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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#1445254) Verfasst am: 16.03.2010, 19:11 Titel: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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44% wollen deutsche Interessen ggü. dem Ausland hart und energisch durchsetzen.
25% wollen die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland stoppen
11% wollen den Einfluss der Parlamente einschränken.
Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007
gefunden via:
http://www.politblogger.eu/was-der-bundeswehr-nachwuchs-will/
dort auch ausührliche Grafik und Link zur PDF der Studie.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1445268) Verfasst am: 16.03.2010, 19:54 Titel: |
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Was mich mal interessiert: wie sieht das im Vergleich mit dem deutschen Volk aus?
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beefy Be Vieh
Anmeldungsdatum: 24.09.2008 Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen
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(#1445271) Verfasst am: 16.03.2010, 19:58 Titel: |
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Dafür sorgen daß sich in politik und Gesellschaft immer der stärkere immer durchsetzt 12 %
Beängstigend.
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Chevvi registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.08.2008 Beiträge: 382
Wohnort: Bremen
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#1445367) Verfasst am: 16.03.2010, 23:35 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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jagy hat folgendes geschrieben: | ...
44% wollen deutsche Interessen ggü. dem Ausland hart und energisch durchsetzen.
25% wollen die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland stoppen
11% wollen den Einfluss der Parlamente einschränken.
Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007
gefunden via:
http://www.politblogger.eu/was-der-bundeswehr-nachwuchs-will/
dort auch ausührliche Grafik und Link zur PDF der Studie. |
Und sowas will dann wahrscheinlich auch noch die "Demokratie" verteidigen.
Eigentlich müssten sie die wenigen Ansätze von Demokratie gegen sich selbst verteidigen.
Ach, die deutschen Institutionen sind einfach nur so was von Schrott, mit denen kann sich die Gesellschaft gar nicht verbessern. Ob das die obersten Geschwollenen sind, der Verfassungsschmutz, die lausigen Parteien, die Bullezei und jetzt die Wunscharmee Schäubles, womöglich auch noch zur Aufstandsbekämpfung im Inneren.
Da assistieren dann munter die Glatzen, damit die alte Soße so weiterläuft.
Hier und da noch ein paar Esoteriker, jehovas Zeugen, der BDI, die Bertelsmänner und Bertelsfrauen (wegen Emannzipation!), oben drauf das Merkel und zum Schluss mit Zuckerguss Günter Jauche im Abendprogramm.
Na, da ist es doch kein Wunder, dass die Ausserirdischen bisher noch keinen Kontakt mit der Erde aufgenommen haben ...-!
Skeptiker
_________________ °
K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#1445372) Verfasst am: 16.03.2010, 23:48 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | jagy hat folgendes geschrieben: | ...
44% wollen deutsche Interessen ggü. dem Ausland hart und energisch durchsetzen.
25% wollen die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland stoppen
11% wollen den Einfluss der Parlamente einschränken.
Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007
gefunden via:
http://www.politblogger.eu/was-der-bundeswehr-nachwuchs-will/
dort auch ausührliche Grafik und Link zur PDF der Studie. |
Und sowas will dann wahrscheinlich auch noch die "Demokratie" verteidigen.
Eigentlich müssten sie die wenigen Ansätze von Demokratie gegen sich selbst verteidigen.
Ach, die deutschen Institutionen... | naja weiter oben(bei den größeren Prozentanteilen) waren ja auch sachen wie
-Meinungsfreiheit schützen
-Armut bekämpfen
-intergration Ausländischer Mitbürger erleichtern
-Umweltschutz
...
dennoch ein eher suboptimales Gesamtbild, aber das es dort nur so düster aussieht ist auch wieder nicht richtig
_________________ Haare spalten ist was für Grobmotoriker
"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#1445375) Verfasst am: 16.03.2010, 23:55 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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DeHerg hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: | jagy hat folgendes geschrieben: | ...
44% wollen deutsche Interessen ggü. dem Ausland hart und energisch durchsetzen.
25% wollen die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland stoppen
11% wollen den Einfluss der Parlamente einschränken.
Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007
gefunden via:
http://www.politblogger.eu/was-der-bundeswehr-nachwuchs-will/
dort auch ausührliche Grafik und Link zur PDF der Studie. |
Und sowas will dann wahrscheinlich auch noch die "Demokratie" verteidigen.
Eigentlich müssten sie die wenigen Ansätze von Demokratie gegen sich selbst verteidigen.
Ach, die deutschen Institutionen... | naja weiter oben(bei den größeren Prozentanteilen) waren ja auch sachen wie
-Meinungsfreiheit schützen
-Armut bekämpfen
-intergration Ausländischer Mitbürger erleichtern
-Umweltschutz
...
dennoch ein eher suboptimales Gesamtbild, aber das es dort nur so düster aussieht ist auch wieder nicht richtig |
Danke für Deinen Optimismus. Ich bin ja auch einer. So schlecht können die Menschen gar nicht sein, wie sie durch Schule und Bundeswehr gemacht werden sollen ...-
Skeptiker
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K.I.Z - Frieden
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Danol registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.04.2007 Beiträge: 3027
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(#1445380) Verfasst am: 17.03.2010, 00:18 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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jagy hat folgendes geschrieben: | Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007 |
Und da sich an denen wohl eher die gebildeteren Schichten des Heeres befinden, muss man sich um den Rest wohl nochmehr Sorgen machen ...
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#1445422) Verfasst am: 17.03.2010, 09:15 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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Zitat: | »Statt sich Gedanken über die politische Bildung und das Selbstbild der Soldaten zu machen, folgt die Bundeswehr einmal mehr dem Motto: Problem erkannt, Problem verdrängt«, kommentierte Jelpke.
Parteipolitisch fühlt sich der Offiziersnachwuchs vor allem CDU und CSU verbunden, von denen sich 70 Prozent vertreten fühlen. 40 Prozent glauben dasselbe von SPD (Mehrfachnennungen waren möglich) und FDP. Grüne und Linkspartei hingegen werden überwiegend als den Interessen der Soldaten entgegengestellt aufgefaßt. Neonaziparteien bleiben weit abgeschlagen. (...)
Ein Studium bei der Bundeswehr sei besonders für »soziale Aufsteiger« aus Familien mit eher niedriger Formalbildung attraktiv, bilanzieren die Forscher. (...)
Die »Transformation« der Bundeswehr – ein Begriff, mit dem der Umbau zur Angriffsarmee beschrieben wird – sorgt für erhebliche Irritationen. So beantwortet die Hälfte der Studenten die Frage, ob diese Entwicklung in die richtige Richtung gehe, mit »teils/teils«. Drei Viertel wünschen sich, daß die Militärführung nochmal verdeutlicht, worin eigentlich die Ziele bestehen.
http://www.jungewelt.de/2010/03-16/043.php
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Insofern kann man sagen, die Offiziersanwärter kommen zum erheblichen Teil aus wenig gebildeten Schichten und aus konservativ-kleinbürgerlichen Familien. Sie haben weder gelernt, Dinge, die "von oben" kommen, in Frage zu stellen, noch zu diskutieren, noch nachzudenken. Und auf der Bundeswehrhochschule lernen sie das erst recht nicht.
Hier greifen also soziale Verhältnisse, Bildungsmisere und gezielte Entpolitiserung ineinander. Nicht nur in der Justiz, sondern auch in Bundeswehr und Polizei müssen also dringendst fortschrittliche Reformen entwickelt und umgesetzt werden. Denn es kann ja nicht angehen, dass modernste Waffen von staatlich angestellten Stumpfköpfen befohlen werden ...-
Skeptiker
_________________ °
K.I.Z - Frieden
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#1445441) Verfasst am: 17.03.2010, 09:52 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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jagy hat folgendes geschrieben: | ...
44% wollen deutsche Interessen ggü. dem Ausland hart und energisch durchsetzen.
25% wollen die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland stoppen
11% wollen den Einfluss der Parlamente einschränken.
Ergebnisse der Studentenbefragung an den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München 2007
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Nun ja, aber was will man auch von Leuten anderes erwarten, die eine autoritär strukturierte Institution wie das Militär attraktiv finden?
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kamelpeitsche Weapon of Mass Discussion
Anmeldungsdatum: 15.11.2003 Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor
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(#1445573) Verfasst am: 17.03.2010, 15:58 Titel: Re: Was der Bundeswehr-Nachwuchs will... |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | Zitat: | »Statt sich Gedanken über die politische Bildung und das Selbstbild der Soldaten zu machen, folgt die Bundeswehr einmal mehr dem Motto: Problem erkannt, Problem verdrängt«, kommentierte Jelpke.
Parteipolitisch fühlt sich der Offiziersnachwuchs vor allem CDU und CSU verbunden, von denen sich 70 Prozent vertreten fühlen. 40 Prozent glauben dasselbe von SPD (Mehrfachnennungen waren möglich) und FDP. Grüne und Linkspartei hingegen werden überwiegend als den Interessen der Soldaten entgegengestellt aufgefaßt. Neonaziparteien bleiben weit abgeschlagen. (...)
Ein Studium bei der Bundeswehr sei besonders für »soziale Aufsteiger« aus Familien mit eher niedriger Formalbildung attraktiv, bilanzieren die Forscher. (...)
Die »Transformation« der Bundeswehr – ein Begriff, mit dem der Umbau zur Angriffsarmee beschrieben wird – sorgt für erhebliche Irritationen. So beantwortet die Hälfte der Studenten die Frage, ob diese Entwicklung in die richtige Richtung gehe, mit »teils/teils«. Drei Viertel wünschen sich, daß die Militärführung nochmal verdeutlicht, worin eigentlich die Ziele bestehen.
http://www.jungewelt.de/2010/03-16/043.php
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Insofern kann man sagen, die Offiziersanwärter kommen zum erheblichen Teil aus wenig gebildeten Schichten und aus konservativ-kleinbürgerlichen Familien. Sie haben weder gelernt, Dinge, die "von oben" kommen, in Frage zu stellen, noch zu diskutieren, noch nachzudenken. Und auf der Bundeswehrhochschule lernen sie das erst recht nicht.
Hier greifen also soziale Verhältnisse, Bildungsmisere und gezielte Entpolitiserung ineinander. Nicht nur in der Justiz, sondern auch in Bundeswehr und Polizei müssen also dringendst fortschrittliche Reformen entwickelt und umgesetzt werden. Denn es kann ja nicht angehen, dass modernste Waffen von staatlich angestellten Stumpfköpfen befohlen werden ...-
Skeptiker |
Ich kann jetzt nicht beurteilen, wie die Ausbildung beim Bund im Einzelnen abläuft, aber es finden, besonders bei Ofiziersanwärtern, durchaus Weiterbildungen zu Themen wie Demokratie etc. blabla statt. Dass das im Endeffekt wohl nicht so wie gewünscht fruchtet, liegt, das vermute ich zumindestens, in erster Linie an den Köpfen, in die sowas rein soll:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Nun ja, aber was will man auch von Leuten anderes erwarten, die eine autoritär strukturierte Institution wie das Militär attraktiv finden? |
_________________ "Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#1445591) Verfasst am: 17.03.2010, 16:17 Titel: |
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96% Wollen ein besseres Bildungssystem.
91% Die Meinungsfreiheit bewahren.
83% Armut bekämpfen
77% Die freie Entfaltung jedes einzeln Bürgers sichern.
60% Die Integration von ausländischen Mitbürgen erleichtern.
_________________ Trish:(
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1445593) Verfasst am: 17.03.2010, 16:19 Titel: |
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Ich glaube ein schlechteres Bildungssystem will niemand.
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#1445595) Verfasst am: 17.03.2010, 16:23 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Ich glaube ein schlechteres Bildungssystem will niemand. |
Es will auch niemand, dass die eigenen Interessen nicht durchgesetzt werden.
_________________ Trish:(
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Dissonanz Zeuge ANOVAs
Anmeldungsdatum: 24.03.2008 Beiträge: 3541
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(#1445661) Verfasst am: 17.03.2010, 18:52 Titel: |
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Wolf hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Ich glaube ein schlechteres Bildungssystem will niemand. |
Es will auch niemand, dass die eigenen Interessen nicht durchgesetzt werden. |
Stand das da? Hab irgendwie nur eine speziellere Unterform von eigene Interessen durchsetzen gesehen.
_________________ -Brother Broadsword of Warm Humanitarianism
"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843
You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#1445675) Verfasst am: 17.03.2010, 19:23 Titel: |
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Dissonanz hat folgendes geschrieben: | Stand das da? Hab irgendwie nur eine speziellere Unterform von eigene Interessen durchsetzen gesehen. |
Ich lese hart und energisch, andere lesen mit Krieg und Terror.
_________________ Trish:(
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kamelpeitsche Weapon of Mass Discussion
Anmeldungsdatum: 15.11.2003 Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor
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(#1445679) Verfasst am: 17.03.2010, 19:26 Titel: |
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Wolf hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Ich glaube ein schlechteres Bildungssystem will niemand. |
Es will auch niemand, dass die eigenen Interessen nicht durchgesetzt werden. |
Da steht nicht die eigenen, sondern die deutschen Interessen. Die sind, jedenfalls in meinem Fall, nicht zwingend kongruent.
_________________ "Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#1445707) Verfasst am: 17.03.2010, 20:44 Titel: |
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Wolf hat folgendes geschrieben: | Dissonanz hat folgendes geschrieben: | Stand das da? Hab irgendwie nur eine speziellere Unterform von eigene Interessen durchsetzen gesehen. |
Ich lese hart und energisch, andere lesen mit Krieg und Terror. |
Man kann auch, ohne Krieg und Terror zu lesen, "hart und energisch" für Außenpolitik der heutigen für Zeit nicht mehr angemessen halten. Hart und energisch erinnert mich zu sehr Kleinstaaterei, Nationalismus, Exeptionalismus etc. und ist zu sehr entfernt von Cosmopolitismus, Internationalismus etc.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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