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Die Macht der Kirchen und Religionen brechen.

 
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1356233) Verfasst am: 07.09.2009, 07:46    Titel: Die Macht der Kirchen und Religionen brechen. Antworten mit Zitat

Wenn man sich daran machen will, die Vormachtstellung der Kirchen zu schwächen oder gar zu brechen, und die integrativen und systemerhaltenden Mechanismen von Religionen als obsolet zu verdeutlichen, müsste man glaubhaft deutlich machen, dass bzw. wo die Religionen den Interessen der Herrschaftsausweitung und des Machterhalts der herrschenden Klasse entgegenstehen.

Nachdem Max Weber in seiner protestantischen Arbeitsethik und vor ihm die Reformatoren eine Legitimation zum Erhalt und den potenziellen Nutzen von Religion verdeutlicht hat, und so dem Kapitalismus ein transzendentales Fundament verschafft hat, müsste es gelingen, die potenziell revolutionären und den Fortschritt hemmenden Aspekte deutlich zu machen und der Herrschenden Klasse den Nutzen, den sie aus einer Zurückdrengung der Religionen ziehen könnten, deutlich zu machen.

Wo haben die Religionen also Aspekte und Entwicklungstendenzen, die dem Machterhalt und der Machtausweitung der herrschenden Elite entgegenstehen bzw. diesen gefährlich werden könnten und welchen Nutzen einer humanistischen Weltanschauung könnte man dem entgegenstellen?

Nicht dass diese Herangehensweise meinen Neigungen und Absichten entspräche. Ich möchte lediglich die Möglichkeit einer Herangehensweise im Schulterschluss mit der herrschenden Klasse erörtern und die Notwendigkeit dieser Herangehensweise in Betracht ziehen.

Was meint ihr?
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1356235) Verfasst am: 07.09.2009, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

1. Die heutige Kirche ist die Wirtschaft ("Markt"), diese erschafft die heutigen Zwänge und Hoffnungen und das woran Menschen glauben.

2. Die alte Form der Religionen sind der herrschenden Klasse nützlich _wenn_ sie darauf Einfluss haben. Die nützlichen werden eben gefördert...
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Plath
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Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1356238) Verfasst am: 07.09.2009, 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mal ein Alltagsbeispiel aus dem Ärmel geschüttelt zum Thema Wertevermittlung durch Kirche:
Ich kenne mehrere Eltern, die sich aufregen, dass in den Konfirmanden-Jahrgängen kein schulischer Religionsunterricht angeboten wird (Lehrermangel). Sie haben den Eindruck, dass in den 2 Jahren(!) Konfirmanden-Unterricht nur Bibelverse auswendig gelernt werden, aber keine auf die heutige Zeit bezogene Wertevermittlung stattfindet. Sie erwarten sich von schulischem Religionsunterricht oder ersatzweise Werte-und-Normen-Unterricht mehr Aktualität.
Nur ein kleines Beispiel, aber hier wird Kirche ihrem Anspruch nicht gerecht.
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Plath
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Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1356246) Verfasst am: 07.09.2009, 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
... wo die Religionen den Interessen der Herrschaftsausweitung und des Machterhalts der herrschenden Klasse entgegenstehen.
...Wo haben die Religionen also Aspekte und Entwicklungstendenzen, die dem Machterhalt und der Machtausweitung der herrschenden Elite entgegenstehen bzw. diesen gefährlich werden könnten und welchen Nutzen einer humanistischen Weltanschauung könnte man dem entgegenstellen?

Schwierig, schwierig. Vor allem aber werden bei der religiösen Ausrichtung immer andere ausgegrenzt, benachteiligt. Die humanistische Anschauung bezieht alle ein. Nicht vorstellbar wäre, dass in einer humanistischen Einrichtung nur humanistische Vereinsmitglieder Arbeit bekommen - die fachliche Qualifikation würde doch zählen. (Oder etwa nicht?)
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Yogosh
Leisetreter ...und Klugscheisser



Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 2170
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1356259) Verfasst am: 07.09.2009, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

Versteh ich das richtig? Du willst der "herrschenden Klasse" einreden, dass Kirchen und Religionen gegen ihre Interessen sind damit die mit ihrer Macht den Rest erledigen?
Und Du willst das tun weil die Kirchen und Religionen eigentlich nämlich diese Herrschaft stützen?
_________________
"If the King's English was good enough for Jesus Christ, it's good enough for the children of Texas!" - Miriam Amanda "Ma" Ferguson, Governor of Texas, als Begründung gegen Spanischunterricht
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Zynix
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.10.2008
Beiträge: 462

Beitrag(#1356268) Verfasst am: 07.09.2009, 10:08    Titel: Re: Die Macht der Kirchen und Religionen brechen. Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
....
Wo haben die Religionen also Aspekte und Entwicklungstendenzen, die dem Machterhalt und der Machtausweitung der herrschenden Elite entgegenstehen bzw. diesen gefährlich werden könnten und welchen Nutzen einer humanistischen Weltanschauung könnte man dem entgegenstellen?
....
Was meint ihr?


1.) Die Religionen sind die Basis für Machterhalt und Machtausweitung. Sie haben stets das Gewalt-Potential der Unterdrückten auf eine Belohnung im Jenseits gelenkt und darüber hinaus von Jesus die Gehorsamspflicht gegenüber der Obrigkeit abgeleitet. Unser kapitalistisches Nimmersatt-System beruht auf dem Christentum.

2.) Humanismus hätte was mit sozialer Gerechtigkeit zu tun und würde daher niemals einen Nutzen für Machterhalt und Machtausweitung einbringen.


Also gleich zweimal schlechte Karten Traurig
_________________
1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
1.Zynix 1,1 "Habe die Bibel geprüft und nichts Gutes zum Behalten gefunden."

LG
Zynix
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1356270) Verfasst am: 07.09.2009, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Versteh ich das richtig? Du willst der "herrschenden Klasse" einreden, dass Kirchen und Religionen gegen ihre Interessen sind damit die mit ihrer Macht den Rest erledigen?
Und Du willst das tun weil die Kirchen und Religionen eigentlich nämlich diese Herrschaft stützen?

Ja, das ist wohl ein Widerspruch in sich. Außerdem ist es die Frage, ob das Bekämpfen der Religionen eine gute Idee wäre. Es gibt da so Dinge wie persönliche Freiheit und so, nur damit das nicht untergeht in der Diskussion.

Aber es gibt eine andere Entwicklung, die man sehr schön bei Merkel, unser aller Kanzlerin beobachten kann. Seitdem es ein größere Anzahl von Konfessionslosen gibt, die für eine Wiederwahl unabdingbar sind, haben die Kleriker nicht mehr unbedingt alleine ihr Ohr. Es gibt aber auch immer noch Gesinnungstäter wie Wulff in Niedersachsen, bei denen ist das anders. Vielleicht könnte man die ja mal abwählen. zwinkern
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1356283) Verfasst am: 07.09.2009, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Versteh ich das richtig? Du willst der "herrschenden Klasse" einreden, dass Kirchen und Religionen gegen ihre Interessen sind damit die mit ihrer Macht den Rest erledigen?
Und Du willst das tun weil die Kirchen und Religionen eigentlich nämlich diese Herrschaft stützen?


Ich will der "herrschenden Klasse" gar nichts einreden. Ich will Aspekte an den verschiedenen Religionen finden, die der Auweitung herschaftlicher Machtinteressen entgegenstehen - die gibt es mit Sicherheit. Und ich will auch nicht dass "die" den Rest erledigen, gebe nur zu bedenken, dass Säkularisation und Aufklärung i.s.v. Verbreitung humanistischen Gedankengutes ohne Kooperation und Einbeziehung der herrschenden MAchtstrukturen schwierig ist, und gegen sie nahezu unmöglich. Die Verhältnisse sind gegen moralische Apelle immun, es wird allenfalls zugelassen, dass man sie humanistisch anstreicht.

Religionen sind mMn nicht die Basis für Machterhalt und-ausübung, sondern bergen im Gegenteil äußerst viel an revolutionärem und subversivem Potenzial. Gerade die immer wiederkehrende Reformation und Legitimationsbemühungen von religiösen Institutionen und Anschauungen machen deutlich, dass hier in verschiedenen Epochen Anpassungen erforderlich waren, um sich in den sich verändernden Verhältnissen eine Berechtigung zu verschaffen und ggf. als Stütze dieser Verhältnisse dienen zu können.

Religionen sind Teil des Überbaus, nicht die Basis unserer gesellschaftlichen Verhältnisse.

Dass zB die RKK unserer Tage nicht mit den Utopien des Ur-Christentums zu vereinbaren sind, sollte eigentlich allgemein bekannt und klar sein. Erst durch den Schulterschluss und die Vereinnahmung durch die herrschenden Klassen sicherte ihr Überleben als Institution und verschaffte ihr die Stellung, die sie über weite Strecken der Geschichte hatte und heute hat.

Meine Überlegung war es nun, ob man nicht den Trägern der Verhältnisse eine humanistische Weltanschauung in Abgrenzung zur Religion schmackhaft machen könnte, um so die Stellung der Religion als Stütze im Überbau der Verhältnisse zurückzudrengen und durch eine humanistische zu ersetzen. In weiten Teilen, haben sich humanistische Vorstellungen ja bereits durchgesetzt (zumindest vordergründig).

Dies würde natürlich meiner eigentlichen Vorstellung einer humanistischen Gesellschaft entgegensprechen, aber mglw. ließen sich ja akzeptable Kompromisse als Synthese der Gegensätze finden.

Aber vermutlich wird der Humanismus immernoch als zu gefährlich (im Vergleich zur gezähmten Religion) für die Aufrechterhaltung des Status Quo angesehen.

Im Grunde will ich nur, dass sich überhaupt mal etwas bewegt und neue Wege gedacht werden und die "Politik der kleinen Schritte" nicht zu einer bloßen Pollonaise einmal durch den Saal verkommt.

Aber vielleicht ist das ja alles Pillepalle

War nur so eine Idee.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#1356285) Verfasst am: 07.09.2009, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Dass zB die RKK unserer Tage nicht mit den Utopien des Ur-Christentums zu vereinbaren sind, sollte eigentlich allgemein bekannt und klar sein.

Die Utopien des Ur-Christentums sind bekannt und klar? Tatsächlich?
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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harun ar-raschid
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2009
Beiträge: 104

Beitrag(#1356288) Verfasst am: 07.09.2009, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Religionen sind mMn nicht die Basis für Machterhalt und-ausübung, sondern bergen im Gegenteil äußerst viel an revolutionärem und subversivem Potenzial.

Nur, was ist nach der Revolution? Dann kommen gleich die nächsten Robbespieres, Lenins und dergleichen — und es geht weiter wie zuvor, vielleicht mit einer "ganz neuen" Religion, die jedoch wie vordem wieder Herde und Hirt unterscheidet, Angst und Abhängigkeit produziert, den Sinn von allem und nichts definiert.

Baldur hat folgendes geschrieben:
Aber vermutlich wird der Humanismus immernoch als zu gefährlich (im Vergleich zur gezähmten Religion) für die Aufrechterhaltung des Status Quo angesehen.
Klar, dazu gibt es zuviele zufriedene weltanschauliche Sklaven, die es nicht aushalten, ein sinnloses, endliches Leben zu führen. Die sind froh, wenn ihnen jemand Sinnangebote macht, ihnen mit Psychotricks ihr Unbehagen und ihre Ängste nimmt.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1356296) Verfasst am: 07.09.2009, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Dass zB die RKK unserer Tage nicht mit den Utopien des Ur-Christentums zu vereinbaren sind, sollte eigentlich allgemein bekannt und klar sein.

Die Utopien des Ur-Christentums sind bekannt und klar? Tatsächlich?


OK, da liege ich wohl falsch. Dafür weiß ich selbst zu wenig darüber, muss ich bekennen. Verlegen
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Plath
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Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1357740) Verfasst am: 10.09.2009, 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

skeptisch Erst in einem schwachen, handlungseingeschränkten Staat ist es doch überhaupt erst nötig, dass sich Humanisten gegen die missionarisch tätigen Kirchen aufstellen müssen. Alle Handlungsfelder, die der Staat vernachlässigt und wo bürgerschaftliches Engagement verlangt wird, werden ratzfatz von den Kirchen besetzt. Mit eigenen Verbänden dagegen halten oder in einer Partei Politik für einen starken säkularen Staat machen, sind die Alternativen.
Man kann nicht den Religiösen atheistischen Humanismus überstülpen, eine ungläubige Elite würde auch nicht akzeptiert werden. Humanistische Verbandarbeit ist gut, aber starker säkularer Staat - zu dem man beitragen muss! -ist besser. Schon auf kommunaler Ebene kann man beeinflussen, ob mit privaten Unternehmen, weltlichen Wohlfahrtsverbänden oder kirchlichen zusammengearbeitet wird.
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Plath
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Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1358134) Verfasst am: 11.09.2009, 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

Warum man den Kirchen so schlecht beikommt Sehr glücklich :
http://www.welfenschlingel.de/column.html?id=905&p=2
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esprit fatale
Alleiniger Besitzer der absoluten Wahrheit



Anmeldungsdatum: 13.09.2009
Beiträge: 6
Wohnort: Nürnberg

Beitrag(#1360286) Verfasst am: 15.09.2009, 01:35    Titel: Geld Antworten mit Zitat

Was sind schon 15 Mrd. € jedes Jahr?
Ich glaube kaum, daß man mit diesem Betrag einen Politiker hinter dem Ofen hervorlocken könnte.
Dabei wäre es verhältnissmäßig einfach - man müsste es lediglich denen "vorenthalten", denen es (weder moralisch noch juristisch) so wie so nicht (mehr) zusteht.
Aber wer bewegt sich schon für 15 Mrd. Euro*?

*es gibt verschiedene Versionen dieser Zahl - ich habe bisher zwischen 12 - 22 vieles gelesen.
Ist aber egal, mir geht so wie so viel mehr um's Prinzip.
_________________
"Nichts von alledem passiert wirklich - zumindest nicht jetzt."
"ACH JA?!!!!"
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