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Warum wird vorhandenes Wissen nicht genutzt?

 
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Abdul H. Hattray
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Anmeldungsdatum: 10.02.2010
Beiträge: 106

Beitrag(#1430640) Verfasst am: 12.02.2010, 08:03    Titel: Warum wird vorhandenes Wissen nicht genutzt? Antworten mit Zitat

Liebe Forenfreunde,
es gibt einige Bände Fachliteratur die sich mit der Unterdrückung von sexuellen Trieben befassen.
Allgemein gebildeten Menschen sind die Autoren bekannt. Auch über deren Inhalte weiß man Einiges und die übliche Lebenserfahrung hinzu, kann man seine gesunde Lebenseinstellung untermauern.

Ich sehe die Unterdrückung des vitalen Sexualtriebs als eine destruktive Leistung an, die den Charakter eines Menschen zu deformieren geeignet ist(Abgesehen von allerlei andeeren gesundheitlichen Problematiken).

Das bedeutet das Dogma des Zölibat (caelebs, manche bestreiten , dass es ein Dogma sei)leistet nicht nur einer ungesunden Lebenseinstellung Vorschub, die nicht zufällig, in einen sexuellen Missbrauch münden kann. Insofern ist für mich unerträglich, dass Innenminister de Maizaire, im rbbinfo-Radio, jesuitischen-katholischen Schulen eine erzieherische Kernkompetenz zuschreibt und damit dem weiteren sexuellen Missbrauch kon Kindern und Heranwachsenden Vorschub leistet.

Das Jesuitentum steht ansonsten ja in einer "unheiligen" Tradition des Verbrechens und es verwundert nicht, dass der Gründer dieses katholischen Ordens, Ignacio de Loyola, ein Psychopath war.

Ähnliches gilt für den Opus Dei und dessen profaschistische Tradition, der in unserem Land einige Schlüsselpositionen besetzt(die Liminskis sterben nicht aus) und keine Gelegenheit auslässt, gute Botschaften über Ratzinger zu verbreiten. Einige Mitglieder des Bundestages stehen in geistiger Nähe zu dieser Organsiation(Geis/Uhl).

Der geht immer noch davon aus, dass es sich bei den Missbrauchsübergriffen um einige wenige Fälle handelt(öffentlich) und heizt das innerkirchliche Bewußtsein an, dass es sich bei uns Kritikern des Katholizismus um Hassprediger handelt. Um wieviele Handlungen und Verbrechen muss es denn noch gehen, damit ins Bewußtsein eines jeden dringt, dass Ín Wahrheit der Papst ein Hassprediger ist, der Hass, (zumindest bei den Opfern) provoziert? Schweigen bei der Gerichtsbarkeit ,die längst, nach den letzten Berichterstattungen dazu übergehen sollte, mit Hausdurchsuchungen bei den Bistümern zu beginnen, um die mit hoher Wahrscheinlichkeit zahllosen Fälle(die ja intern bekannt sind)aufzuklären. Ich habe den Ministerien geschrieben

Mit freundlichen Grüßen
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