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Papst Benedikt XVI. und seine Taten
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1462251) Verfasst am: 18.04.2010, 19:27    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

phaeton hat folgendes geschrieben:





Ich möchte ja nicht niveaulos erscheinen, aber das ist voll das Rape-Face... >_>

Ein Lächeln, bei dem die Augen nicht zwangsweise "mitlächeln"... irgendwie unheimlich ^^"
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1462441) Verfasst am: 19.04.2010, 07:56    Titel: Antworten mit Zitat

"Von Ingolf Bossenz 19.04.2010 / Medienkolumne
Medienkolumne
Der peinliche Pontifex
Ingolf Bossenz

Bei Jesus lagen fünf Tage zwischen »Hosianna!« und »Kreuzigt ihn!«. Bei Benedikt XVI. fünf Jahre. Den Kreis, dessen Beginn »Bild« mit der Ein-Volk-ein-Vater-Schlagzeile »Wir sind Papst!« setzte, schloss die ARD am vorvergangenen Sonntag mit der Anne-Will-Frage: »Sind wir noch Papst?«."
http://www.neues-deutschland.de/artikel/169338.der-peinliche-pontifex.html
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1462445) Verfasst am: 19.04.2010, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Dass "Neues Deutschland" den Papst kritisiert, ist ja nicht weiter verwunderlich. Aber jetzt hat sich sich sogar die FAZ der "Hetzkampagne" (haha) gegen den Papst angeschlossen:

http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~E59437ED1511842848F221021424012DC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46488

Beitrag(#1462448) Verfasst am: 19.04.2010, 08:44    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
phaeton hat folgendes geschrieben:

[img]Fota[/img]



Ich möchte ja nicht niveaulos erscheinen, aber das ist voll das Rape-Face... >_>

Ein Lächeln, bei dem die Augen nicht zwangsweise "mitlächeln"... irgendwie unheimlich ^^"

Mir ist ehrlich gesagt völlig unklar, was ein Foto beim Thema verloren hat. Für mich sind Taten und Aussagen relevant. Nicht der Gesichtsausdruck auf einem Foto, in den man nun wirklich was man will rein interpretieren kann. Außerdem ist der Mann über 80. Wie soll er denn aussehen? Und wenn er schnuckelig aussehen würde, würde das irgendwas an eurer Beurteilung seines Handeln und Wirkens ändern?

Sowas geht mir schon ne Weile auf den Senkel hier, nicht nur bei Papa Ratz.
Mit den Augen rollen
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Tja
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1462607) Verfasst am: 19.04.2010, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Interview mit dem von Ratzinger gemaßregelten "Befreiungstheologen" Leonardo Boff:

"Der Befreiungstheologe Leonardo Boff wurde einst durch seinen Streit mit Kardinal Ratzinger weltberühmt. Seit fünf Jahren nun ist Ratzinger Papst - und hat in Boffs Augen als Hirte der Katholiken völlig versagt."
http://www.sueddeutsche.de/politik/708/508848/text/

Ich habe als Kommentar den zweiten Teil meines Gedichts "Josephs Legenden" reingestellt, und sogar die Aufnahmeprüfung bestanden. Das ganze Gedicht ist hier zu finden:
www.reimbibel.de/ratzinger-gedicht.htm
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1463254) Verfasst am: 20.04.2010, 23:44    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:

Mir ist ehrlich gesagt völlig unklar, was ein Foto beim Thema verloren hat. Für mich sind Taten und Aussagen relevant. Nicht der Gesichtsausdruck auf einem Foto, in den man nun wirklich was man will rein interpretieren kann.



Klingt ja schon sachlich und überzeugend - aber ein Lächeln kann auch einiges aussagen.

Wenn jemand meint: "Ich muss bei einem Lächeln nicht "herzhaft" lächeln" (Muskeln um die Augen auch benutzen), k.a.n.n. das in der Regel immer vieles bedeuten.

Z.b auch, ob ein Foto total gestellt ist, oder nicht.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#1463258) Verfasst am: 20.04.2010, 23:47    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Nicht der Gesichtsausdruck auf einem Foto, in den man nun wirklich was man will rein interpretieren kann. Außerdem ist der Mann über 80. Wie soll er denn aussehen? Und wenn er schnuckelig aussehen würde, würde das irgendwas an eurer Beurteilung seines Handeln und Wirkens ändern?

Sowas geht mir schon ne Weile auf den Senkel hier, nicht nur bei Papa Ratz.
Mit den Augen rollen


Schnuckelig? Sieht echt evil aus, sorry, aber ist nunmal so. Da ist jeder Opa an Fasching neidisch.
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1463790) Verfasst am: 22.04.2010, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Dr. Ratzinger zeigt gelegentlich ein schiefes Lächeln. Meines Halbwissens ist wissenschaftlich gut belegt, dass ein solches Lächeln nicht echt ist. Jedenfalls irritiert ein solcher Gesichtsausdruck. Ratzingers Speziallächeln, das mir nach Verschlagenheit vorkommt (in diese Wertung gehen zugegebenermaßen auch andere Kenntnisse ein), scheint auch schon anderen aufgefallen zu sein:

http://4.bp.blogspot.com/_ELzM_S573r8/R1Az0oA7srI/AAAAAAAADzU/pECkHmbc-P8/s400/papst_benedikt_XVI.jpg

Bei Google wird man aber wahrscheinlich lange suchen müssen, ehe man ein entsprechendes Photo findet. Vielleicht hat er es sich auch inzwischen ein wenig abgewöhnt. Zu Beginn seiner Papstzeit ist es mir jedenfalls aufgefallen.

Die deutsche Ausdruckspsychologie hatte nach der Nazizeit zu Recht ein schlechtes Ansehen. Durch die empirischen Arbeiten von Paul Ekman ist sie aber inzwischen wieder interessant geworden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ekman

Das schiefe Lächeln des Papstes ist für mich ein gutes Bild für den Widerspruch von Schein und Sein, d.h. die Heuchelei, bei vielen Oblatenwandlern.
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Querdenker
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Beitrag(#1463824) Verfasst am: 22.04.2010, 12:27    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Uriziel hat folgendes geschrieben:
phaeton hat folgendes geschrieben:

[img]Fota[/img]



Ich möchte ja nicht niveaulos erscheinen, aber das ist voll das Rape-Face... >_>

Ein Lächeln, bei dem die Augen nicht zwangsweise "mitlächeln"... irgendwie unheimlich ^^"

Mir ist ehrlich gesagt völlig unklar, was ein Foto beim Thema verloren hat. Für mich sind Taten und Aussagen relevant. Nicht der Gesichtsausdruck auf einem Foto, in den man nun wirklich was man will rein interpretieren kann. Außerdem ist der Mann über 80. Wie soll er denn aussehen? Und wenn er schnuckelig aussehen würde, würde das irgendwas an eurer Beurteilung seines Handeln und Wirkens ändern?

Sowas geht mir schon ne Weile auf den Senkel hier, nicht nur bei Papa Ratz.
Mit den Augen rollen


Wem würdest Du eher Deine Kinder anvertrauen, wenn es denn nötig wäre:

oder

Und bei welchem würdest Du Dich wohl mehr erschrecken, wenn er Nachts im dunkeln um die Ecke kommt? zynisches Grinsen
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Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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beachbernie
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Beitrag(#1464116) Verfasst am: 22.04.2010, 21:00    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
phaeton hat folgendes geschrieben:





Ich möchte ja nicht niveaulos erscheinen, aber das ist voll das Rape-Face... >_>

Ein Lächeln, bei dem die Augen nicht zwangsweise "mitlächeln"... irgendwie unheimlich ^^"



Mal ehrlich, wuerde Du dem abgebildeten Typen Deine kleinen Kinder zum babysitten anvertrauen? Mal ganz ohne Vorurteile, rein nach dem Bild...
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Evilbert
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Beitrag(#1464119) Verfasst am: 22.04.2010, 21:05    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mal ehrlich, wuerde Du dem abgebildeten Typen Deine kleinen Kinder zum babysitten anvertrauen? Mal ganz ohne Vorurteile, rein nach dem Bild...


Rein aufgrund des Bildes hätte ich Vorurteile. Und Vorurteile sind ja keineswegs sinnlos oder zu verurteilen. Blöd ist nur, wenn man seine Vorurteile nicht revidieren kann.

Dazu gibt es aber bei B16 und seinen Schergen überhaupt keinen Anlaß.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1464122) Verfasst am: 22.04.2010, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

HiobHolbach hat folgendes geschrieben:
Dass "Neues Deutschland" den Papst kritisiert, ist ja nicht weiter verwunderlich. Aber jetzt hat sich sich sogar die FAZ der "Hetzkampagne" (haha) gegen den Papst angeschlossen:

http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~E59437ED1511842848F221021424012DC~ATpl~Ecommon~Scontent.html



Ich verfolge derzeit die "Debatte" auf PIss-News zum Thema. Da ist jedes zweite Wort "Hetzkampagne linker Gutmenschen". Es gibt kaum ein Medium in Deutschland, wo sexueller Kindesmissbrauch durch Kleriker so einseitig und unktritisch bagatellisiert wird wie bei den selbsternannten "politisch inkorrekten" Heilsbringern. Aber sich kuenstlich aufregen und nach dem Staatsanwalt rufen, weil in einem alten Maerchenbuch was von einem Propheten drinsteht, der vor ueber 1000 Jahren eine Minderjaehrige geheiratet haben soll. Wer meint, dass in den "Gutmenschenmedien" geheuchelt wird, der soll sich einfach mal den Kommentarbereich zu den einschlaegigen Verteidigungsschriften fuer ordinierte Kinderschaender reintun. Da wird einem richtig schlecht. Bischof Mixa scheint fuer viele, vor allem der bildungfernsten Kommentatoren, uebrigens so eine Art "nationaler Volksheld" zu sein, der von den poehsen "Gutmenschen" unter Claudia Roth auf fiese Art fertiggemacht wird.......Messdienersyndrom?
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



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Beitrag(#1464128) Verfasst am: 22.04.2010, 21:20    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mal ehrlich, wuerde Du dem abgebildeten Typen Deine kleinen Kinder zum babysitten anvertrauen? Mal ganz ohne Vorurteile, rein nach dem Bild...


Ratzinger mag ein guter Professor sein - vom Kinderhüten hat er mit Sicherheit keine Ahnung. Der kriegt ja nicht einmal seine Pfaffen gehütet.
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
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Beitrag(#1464138) Verfasst am: 22.04.2010, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wobei ich mir keinen Babysitter nur aufgrund eines Bildes aussuchen würde. Menschen, die Kinder schlecht behandeln sehen nämlich oft sher sympathisch und vertrauenerweckend aus.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1464150) Verfasst am: 22.04.2010, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Wobei ich mir keinen Babysitter nur aufgrund eines Bildes aussuchen würde.


Das nicht, aber es kann ein Ausschlußgrund sein. Wenn sich bei mir einer bewirbt und ein Foto beilegt, wo gerade Drogen mit im bild sind äwre das beispielsweise eins.

Ach ja, und Mitras oder Burkas wären für mich auch ein Ausschlußkriterium. Ich hab mir hier zwar die Finger wund getippt, dass Kopfbedeckungen usw. staatlich nicht verboten werden können - selbst im Beamtenbereich seh ich das so- aber im Privatbereich muss ich mir das aussuchen können.

Und ja, da würde ich ganz gemeinerweise so diskriminierend sein und auch niemanden einstellen, der ein FC Bayern T-Shirt trägt zynisches Grinsen

Naja, es wäre jedenfalls ein Minuspunkt. AD z. B. würde ich wahrscheinlich vertrauen
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1464156) Verfasst am: 22.04.2010, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, vielleicht hättest du meinem 2. Satz auch noch beachten sollen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1464164) Verfasst am: 22.04.2010, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Hm, vielleicht hättest du meinem 2. Satz auch noch beachten sollen.


Ich hab ihn beachtet, zwar nicht zitiert, aber beachtet. Deswegen sprach ich von "Ausschlußgrund", also einem negativem Kriterium. Ob ein Mensch sympathisch aussieht oder nicht, ist für mich kein Grund für eine positive Entscheidung, aber ein unsympathisches oder anderweitig unpassendes Aussehen kann eben zum Ausschluß führen.
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1464171) Verfasst am: 22.04.2010, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Hm, vielleicht hättest du meinem 2. Satz auch noch beachten sollen.


Ich hab ihn beachtet, zwar nicht zitiert, aber beachtet. Deswegen sprach ich von "Ausschlußgrund", also einem negativem Kriterium. Ob ein Mensch sympathisch aussieht oder nicht, ist für mich kein Grund für eine positive Entscheidung, aber ein unsympathisches oder anderweitig unpassendes Aussehen kann eben zum Ausschluß führen.

Manche Menschen sind einfach nicht fotogen. Mir gefallen Fotos von mir auch nicht.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1464175) Verfasst am: 22.04.2010, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Hm, vielleicht hättest du meinem 2. Satz auch noch beachten sollen.


Ich hab ihn beachtet, zwar nicht zitiert, aber beachtet. Deswegen sprach ich von "Ausschlußgrund", also einem negativem Kriterium. Ob ein Mensch sympathisch aussieht oder nicht, ist für mich kein Grund für eine positive Entscheidung, aber ein unsympathisches oder anderweitig unpassendes Aussehen kann eben zum Ausschluß führen.

Manche Menschen sind einfach nicht fotogen. Mir gefallen Fotos von mir auch nicht.


Ich meine doch nicht physische Attraktivität, die wäre mir persönlich doch auch total wumpe. Aber auf einem Foto kann (muss natürlich nicht) irgendein Detail sein, was eben - möglicherweise entscheidende - Minuspunke gibt.

Das heisst aber nicht, dass unattraktive Menschen von mir ein Minus für den Job kassieren würde. Im gegenteil: attraktive Menschen würden von mir keineswegs nur dafür einen Pluspunkt kriegen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1464190) Verfasst am: 22.04.2010, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Hm, vielleicht hättest du meinem 2. Satz auch noch beachten sollen.


Ich hab ihn beachtet, zwar nicht zitiert, aber beachtet. Deswegen sprach ich von "Ausschlußgrund", also einem negativem Kriterium. Ob ein Mensch sympathisch aussieht oder nicht, ist für mich kein Grund für eine positive Entscheidung, aber ein unsympathisches oder anderweitig unpassendes Aussehen kann eben zum Ausschluß führen.

Manche Menschen sind einfach nicht fotogen. Mir gefallen Fotos von mir auch nicht.



So generell wuerde ich dem Ratzinger die Fotogenitaet nicht absprechen. Auf seine ganz eigene Art ist er schon fotogen, so aehnlich wie Boris Karloff oder Marty Feldman.
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1464246) Verfasst am: 23.04.2010, 07:53    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ratzinger mag ein guter Professor sein


Zeig mir doch, was Ratzinger geschrieben hat, und da wirst du viel Schlechtes finden, wie z.B. sein Buch „Jesus von Nazareth“. Das habe ich mir in der Stadtbücherei an zehn verschiedenen Tagen angetan, weil ich einfach nicht mehr als 50 Seiten am Stück lesen konnte, ohne zu kotzen. Es ist die übliche theo-logische Schwurbelei. Und was sagt dieser „Intellektuelle“ zur Kritik an dem verkitschten Jesusbild seiner göttlich begnadeten Kirche?

„Bibelauslegung kann in der Tat zum Instrument des Antichrist werden. ... Aus scheinbaren Ergebnissen der wissenschaftlichen Exegese sind die schlimmsten Bücher der Zerstörung der Gestalt Jesu, der Demontage des Glaubens geflochten worden.“
Joseph Ratzinger: Jesus von Nazareth, Herder, 447 S., 24 €, S. 64

Im Klartext: Kritische Theologen wie Gerd Lüdemann sind vom Satan besessen. Sagt doch beispielsweise Lüdemann derlei schlimme Dinge (die die meisten Theologen heute unterschreiben würden):

„Im Neuen Testament finden sich zahlreiche Worte Jesu, die ihm erst später in den Mund gelegt wurden und die dennoch in den christlichen Kirchen bis heute als Gottes Wort gelten.“
Gerd Lüdemann: Der erfundene Jesus: Unechte Jesusworte im Neuen Testament. Zu Klampen, 95 S., 12.95 €, hintere Einbandseite s. auch: www.gerdluedemann.de
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dAdAmai
Zweifler



Anmeldungsdatum: 26.06.2009
Beiträge: 217
Wohnort: Bonn Bad Godesberg

Beitrag(#1465217) Verfasst am: 26.04.2010, 05:57    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

HiobHolbach hat folgendes geschrieben:

Im Klartext: Kritische Theologen wie Gerd Lüdemann sind vom Satan besessen. Sagt doch beispielsweise Lüdemann derlei schlimme Dinge (die die meisten Theologen heute unterschreiben würden):

„Im Neuen Testament finden sich zahlreiche Worte Jesu, die ihm erst später in den Mund gelegt wurden und die dennoch in den christlichen Kirchen bis heute als Gottes Wort gelten.“
Gerd Lüdemann: Der erfundene Jesus: Unechte Jesusworte im Neuen Testament. Zu Klampen, 95 S., 12.95 €, hintere Einbandseite s. auch: www.gerdluedemann.de


Das suggeriert erstmal dass es Jesus gegeben hat und dass Worte von ihm zuverlässig überliefert wurden. Nach meinem Wissensstand gibt es keine Beweise für die Existenz Jesus. Logische Fehlschlüsse des Herrn Lüdemann?
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1465222) Verfasst am: 26.04.2010, 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

Frag ihn doch einfach mal: Gerd.Luedemann@theologie.uni-goettingen.de

Ich vermute, dass er nicht von Beweisen, sondern von Hinweisen bei den Synoptikern sprechen würde und diagnostiziere ansonsten bei ihm religiösen Restalkohol:

http://www.spreeblick.com/2008/12/22/jesus-war-ein-magier-interview-mit-gerd-ludemann/
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wuffi
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Anmeldungsdatum: 23.12.2009
Beiträge: 1256

Beitrag(#1465311) Verfasst am: 26.04.2010, 13:50    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

dAdAmai hat folgendes geschrieben:
[quote="HiobHolbach" postid=1464246

Das suggeriert erstmal dass es Jesus gegeben hat und dass Worte von ihm zuverlässig überliefert wurden. Nach meinem Wissensstand gibt es keine Beweise für die Existenz Jesus. Logische Fehlschlüsse des Herrn Lüdemann?

Wenige ausserchristliche Quellen bestätigen die Existens , ob man es nun als Beweis wertet ist eine andere Frage . Tacitus berichtet über einen Kristos welcher durch Pontius Pilatus gekreuzigt wurde . Damit hat er den Christen das Glaubensbekenntnis vorgegeben . Der Unterschied besteht zwischen durch und unter . Die Christen sagen bis heute unter , um sich damals bei den Römern lieb Kind zu machen und den Juden die Schuld zu geben .
Es ist schon ein Problem mit dem religiösem Restalkohol
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Sospetto
Ungläubiger



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 82
Wohnort: Katholendorf, Norditalien

Beitrag(#1465322) Verfasst am: 26.04.2010, 14:15    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

wuffi hat folgendes geschrieben:
dAdAmai hat folgendes geschrieben:
[quote="HiobHolbach" postid=1464246

Das suggeriert erstmal dass es Jesus gegeben hat und dass Worte von ihm zuverlässig überliefert wurden. Nach meinem Wissensstand gibt es keine Beweise für die Existenz Jesus. Logische Fehlschlüsse des Herrn Lüdemann?

Wenige ausserchristliche Quellen bestätigen die Existens , ob man es nun als Beweis wertet ist eine andere Frage . Tacitus berichtet über einen Kristos welcher durch Pontius Pilatus gekreuzigt wurde . Damit hat er den Christen das Glaubensbekenntnis vorgegeben . Der Unterschied besteht zwischen durch und unter . Die Christen sagen bis heute unter , um sich damals bei den Römern lieb Kind zu machen und den Juden die Schuld zu geben .
Es ist schon ein Problem mit dem religiösem Restalkohol


Es ist völlig irrelevant, ob es einen Jesus jemals gab.
Es gab halluzinierende Spinner früher genauso wie heute.
Das macht noch lange keinen Gott.
Jegliche monotheistische Religion wird auch zukünftig an der Theodizee-Frage scheitern.

Eine prägnante, oft zitierte Formulierung des Problems lautet:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
Oder er kann es und will es nicht:
Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
Oder er will es nicht und kann es nicht:
Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?

Ich bin ein überzeugter Bright und brauche keinen Gott um einen Sinn des Lebens zu finden.
Der einzige Lebenssinn des Tieres "Mensch" ist die Fortpflanzung, genauso wie bei allen anderen Tieren auch. Erst ab 18 verwenden, bitte!

Was ist ein Bright?
•Ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild.
•Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatürlichen und mystischen Elementen.
•Die Ethik und Handlungen eines Bright basieren auf einem naturalistischen Weltbild.
_________________
Die Mutter der Dummen ist immer (und überall) schwanger!
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wuffi
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Anmeldungsdatum: 23.12.2009
Beiträge: 1256

Beitrag(#1465466) Verfasst am: 26.04.2010, 21:57    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

Sospetto hat folgendes geschrieben:


Es ist völlig irrelevant, ob es einen Jesus jemals gab.
Es gab halluzinierende Spinner früher genauso wie heute.
Das macht noch lange keinen Gott.
Jegliche monotheistische Religion wird auch zukünftig an der Theodizee-Frage scheitern.


Sehe ich nicht so , wie wollen wir die Geschichte verstehen ? In Jesu Namen wurden die Genozide , Ketzerverfolgungen und Judenverfolgungen begangen .
'' So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Kyrios und Christus gemacht hat.“ aus der Apostelgeschichte . Daraus wurde das Apostolische Glaubensbekenntnis und einigem anderen bla bla .
Hätten die Christen nicht den Tacitus Bericht gefälscht , und aus : gekreuzigt durch Pontius Pilatus , gekreuzigt unter Pontius Pilatus gemacht , wäre es nicht zu den Judenverfolgungen gekommen (mal verkürzt ) , behaupten einige Historiker und Theologen .
Werft ihn zu Poden

fehlendes /quote im zitat ergänzt - astarte
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Sospetto
Ungläubiger



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 82
Wohnort: Katholendorf, Norditalien

Beitrag(#1465483) Verfasst am: 26.04.2010, 22:38    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

[quote="wuffi" postid=1465466]
Sospetto hat folgendes geschrieben:


Es ist völlig irrelevant, ob es einen Jesus jemals gab.
Es gab halluzinierende Spinner früher genauso wie heute.
Das macht noch lange keinen Gott.
Jegliche monotheistische Religion wird auch zukünftig an der Theodizee-Frage scheitern.

Sehe ich nicht so , wie wollen wir die Geschichte verstehen ? In Jesu Namen wurden die Genozide , Ketzerverfolgungen und Judenverfolgungen begangen .
'' So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Kyrios und Christus gemacht hat.“ aus der Apostelgeschichte . Daraus wurde das Apostolische Glaubensbekenntnis und einigem anderen bla bla .
Hätten die Christen nicht den Tacitus Bericht gefälscht , und aus : gekreuzigt durch Pontius Pilatus , gekreuzigt unter Pontius Pilatus gemacht , wäre es nicht zu den Judenverfolgungen gekommen (mal verkürzt ) , behaupten einige Historiker und Theologen .
Werft ihn zu Poden


Hallo wuffi,
mit Deinem Anspruch auf "was wäre anders gewesen, etc." habe ich kein Problem. Die Geschichte hätte sich wahrscheinlich anders entwickelt.

Für mich stellen sich diese Fragen nicht. Es lässt sich nichts mehr umdrehen, es ist so wie es ist und es ist deprimierend zu sehen, dass die Logik für Gläubige nicht existiert. Wo gibt es auch nur ein Zeichen eines Gottes, das nachvollziehbar ist? Wenn aber der zusammengedichtete Müll von damals schon keinen Sinn ergibt, wieso halten sich dann so viele Gläubige an die Vorgaben des Jahrhunderte andauernden Papsttums, das ja nicht mal sinnvoll auf diesen Ammenmärchen aufbaut, sondern ganz ungeniert auf Mord, Betrug, und Diktatur basiert. Auf Karlheinz Deschners Lebenswerk brauche ich wohl hier nicht weiter einzugehen.

Für mich ist nur die Erkenntnis interessant, die für mein weiteres Leben und mein Verhalten ausschlaggebend ist. Ich halte es mit der Ansicht von Nikos Kazantzakis des in Heraklion geborenen Dichters, (1883-1957) und Autor der Romane 'Alexis Zorbas' und 'Griechische Passion', der auf die Rückseite seines Grabsteins schreiben lies:
Zitat:
Ich erhoffe nichts, Ich fürchte nichts, Ich bin frei
Und diese Erkenntnis macht mich frei von dem Geblubber der Klerikalen, egal welcher Couleur.
Ich galube nicht an ein übersinnliches Wesen.
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Die Mutter der Dummen ist immer (und überall) schwanger!
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



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Beiträge: 1411

Beitrag(#1465490) Verfasst am: 26.04.2010, 22:57    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

Sospetto hat folgendes geschrieben:


Für mich ist nur die Erkenntnis interessant, die für mein weiteres Leben und mein Verhalten ausschlaggebend ist. Ich halte es mit der Ansicht von Nikos Kazantzakis des in Heraklion geborenen Dichters, (1883-1957) und Autor der Romane 'Alexis Zorbas' und 'Griechische Passion', der auf die Rückseite seines Grabsteins schreiben lies:
Zitat:
Ich erhoffe nichts, Ich fürchte nichts, Ich bin frei




Kannte ich bislang nicht, gefällt mir aber außerordentlich gut. Neun Worte, die mein Empfinden hierzu eigentlich komplett widergeben.

Ist der Mensch generell lesenswert?
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Sospetto
Ungläubiger



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 82
Wohnort: Katholendorf, Norditalien

Beitrag(#1465497) Verfasst am: 26.04.2010, 23:09    Titel: Re: Papst Benedikt XVI. und seine Taten Antworten mit Zitat

Keller hat folgendes geschrieben:
Sospetto hat folgendes geschrieben:


Für mich ist nur die Erkenntnis interessant, die für mein weiteres Leben und mein Verhalten ausschlaggebend ist. Ich halte es mit der Ansicht von Nikos Kazantzakis des in Heraklion geborenen Dichters, (1883-1957) und Autor der Romane 'Alexis Zorbas' und 'Griechische Passion', der auf die Rückseite seines Grabsteins schreiben lies:
Zitat:
Ich erhoffe nichts, Ich fürchte nichts, Ich bin frei




Kannte ich bislang nicht, gefällt mir aber außerordentlich gut. Neun Worte, die mein Empfinden hierzu eigentlich komplett widergeben.

Ist der Mensch generell lesenswert?


Selbst habe ich leider nichts von ihm gelesen, aber die Romane sind wohl gut bekannt. Ich lese keine Romane, bzw. andere Hirngespinste. zwinkern
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Mo.
over and out



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Beiträge: 12690

Beitrag(#1465514) Verfasst am: 26.04.2010, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub, Alexis Zorbas hab ich vor Ewigkeiten mal gelesen. Weiß aber nur noch, dass es mir ganz gut gefallen hat, an den Inhalt selbst kann ich mich nicht mehr erinnern.
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