zu Gunsten einer (vermeintlichen) höheren Sicherheit.

Das alles entspringt halt dem gleichen Grund: Eine konservativere Einstellung zu sozialen Themen.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1280955) Verfasst am: 03.05.2009, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Das alles entspringt halt dem gleichen Grund: Eine konservativere Einstellung zu sozialen Themen.

Dann hat es aber möglicherweise nichts mit dem Christentum zu tun.
Es könnte ja ebenso sein, dass sie Christen aufgrund ihrer konservativen Einstellung sind.
_________________
Trish:(
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1280969) Verfasst am: 03.05.2009, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Das alles entspringt halt dem gleichen Grund: Eine konservativere Einstellung zu sozialen Themen.

Dann hat es aber möglicherweise nichts mit dem Christentum zu tun.
Es könnte ja ebenso sein, dass sie Christen aufgrund ihrer konservativen Einstellung sind.


Yup, das würd ich auch fast so aus der Hüfte geschossen mal sagen.
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1280999) Verfasst am: 03.05.2009, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Das alles entspringt halt dem gleichen Grund: Eine konservativere Einstellung zu sozialen Themen.

Dann hat es aber möglicherweise nichts mit dem Christentum zu tun.
Es könnte ja ebenso sein, dass sie Christen aufgrund ihrer konservativen Einstellung sind.
Das glaube ich allerdings nicht. Wer denkt denn: Religion A vertritt am besten meine politischen Vorstellungen, also konvertiere ich jetzt zu A.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1281073) Verfasst am: 03.05.2009, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Das alles entspringt halt dem gleichen Grund: Eine konservativere Einstellung zu sozialen Themen.

Dann hat es aber möglicherweise nichts mit dem Christentum zu tun.
Es könnte ja ebenso sein, dass sie Christen aufgrund ihrer konservativen Einstellung sind.
Das glaube ich allerdings nicht. Wer denkt denn: Religion A vertritt am besten meine politischen Vorstellungen, also konvertiere ich jetzt zu A.


(Fast) Niemand. Aber eine Gruppe X von Leuten (bzw. deren indelegduelle und/oder politische Ölite) biegt sich eine Religion A mit der Zeit so hin, dass sie passt.

Manchmal dauert das etwas länger bis hin zu Jahrtausenden; manchmal mit entsprechend günstigen Voraussetzungen (Neustart in "neuer Welt"; Anwesenheit von hervorragenden, kongenialen und liebenswürdig-bescheidenen Hermeneutikern o.ä. ) kann es etwas schneller gehen.
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neinguar
Blue Note



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 3088

Beitrag(#1281108) Verfasst am: 03.05.2009, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Das alles entspringt halt dem gleichen Grund: Eine konservativere Einstellung zu sozialen Themen.

Dann hat es aber möglicherweise nichts mit dem Christentum zu tun.
Es könnte ja ebenso sein, dass sie Christen aufgrund ihrer konservativen Einstellung sind.
Das glaube ich allerdings nicht. Wer denkt denn: Religion A vertritt am besten meine politischen Vorstellungen, also konvertiere ich jetzt zu A.

So war das sicher nicht gemeint. Es geht wohl eher um Prozesse, die zum geringeren Teil bewusst ablaufen. Verschiedene Aspekte und Ebenen des Weltbildes einer Person müssen subjektiv miteinander einigermaßen in Einklang gebracht bzw. aufeinander abgestimmt werden können.

Ich denke nicht, dass man eine eindeutige Richtung angeben kann, was zuerst kommt, also in diesem Fall die Religion oder politische/gesellschaftliche Vorstellungen. Nicht mal der Vergleich mit der Henne und dem Ei passt, man kann die Henne nicht mal halbwegs scharf vom Ei abgrenzen.

Für die moralische Bewertung würde es aber meiner Meinung nach auch keine entscheidende Rolle spielen, ob z.B. eine Religion oder Weltanschauung jemanden originär dazu bringt, Folter zu befürworten, oder ob sie Leute anzieht, die sowieso Folter befürworten. Und auch im zweiten Fall hätte die Religion, und besonders die ritualisierte Form der Religionsausübung (die ja bei der Umfrage das Unterscheidungskriterium war - Kirchgänger), mindestens noch die Funktion, das bestehende Weltbild immer wieder zu legitimieren und stabil zu halten.
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Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -

Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#1281607) Verfasst am: 04.05.2009, 03:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe dazu gerade einen Text auf einer Evangelischen Seite gefunden, welcher möglicherweise ein wenig zum Verständnis bezg. der Ergebnisse dieser Studie beitragen kann:

Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen hat folgendes geschrieben:
Die Vorstellung, dass Jesus freiwillig und gern „sich von seinem Vater in Liebe ermorden lässt“ (Helga Kuhlmann), kann berechtigte Abwehr und Widerwillen auslösen. Die drastischen Blut- und Opferbilder in vielen Gesangsbuchliedern nicht nur des 17. und 18. Jahrhunderts sind vielen fremd geworden. Da mag es manchen wie eine Befreiung erscheinen, wenn Klaus-Peter Jörns1 einen „notwendigen Abschied“ von diesen Vorstellungen befiehlt.

Spätestens durch die Aufklärung und den theologischen Feminismus ist umstritten, ob eine vielfach auch ethisch missbrauchte Opferterminologie unumgänglich ist, um die Heilsbedeutung des Todes Christi zu fassen. Klaus-Peter Jörns fordert nicht aus ästhetischen, sondern vor allem aus ethischen Gründen einen radikalen Abschied von einer Sühnopfertheologie und -liturgie mit ihren blutigen Bildern („Lamm Gottes“, „Leib“, „Blut vergossen für uns“ u. a.): Blutige Gewalt dürfe nicht länger als gut und lebensnotwendig verklärt werden.

_________________
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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Yogosh
Leisetreter ...und Klugscheisser



Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 2170
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1281635) Verfasst am: 04.05.2009, 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Korrelationen, die dem zugrunde liegen scheinen mir auch recht eindeutig: Republikaner, sozial konservativ etc. Das tut der Sache aber keinen Abbruch. Für moderate Christen ist das jedenfalls kein willkommenes Ergebnis, auch wenn es wohl niemanden überrascht.

Es ist schön, wenn die Moral Majority Prediger mal in der ethischen Defensive sind und das auch selber merken.
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1281740) Verfasst am: 04.05.2009, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Und umgekehrt spricht es noch nicht gegens Christentum, wenn die Repräsentanten besonders eifrigen Glaubens dabei weder moralisch noch intellektuell eine besonders gute Figur machen.

Es spricht gegen die Behauptung, religiöse Erziehung sei nützlich (oder gar notwendig) für Moral.


Und ich bin nicht der Meinung, daß das unbedingt dagegen spricht. Ich bin allerdings auch nicht der Meinung, daß das Christentum unbedingt moralischer macht, nur kann man mit Statistiken eben nicht so einfach umgehen.
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Ohne die Musik wäre das Leben ein Irrtum.

"Das beste, was du weißt, kannst du den Buben doch nicht sagen." ( Goethe)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1282267) Verfasst am: 05.05.2009, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.albertmohler.com/commentary_read.php?cdate=2005-12-20

Was sagt er denn jetzt eigentlich?
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