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Wie toll ist eigentlich der Kapitalismus und wem nützt er?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2291442) Verfasst am: 15.01.2023, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Haha, der Privatjet-Typ war ja ne echte Karikatur, unglaublich, wie sehr sich die Leute selbst belügen - nicht nur die Reichen, aber bei denen sieht es halt weniger normal aus.

Ich fand den Beitrag insgesamt ganz gut, mich hat aber eine Sache gestört: Wenn es darum ging, wie man nicht nur von 11t auf 6t, sondern von 6t auf 3t kommen könnte, wurde nicht darauf hingewiesen, daß ca. 3-4t gar nicht dem privaten individuellen Verbrauch, sondern der Infrastruktur geschuldet sind: Straßenbau, Schulen, Krankenhäuser, Polizei, Internet backbone usw. - auf das meiste davon kann in einer entwickelten Gesellschaft nicht sinnvoll verzichtet werden. Da bleibt nur die konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2291443) Verfasst am: 15.01.2023, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
wenn ein elit denkt:

https://twitter.com/FelixRohrbeck/status/1613983693575712769?s=20&t=2zeELqbvgEL2Ec-cb58BYg

merkste?

gute Kommentare übrigens...


aus:

Zitat:
Das Klima und die Reichen
12.01.2023 ? Panorama ? Das Erste
Dürre, Brände, Fluten - die Folgen der Klimakrise sind überall auf der Welt spürbar. Ursache für die Erderhitzung sind Treibhausgase. Besonders große Mengen verursachen reiche Menschen. Klimaforscher Schellnhuber schlägt deshalb vor, die CO2-Menge pro Kopf zu begrenzen und einen persönlichen CO2-Handel zu ermöglichen. Klimaschutzminister Robert Habeck lehnt das ab.

https://www.ardmediathek.de/video/panorama/das-klima-und-die-reichen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjNlMTMzYS02YzZlLTRmMzEtYTI0ZS1hMmUyOTZkMjI2ZmM

Quote-Tag ergänzt. vrolijke


Global gesehen gehörst auch du zu den reichen.

Wenn du Lebensmittel in deinem Kühlschrank, Kleidung, die deinen Körper bedeckt und dich warm hält, ein Dach über dem Kopf und einen Schlafplatz hast, dann bist du reicher als 75 Prozent der Weltbevölkerung.

der typ sieht aber keinen änderungsbedarf.


Doch doch. Auf jeden Fall. Da vertust du dich.


https://www.ardmediathek.de/video/panorama/das-klima-und-die-reichen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjNlMTMzYS02YzZlLTRmMzEtYTI0ZS1hMmUyOTZkMjI2ZmM

schau doch einfach mal den anfang.


Ja, der Film ist ganz eindrucksvoll und interessant.

Wobei aber leider keine Aussage gemacht wird, inwieweit der Anfangs genannte Privatjet-Nutzer statistisch relevant ist.

Ich vermute mal, die werden einige Privatjet-Nutzer interviewt haben und dann halt den extremsten für die Sendung genommen haben.

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass alle so verbohrt sind.

Aber ausschließen kann ich es natürlich auch nicht...
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2291444) Verfasst am: 15.01.2023, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
wenn ein elit denkt:

https://twitter.com/FelixRohrbeck/status/1613983693575712769?s=20&t=2zeELqbvgEL2Ec-cb58BYg

merkste?

gute Kommentare übrigens...


aus:

Zitat:
Das Klima und die Reichen
12.01.2023 ? Panorama ? Das Erste
Dürre, Brände, Fluten - die Folgen der Klimakrise sind überall auf der Welt spürbar. Ursache für die Erderhitzung sind Treibhausgase. Besonders große Mengen verursachen reiche Menschen. Klimaforscher Schellnhuber schlägt deshalb vor, die CO2-Menge pro Kopf zu begrenzen und einen persönlichen CO2-Handel zu ermöglichen. Klimaschutzminister Robert Habeck lehnt das ab.

https://www.ardmediathek.de/video/panorama/das-klima-und-die-reichen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjNlMTMzYS02YzZlLTRmMzEtYTI0ZS1hMmUyOTZkMjI2ZmM

Quote-Tag ergänzt. vrolijke


Global gesehen gehörst auch du zu den reichen.

Wenn du Lebensmittel in deinem Kühlschrank, Kleidung, die deinen Körper bedeckt und dich warm hält, ein Dach über dem Kopf und einen Schlafplatz hast, dann bist du reicher als 75 Prozent der Weltbevölkerung.

der typ sieht aber keinen änderungsbedarf.


Doch doch. Auf jeden Fall. Da vertust du dich.


https://www.ardmediathek.de/video/panorama/das-klima-und-die-reichen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMjNlMTMzYS02YzZlLTRmMzEtYTI0ZS1hMmUyOTZkMjI2ZmM

schau doch einfach mal den anfang.

Und wieso sollte ich mir das ansehen?
Immer schön mit den Finger auf andern schauen. Die sind alle noch viiiieeel schlimmer -Also brauche ich nichts zu machen ist der Hintergedanke dabei-
Und so ist man mal wieder fein raus.
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Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20171
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2291445) Verfasst am: 15.01.2023, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html

Zitat:
Gleich mehrfach klimaschädlichFlüge sind nicht nur wegen der CO2-Emissionen klimaschädlich. Die Jets stoßen auch Stickoxide, Ruß und Wasserdampf aus. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass der gesamte Klimaschaden etwa dreimal so hoch ist wie die ausgestoßene Menge an CO2. Das meistgenutzte Privatjet-Modell verbraucht beispielsweise etwa 760 Kilogramm Kerosin in der ersten Flugstunde. So gelangen mehr als drei Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Die gesamte Auswirkung auf das Klima entspricht aber mehr als neun Tonnen - in einer Stunde. Im Vergleich: Ein Mensch in Deutschland verursacht im Schnitt etwa elf Tonnen Treibhausgase pro Jahr.
Europaweit haben Privatjets 2022 insgesamt etwa zehn Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen, mehr als eine Million davon in Deutschland. Das zeigen Daten zu den geflogenen Strecken, den genutzten Flugzeug-Typen und den Kerosinverbräuchen, die NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) ausgewertet haben.
(...)
Keine verlässlichen DatenWährend in Frankreich im vergangenen Jahr intensiv darüber diskutiert wurde, Privatjet-Flüge einzuschränken, gibt es nicht einmal offizielle Zahlen zu den in Deutschland verursachten Treibhausgasen. Der Verband von Unternehmen der Geschäftsluftfahrt (German Business Aviation Association, GBAA) schrieb auf Anfrage, es seien keine Zahlen bekannt. Auch das Bundesverkehrsministerium teilte mit, es lägen dazu keine gesonderten Daten vor.



und vieles mehr hängt ja mit diesem verhalten bzw dieser einstellung oben zusammen..
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closeman
Leistungsträger



Anmeldungsdatum: 27.11.2007
Beiträge: 1462

Beitrag(#2291494) Verfasst am: 17.01.2023, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Haha, der Privatjet-Typ war ja ne echte Karikatur, unglaublich, wie sehr sich die Leute selbst belügen - nicht nur die Reichen, aber bei denen sieht es halt weniger normal aus.

Ich fand den Beitrag insgesamt ganz gut, mich hat aber eine Sache gestört: Wenn es darum ging, wie man nicht nur von 11t auf 6t, sondern von 6t auf 3t kommen könnte, wurde nicht darauf hingewiesen, daß ca. 3-4t gar nicht dem privaten individuellen Verbrauch, sondern der Infrastruktur geschuldet sind: Straßenbau, Schulen, Krankenhäuser, Polizei, Internet backbone usw. - auf das meiste davon kann in einer entwickelten Gesellschaft nicht sinnvoll verzichtet werden. Da bleibt nur die konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien.


Der Typ ist einer der wenigen, die sich überhaupt einer solchen Reportage stellen. Dessen Shitstorm möchte niemand haben. Und sein Jet ist nur gemietet. Unser aller Merz nennt zwei davon sein eigen und hat sich bisher noch nicht zu seiner Klimabilanz geäussert.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2291496) Verfasst am: 17.01.2023, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

closeman hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Haha, der Privatjet-Typ war ja ne echte Karikatur, unglaublich, wie sehr sich die Leute selbst belügen - nicht nur die Reichen, aber bei denen sieht es halt weniger normal aus.

Ich fand den Beitrag insgesamt ganz gut, mich hat aber eine Sache gestört: Wenn es darum ging, wie man nicht nur von 11t auf 6t, sondern von 6t auf 3t kommen könnte, wurde nicht darauf hingewiesen, daß ca. 3-4t gar nicht dem privaten individuellen Verbrauch, sondern der Infrastruktur geschuldet sind: Straßenbau, Schulen, Krankenhäuser, Polizei, Internet backbone usw. - auf das meiste davon kann in einer entwickelten Gesellschaft nicht sinnvoll verzichtet werden. Da bleibt nur die konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien.


Der Typ ist einer der wenigen, die sich überhaupt einer solchen Reportage stellen. Dessen Shitstorm möchte niemand haben. Und sein Jet ist nur gemietet. Unser aller Merz nennt zwei davon sein eigen und hat sich bisher noch nicht zu seiner Klimabilanz geäussert.


merz hat keine Jets, sondern zwei Propeller Flugzeuge.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2291497) Verfasst am: 17.01.2023, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
closeman hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Haha, der Privatjet-Typ war ja ne echte Karikatur, unglaublich, wie sehr sich die Leute selbst belügen - nicht nur die Reichen, aber bei denen sieht es halt weniger normal aus.

Ich fand den Beitrag insgesamt ganz gut, mich hat aber eine Sache gestört: Wenn es darum ging, wie man nicht nur von 11t auf 6t, sondern von 6t auf 3t kommen könnte, wurde nicht darauf hingewiesen, daß ca. 3-4t gar nicht dem privaten individuellen Verbrauch, sondern der Infrastruktur geschuldet sind: Straßenbau, Schulen, Krankenhäuser, Polizei, Internet backbone usw. - auf das meiste davon kann in einer entwickelten Gesellschaft nicht sinnvoll verzichtet werden. Da bleibt nur die konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien.


Der Typ ist einer der wenigen, die sich überhaupt einer solchen Reportage stellen. Dessen Shitstorm möchte niemand haben. Und sein Jet ist nur gemietet. Unser aller Merz nennt zwei davon sein eigen und hat sich bisher noch nicht zu seiner Klimabilanz geäussert.


merz hat keine Jets, sondern zwei Propeller Flugzeuge.


Das Flugzeug womit er nach Sylt flog verbraucht in etwa 16 - 17 Liter/100 km.
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20171
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Beitrag(#2291508) Verfasst am: 17.01.2023, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

https://twitter.com/martyna_lin/status/1615115955985686528

top aktuell in der tagesschau:

weltweit wächst die kluft zwischen arm und reich rasant
mittlerweile hungert jeder 10. mensch auf der welt

lebensmittel-und energiekonzerne konzerne haben ihre gewinner mehr als verdoppelt
besonders groß sind die gegensätze in deutschland

merkste?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2291509) Verfasst am: 18.01.2023, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
https://twitter.com/martyna_lin/status/1615115955985686528

top aktuell in der tagesschau:

weltweit wächst die kluft zwischen arm und reich rasant
mittlerweile hungert jeder 10. mensch auf der welt

lebensmittel-und energiekonzerne konzerne haben ihre gewinner mehr als verdoppelt
besonders groß sind die gegensätze in deutschland

merkste?


Mir ist es lieber, ich habe 1/100.000e von den Stinkreichen die neben mir wohnen, kann mir aber noch Essen und trinken und ein Dach über den Kopf leisten, als mitten unter gleichen zu sein, die hungern.
Die Stinkreichen können auch nur eine Hose anziehen, und nicht mehr als sich satt essen. Es interessiert mich einen feuchten Kehricht was die alles können.
Merkste?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44124

Beitrag(#2291518) Verfasst am: 18.01.2023, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mir ist es lieber, ich habe 1/100.000e von den Stinkreichen die neben mir wohnen, kann mir aber noch Essen und trinken und ein Dach über den Kopf leisten, als mitten unter gleichen zu sein, die hungern.

Wenn du unter Stinkreichen lebst und nicht selber stinkreich bist, kannst du dir kein Essen oder Dach über dem Kopf leisten, weil in einer solchen Umgebung die Preise sich im Durchschnitt an die Kaufkraft anpassen. Unter Anderem deshalb leben Arme und Reiche ja auch nur selten im selben Viertel - nicht dass sich die Weltwirtschaft überhaupt mit einem Stadtviertel vergleichen ließe. Überhaupt hast du bei Wilsons Beitrag wohl nicht so genau aufgepasst - da ging es nämlich u. A. auch darum, ob sich Leute Essen leisten können oder nicht.

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die Stinkreichen können auch nur eine Hose anziehen, und nicht mehr als sich satt essen.

Falsch, die können sehr wohl sehr viel mehr als das. Reichtum ist nämlich nicht primär eine Masse an Konsumgütern, sondern vor allem Verfügungsgewalt über Produktivkräfte und damit die Fähigkeit zur Einflussnahme auf die gesamte Gesellschaft vermittels wirtschaftlicher Macht. Deshalb geht bei einer zunehmend sich öffnenden Schere zwischen Arm und Reich z. B. früher oder später auch die Unabhängigkeit der Politik (sowie der Medien, der Forschung, etc.) von der Wirtschaft zunehmend verloren, und das war's dann mit der Demokratie.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46485

Beitrag(#2291531) Verfasst am: 18.01.2023, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, dass die Schere immer weiter auseinander geht, sollte niemandem egal sein!

Gefahr für die Demokratie entsteht auch dadurch, dass es bei steigender Ungerechtigkeit für rechte Kräfte und Parteien leichter wird, die Unzufriedenen anzusprechen, und die Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, und an Macht zu gewinnen.
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Tja
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46337
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2291534) Verfasst am: 18.01.2023, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:


Gefahr für die Demokratie entsteht auch dadurch, dass es bei steigender Ungerechtigkeit für rechte Kräfte und Parteien leichter wird, die Unzufriedenen anzusprechen, und die Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, und an Macht zu gewinnen.



Wobei ich glaube, dass die Welt (unsere, worin wir leben) nicht ungerechter ist als früher.
Wie definiert man eigentlich Gerecht oder Ungerecht? Ab wann ist es ungerechter?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46485

Beitrag(#2291535) Verfasst am: 18.01.2023, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:


Gefahr für die Demokratie entsteht auch dadurch, dass es bei steigender Ungerechtigkeit für rechte Kräfte und Parteien leichter wird, die Unzufriedenen anzusprechen, und die Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, und an Macht zu gewinnen.



Wobei ich glaube, dass die Welt (unsere, worin wir leben) nicht ungerechter ist als früher.
Wie definiert man eigentlich Gerecht oder Ungerecht? Ab wann ist es ungerechter?

Wenn die Schere von arm und reich weiter auseinander geht, zB? Schulterzucken
Es ist auch kein Argument, dass es "früher" ungerechter war, als jetzt, wenn es aber schon gerechter war.
Bereits erreichtes wieder verschlechtern ist nicht gut, auch wenn es davor irgendwann mal noch (viel) schlechter war.

Wenn das Gesundheitssystem besser war, und schlechter wird, ist das auch nicht positiv, weil es davor noch viel schlechter war, oder?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46485

Beitrag(#2291536) Verfasst am: 18.01.2023, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

https://taz.de/Soziale-Gerechtigkeit-in-Deutschland/%215792361/
21.8.2021

Zitat:
... Man muss, rechnerisch betrachtet, also ein Teil der Oberschicht sein, um sich das Leben in einem kleinbürgerlichen Wohnviertel in der Metropole leisten zu können....

Zwar.
Zitat:

Der jüngste Armuts- und Reichtumsbericht zeigt, dass die Ungleichheit in Deutschland über viele Jahre hinweg nicht auf allen Ebenen zugenommen hat. Es hängt davon ab, welche Parameter man benutzt, ob man die Einkommen betrachtet oder die Vermögen, ob man die Superreichen mit den ganz Armen vergleicht und welche Zeiträume man wählt. So ist der Gini-Koeffizient, der die Ungleichheit misst, über viele Jahre hinweg gleich geblieben.


Aber:
Zitat:

Neuere Forschungen haben aber auch gezeigt, dass die Hochvermögenden mehr besitzen, als man vorher dachte. Der Armuts- und Reichtumsbericht sagt, dass das untere Fünftel der Gesellschaft in den vergangenen 15 Jahren eher abgehängt wurde vom Wohlstand, darunter sind viele Menschen mit Mi­gra­tions­geschichte. Die Mittelschichtmilieus konnten hingegen über die Jahre hinweg hohe Einkommens- und Vermögenszuwächse verbuchen.

....Von solchen Wertzuwächsen können besitzlose ArbeitnehmerInnen, die für 2 Prozent mehr Lohn streiken, nur träumen.


Zitat:
Wohlstand ist eher eine Frage von Herkunft und Glück und nicht von persönlicher Leistung. Ebenso wie Armut oft schuldlos ist. Diese Zufälligkeit, diese Schicksalhaftigkeit ist es, die das Gefühl von Ungerechtigkeit befeuert. Jede Scheidung, jeder Partnerverlust kann Frauen zur Alleinerziehenden oder gar Hartz-IV-Empfängerin machen. Eine chronische Krankheit kann Ar­beit­neh­me­rIn­nen zwingen, schlechter bezahlte Teilzeitjobs anzunehmen.

Früher.....
Zitat:
Früher gehörte zu den Sozialinstitutionen auch der soziale Wohnungsbau, der in den Jahrzehnten nach der Wende zusehends abgebaut wurde und jetzt dringend eine Wiedererstarkung braucht.


Zitat:
Mehr Geld aus höheren Besitzsteuern bedeutete übrigens auch eine Umverteilung von Alt zu Jung, denn die Älteren besitzen in der Regel größere Vermögen.


Zitat:
Wir können immer noch stolz sein auf unsere Solidarsysteme. Und der heimlichen Sorge in den Mittelschichtmilieus, mit dem Sozialsystem würden doch nur die „Armen“ gefördert, kann man mit dem Argument begegnen, dass die Mittelschichtmilieus umgekehrt auch von einkommensschwächeren Gruppen ziemlich profitieren.

Schlecht bezahlte ArbeitnehmerInnen liefern die Pakete bis an unsere Haustür, servieren die billigen Speisen im indischen Restaurant oder wischen uns den Hintern ab, wenn wir das im Alter nicht mehr selbst erledigen können. Ein wenig Solidarität mit den unteren Einkommensgruppen ist daher schon angebracht. Und auch der Wohlstand der Besitzenden wird geschützt durch die Solidarsysteme.

Die Pflegeversicherung kommt für die hochbetagten Eltern auf, sie war schon immer auch eine Erbenschutzversicherung. Der Staat bezahlt das Studium für Tochter und Sohn, davon kann man in den USA nur träumen. Da kann man als Gegenleistung schon ein bisschen was erwarten von den Reichen und den gutgestellten Mittelschichten, eine Bereitschaft zu teilen, wenigstens ein bisschen. Es wäre nur gerecht.

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Wilson
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2291540) Verfasst am: 18.01.2023, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz
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astarte
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Beitrag(#2291541) Verfasst am: 18.01.2023, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz

Dann werde doch mal konkret.
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2291542) Verfasst am: 18.01.2023, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
https://taz.de/Soziale-Gerechtigkeit-in-Deutschland/%215792361/
21.8.2021

Zitat:
... Man muss, rechnerisch betrachtet, also ein Teil der Oberschicht sein, um sich das Leben in einem kleinbürgerlichen Wohnviertel in der Metropole leisten zu können....

Ich wüsste nicht, dass ich ein Teil der Oberschicht wäre. Verwundert


astarte hat folgendes geschrieben:

Zwar
Zitat:

Der jüngste Armuts- und Reichtumsbericht zeigt, dass die Ungleichheit in Deutschland über viele Jahre hinweg nicht auf allen Ebenen zugenommen hat. Es hängt davon ab, welche Parameter man benutzt, ob man die Einkommen betrachtet oder die Vermögen, ob man die Superreichen mit den ganz Armen vergleicht und welche Zeiträume man wählt. So ist der Gini-Koeffizient, der die Ungleichheit misst, über viele Jahre hinweg gleich geblieben.

Siehste

astarte hat folgendes geschrieben:

Aber:
Zitat:

Neuere Forschungen haben aber auch gezeigt, dass die Hochvermögenden mehr besitzen, als man vorher dachte. Der Armuts- und Reichtumsbericht sagt, dass das untere Fünftel der Gesellschaft in den vergangenen 15 Jahren eher abgehängt wurde vom Wohlstand, darunter sind viele Menschen mit Mi­gra­tions­geschichte. Die Mittelschichtmilieus konnten hingegen über die Jahre hinweg hohe Einkommens- und Vermögenszuwächse verbuchen.

....Von solchen Wertzuwächsen können besitzlose ArbeitnehmerInnen, die für 2 Prozent mehr Lohn streiken, nur träumen.


Zitat:
Wohlstand ist eher eine Frage von Herkunft und Glück und nicht von persönlicher Leistung. Ebenso wie Armut oft schuldlos ist. Diese Zufälligkeit, diese Schicksalhaftigkeit ist es, die das Gefühl von Ungerechtigkeit befeuert. Jede Scheidung, jeder Partnerverlust kann Frauen zur Alleinerziehenden oder gar Hartz-IV-Empfängerin machen. Eine chronische Krankheit kann Ar­beit­neh­me­rIn­nen zwingen, schlechter bezahlte Teilzeitjobs anzunehmen.

Von der "Unterschicht" in die "Mittelschicht" ist durchaus möglich. Das haben bisher mehr als genug arme anfangs besitzlose Migrantenkinder bewiesen. Schau mal nach türkische und arabische Namen bei der Polizei, Feuerwehr, Ärzte und sogar in gehobene politische Positionen. Handwerker sowieso.


astarte hat folgendes geschrieben:
Früher.....
Zitat:
Früher gehörte zu den Sozialinstitutionen auch der soziale Wohnungsbau, der in den Jahrzehnten nach der Wende zusehends abgebaut wurde und jetzt dringend eine Wiedererstarkung braucht.


Zitat:
Mehr Geld aus höheren Besitzsteuern bedeutete übrigens auch eine Umverteilung von Alt zu Jung, denn die Älteren besitzen in der Regel größere Vermögen.

Mehr als überfällig

Zitat:
Wir können immer noch stolz sein auf unsere Solidarsysteme. Und der heimlichen Sorge in den Mittelschichtmilieus, mit dem Sozialsystem würden doch nur die „Armen“ gefördert, kann man mit dem Argument begegnen, dass die Mittelschichtmilieus umgekehrt auch von einkommensschwächeren Gruppen ziemlich profitieren.


astarte hat folgendes geschrieben:
Schlecht bezahlte ArbeitnehmerInnen liefern die Pakete bis an unsere Haustür, servieren die billigen Speisen im indischen Restaurant oder wischen uns den Hintern ab, wenn wir das im Alter nicht mehr selbst erledigen können. Ein wenig Solidarität mit den unteren Einkommensgruppen ist daher schon angebracht. Und auch der Wohlstand der Besitzenden wird geschützt durch die Solidarsysteme.

Pakete- und andere Lieferanten machen solche Jobs meistens Zeitweise. Meine Tochter "wischt übrigens in ein Altersheim den hintern" von manche Bewohner ab.
- Allerdings in Belgien. Dort kennt man kein "Pflegeheim". Das wird alles im Altersheim erledigt. Sie ist dort Krankenschwester. -
Das System Alters- und Pflegeheim ist in Deutschland mehr als dringend renovierungsbedürftig!


astarte hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Pflegeversicherung kommt für die hochbetagten Eltern auf, sie war schon immer auch eine Erbenschutzversicherung. Der Staat bezahlt das Studium für Tochter und Sohn, davon kann man in den USA nur träumen. Da kann man als Gegenleistung schon ein bisschen was erwarten von den Reichen und den gutgestellten Mittelschichten, eine Bereitschaft zu teilen, wenigstens ein bisschen. Es wäre nur gerecht.


Sehe ich auch so.
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Beitrag(#2291543) Verfasst am: 18.01.2023, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz

Dann werde doch mal konkret.


wieso ich? DU hast das doch zustimmend gepostet.
also wie viel nun?
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astarte
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Beiträge: 46485

Beitrag(#2291547) Verfasst am: 18.01.2023, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz

Dann werde doch mal konkret.


wieso ich? DU hast das doch zustimmend gepostet.
also wie viel nun?

Merkste?
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Beitrag(#2291548) Verfasst am: 18.01.2023, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz

Dann werde doch mal konkret.


wieso ich? DU hast das doch zustimmend gepostet.
also wie viel nun?

Merkste?


Ich würde sagen, das sie zumindest die Steuer zu entrichten haben gemäß ihr Einkommen. Und das ohne Haken, Ösen und Hintertürchen.
Sinnvoll wäre es, dass man Steuern staffeln würde.
Von 0 bis 1000 Euro. - 0 Steuer
Von 1000 bis 2000. so und soviel Steuer
Von 2000 bis 4000. usw.
Von 4000 bis 8000 ...
von 8000 bis 15000 ...
Von 15000 bis 80000 ...
Über 80000 ..,

Nur so, als Beispiel.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Wilson
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Beitrag(#2291550) Verfasst am: 18.01.2023, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz

Dann werde doch mal konkret.


wieso ich? DU hast das doch zustimmend gepostet.
also wie viel nun?

Merkste?


Ich würde sagen, das sie zumindest die Steuer zu entrichten haben gemäß ihr Einkommen. Und das ohne Haken, Ösen und Hintertürchen.
Sinnvoll wäre es, dass man Steuern staffeln würde.
Von 0 bis 1000 Euro. - 0 Steuer
Von 1000 bis 2000. so und soviel Steuer
Von 2000 bis 4000. usw.
Von 4000 bis 8000 ...
von 8000 bis 15000 ...
Von 15000 bis 80000 ...
Über 80000 ..,

Nur so, als Beispiel.


bringt doch alles nichts. z.b. gibts genug steuerschlupflöcher -und paradiese.
und wie willst du diese hintertürchen schließen? sollte doch schon lange passieren, schäuble hatte doch dazu seinerzeit was angemerkt, warum das seiner meinung nach nichts bringt.
seit jahrzehnten soll ja auch was gegen den pflegenotstand gemacht werden, so als weiteres beispiel mal
seit wann wird wg des gefährlichen klimawandels gewarnt?
mach dir doch nichts vor. dein optimismus ist fehl am platz...und unredlich, rückblickend.
aber seufz* was bleibt einem schon....immerhin gibts bei aldi nach wie vor muscheln oder austern und billigschampus oder kaschmirpullis für arme.

aber wie lange noch? WIE LANGE NOCH, vroljike. WIE LANGE?????
wann kannst du dein e- rad nicht mehr laden, weil du die fritteuse anschmeißen willst- was das kostet...
als nächstes werden sie bestimmt das wasser teurer machen, dann wird das abziehen auf dem klo unbezahlbar. naja, dann bleibt die küche eben kalt... dir fällt schon was ein.


jedenfalls kommst man mit deinen vorschlägen nicht weit

ansonsten hat tarvoc ja bereits einleuchtend weiteres erläutert.
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Beitrag(#2291554) Verfasst am: 18.01.2023, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
aber seufz* was bleibt einem schon....immerhin gibts bei aldi nach wie vor muscheln oder austern und billigschampus oder kaschmirpullis für arme.

aber wie lange noch? WIE LANGE NOCH, vroljike. WIE LANGE?????

jedenfalls kommst man mit deinen vorschlägen nicht weit

ansonsten hat tarvoc ja bereits einleuchtend weiteres erläutert.



Meines Wissens ist Aldi schon lange nicht mehr der Billigheimer der Nahrung. Sondern Lidl.
Das enttart dich als Bourgeoisie. Ganz schlimm!!!!!
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Wilson
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Beitrag(#2291555) Verfasst am: 18.01.2023, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
aber seufz* was bleibt einem schon....immerhin gibts bei aldi nach wie vor muscheln oder austern und billigschampus oder kaschmirpullis für arme.

aber wie lange noch? WIE LANGE NOCH, vroljike. WIE LANGE?????

jedenfalls kommst man mit deinen vorschlägen nicht weit

ansonsten hat tarvoc ja bereits einleuchtend weiteres erläutert.



Meines Wissens ist Aldi schon lange nicht mehr der Billigheimer der Nahrung. Sondern Lidl.
Das enttart dich als Bourgeoisie. Ganz schlimm!!!!!


4 sätze. oh.
der inhalt ist für mich da zweitrangig.
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vrolijke
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Beitrag(#2291558) Verfasst am: 18.01.2023, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
"ein wenig solidarität"
wieviel ist denn das genau?

"ein bisschen was", "wenigstens ein bisschen"

das ist ein witz

Dann werde doch mal konkret.


wieso ich? DU hast das doch zustimmend gepostet.
also wie viel nun?

Merkste?


Ich würde sagen, das sie zumindest die Steuer zu entrichten haben gemäß ihr Einkommen. Und das ohne Haken, Ösen und Hintertürchen.
Sinnvoll wäre es, dass man Steuern staffeln würde.
Von 0 bis 1000 Euro. - 0 Steuer
Von 1000 bis 2000. so und soviel Steuer
Von 2000 bis 4000. usw.
Von 4000 bis 8000 ...
von 8000 bis 15000 ...
Von 15000 bis 80000 ...
Über 80000 ..,

Nur so, als Beispiel.


bringt doch alles nichts. z.b. gibts genug steuerschlupflöcher -und paradiese.
und wie willst du diese hintertürchen schließen? sollte doch schon lange passieren, schäuble hatte doch dazu seinerzeit was angemerkt, warum das seiner meinung nach nichts bringt.
seit jahrzehnten soll ja auch was gegen den pflegenotstand gemacht werden, so als weiteres beispiel mal
seit wann wird wg des gefährlichen klimawandels gewarnt?
mach dir doch nichts vor. dein optimismus ist fehl am platz...und unredlich, rückblickend.
aber seufz* was bleibt einem schon....immerhin gibts bei aldi nach wie vor muscheln oder austern und billigschampus oder kaschmirpullis für arme.

aber wie lange noch? WIE LANGE NOCH, vroljike. WIE LANGE?????
wann kannst du dein e- rad nicht mehr laden, weil du die fritteuse anschmeißen willst- was das kostet...
als nächstes werden sie bestimmt das wasser teurer machen, dann wird das abziehen auf dem klo unbezahlbar. naja, dann bleibt die küche eben kalt... dir fällt schon was ein.


jedenfalls kommst man mit deinen vorschlägen nicht weit

ansonsten hat tarvoc ja bereits einleuchtend weiteres erläutert.


Kannst du ausnahmsweise mal was zu eine Lösung beitragen.
Von herumheulen und meckern wird es gewiss nicht besser.
Und schreibe meinem Namen endlich richtig... oder kannst das auch nicht?
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Erich Fromm

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Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Wilson
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Beitrag(#2292132) Verfasst am: 03.02.2023, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

"Steigende Zinsen
Deutsche Banken kassieren Milliarden von der EZB
Während Deutschlands Sparer weiter darben, verdienen die Kreditinstitute prächtig an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Laut einer Schätzung winken ihnen allein 2023 gut 27 Milliarden Euro."

(...)
Zitat:
R isikolose Erträge für die Finanzinstitute
Inzwischen hat sich die Lage vollkommen verändert: Die Banken können ihre gewaltigen Überschussreserven, die sie unter anderem aus dem Verkauf von Staatsanleihen an die EZB angehäuft haben, praktisch risikolos zu dem hohen Zinssatz bei der Zentralbank parken.(...)

Diese risikolosen Erträge nutzen Banken, um ihre Gewinne zu erhöhen und mitunter auszuschütten, während auf den Konten der Kunden davon oft nichts ankommt«, sagt Experte Michael Peters von Finanzwende. »Warum erhalten Kunden von Banken reihenweise keine oder kaum Zinsen, während die Institute von der EZB Milliardenerträge einstreichen – risikolos und zulasten der Allgemeinheit? Dem muss die EZB endlich ein Ende bereiten. Die Zentralbank sollte die Banken nicht länger bedingungslos subventionieren.«
(...)

Tatsächlich schmälern die an die Banken gezahlten Zinsen den Gewinn der EZB – und damit mittelbar auch die Einnahmen der Staaten. Denn die EZB schüttet einen guten Teil ihrer Gewinne an die nationalen Zentralbanken der Eurozone aus, im Fall Deutschlands also an die Bundesbank. Und der Bundesbank-Gewinn fließt wiederum in den deutschen Staatshaushalt. Je mehr Zinsen die EZB den Banken zahlt, desto weniger bleibt also für die Steuerzahler übrig.

»Diese Gewinne gehören der Gesellschaft und sollten an die Regierungen ausbezahlt werden«, schreibt der Ökonom Paul de Grauwe von der London School of Economics (LSE) in einem Artikel für das Centre for Economic Policy Research (CEPR) .


mehr:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/europaeische-zentralbank-deutsche-banken-kassieren-milliarden-von-der-ezb-a-77bf7b37-3ccb-4c93-8f0a-75abd21c9b17

wer hätte das gedacht?
da müsste Mal was getan werden
danke vroijke, dass du so steuerbrav bist. damit machst du die Welt ein Stück besser.
( vll aber auch nicht)
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Beitrag(#2292133) Verfasst am: 03.02.2023, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
"Steigende Zinsen
Deutsche Banken kassieren Milliarden von der EZB
Während Deutschlands Sparer weiter darben, verdienen die Kreditinstitute prächtig an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Laut einer Schätzung winken ihnen allein 2023 gut 27 Milliarden Euro."

(...)
Zitat:
R isikolose Erträge für die Finanzinstitute
Inzwischen hat sich die Lage vollkommen verändert: Die Banken können ihre gewaltigen Überschussreserven, die sie unter anderem aus dem Verkauf von Staatsanleihen an die EZB angehäuft haben, praktisch risikolos zu dem hohen Zinssatz bei der Zentralbank parken.(...)

Diese risikolosen Erträge nutzen Banken, um ihre Gewinne zu erhöhen und mitunter auszuschütten, während auf den Konten der Kunden davon oft nichts ankommt«, sagt Experte Michael Peters von Finanzwende. »Warum erhalten Kunden von Banken reihenweise keine oder kaum Zinsen, während die Institute von der EZB Milliardenerträge einstreichen – risikolos und zulasten der Allgemeinheit? Dem muss die EZB endlich ein Ende bereiten. Die Zentralbank sollte die Banken nicht länger bedingungslos subventionieren.«
(...)

Tatsächlich schmälern die an die Banken gezahlten Zinsen den Gewinn der EZB – und damit mittelbar auch die Einnahmen der Staaten. Denn die EZB schüttet einen guten Teil ihrer Gewinne an die nationalen Zentralbanken der Eurozone aus, im Fall Deutschlands also an die Bundesbank. Und der Bundesbank-Gewinn fließt wiederum in den deutschen Staatshaushalt. Je mehr Zinsen die EZB den Banken zahlt, desto weniger bleibt also für die Steuerzahler übrig.

»Diese Gewinne gehören der Gesellschaft und sollten an die Regierungen ausbezahlt werden«, schreibt der Ökonom Paul de Grauwe von der London School of Economics (LSE) in einem Artikel für das Centre for Economic Policy Research (CEPR) .


mehr:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/europaeische-zentralbank-deutsche-banken-kassieren-milliarden-von-der-ezb-a-77bf7b37-3ccb-4c93-8f0a-75abd21c9b17

wer hätte das gedacht?
da müsste Mal was getan werden
danke vroijke, dass du so steuerbrav bist. damit machst du die Welt ein Stück besser.
( vll aber auch nicht)


Bitte bitte.
Ich richte mein Leben nicht nach Kriminellen. Das zieht einem so runter. Ich richte mein Leben lieber nach fröhliche positive Menschen.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Beitrag(#2292134) Verfasst am: 03.02.2023, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
"Steigende Zinsen
Deutsche Banken kassieren Milliarden von der EZB
Während Deutschlands Sparer weiter darben, verdienen die Kreditinstitute prächtig an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Laut einer Schätzung winken ihnen allein 2023 gut 27 Milliarden Euro."

(...)
Zitat:
R isikolose Erträge für die Finanzinstitute
Inzwischen hat sich die Lage vollkommen verändert: Die Banken können ihre gewaltigen Überschussreserven, die sie unter anderem aus dem Verkauf von Staatsanleihen an die EZB angehäuft haben, praktisch risikolos zu dem hohen Zinssatz bei der Zentralbank parken.(...)

Diese risikolosen Erträge nutzen Banken, um ihre Gewinne zu erhöhen und mitunter auszuschütten, während auf den Konten der Kunden davon oft nichts ankommt«, sagt Experte Michael Peters von Finanzwende. »Warum erhalten Kunden von Banken reihenweise keine oder kaum Zinsen, während die Institute von der EZB Milliardenerträge einstreichen – risikolos und zulasten der Allgemeinheit? Dem muss die EZB endlich ein Ende bereiten. Die Zentralbank sollte die Banken nicht länger bedingungslos subventionieren.«
(...)

Tatsächlich schmälern die an die Banken gezahlten Zinsen den Gewinn der EZB – und damit mittelbar auch die Einnahmen der Staaten. Denn die EZB schüttet einen guten Teil ihrer Gewinne an die nationalen Zentralbanken der Eurozone aus, im Fall Deutschlands also an die Bundesbank. Und der Bundesbank-Gewinn fließt wiederum in den deutschen Staatshaushalt. Je mehr Zinsen die EZB den Banken zahlt, desto weniger bleibt also für die Steuerzahler übrig.

»Diese Gewinne gehören der Gesellschaft und sollten an die Regierungen ausbezahlt werden«, schreibt der Ökonom Paul de Grauwe von der London School of Economics (LSE) in einem Artikel für das Centre for Economic Policy Research (CEPR) .


mehr:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/europaeische-zentralbank-deutsche-banken-kassieren-milliarden-von-der-ezb-a-77bf7b37-3ccb-4c93-8f0a-75abd21c9b17

wer hätte das gedacht?
da müsste Mal was getan werden
danke vroijke, dass du so steuerbrav bist. damit machst du die Welt ein Stück besser.
( vll aber auch nicht)


Bitte bitte.
Ich richte mein Leben nicht nach Kriminellen. Das zieht einem so runter. Ich richte mein Leben lieber nach fröhliche positive Menschen.
. und wer "produziert" diese kriminellen und in der Folge derer kriminellen Aktivitäten traurige?

Pech gehabt? da ist nichts zu machen?
wenn man grün wählt und so stimmt das tatsächlich.
na gut, eine Auster fällt ab und an ab. wenn doch alle so wie du wären... oder eben wie jesus
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Beitrag(#2292135) Verfasst am: 03.02.2023, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
und wer "produziert" diese kriminellen und in der Folge derer kriminellen Aktivitäten traurige?
Ich verstehe nicht.

Wilson hat folgendes geschrieben:
Pech gehabt? da ist nichts zu machen?
wenn man grün wählt und so stimmt das tatsächlich.
na gut, eine Auster fällt ab und an ab. wenn doch alle so wie du wären... oder eben wie jesus

Es fällt gelegentlich noch mehr ab, als eine Auster. Mr. Green

Ich warte übrigens immer noch auf Verbesserungsvorschläge von dir.
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Beitrag(#2292136) Verfasst am: 03.02.2023, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
und wer "produziert" diese kriminellen und in der Folge derer kriminellen Aktivitäten traurige?
Ich verstehe nicht.

Wilson hat folgendes geschrieben:
Pech gehabt? da ist nichts zu machen?
wenn man grün wählt und so stimmt das tatsächlich.
na gut, eine Auster fällt ab und an ab. wenn doch alle so wie du wären... oder eben wie jesus

Es fällt gelegentlich noch mehr ab, als eine Auster. Mr. Green

Ich warte übrigens immer noch auf Verbesserungsvorschläge von dir.
.
dukennstdoch meine politische Gesinnung.
und klar, dass du an dich und deine 2 Austern denkst und sonst großzügig bist wenn's ums wohl anderer geht.
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Beitrag(#2292137) Verfasst am: 03.02.2023, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
und wer "produziert" diese kriminellen und in der Folge derer kriminellen Aktivitäten traurige?
Ich verstehe nicht.

Wilson hat folgendes geschrieben:
Pech gehabt? da ist nichts zu machen?
wenn man grün wählt und so stimmt das tatsächlich.
na gut, eine Auster fällt ab und an ab. wenn doch alle so wie du wären... oder eben wie jesus

Es fällt gelegentlich noch mehr ab, als eine Auster. Mr. Green

Ich warte übrigens immer noch auf Verbesserungsvorschläge von dir.
.
dukennstdoch meine politische Gesinnung.

Nee; kenn ich nicht.
Ich höre dich nur jammern.
Was anstatt das vorhandene kommen soll, hast du, trotz mehrfache Nachfrage noch nicht beantwortet.
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