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IBM Logo aus Atomen

 
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Namronia
1500+ mal Qualität!



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1374575) Verfasst am: 09.10.2009, 07:03    Titel: IBM Logo aus Atomen Antworten mit Zitat

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1373127#1373127

dort hat lamarck dieses ibm logo aus atomen gezeigt, sehr interessant, aber ich habe eine frage dazu, erstmal vorrausgesetzt: ich habe von sowas keine ahnung.

also, die frage: ich dachte alle atome sind gleich groß, woraus besteht denn der hintergrund auf dem sie "liegen", denn da scheinen keine atome zu sein, wenigsten sieht man dort keine.



die frage mag blöd sein, aber ich kapiers einfach net. wäre froh über einfache erklärungen.
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GM-LSX
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Anmeldungsdatum: 02.05.2008
Beiträge: 160
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Beitrag(#1374587) Verfasst am: 09.10.2009, 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Das Bild ist von 1989. Ist sehr davon auszugehen das es soch um eine Darstellung eines Messergbnisses handelt. Das geht schon damit los das hier Schatten dargestellt werden, die meines Verständnisses zu folgen, in diesem Grösenbereich nicht geben kann. Ich fertige mal als Fingerübung 2 Grafiken an.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1374594) Verfasst am: 09.10.2009, 09:06    Titel: Re: IBM Logo aus Atomen Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1373127#1373127

dort hat lamarck dieses ibm logo aus atomen gezeigt, sehr interessant, aber ich habe eine frage dazu, erstmal vorrausgesetzt: ich habe von sowas keine ahnung.

also, die frage: ich dachte alle atome sind gleich groß, woraus besteht denn der hintergrund auf dem sie "liegen", denn da scheinen keine atome zu sein, wenigsten sieht man dort keine.



die frage mag blöd sein, aber ich kapiers einfach net. wäre froh über einfache erklärungen.


Wie kommst du nur auf die Idee, dass alle Atome gleich gross seien?

Das Wort besteht übrigens aus Xenon-Atomen, die auf Nickel liegen.
Also eigentlich müsste der Hintergrund, also die Oberfläche kugelig aussehen.

schau mal hier, auch schöne bilder:

http://www.almaden.ibm.com/vis/stm/hexagone.html
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Namronia
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Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1374712) Verfasst am: 09.10.2009, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie kommst du nur auf die Idee, dass alle Atome gleich gross seien?


physiklehrerin, aber wie schon öfters gesagt, ist sie nicht so toll wie sie es sein sollte in physik...

Zitat:

Das Wort besteht übrigens aus Xenon-Atomen, die auf Nickel liegen.
Also eigentlich müsste der Hintergrund, also die Oberfläche kugelig aussehen.


tut er aber nicht, oder?
ich meine, sind die nickelatome so viel kleiner als das xenon atom?
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1374721) Verfasst am: 09.10.2009, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
physiklehrerin, aber wie schon öfters gesagt, ist sie nicht so toll wie sie es sein sollte in physik...


Hat sie wirklich gesagt "alle Atome" und nicht doch "alle Atome desselben Elements"? Wenn nicht, dann ist das mal wieder ein krasser Fall von Inkompetenz im Lehrerzimmer. Erbrechen

Zitat:
ich meine, sind die nickelatome so viel kleiner als das xenon atom?


Überhaupt nicht. Der Größenunterschied liegt bei <30%. Man sollte die Nickelatome also eigentlich schon sehen können.
Ich könnte mir allerdings vorstellen dass es schlicht an der weiteren Entfernung der Nickel-Atome liegt, oder an der Perspektive. Das sind jetzt aber nur Spekulationen.
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Namronia
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Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1374724) Verfasst am: 09.10.2009, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
physiklehrerin, aber wie schon öfters gesagt, ist sie nicht so toll wie sie es sein sollte in physik...


Hat sie wirklich gesagt "alle Atome" und nicht doch "alle Atome desselben Elements"? Wenn nicht, dann ist das mal wieder ein krasser Fall von Inkompetenz im Lehrerzimmer. Erbrechen

Zitat:
ich meine, sind die nickelatome so viel kleiner als das xenon atom?


Überhaupt nicht. Der Größenunterschied liegt bei <30%. Man sollte die Nickelatome also eigentlich schon sehen können.
Ich könnte mir allerdings vorstellen dass es schlicht an der weiteren Entfernung der Nickel-Atome liegt, oder an der Perspektive. Das sind jetzt aber nur Spekulationen.


das waren ihre worte, ja, nicht nur die der selben gruppe, und dass sie nicht die beste lehrerin ist sagte ich ja bereits ein paar mal (siehe ihre "antischwerkraftkammern die die russen entwickelt haben", und ja, SIE sagte das als PHSYIKlehrerin)...

aber auch so kleine atömchen schweben doch nicht einfach im nichts rum, oder? ist die entfernung wirklich so groß, dass man die anderen nicht sehen kann?
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1374725) Verfasst am: 09.10.2009, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
aber auch so kleine atömchen schweben doch nicht einfach im nichts rum, oder? ist die entfernung wirklich so groß, dass man die anderen nicht sehen kann?


Das Problem ist das sehen. Die Atome 'sehen' wir ja nicht so, wie wir z.B. einen Baum sehen, wir sehen die Visualisierung einer Messung. Und die könnte die Nickel-Atome einfach ignoriert haben, weil z.B. nur die oberste Atomschicht 'abgetastet' wurde. Das meinte ich mit der Entfernung zwinkern
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sponor
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Wohnort: München

Beitrag(#1374762) Verfasst am: 09.10.2009, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne hier eine ähnlich "vergeistigte" Diskussion wie im Nachbarthread starten zu wollen:

Das ist kein Foto im herkömmlichen Sinn, sondern eine rasterkraft- oder -tunnelmikroskopische Aufnahme. Dabei wird eine sehr feine Nadel sehr dicht über die Oberfläche geführt und gemessen, wie stark (quantenphysikalische) Kräfte bzw. Ströme zwischen dem Atom in der Nadelspitze und den Oberflächenatomen sind. Das, was im Bild der Untergrund ist, besteht natürlich auch aus Atomen, dürfte aber schlicht messtechnisch vernachlässigt worden sein.

Zur Atomgröße: Man kann das sogar ins quasi Groteske ausdehnen, s. Rydberg-Atome. Bei denen stupst man die äußeren Elektronen in sehr hohe Zustände, so dass die Atome vergleichsweise riesig sind. (Wobei der Begriff "Größe eines Atoms" nicht frei von Schwierigkeiten ist, s. Aufenthaltswahrscheinlichkeit.)

Munition für das nächste Match mit dieser wohl wirklich ziemlich inkompetenten Lehrerin: Der klassische Atomradius (Bohrsches Modell; leicht verständliche Einführung hier) ist so definiert

r = n^2 * a0 , wobei n Hauptquantenzahl (1, 2, 3, ...); a0 Bohrscher Atomradius, ca. 5,3 * 10^(-11) m

____________

EDIT: "Antischwerkraftkammern"???
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
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Namronia
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Beitrag(#1374803) Verfasst am: 09.10.2009, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Ohne hier eine ähnlich "vergeistigte" Diskussion wie im Nachbarthread starten zu wollen:

Das ist kein Foto im herkömmlichen Sinn, sondern eine rasterkraft- oder -tunnelmikroskopische Aufnahme. Dabei wird eine sehr feine Nadel sehr dicht über die Oberfläche geführt und gemessen, wie stark (quantenphysikalische) Kräfte bzw. Ströme zwischen dem Atom in der Nadelspitze und den Oberflächenatomen sind. Das, was im Bild der Untergrund ist, besteht natürlich auch aus Atomen, dürfte aber schlicht messtechnisch vernachlässigt worden sein.

Zur Atomgröße: Man kann das sogar ins quasi Groteske ausdehnen, s. Rydberg-Atome. Bei denen stupst man die äußeren Elektronen in sehr hohe Zustände, so dass die Atome vergleichsweise riesig sind. (Wobei der Begriff "Größe eines Atoms" nicht frei von Schwierigkeiten ist, s. Aufenthaltswahrscheinlichkeit.)

Munition für das nächste Match mit dieser wohl wirklich ziemlich inkompetenten Lehrerin: Der klassische Atomradius (Bohrsches Modell; leicht verständliche Einführung hier) ist so definiert

r = n^2 * a0 , wobei n Hauptquantenzahl (1, 2, 3, ...); a0 Bohrscher Atomradius, ca. 5,3 * 10^(-11) m

____________

EDIT: "Antischwerkraftkammern"???


ok, danke für die info, das ist ziemlich interessant und erklärt es auch ganz gut was ich meinte, nicht nur ganz gut, sondern mehr oder weniger vollständig. danke.

diesen formelquatsch kapier ich jetzt nicht ganz, aber das muss ich auch nicht^^



zu den antischwerkraftkammern nochmal... das postete ich glaube ich schonmal, ich habe sie gefragt wieso es schwerkraft gibt, und sie kam direkt damit an, dass die russen doch antischwerkraftkammern entwickelt hätten (ja, SIE sagte das, nicht ich!). nun, trotzdem ist sie physiklehrerin, ich finde das sehr merkwürdig, aber egal.
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Mr Schnuffi
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Beiträge: 827

Beitrag(#1374824) Verfasst am: 09.10.2009, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Ohne hier eine ähnlich "vergeistigte" Diskussion wie im Nachbarthread starten zu wollen:

Das ist kein Foto im herkömmlichen Sinn, sondern eine rasterkraft- oder -tunnelmikroskopische Aufnahme. Dabei wird eine sehr feine Nadel sehr dicht über die Oberfläche geführt und gemessen, wie stark (quantenphysikalische) Kräfte bzw. Ströme zwischen dem Atom in der Nadelspitze und den Oberflächenatomen sind. Das, was im Bild der Untergrund ist, besteht natürlich auch aus Atomen, dürfte aber schlicht messtechnisch vernachlässigt worden sein.


Ich denke auch, dass da einfach ein Schwellenwert definiert wird (alles was darunter liegt wird grau alles was darüber liegt wird weiß eingefärbt: bezieht sich natürlich auf das Molekül"Foto")
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Danol
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Beiträge: 3027

Beitrag(#1374833) Verfasst am: 09.10.2009, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
diesen formelquatsch kapier ich jetzt nicht ganz, aber das muss ich auch nicht^^


Ähem. Wenn Du dich inhaltlich mit Physik auseinandersetzen willst, dann führt kein Weg daran vorbei sich durch diesen 'Formelquatsch' hindurchzukämpfen. Anders wird dir Physik jedenfalls immer nur auf einem _sehr_ oberflächlichen Niveau zugänglich sein.

Zitat:
zu den antischwerkraftkammern nochmal... das postete ich glaube ich schonmal, ich habe sie gefragt wieso es schwerkraft gibt, und sie kam direkt damit an, dass die russen doch antischwerkraftkammern entwickelt hätten (ja, SIE sagte das, nicht ich!). nun, trotzdem ist sie physiklehrerin, ich finde das sehr merkwürdig, aber egal.


Naja, sowas ist ja tatsächlich einige Zeit lang durch die Presse gegangen. Wenn sie nur ein Öehramtsstudium absolviert hat, dürfte es für sie tatsächlich schwer sein, die Seriösität von sowas einzuschätzen. (Das ändert nichts daran dass sie es als Tatsache darstellte, wo immer klar war das es bestenfalls im Forschungsstatium ist. Das darf auch einem Lehrer nicht passieren.)
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narziss
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Beitrag(#1374846) Verfasst am: 09.10.2009, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wie weit ist die Forschung denn bei solchen Antischwerkraftkammern?
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sponor
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Beitrag(#1374847) Verfasst am: 09.10.2009, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
...
Naja, sowas ist ja tatsächlich einige Zeit lang durch die Presse gegangen. Wenn sie nur ein Öehramtsstudium absolviert hat, dürfte es für sie tatsächlich schwer sein, die Seriösität von sowas einzuschätzen. (Das ändert nichts daran dass sie es als Tatsache darstellte, wo immer klar war das es bestenfalls im Forschungsstatium ist. Das darf auch einem Lehrer nicht passieren.)

Ist an mir vorbei gegangen... Die meinen aber nicht einfach einen Kasten, den man in die Luft (besser: im Vakkuum hoch-) wirft? Das wäre im Inneren eine recht brauchbare "Antischwerkraftkammer" ("aufgehobene" Schwerkraft zumindest). Schulterzucken
_________________
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1374848) Verfasst am: 09.10.2009, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Atome bestehen aus leerem Raum.
Der Kern und die Elektronen sind erheblich kleiner.
Ein "Bild" von einem Atom ist daher immer ein Modell.
Auf einer korrekten optische Darstellung dürfte gar nichts zu sehen sein.
Eine Simulation lokaler Energiezustände ist auch nur modellhaft zu verstehen.
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GM-LSX
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Anmeldungsdatum: 02.05.2008
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Beitrag(#1374932) Verfasst am: 09.10.2009, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Die selben Rohdaten, Zwei Modelle


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Xing xiao jie
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 647
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Beitrag(#1374943) Verfasst am: 09.10.2009, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

*VT-Mod on* Die Buchstaben IBM um einen Buchstaben nach vorne im Alphabet versetzt ergeben HAL *VT-Mod off*
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noc Your koalafications are completely irrelephant.
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1375046) Verfasst am: 10.10.2009, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Ist an mir vorbei gegangen... Die meinen aber nicht einfach einen Kasten, den man in die Luft (besser: im Vakkuum hoch-) wirft? Das wäre im Inneren eine recht brauchbare "Antischwerkraftkammer" ("aufgehobene" Schwerkraft zumindest). Schulterzucken


Nein. Ich habs auch nicht mehr im Kopf, hatte irgendwas mit rotierenden Supraleitern zu tun meine ich.

Edit: Google spuckt mir das hier aus:
http://userpage.fu-berlin.de/~gerbrehm/nw/Podletkov_Antigravitation.htm
Das lese ich jetzt aber nicht alles. Dürfte in etwa das gewesen sein, was seine Lehrerin gemeint hat.

narziss hat folgendes geschrieben:
Wie weit ist die Forschung denn bei solchen Antischwerkraftkammern?


Soweit ich weiß nicht existent, bzw. eventuell existent, aber Ergebnislos (in Hinsicht auf praktische Realisierungen, theoretische Modelle dazu gibts eventuell schon, die dürften nur in etwa dieselben Probleme haben wie z.B. die zur Erzeugung von Wurmlöchern).
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Namronia
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Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1375110) Verfasst am: 10.10.2009, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
Ist an mir vorbei gegangen... Die meinen aber nicht einfach einen Kasten, den man in die Luft (besser: im Vakkuum hoch-) wirft? Das wäre im Inneren eine recht brauchbare "Antischwerkraftkammer" ("aufgehobene" Schwerkraft zumindest). Schulterzucken


Nein. Ich habs auch nicht mehr im Kopf, hatte irgendwas mit rotierenden Supraleitern zu tun meine ich.

Edit: Google spuckt mir das hier aus:
http://userpage.fu-berlin.de/~gerbrehm/nw/Podletkov_Antigravitation.htm
Das lese ich jetzt aber nicht alles. Dürfte in etwa das gewesen sein, was seine Lehrerin gemeint hat.

narziss hat folgendes geschrieben:
Wie weit ist die Forschung denn bei solchen Antischwerkraftkammern?


Soweit ich weiß nicht existent, bzw. eventuell existent, aber Ergebnislos (in Hinsicht auf praktische Realisierungen, theoretische Modelle dazu gibts eventuell schon, die dürften nur in etwa dieselben Probleme haben wie z.B. die zur Erzeugung von Wurmlöchern).


sie hat nicht von supraleitern gesprochen (was ich auch damals dachte), sondern von wirklichen räumen, in denen man als mensch atmen (also kein vakuum) und einfach frei schweben kann, ohne den boden verlassen zu müssen (ich dachte als erstes an parabelflüge).
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1375127) Verfasst am: 10.10.2009, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Über den Supraleitern herrscht auch kein Vakuum, jedenfalls nicht notendig. Am Kopf kratzen
Frag sie mal wo man das nachlesen kann. Würde mich jedenfalls interessieren ...
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1375156) Verfasst am: 10.10.2009, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nachlesen kann man darüber zB. hier etwas:

http://science.oesterreich1.com/modules.php?name=News&file=article&sid=31&mode=&order=0&thold=0

http://diepresse.com/home/techscience/wissenschaft/360526/index.do

http://tv.orf.at/groups/magazin/pool/newtonantigrav

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27627/1.html

Erwin
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1375164) Verfasst am: 10.10.2009, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Auf die Frage, wie man sich denn ein Atom nun vorzustellen habe, antwortete der Physiker Werner Heisenberg: „Versuchen Sie es gar nicht erst!“

_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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