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Gibt es gute Bücher, die von Politikern geschrieben wurden?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1427524) Verfasst am: 04.02.2010, 14:46    Titel: Gibt es gute Bücher, die von Politikern geschrieben wurden? Antworten mit Zitat

Frage
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427542) Verfasst am: 04.02.2010, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Warum soll es die denn nicht geben?

Ich kenn da eines, mit dem sich hervorragend einfaches Latein lernen lässt, auch wenn es viele Dröge finden: De Bello Gallico. noseman

Oder nimm den Lordkanzler Thomas Morus (Utopia). Bin sicher es werden sich zahllose weitere finden; ist ja nicht jeder Politiker so schlimm unbegabt wie Adolf.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26459
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1427546) Verfasst am: 04.02.2010, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Niccolò Machiavelli, "Der Fürst", "Gedanken über Politik und Staatsführung" ....

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427548) Verfasst am: 04.02.2010, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Rolf Dahrendorf, u.a. "Über Grenzen"
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1427563) Verfasst am: 04.02.2010, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427566) Verfasst am: 04.02.2010, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kaiser Marc Aurel und Julian Apostatas sowie Friedrich II. waren auch nicht grad schlecht.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1427568) Verfasst am: 04.02.2010, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
Ist das aber wirklich ein QUalitätsmerkmal?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1427571) Verfasst am: 04.02.2010, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
Ist das aber wirklich ein QUalitätsmerkmal?

Hast auch wieder recht. Spätestens seit Günter Grass den auch hat, besagt das nicht mehr viel.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427572) Verfasst am: 04.02.2010, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
Ist das aber wirklich ein QUalitätsmerkmal?


Ein starkes Indiz. Im Gegensatz zum Friedensnobelpreis fällt mir hier jedenfalls keine ganz grobe Fehlbesetzung ein.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427573) Verfasst am: 04.02.2010, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
Ist das aber wirklich ein QUalitätsmerkmal?

Hast auch wieder recht. Spätestens seit Günter Grass den auch hat, besagt das nicht mehr viel.


Findest Du Grass so schlecht? Ich meine, seine Person ist ein anderes Ding und dass er vielleicht etwas unverdient den Preis erhalten haben könnte ist nochmal ein anderes Ding.
Aber immerhin ist er ja wohl ein besserer Schreiberling, als Arafat oder Mutter Teresa Friedensvorkämpfer waren.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1427575) Verfasst am: 04.02.2010, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
Ist das aber wirklich ein QUalitätsmerkmal?

Hast auch wieder recht. Spätestens seit Günter Grass den auch hat, besagt das nicht mehr viel.


Findest Du Grass so schlecht?

Ja, einfach unlesbar. Ich schließe mich hier der Aussage von Wiglaf Droste an: "Günter Grass, das ist Literatur als Strafe, als Rache an der Schönheit der Welt, an der er keinen Anteil hat."
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gelt
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.08.2009
Beiträge: 40

Beitrag(#1427579) Verfasst am: 04.02.2010, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

An ein Buch von Churchill wollte ich mich auch schon recht lange machen...

Sehr gut gefallen hat mir auch die Atobiographie von Henry Kissinger. War wirklich spannend das zu lesen!
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1427581) Verfasst am: 04.02.2010, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Winston Churchill hatte sogar einen Literatur-Nobelpreis.
Ist das aber wirklich ein QUalitätsmerkmal?


Ein starkes Indiz. Im Gegensatz zum Friedensnobelpreis fällt mir hier jedenfalls keine ganz grobe Fehlbesetzung ein.

Jellinek. Die Klavierspielerin habe ich nach der Hälfte abgebrochen - obwohl ich den Film mochte.

Bücher von gegenwärtigen Politikern sind aber meist eher schlecht, wobei ich nicht weiß, ob Merz,Lafontaine, Fischer, Gysi und Schäuble (man sieht, das hat wenig mit der politischen Richtung zu tun) selbst schreiben oder schreiben lassen.

Bißmarks Memorien sollen einen ziemlichen literarischen Wert haben. Und die Bücher von Rosa Luxemburg auch. Und - hat jemand mal die Bücher von Albert Speer gelesen? Wäre wahrscheinlich interessant.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22267

Beitrag(#1427584) Verfasst am: 04.02.2010, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ja, einfach unlesbar. Ich schließe mich hier der Aussage von Wiglaf Droste an: "Günter Grass, das ist Literatur als Strafe, als Rache an der Schönheit der Welt, an der er keinen Anteil hat."

Das ist eines der Themen, bei denen Droste besser mal seine Klappe gehalten hätte. Seine penetrante Grassansbeinpinkelei ist einfach nur peinlich. Ob man Grass' Bücher nun persönlich besonders schätzt oder nicht, mag Geschmackssache sein, aber dass er ein bedeutender Schriftsteller ist, steht mE außer Frage.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1427592) Verfasst am: 04.02.2010, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Die Kaiser Marc Aurel und Julian Apostatas sowie Friedrich II. waren auch nicht grad schlecht.

Da wollen wir mal Caesar und seinen Gallischen Krieg nicht vergessen. Ein sehr schönes Stück Propaganda. zwinkern Hattest du schon geschrieben, Tschuldigung. Lachen
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427595) Verfasst am: 04.02.2010, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Die Kaiser Marc Aurel und Julian Apostatas sowie Friedrich II. waren auch nicht grad schlecht.

Da wollen wir mal Caesar und seinen Gallischen Krieg nicht vergessen. Ein sehr schönes Stück Propaganda. zwinkern Hattest du schon geschrieben, Tschuldigung. Lachen


Den habe ich ja ehrlich gesagt nur erwähnt, um Narziss ein bischen aufzuziehen, weil er verständlicherweise keinen Bock drauf hat, rein aus Pflicht etwas Latein zu lernen. Lachen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1427639) Verfasst am: 04.02.2010, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ja, einfach unlesbar. Ich schließe mich hier der Aussage von Wiglaf Droste an: "Günter Grass, das ist Literatur als Strafe, als Rache an der Schönheit der Welt, an der er keinen Anteil hat."

Das ist eines der Themen, bei denen Droste besser mal seine Klappe gehalten hätte. Seine penetrante Grassansbeinpinkelei ist einfach nur peinlich. Ob man Grass' Bücher nun persönlich besonders schätzt oder nicht, mag Geschmackssache sein, aber dass er ein bedeutender Schriftsteller ist, steht mE außer Frage.

Ach, darf man das nicht, Grass scheiße finden?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427642) Verfasst am: 04.02.2010, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ja, einfach unlesbar. Ich schließe mich hier der Aussage von Wiglaf Droste an: "Günter Grass, das ist Literatur als Strafe, als Rache an der Schönheit der Welt, an der er keinen Anteil hat."

Das ist eines der Themen, bei denen Droste besser mal seine Klappe gehalten hätte. Seine penetrante Grassansbeinpinkelei ist einfach nur peinlich. Ob man Grass' Bücher nun persönlich besonders schätzt oder nicht, mag Geschmackssache sein, aber dass er ein bedeutender Schriftsteller ist, steht mE außer Frage.

Ach, darf man das nicht, Grass scheiße finden?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1427644) Verfasst am: 04.02.2010, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ja, einfach unlesbar. Ich schließe mich hier der Aussage von Wiglaf Droste an: "Günter Grass, das ist Literatur als Strafe, als Rache an der Schönheit der Welt, an der er keinen Anteil hat."

Das ist eines der Themen, bei denen Droste besser mal seine Klappe gehalten hätte. Seine penetrante Grassansbeinpinkelei ist einfach nur peinlich. Ob man Grass' Bücher nun persönlich besonders schätzt oder nicht, mag Geschmackssache sein, aber dass er ein bedeutender Schriftsteller ist, steht mE außer Frage.

Ach, darf man das nicht, Grass scheiße finden?

Na schön, dann frag ich anders: darf man nicht sagen, daß man Grass scheiße findet, weil er als bedeutender Schriftsateller gilt?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427646) Verfasst am: 04.02.2010, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ja, einfach unlesbar. Ich schließe mich hier der Aussage von Wiglaf Droste an: "Günter Grass, das ist Literatur als Strafe, als Rache an der Schönheit der Welt, an der er keinen Anteil hat."

Das ist eines der Themen, bei denen Droste besser mal seine Klappe gehalten hätte. Seine penetrante Grassansbeinpinkelei ist einfach nur peinlich. Ob man Grass' Bücher nun persönlich besonders schätzt oder nicht, mag Geschmackssache sein, aber dass er ein bedeutender Schriftsteller ist, steht mE außer Frage.

Ach, darf man das nicht, Grass scheiße finden?

Na schön, dann frag ich anders: darf man nicht sagen, daß man Grass scheiße findet, weil er als bedeutender Schriftsateller gilt?


Klar darf man das meinerthalben. Aber dann darf man auch wie tillich sagen, dass man das Urteil wiederum scheisse findet.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1427650) Verfasst am: 04.02.2010, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Obamas Buch war nicht übel.

Ansonsten fällt mir noch 'Mein Kampf' ein.
War sogar ein Bestseller.
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Nikolaus
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Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 769

Beitrag(#1427651) Verfasst am: 04.02.2010, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Grass hatte seinen Moment. Und er hätte die Chance gehabt, es dabei zu belassen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427652) Verfasst am: 04.02.2010, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:

Ansonsten fällt mir noch 'Mein Kampf' ein.
War sogar ein Bestseller.


Da hat sich weder was am besten gesellt noch hat das wirklich jemand gelesen.
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Nikolaus
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Anmeldungsdatum: 04.12.2009
Beiträge: 769

Beitrag(#1427653) Verfasst am: 04.02.2010, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

"Gibt es gute Bücher, die von Politikern geschrieben wurden?"

Wie es hier im Thread anklingt, sind die alle schon ein bisschen älter.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1427661) Verfasst am: 04.02.2010, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema:

Jürgen Todenhöfer: Warum tötest du, Zaid.

Absolut lesenswert, obwohl der Autor CDU-Mitglied und früher auch Abgeordneter dieser Partei war. (bin ganz von den Socken ob meiner Toleranz).

Zu Günther Grass:

Ich zähle ihn schon zu den ganz großen Schriftstellern, wenn ich auch beim Lesen seiner Werke, schwer mit seinem Stil zu kämpfen hatte. Unlesbar ist aber doch zu hart.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1427672) Verfasst am: 04.02.2010, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst du den Todenhöfer genauer beschreiben?
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1427678) Verfasst am: 04.02.2010, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Kannst du den Todenhöfer genauer beschreiben?

Kenne den Mann nicht persönlich. Scheint sich aber in seinen Ansichten ziemlich von seiner Partei gelöst zu haben. Dazu vielleicht ein Taz-Interview:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/wir-behandeln-muslime-wie-halbaffen/
Seine Biographie ist in Wikipedia leicht zu finden, folgende sagt auch etwas über seine Einstellung:
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1795&RID=1
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1427679) Verfasst am: 04.02.2010, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Obamas Buch war nicht übel.

Ansonsten fällt mir noch 'Mein Kampf' ein.
War sogar ein Bestseller.


Um den zu lesen habe ich ein jahr gebraucht. Mußt ich immer nach 2 bis 3 Seiten weglegen, sonst hätt ich kotzen müssen.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1427680) Verfasst am: 04.02.2010, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Kannst du den Todenhöfer genauer beschreiben?

Kenne den Mann nicht persönlich. Scheint sich aber in seinen Ansichten ziemlich von seiner Partei gelöst zu haben. Dazu vielleicht ein Taz-Interview:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/wir-behandeln-muslime-wie-halbaffen/
Seine Biographie ist in Wikipedia leicht zu finden, folgende sagt auch etwas über seine Einstellung:
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1795&RID=1



Der war letztens in eine Diskutionsrunde auf SDR 2 über den Afghanistan-Krieg. Gute Ansichten, der Mann.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1427683) Verfasst am: 04.02.2010, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Ansonsten fällt mir noch 'Mein Kampf' ein.


Um den zu lesen habe ich ein jahr gebraucht.


Respekt. Wenn Du das binnen einen Jahres geschafft hast, sollte es hochintelligenten Akadamikerkindern ja ein leichtes sein, De Bello Gallico zu lesen. Ich nenn jetzt keine Namen, weil ihr eh Bescheid wisst. zynisches Grinsen
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