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Glaubenszeugnis über das letzte Woher

 
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2056

Beitrag(#1434878) Verfasst am: 21.02.2010, 13:42    Titel: Glaubenszeugnis über das letzte Woher Antworten mit Zitat

Ich lese zur Zeit Küngs "Der Anfang aller Dinge". Küng behauptet in diesem Buch so viel Unfug, dass ich manchmal gewillt bin, das Buch gegen die nächste Wand zu schleudern.
Und jedesmal, wenn ich wieder etwa lese, dem ich nicht zustimmen kann, möchte ich ihm am liebsten meine Sicht der Dinge darstellen, aber leider hab ich die Telefonnummer des Herrn Küng nicht, oder eher zum Glück...

In Kapitel C.6 behauptet Küng, dass die Wissenschaft die eindeutige Botschaft der beiden Bücher Genesis weder widerlegen noch bestätigen kann. Also die Geschichte mit dem "Im Anfang der Welt ist Gott"

An diesem harmlosen Sätzchen könnte man so viel Kritik anbringen. Zunächst mal, wieso glaubt Küng, dass die Naturwissenschaft in der Pflicht ist, eine wirre Theorie, oder wie ich es nenne, Märchen, zu widerlegen?
Dann ist es auch noch so, dass sich Küng selbst ja als Anwalt der Religionen betrachtet. Aber warum vertritt er dann nur christliche (oder abrahamitische) Positionen?

Ich würde ja Küng dazu auffordern, folgenden Schöpfungsmythos zu widerlegen:

Zitat:
Am Anfang der Welt stand die feierliche Eröffnung der Planetenfabrik auf Magrathea durch unseren allseits beliebten Präsidenten der Galaxis, Zaphod Beeblebrox.


Das war so, echt! Und wer es nicht glaubt, der möge mir bitte einen Beweis liefern, dass es nicht so war.
_________________
Denny Crane!
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goatmountain
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 10.10.2009
Beiträge: 2810

Beitrag(#1434888) Verfasst am: 21.02.2010, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

warum liest du denn solchen flachsinn?
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Jan
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2004
Beiträge: 440

Beitrag(#1434892) Verfasst am: 21.02.2010, 14:08    Titel: Re: Glaubenszeugnis über das letzte Woher Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
In Kapitel C.6 behauptet Küng, dass die Wissenschaft die eindeutige Botschaft der beiden Bücher Genesis weder widerlegen noch bestätigen kann. Also die Geschichte mit dem "Im Anfang der Welt ist Gott"


Gehört für Küng auch die Schöpfung in sechs Tagen dazu, oder äußert er sich warum diese Geschichte nicht zur eindeutigen Botschaft der Genesis gehört? Immerhin ist diese Schöpfungsgeschichte leicht zu widerlegen, vor allem auch wissenschaftlich. Wahrscheinlich wird er sich damit raus reden, das sei nur symbolisch zu verstehen und so weiter... Wenn man alle wissenschaftlich widerlegten Aussagen als "symbolisch" verstehen muss, ist es aber ziemlich trivial, dass das Ergebnis nicht wissenschaftlich zu widerlegen ist.
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2056

Beitrag(#1434898) Verfasst am: 21.02.2010, 14:19    Titel: Re: Glaubenszeugnis über das letzte Woher Antworten mit Zitat

Jan hat folgendes geschrieben:

Gehört für Küng auch die Schöpfung in sechs Tagen dazu, oder äußert er sich warum diese Geschichte nicht zur eindeutigen Botschaft der Genesis gehört?


Er begründet alles was in der Bibel steht letztendlich damit, dass die Autoren die Wahrheiten Gottes in Bilder verpacken mussten, die die Menschen der damaligen Zeit zu verstehen vermochten.
Was er auch immer sehr gerne macht, ist Behauptungen aufstellen, und sie dann mit einer weiteren Behauptung zu begründen. Und um das zu verschleiern, verstrickt er dies in komplizierte Satzgebäude. Er behauptet quasi, dass es Gott geben muss, denn gäbe es ihn nicht wäre der Mensch nicht geborgen, usw.
_________________
Denny Crane!
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NiH
xenomorph



Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1434899) Verfasst am: 21.02.2010, 14:20    Titel: Re: Glaubenszeugnis über das letzte Woher Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:

An diesem harmlosen Sätzchen könnte man so viel Kritik anbringen. Zunächst mal, wieso glaubt Küng, dass die Naturwissenschaft in der Pflicht ist, eine wirre Theorie, oder wie ich es nenne, Märchen, zu widerlegen?

Naja, andersrum gefragt: Was spricht für diese irrwitzigen Behauptungen (die einiges, aber definitiv keine Theorie sind)? Unsere bisherige Erkenntnis zur Entstehung der Erde etc. definitiv nicht.

Meistens haben diese Leute ein grundlegend anderes Verständnis von Wissenschaftlichkeit, Beweisen, Theorien usw.

Siehe z. B. hier:
Code:
http://www.bibelkreis.ch/Bibelkreisforum/viewtopic.php?f=2&t=2942
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