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pera
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256
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 (#1427292) Verfasst am: 03.02.2010, 21:29 Titel: Wissenschaftler, Forscher und Experten.... |
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Kaum ein Artikel, der ohne Bezug auf eine der oben genannten Gruppen auskommt. Egal wie nichtsagend,
trivial oder "ehklar" der Inhalt ist. Was bewegt die Artikelschreiber dazu? Verbindet man quasi automatisch:
Wissenschaftler - Dann wird es schon stimmen?
Forscher - Hat sicher ewig lange geforscht ?
Experten - Haben voll die Ahnung?
Eine Art Inflation bei der Verwendung dieser Bezeichnungen, die die Glaubwürdigkeit der Themen
in meinen Augen nicht erhöht. Ein paar Beispiele, aus dem Zusammenhang gerissen, versteht sich,
um mein Lamentieren zu unterstreichen.
"Forscher haben herausgefunden, dass Weibchen männliche Artgenossen bevorzugen..."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,675775,00.html
"Experten warnen nach heftigen Schneefällen Hauseigentümer vor großen Schäden..."
http://www.welt.de/vermischtes/article6242515/Die-hohe-Schneelast-gefaehrdet-die-Daecher.html
"Wissenschaftler: Guter Sex will Weile haben"
http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/24/iptc-bdt-20100124-37-23644064xml
Alles Sachen, auf die man ohne Wissenschaftler, Forscher und Experten im Leben nicht gekommen wäre, nicht mal in zwei. 
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Rudolf
registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460
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| (#1427300) Verfasst am: 03.02.2010, 21:36 Titel: |
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Also ich studiere ja Medizin und da hab ich mir schon lange abgewöhnt, mich zu ärgern, dass Triviales und Banales noch wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
Inzwischen schätze ich den Unterschied, den eine ordentliche Studie zum gesunden Hausverstand aufweist, auch wenn ich es mir selber schon gedacht hätte.
Aber mir scheint, du beklagst dich eher über die Formulierung als den Umstand. Wie würdest du denn zum Beispiel die drei zitierten Artikel überschreiben?
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step
registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering
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| (#1427465) Verfasst am: 04.02.2010, 11:48 Titel: |
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spiegel, welt, zeit - alles drei ja nicht gerade wissenschaftliche Publikationsorgane.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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fwo
Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25878
Wohnort: im Speckgürtel
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| (#1427477) Verfasst am: 04.02.2010, 12:28 Titel: |
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| step hat folgendes geschrieben: | | spiegel, welt, zeit - alles drei ja nicht gerade wissenschaftliche Publikationsorgane. |
Allerdings sind es häufig die Organe, die wissenschaftliche Veröffentlichungen in die Welt bringen, weil da Leute sitzen, die auf Neues lauern und dann entsprechend Beiträge aus den wissenschaftlichen Organen zitieren.
Da ist es zwar so, dass da auch genügend Mumpf drinsteht, soetwa die xte Variation eines Themas, mit dem mal jemand noch sinnvoll promoviert hat, oder auch Gefälligkeitsthemen im Auftrag oder einfach Arbeiten, wo sich jemand verrannt hat, der von keinem angestubst wurde - ich kann ich an eine Arbeit erinnern, bei der ich nach einem Lachkrampf zur Feder gegeriffen habe, um sie genüsslich zu verreißen und das Ergebnis dann einem Freund zu schicken, von dem ich wusste, dass er an diesem Thema arbeitet. Dessen Antwort hat mich etwas verblüfft: "Ja hast Recht. Ich hatte auch so ein komisches Gefühl im Magen als er dieses Arbeit vorgestellt hat." Der hatte seine Arbeit vor 180 Kollegen auf einer Fachtagung vorgestellt und keiner hatte etwas gesagt.
Also es gibt Murx in der Wissenschaft und es müsste eine verstärkte Qualitätskontrolle geben. Trotzdem ist es nicht so schlimm, wie man nach der Lektüre von SPIEGEL und Co meinen könnte. Die verstehen nämlich nicht immer alles was sie da lesen oder es fehlt ihnen auch die Hintergrundinformation. Wenn man dann irritiert die Originalveröffentlichung sucht - Internet mach es ja heute oft möglich - stellt man dann fest, dass der Blödsinn nicht beim Wissenschaftler lag, sondern bei der Presse. Ein Beispiel, das mir gerade aus der letzten Zeit einfällt: "Wissenschaftler entdecken den Mechanismus der Antibiotikaresistenz." Inhaltlich ging es dann um die Plasmidresistenz, die allerdings ca 30 Jahre vorher schon beschrieben worden war - das hatte ich quasi miterlebt. Dann bin ich in die Veröffentlichung gegangen und die eigentliche Nachricht lautetete: Auch bei Baktizius trallala und dem Antibiotikum Blupps konnte eine plasmidgebundene Resistenz nachgewiesen werden.
Mein Tip: Bei Auffälligkeiten mal nachsehen, wie das Original aussieht, und bei Klöpsen auch mal eine Rückmeldung an die Presse geben.
fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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nocquae
diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183
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| (#1427540) Verfasst am: 04.02.2010, 15:11 Titel: |
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| fwo hat folgendes geschrieben: | | Also es gibt Murx in der Wissenschaft und es müsste eine verstärkte Qualitätskontrolle geben. Trotzdem ist es nicht so schlimm, wie man nach der Lektüre von SPIEGEL und Co meinen könnte. Die verstehen nämlich nicht immer alles was sie da lesen oder es fehlt ihnen auch die Hintergrundinformation. |
Sicher gibt es in der Wissenschaft Murks und einiges fällt wohl auch auf die Veröffentlichen-um-jeden-Preis-Mentalität zurück.
Aber das eigentliche Hauptproblem sehe ich auch eher bei den Medien, die lieber irgendwelche unverdauten Agenturmeldungen wiedergeben, anstatt für sowas Fachjournalisten zu beschäftigen. Bei solchen Spezialthemen müßte eine Zeitung IMO eigentlich z. B. an einen freischaffenden, biologischen Fachjournalisten herantreten - aber bei sowas sparen sie halt lieber und setzen einen gerade unterbeschäftigen Sportredakteur an die Aufgabe, die Agenturmeldung mit einigen Füllwörtern aufzublähen.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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pera
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256
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| (#1427668) Verfasst am: 04.02.2010, 20:49 Titel: |
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| step hat folgendes geschrieben: | | spiegel, welt, zeit - alles drei ja nicht gerade wissenschaftliche Publikationsorgane. |
Das ist natürlich richtig, ein wissenschaftlicher Text, eine Studie oder dergleichen hat zwar auch eine Titelzeile oder Überschrift, aber noch nie habe ich eine gelesen, die mit Wissenschaftler, Forscher oder Experten begonnen hätte.
Bei etwas Nachsinnen über das Thema, ist es wohl so, dass ich die Formulierungen beklage, wie von Rudolf vermutet. Und wie fwo schreibt, diese drei zitierten Blätter oft Beiträge bringen, die unter "wissenschftlich" laufen, aber scheinbar von Leuten verfasst wurden, die überhaupt keinen Schimmer von dem Thema haben, und sich evtl. darum gleich in der ersten Zeile auf irgendwelche Autoritäten berufen.
Also, prinzipiell habe ich nichts gegen die drei genannten Gruppen. 
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fwo
Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25878
Wohnort: im Speckgürtel
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| (#1427702) Verfasst am: 04.02.2010, 22:01 Titel: |
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| pera hat folgendes geschrieben: | ....Und wie fwo schreibt, diese drei zitierten Blätter oft Beiträge bringen, die unter "wissenschftlich" laufen, aber scheinbar von Leuten verfasst wurden, die überhaupt keinen Schimmer von dem Thema haben, und sich evtl. darum gleich in der ersten Zeile auf irgendwelche Autoritäten berufen.
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Mir scheint, ich sollte Deutsch lernen, damit ich besser verstanden werde.
Tut mir leid, dieses Missverständnis.
fwo
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pera
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256
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| (#1427988) Verfasst am: 05.02.2010, 19:54 Titel: |
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| fwo hat folgendes geschrieben: | | pera hat folgendes geschrieben: | ....Und wie fwo schreibt, diese drei zitierten Blätter oft Beiträge bringen, die unter "wissenschftlich" laufen, aber scheinbar von Leuten verfasst wurden, die überhaupt keinen Schimmer von dem Thema haben, und sich evtl. darum gleich in der ersten Zeile auf irgendwelche Autoritäten berufen.
.... |
Mir scheint, ich sollte Deutsch lernen, damit ich besser verstanden werde.
Tut mir leid, dieses Missverständnis.
fwo |
Das verstehe ich jetzt nicht? Bzw. habe es so verstanden, dass es einmal Artikel gibt (unter anderen) die von Haus aus "schlecht" oder trivial sind, aber auch die Artikel über die Artikel oft schlampig oder eben aufmerksamkeitheischend geschrieben sind. Soweit richtig?
Klar wäre es gut, die Originalveröffentlichung zu konsultieren. Aber da fehlt es mir oft an Geduld, Zeit und in vielen Fällen an den notwendigen Voraussetzungen um damit etwas anfangen zu können. Deshalb finde ich es schon gut wenn es sowas wie populärwissenschaftliche Artikel gibt, wenn sie denn nicht gar so grausam das Original verfremden.
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AgentProvocateur
registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
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| (#1427992) Verfasst am: 05.02.2010, 20:07 Titel: Re: Wissenschaftler, Forscher und Experten.... |
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Hier hast Du aber gar übel und sinnentstellend gesnippt. Dieser Satz geht noch weiter und das ist entscheidend für die dort getroffene Aussage.
Naja, jemand von TÜV, der sich damit auskennt (oder ein Statiker / Bauingenieur) ist aber nun mal ein Experte, auf dessen Meinung ich bei diesem Thema sehr viel mehr geben würde als auf die eines Redakteurs, der sich nicht damit auskennt.
Und, nein, ich glaube nicht, dass man die entstehende Schneelast und die Tragfähigkeit von Gebäuden einfach so mit gesundem Menschenverstand mal schnell abschätzen kann, da wird es ziemliche Fehleinschätzungen geben, meine ich.
Naja, wo ist jetzt das Problem? Dass es Sexualwissenschaftler gibt, die aber nicht "Wissenschaftler" genannt werden dürfen?
Wenn Du Beispiele von "Börsenexperten" gebracht hättest, okay, aber so? Alle drei Beispiel taugen nichts für Deine Beschwerde.
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pera
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256
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| (#1428006) Verfasst am: 05.02.2010, 20:49 Titel: Re: Wissenschaftler, Forscher und Experten.... |
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| AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Hier hast Du aber gar übel und sinnentstellend gesnippt. Dieser Satz geht noch weiter und das ist entscheidend für die dort getroffene Aussage.
Naja, jemand von TÜV, der sich damit auskennt (oder ein Statiker / Bauingenieur) ist aber nun mal ein Experte, auf dessen Meinung ich bei diesem Thema sehr viel mehr geben würde als auf die eines Redakteurs, der sich nicht damit auskennt.
Und, nein, ich glaube nicht, dass man die entstehende Schneelast und die Tragfähigkeit von Gebäuden einfach so mit gesundem Menschenverstand mal schnell abschätzen kann, da wird es ziemliche Fehleinschätzungen geben, meine ich.
Naja, wo ist jetzt das Problem? Dass es Sexualwissenschaftler gibt, die aber nicht "Wissenschaftler" genannt werden dürfen?
Wenn Du Beispiele von "Börsenexperten" gebracht hättest, okay, aber so? Alle drei Beispiel taugen nichts für Deine Beschwerde. |
Na dann...
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46338
Wohnort: Stuttgart
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| (#1428014) Verfasst am: 05.02.2010, 21:08 Titel: Re: Wissenschaftler, Forscher und Experten.... |
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| AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | | Naja, wo ist jetzt das Problem? Dass es Sexualwissenschaftler gibt, die aber nicht "Wissenschaftler" genannt werden dürfen? |
Ich wurde gerufen?
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs
Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541
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| (#1428018) Verfasst am: 05.02.2010, 21:18 Titel: Re: Wissenschaftler, Forscher und Experten.... |
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| pera hat folgendes geschrieben: | | AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Hier hast Du aber gar übel und sinnentstellend gesnippt. Dieser Satz geht noch weiter und das ist entscheidend für die dort getroffene Aussage.
Naja, jemand von TÜV, der sich damit auskennt (oder ein Statiker / Bauingenieur) ist aber nun mal ein Experte, auf dessen Meinung ich bei diesem Thema sehr viel mehr geben würde als auf die eines Redakteurs, der sich nicht damit auskennt.
Und, nein, ich glaube nicht, dass man die entstehende Schneelast und die Tragfähigkeit von Gebäuden einfach so mit gesundem Menschenverstand mal schnell abschätzen kann, da wird es ziemliche Fehleinschätzungen geben, meine ich.
Naja, wo ist jetzt das Problem? Dass es Sexualwissenschaftler gibt, die aber nicht "Wissenschaftler" genannt werden dürfen?
Wenn Du Beispiele von "Börsenexperten" gebracht hättest, okay, aber so? Alle drei Beispiel taugen nichts für Deine Beschwerde. |
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Dann was?
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-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism
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-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843
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pera
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256
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| (#1428024) Verfasst am: 05.02.2010, 21:48 Titel: Re: Wissenschaftler, Forscher und Experten.... |
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| Dissonanz hat folgendes geschrieben: | | Dann was? |
Dann sei's drum.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46338
Wohnort: Stuttgart
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| (#2293013) Verfasst am: 03.03.2023, 17:21 Titel: |
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Wissenschaftler haben entdeckt
| Zitat: | Bienen und Wanzen liefern neue Wirkstoffe
Hoffmann forscht an neuen Wirkstoffen gegen Mikroorganismen. Dabei nehmen er und seine Kolleginnen und Kollegen insbesondere Insekten unter die Lupe. Ihr Interesse gilt den „antimikrobiellen Peptiden“ aus der Honigbiene und der Milchkrautwanze. |
Was Affen schon länger wissen.
| Zitat: | | Bei Schimpansen in einem Nationalpark in Gabun haben Wissenschaftler nun eine weitere Form tierischer Medizin entdeckt. Sie fangen Insekten, zerdrücken sie und legen sie auf offene Wunden – bei sich selbst oder bei Artgenossen. |
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Erich Fromm
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