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Adoption durch Homosexuelle
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31679
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1980007) Verfasst am: 20.01.2015, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Achja, welche Kinder werden denn dazu gegen ihren Willen dazu gezwungen von homosexuellen Eltern adoptivert zu werden?


Ich denke mal, dass mindestens bis zu einem gewissen Alter die Kinder nicht gefragt werden. Und da bekommt die kleine Lisa dann eine richtige Familie mit Mutter und Vater und der kleine Max bekommt keine richtige Familie, sondern wird an irgendeine Homo-Gemeinschaft vergeben, wo er dann entweder keine Mutter oder keinen Vater hat. Tja, vonwegen "gleiches Recht für alle".


Vater + Mutter = 2

Vater + Vater = 2

Mutter + Mutter = 2

2 = 2 Schulterzucken

Sieht für mich ziemlich gleich aus.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1980019) Verfasst am: 20.01.2015, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Achja, welche Kinder werden denn dazu gegen ihren Willen dazu gezwungen von homosexuellen Eltern adoptivert zu werden?


Ich denke mal, dass mindestens bis zu einem gewissen Alter die Kinder nicht gefragt werden. Und da bekommt die kleine Lisa dann eine richtige Familie mit Mutter und Vater und der kleine Max bekommt keine richtige Familie, sondern wird an irgendeine Homo-Gemeinschaft vergeben, wo er dann entweder keine Mutter oder keinen Vater hat. Tja, vonwegen "gleiches Recht für alle".



Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980027) Verfasst am: 20.01.2015, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Gleiches Recht für alle. Sehr glücklich


Nur die armen Kinder haben keine Rechte. Die werden zum Spielball für die Wünsche irgendwelcher Leute gemacht.

Meinst Du jetzt damit, dass im Zukunft, Kinder ihre Eltern aussuchen können sollten? Am Kopf kratzen
Bei Scheidungskinder ist dies schon länger der Fall, meine ich.
Bei der Geburt wirds etwas schwieriger.

Ja, etwas....wenn auch Paul Watzlawick meint: „In der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein.“
Gefragt werden Säuglinge mW nie, ob ihnen die leiblichen Eltern gut gefallen.
Kinder, die zur Adoption frei gegeben werden, (deren leibliche Eltern Mann und Frau sein dürften. Die Gleichung Mann + Frau zeugen Kind = Familie, scheint da wohl nicht aufgegangen zu sein. Wie auch sonst sehr häufig, wie man weiß) haben allerdings dann ein Amt, dass die Adoptionseltern prüft.
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Tja
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1980042) Verfasst am: 20.01.2015, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Achja, welche Kinder werden denn dazu gegen ihren Willen dazu gezwungen von homosexuellen Eltern adoptivert zu werden?


Ich denke mal, dass mindestens bis zu einem gewissen Alter die Kinder nicht gefragt werden. Und da bekommt die kleine Lisa dann eine richtige Familie mit Mutter und Vater und der kleine Max bekommt keine richtige Familie, sondern wird an irgendeine Homo-Gemeinschaft vergeben, wo er dann entweder keine Mutter oder keinen Vater hat. Tja, vonwegen "gleiches Recht für alle".


Na, allemal besser als von so einem Homophoben wie Dir großgezogen zu werden ist es allemal, oder?
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)


Zuletzt bearbeitet von Kival am 20.01.2015, 22:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
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Beitrag(#1980049) Verfasst am: 20.01.2015, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
keine richtige Familie,
was ist denn eine richtige familie? eine, in der vater und mutter ihre kinder vernachlässigen? oder eine, in der vater und vater oder mutter und mutter liebevoll für die kinder sorgen?
was würde ein kind in diesem fall auswählen?
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1980118) Verfasst am: 21.01.2015, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Gleiches Recht für alle. Sehr glücklich


Nur die armen Kinder haben keine Rechte. Die werden zum Spielball für die Wünsche irgendwelcher Leute gemacht.

Welche Kinder sind das denn NICHT?
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1980426) Verfasst am: 22.01.2015, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren.


Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter.

Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1980428) Verfasst am: 22.01.2015, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren.


Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter.

Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes.


Warum?
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980432) Verfasst am: 22.01.2015, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren.


Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter.

Ach. Allen ledigen Müttern, alleinerziehenden Vätern, geschiedenen, und Witwen/Witwern willst du die Kinder entziehen und zur Adoption freigeben? Geschockt
oder anders ausgedrückt: Hirn einschalten, Augen auf, Tunnel- nein sehrdünnesrohrBlick erweitern, dann klappts auch mit nicht sooo viel Bockmist schreiben.
Zitat:

Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes.

Nein. Schulterzucken
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1980443) Verfasst am: 22.01.2015, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren.


Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter.

Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes.



Einem Kind ein kindgerechtes Aufwachsen vorzuenthalten ist eine "extreme Verletzung der Kinderrechte" und ich kenne sowohl eine Menge "natuerlicher Familien", bei denen ich sowas feststellen muss als auch 'ne Menge Familien, die Du wohl als "nicht natuerlich" bezeichnen wuerdest, die ein ideales Umfeld fuer die Entwicklung der in ihnen lebenden Kinder bieten und umgekehrt natuerlich auch. Wie gesagt, das Geschlecht der Eltern spielt dabei keinerlei Rolle. Wichtig sind andere Faktoren: z.B. sind die Erzieher dysfunktionale Alkoholiker? Liegen andere die Erziehung beeintraechtigende Suchterkrankungen vor? Neigen die Eltern zu Jaehzorn und Gewalt bei der Problembewaeltigung? Haengen die Eltern einer Ideologie an, die Gewalt gegen Kindern bei der Erziehung verlangt? Werden die Kinder materiell oder emotional vernachlaessigt? Werden die Kinder sexuell von den Erziehern missbraucht? Werden die Kinder in irgendeiner Form von den Erziehern ausgebeutet? etc.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1980444) Verfasst am: 22.01.2015, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Ach. Allen ledigen Müttern, alleinerziehenden Vätern, geschiedenen, und Witwen/Witwern willst du die Kinder entziehen und zur Adoption freigeben? Geschockt


Wenn die Mutter stirbt und das Kind dann vom verwitweten Vater aufgezogen ist, wird wohl jeder zustimmen, dass es für das Kind beschissene Lebensumstände sind, dass es seine Mutter verloren hat und nun ganz ohne Mutter aufwachsen muss. Natürlich würde niemand das Kind dann auch noch von seinem verwitweten Vater wegreissen.

Wenn Eltern sich scheiden lassen und der Vater sich aus dem Staub macht, dann wird wohl auch jeder zustimmen, dass es für das Kind beschissene Lebensumstände sind, dass es seinen Vater verloren hat und nun ganz ohne Vater aufwachsen muss. Natürlich würde niemand das Kind dann auch noch von seiner sitzengelassenen Mutter wegreissen.

Wenn Eltern sich scheiden lassen und die Mutter will den Kontakt des Kindes zum Vater unterbinden, dann wird auch jeder sagen, dass das für das Kind beschissen ist und dass das Kind seinen Vater genauso braucht wie seine Mutter. Das steht auch in der Kinderrechtskonvention, dass Kinder geschiedener Eltern ein Recht auf Kontakt zu Mutter und Vater haben, weil beide Elternteile wichtig für die kindliche Entwicklung sind.

Und wenn ein Kind aus irgendwelchen Gründen leider Gottes beide Elternteile verloren hat und Vollwaise ist, dann ist Adoption eine Möglichkeit, dem Kind wenigstens "ersatzweise" eine richtige Familie mit neuer Mutter und neuem Vater zu ermöglichen. Das ist der Sinn von Adoption.

Ein Kind dann in dieser Sitution absichtlich und planvoll in eine Homo-Gemeinschaft zu geben, wo vollkommen klar ist, dass das Kind dann weiterhin entweder ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen muss, ist eine unglaubliche Verletzung der Kinderrechte und der Würde des Kindes, eines furchtbare Diskriminierung.

Aber wie gesagt, die Homo-Fans interessieren sich sowieso einen Scheiss für Kinder. Denen geht es ausschliesslich um die Wunscherfüllung der Homos, die Kinder sind da nur Mittel zum Zweck.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1980445) Verfasst am: 22.01.2015, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ob eine Familie eine "richtige Familie" bzw. die richtige Familie fuer das Kind ist, haengt von vielerlei Faktoren ab. Das Geschlecht der Eltern gehoert dabei definitiv nicht zu diesen Faktoren.


Eine Familie ist Vater, Mutter und Kind(er). Und wenn ein Kind seine natürliche Familie aus irgendwelchen Gründen verliert, sollte Adoption dem Kind eine neue Familie geben, neuen Vater und neue Mutter.

Einem Kind bei einer Adoption mit voller Absicht und geplant entweder eine neue Mutter oder einen neuen Vater vorzuenthalten, ist eine extreme Verletzung der Kinderrechte und eine schlimme Diskriminierung des betroffenen Kindes.


Was eine schlimme Diskriminierung der Kinder ist, ist die Art wie Jugendämter mit verwarloste Kinder umgehen.
Was wären die Kinder Froh, wenn sie statt prügelnde Eltern, zwei fürsorgende Väter oder Mütter hätten.
Aber das Jugendamt glaubt ja in erste Linie die Eltern.
Geb mal spasseshalb im google: "kind" "tot" "jugendamt" "unschuldig" ein. Das gibt 518.000 Treffer.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#1980446) Verfasst am: 22.01.2015, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ein Kind dann in dieser Sitution absichtlich und planvoll in eine Homo-Gemeinschaft zu geben, wo vollkommen klar ist, dass das Kind dann weiterhin entweder ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen muss, ist eine unglaubliche Verletzung der Kinderrechte und der Würde des Kindes, eines furchtbare Diskriminierung.

das ist völliger quatsch:
was kinder brauchen, sind liebevolle menschen, die sie unterstützen, die ihnen ein sicheres zu hause geben, sicher in der hinsicht, dass familienstrukturen nicht dauernd geändert werden. will sagen, sie brauchen liebevolle bezugspersonen.
ob das nun mutter und vater, adoptionsmutter und -vater, adotionsvater und -vater oder adoptionsmutter und -mutter sind, das ist im endeffekt weniger wichtig, als die o.g. voraussetzungen.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980449) Verfasst am: 22.01.2015, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ein Kind dann in dieser Sitution absichtlich und planvoll in eine Homo-Gemeinschaft zu geben, wo vollkommen klar ist, dass das Kind dann weiterhin entweder ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen muss, ist eine unglaubliche Verletzung der Kinderrechte und der Würde des Kindes, eines furchtbare Diskriminierung.

das ist völliger quatsch:
was kinder brauchen, sind liebevolle menschen, die sie unterstützen, die ihnen ein sicheres zu hause geben, sicher in der hinsicht, dass familienstrukturen nicht dauernd geändert werden. will sagen, sie brauchen liebevolle bezugspersonen.
ob das nun mutter und vater, adoptionsmutter und -vater, adotionsvater und -vater oder adoptionsmutter und -mutter sind, das ist im endeffekt weniger wichtig, als die o.g. voraussetzungen.

Das wurde schon mehrmals geschrieben, auch von mir zB auf Seite 1 und 2 dieses Threads.

Aber Schöngeist geht es nicht ums Kindeswohl. Er meint, nur gegengeschlechtliche Eltern dürfen sich Kinder wünschen.
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Tja
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980450) Verfasst am: 22.01.2015, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was eine schlimme Diskriminierung der Kinder ist, ist die Art wie Jugendämter mit verwarloste Kinder umgehen.
Was wären die Kinder Froh, wenn sie statt prügelnde Eltern, zwei fürsorgende Väter oder Mütter hätten.
Aber das Jugendamt glaubt ja in erste Linie die Eltern.
Geb mal spasseshalb im google: "kind" "tot" "jugendamt" "unschuldig" ein. Das gibt 518.000 Treffer.

Ich glaube du stellst dir die Arbeit der Jungenämter recht einfach vor.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1980452) Verfasst am: 22.01.2015, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Was eine schlimme Diskriminierung der Kinder ist, ist die Art wie Jugendämter mit verwarloste Kinder umgehen.
Was wären die Kinder Froh, wenn sie statt prügelnde Eltern, zwei fürsorgende Väter oder Mütter hätten.
Aber das Jugendamt glaubt ja in erste Linie die Eltern.
Geb mal spasseshalb im google: "kind" "tot" "jugendamt" "unschuldig" ein. Das gibt 518.000 Treffer.

Ich glaube du stellst dir die Arbeit der Jungenämter recht einfach vor.

Nee, gar nicht. Ich weiß nur, dass Kinder dort viel weniger geglaubt wird, als die Eltern.

Deutschland mishandelt seine Kinder.
Da ist ein Fehler im System. Die Jugendämter sind nicht immer Schuld.
Man kann ja nicht behaupten, die Autoren wissen nicht wovon sie sprechen.

Ich könnte einfach kotzen, wenn man sieht, dass es angeblich ganz böse ist, Kinder von gleichgeschlechtliche Paare erziehen zu lassen. Auf der andere Seite, (zumeist) christliche Hilfsorganisationen schwere Fälle nicht abgeben in Fachhände, weil ihnen sonst Pfründe abhanden kommen.
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Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen


Zuletzt bearbeitet von vrolijke am 22.01.2015, 22:51, insgesamt einmal bearbeitet
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980453) Verfasst am: 22.01.2015, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Aber wie gesagt, die Homo-Fans interessieren sich sowieso einen Scheiss für Kinder.

du interessierst dich einen Scheiß für das Kindeswohl, da es dir nur um das Geschlecht der Eltern geht und nicht um das Wohl der Kinder.
Zitat:
Denen geht es ausschliesslich um die Wunscherfüllung der Homos, die Kinder sind da nur Mittel zum Zweck.

Welchen Zweck denn? Und welchem Zweck dienen Kinder denn in der "Vater-Mutter-Kind-Familie"?
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1980455) Verfasst am: 22.01.2015, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mit verklemmten Schwulen-Hassern zu diskutieren hat genauso wenig Zweck wie mit Faschos
oder Zeugen Jehovas. Apropos Zeugen, könnte vielleicht...?
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1980460) Verfasst am: 22.01.2015, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn ich euch alle richtig verstehe, dann geht ihr davon aus, dass ein Kind zum Beispiel keine Mutter braucht.

Also wenn zum Beispiel eine Mutter stirbt, dann sagt ihr:"Scheiss egal, das Kind hat ja noch den Vater. Mutter ist nicht so wichtig. Ein Elternteil reicht doch" Oder halt umgekehrt, wenn der Vater sich einfach verpisst dann sagt ihr:"Ist doch nicht schlimm, ein Kind braucht keinen Vater, hat ja noch ne Mutter."

Das ist ja die logische Konsequenz aus eurer "Das Geschlecht ist egal". Ihr sagt damit nichts anderes, als dass eine Mutter bzw. ein Vater überflüssig ist, dass auch ein Elternteil reicht und wenn der andere weg ist.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1980462) Verfasst am: 22.01.2015, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

bei homosexuellen paaren übernimt oft einer die eher mütterliche und einer die mehr väterliche rolle.
manchen gelingt das recht gut.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980465) Verfasst am: 22.01.2015, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, ...

Wir sollen doch nicht ernsthaft glauben, dass du versuchst etwas bei diesem Thema zu verstehen.
Du überliest ja beharrlich wo überall schon geschrieben wurde, was unsere Meinung ist, was ein Kind braucht. Und ignorierst Fragen.

Dir geht es nur darum, deinen irrationalen Abscheu gegen homosexuelle Menschen auszudrücken.

Die Gründe sind bekannt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie#Ursachen_von_Homophobie
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2344
Wohnort: Köln

Beitrag(#1980466) Verfasst am: 22.01.2015, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
bei homosexuellen paaren übernimt oft einer die eher mütterliche und einer die mehr väterliche rolle.
manchen gelingt das recht gut.


Bei hetrosexuellen paaren übernimt oft einer die eher mütterliche und einer die mehr väterliche rolle. Das hat aber wenig mit dem Geschlecht zu tun und sehr viel mit der Definition der "Rollen".

Genauso gut könnte man sagen das einer eher die Rolle des Försters und einer mehr die Rolle des nicht-Försters übernimmt. Das funktioniert wunderbar in dem man die Rolle des Försters mit Klischees wie z.B. eher Natur verbunden auflädt. Irgendeiner wird die Klischees besser bzw. weniger erfüllen und schon können die Rollen zugeordnet werden.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1980473) Verfasst am: 23.01.2015, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, dann geht ihr davon aus, dass ein Kind zum Beispiel keine Mutter braucht.

Also wenn zum Beispiel eine Mutter stirbt, dann sagt ihr:"Scheiss egal, das Kind hat ja noch den Vater. Mutter ist nicht so wichtig. Ein Elternteil reicht doch" Oder halt umgekehrt, wenn der Vater sich einfach verpisst dann sagt ihr:"Ist doch nicht schlimm, ein Kind braucht keinen Vater, hat ja noch ne Mutter."

Das ist ja die logische Konsequenz aus eurer "Das Geschlecht ist egal". Ihr sagt damit nichts anderes, als dass eine Mutter bzw. ein Vater überflüssig ist, dass auch ein Elternteil reicht und wenn der andere weg ist.


Also wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist Dir scheissegal ob ein Kind halb totgeschlagen wird, ob es andauernd tagelang sich selbst ueberlassen wird oder ob seine Eltern es dazu benutzen Kinderpornos zu drehen um die zu verkaufen. Hauptsache es hat Vater und Mutter, dann ist Deine kleine Welt in Ordnung. zwinkern
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1980479) Verfasst am: 23.01.2015, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Also wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist Dir scheissegal ob ein Kind halb totgeschlagen wird, ob es andauernd tagelang sich selbst ueberlassen wird oder ob seine Eltern es dazu benutzen Kinderpornos zu drehen um die zu verkaufen. Hauptsache es hat Vater und Mutter, dann ist Deine kleine Welt in Ordnung. zwinkern


Was erzählst Du da wieder für einen Schwachsinn?

Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht.

Du hingegen sagst, dass eine fehlende Mutter oder ein fehlender Vater nicht schlimm sei. Ein Kind, dass vaterlos oder mutterlos aufwächst, würde keine Nachteile haben. Eine Mutter zu haben sei halt nicht so wichtig, zwei Väter würden eine fehlende Mutter aufwiegen etc. pp.

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beachbernie
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1980482) Verfasst am: 23.01.2015, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Also wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist Dir scheissegal ob ein Kind halb totgeschlagen wird, ob es andauernd tagelang sich selbst ueberlassen wird oder ob seine Eltern es dazu benutzen Kinderpornos zu drehen um die zu verkaufen. Hauptsache es hat Vater und Mutter, dann ist Deine kleine Welt in Ordnung. zwinkern


Was erzählst Du da wieder für einen Schwachsinn?

Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht.

Du hingegen sagst, dass eine fehlende Mutter oder ein fehlender Vater nicht schlimm sei. Ein Kind, dass vaterlos oder mutterlos aufwächst, würde keine Nachteile haben. Eine Mutter zu haben sei halt nicht so wichtig, zwei Väter würden eine fehlende Mutter aufwiegen etc. pp.

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Ich sage das Geschlecht derjenigen, die ein Kind aufziehen, ist egal, Hauptsache es sind liebevolle Menschen. Ob das jetzt eine Frau und ein Mann, zwei Frauen oder zwei Maenner sind, ist dabei voellig unerheblich.

Und klar sind zwei liebevolle Bezugspersonen besser als eine. Wenn jetzt z.B. der Vater stirbt und die Mutter sich dann in jemand anders verliebt und mit dem oder der zusammen das Kind erzieht, dann ist das zunaechst mal natuerlich besser als wenn sie kuenftig alleine fuer das Kind sorgt. Wobei es voellig egal ist, ob das jetzt ein Mann oder eine Frau ist. Wichtig ist alleine ob diese Person sich ausreichend mit um das Kind kuemmert.

Dir hingegen scheint die Eignung der Erziehungsberechtgten voellig egal zu sein. Fuer Dich kommt es nur darauf an, dass es genau ein Mann und genau eine Frau sind. Ansonsten habe ich noch nicht von Dir gehoert, dass die auch noch andere Voraussetzungen erfuellen muessen um dem Kind eine zumutbare Umgebung zu bieten. Meine persoenliche Erfahrung sagt mir, dass eine heterosexuelle Partnerschaft allein nicht nur nicht ausreicht, sondern dass es ueberhaupt keine Rolle spielt ob eine solche vorliegt oder irgendeine andere Partnerschaft.
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Beitrag(#1980515) Verfasst am: 23.01.2015, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
...
Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht.

Was nichts daran ändert, dass du dir den geschlechtsspezifischen Einfluss für die gesunde und optimale Entwicklung nur ausgedacht hast. Es ist also egal was du sagst, da es nicht den Tatsachen entspricht.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46483

Beitrag(#1980525) Verfasst am: 23.01.2015, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, ....

Also wenn ich Dich richtig verstehe
......zwinkern

Was erzählst Du da wieder für einen Schwachsinn?


tja, der Blick in den vorgehaltenen Spiegel ist gar nicht so schön, nicht wahr
_________________
Tja
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Alchemist
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Beitrag(#1980529) Verfasst am: 23.01.2015, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Also wenn ich euch alle richtig verstehe, dann geht ihr davon aus, dass ein Kind zum Beispiel keine Mutter braucht.

Also wenn zum Beispiel eine Mutter stirbt, dann sagt ihr:"Scheiss egal, das Kind hat ja noch den Vater.


Das würde ich aber gerne mal wissen, wer so etwas sagt!
Wer sagt denn bitte hier, dass es scheißegal sei, wenn ein Elternteil stürbe?
Wer sagt denn überhautp scheißegal, wenn überhaupt jemand stirbt?

Pillepalle
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1980530) Verfasst am: 23.01.2015, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
...
Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht.

Was nichts daran ändert, dass du dir den geschlechtsspezifischen Einfluss für die gesunde und optimale Entwicklung nur ausgedacht hast. Es ist also egal was du sagst, da es nicht den Tatsachen entspricht.


nach Schöngeists Definition müssten ja alle Menschen, die alleinerziehende, oder homosexuelle Eltern haben, irgendwie gestört aufwachsen oder sein. Mit den Augen rollen
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1980532) Verfasst am: 23.01.2015, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
...
Ich sage, dass ein Kind beide Elternteile braucht, MUTTER und VATER. Und ich sage, dass MUTTER und VATER nicht dasselbe sind, sondern zwei verschiedene, natürliche Elternteile, die einen unterschiedlichen, geschlechtsspezifischen Einfluss auf die Erziehung ausüben und ein Kind beide für eine gesunde und optimale Entwicklung braucht.

Was nichts daran ändert, dass du dir den geschlechtsspezifischen Einfluss für die gesunde und optimale Entwicklung nur ausgedacht hast. Es ist also egal was du sagst, da es nicht den Tatsachen entspricht.


nach Schöngeists Definition müssten ja alle Menschen, die alleinerziehende, oder homosexuelle Eltern haben, irgendwie gestört aufwachsen oder sein. Mit den Augen rollen

Die Aussage, das eine Mutter+Vaterbindung für ein Kind ideal ist, erscheint mir laienhaft durchaus schlüssig. Das ist aber kein Argument für die grundsätzliche Adoptionsberechtigung, sondern vielleicht ein Faktor für die Ermessensentscheidung im Einzelfall. Und ob diese so ausgeführt werden sollte/müsste/dürfte ist eine Frage für Experten. Für Schöngeist eher nicht.
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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