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Rente mit 67 war gestern...
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1517574) Verfasst am: 12.08.2010, 19:21    Titel: Rente mit 67 war gestern... Antworten mit Zitat

...jetzt fordert der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Michael Hüther das Rentenalter sogar auf 70 anzuheben! Warum eigendlich nicht gleich 90 fordern?

Oder so...


_________________
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32513
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Beitrag(#1517578) Verfasst am: 12.08.2010, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Meinetwegen. Schulterzucken

Ich hab mein Lebtag noch keinen Cent in die Rentenkasse eingezahlt. Bei mir wäre das also nur gerecht. Zumal ich eh nie 70 werde. Sehr glücklich
_________________
Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1517588) Verfasst am: 12.08.2010, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Meinetwegen. Schulterzucken

Ich hab mein Lebtag noch keinen Cent in die Rentenkasse eingezahlt. Bei mir wäre das also nur gerecht. Zumal ich eh nie 70 werde. Sehr glücklich


Das Problem ist nicht nur, dass man ggf. ein paar Jahre länger buckeln muss. Sondern das man im Alter in Altersarmut verfällt, falls man arbeitslos wird, aber noch nicht rentenberechtigt ist und dank Hartz-Gesetze erstmal nahezu alles aufbrauchen muss, was man sich zeitlebens erarbeitet hat.


Damit werden ältere Arbeitnehmer natürlich wiederum leichter erpressbar durch ihre Arbeitgeber.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1517589) Verfasst am: 12.08.2010, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mann könnte auch die Renten Kürzen, oder die Beiträge erhöhen...
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32513
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1517591) Verfasst am: 12.08.2010, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Meinetwegen. Schulterzucken

Ich hab mein Lebtag noch keinen Cent in die Rentenkasse eingezahlt. Bei mir wäre das also nur gerecht. Zumal ich eh nie 70 werde. Sehr glücklich


Das Problem ist nicht nur, dass man ggf. ein paar Jahre länger buckeln muss. Sondern das man im Alter in Altersarmut verfällt, falls man arbeitslos wird, aber noch nicht rentenberechtigt ist und dank Hartz-Gesetze erstmal nahezu alles aufbrauchen muss, was man sich zeitlebens erarbeitet hat.


Damit werden ältere Arbeitnehmer natürlich wiederum leichter erpressbar durch ihre Arbeitgeber.


Stimmt. Aber das ist ja eher auf das Verschwinden der Gewerkschaften (oder wie man das nennen will, was da so vor sich geht), eben jene Hartz-Gesetze und Niedriglohn- bzw. Zeitarbeitsfirmen usw. zurückzuführen als auf das höhere Rentenalter.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1517649) Verfasst am: 12.08.2010, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mann könnte auch die Renten Kürzen, oder die Beiträge erhöhen...



Es handelt sich de facto um eine Rentenkuerzung, man nennt das bloss nicht so.

Vor ein paar Monaten stand im "Smart Investor", dass derzeit lediglich jeder 16. Arbeitnehmer noch bis zum bisherigen Renteneintrittsalter arbeitet! Der Rest geht in Fruehrente oder ist ohnehin arbeitslos. Der einzige messbare Effekt einer Rente mit 67 duerfte also ein Einspareffekt sein, weil ueber 90% aller Rentner kuenftig infolge von fehlenden 2 Jahren an Rentenbeitraegen eine geringere Rente erwarten duerfen.

Alles also bloss ein unglaublich dreister Etikettenschwindel!
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1517651) Verfasst am: 12.08.2010, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mann könnte auch die Renten Kürzen, oder die Beiträge erhöhen...



Es handelt sich de facto um eine Rentenkuerzung, man nennt das bloss nicht so.

Vor ein paar Monaten stand im "Smart Investor", dass derzeit lediglich jeder 16. Arbeitnehmer noch bis zum bisherigen Renteneintrittsalter arbeitet! Der Rest geht in Fruehrente oder ist ohnehin arbeitslos. Der einzige messbare Effekt einer Rente mit 67 duerfte also ein Einspareffekt sein, weil ueber 90% aller Rentner kuenftig infolge von fehlenden 2 Jahren an Rentenbeitraegen eine geringere Rente erwarten duerfen.

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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1517652) Verfasst am: 12.08.2010, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Mann könnte auch die Renten Kürzen, oder die Beiträge erhöhen...



Es handelt sich de facto um eine Rentenkuerzung, man nennt das bloss nicht so.

Vor ein paar Monaten stand im "Smart Investor", dass derzeit lediglich jeder 16. Arbeitnehmer noch bis zum bisherigen Renteneintrittsalter arbeitet! Der Rest geht in Fruehrente oder ist ohnehin arbeitslos. Der einzige messbare Effekt einer Rente mit 67 duerfte also ein Einspareffekt sein, weil ueber 90% aller Rentner kuenftig infolge von fehlenden 2 Jahren an Rentenbeitraegen eine geringere Rente erwarten duerfen.

Alles also bloss ein unglaublich dreister Etikettenschwindel!


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Daran wird sich auch durch die Rente mit 67 nichts aendern. Das kann man auch drehen und wenden wie man will. Schulterzucken
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1517660) Verfasst am: 12.08.2010, 22:39    Titel: Re: Rente mit 67 war gestern... Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
...jetzt fordert der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Michael Hüther das Rentenalter sogar auf 70 anzuheben! Warum eigendlich nicht gleich 90 fordern?

Oder so...




Warum kann man Rente nicht einfach auf 65 (bis 67) runtersetzen und dort lassen - UND es einführen, das die Leute aber freiwillig noch weiterarbeiten können...?

Okay, tun viele Rentner sowieso - mit Kleinjobs und/oder Zeitarbeit und sowas - aber das ist doch ganz egal...



Ich hatte letztes Jahr noch einen sehr schlauen Deutsch-Lehrer, den ich sehr vermisse, weil der trotz seiner Zynik sehr niveauvoll und lustig sein konnte (ist nun 75, der Gute) und der hat sich manchmal beschwert, das er "Lehrer machen MUSS", um überhaupt noch arbeiten zu dürfen.

Das er noch ziemlich fit ist und weiter arbeiten möchte, scheint kaum jemanden zu interessieren. Naja, wenigstens Lehrer lässt man ihn machen...


Gute, alte Volkshochschule - ich vermisse dich! zwinkern
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1517756) Verfasst am: 13.08.2010, 06:31    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....
Alles also bloss ein unglaublich dreister Etikettenschwindel!


Wenn 2 Arbeitenden einen Rentner finanzieren müssen. Schulterzucken


Vielleicht den 2 Arbeitern höhere Löhne zahlen und die Gewinnspanne minimieren? Mit den Augen rollen
Das Problem ist ja nicht mangelnde Arbeit oder zu wenig Arbeiter, sondern, dass Arbeit nicht mehr ausreichend bezahlt wird, weil durch Minijobs, 1-EUR-Jobs, Scheinselbstständigkeiten, etc. immer weniger in die Rentenkassen eingezahlt wird.
Wenn immer mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze durch Geringverdiener ausgetauscht werden, fehlt das Geld in der Rentenkasse.

Diese Entwicklung wurde ja in D bewußt herbeigeführt, weil man die s.g. Lohnnebenkosten senken wollte um Arbeitsplätze zu schaffen. Jetzt gibt es zwar immer noch nicht mehr Arbeitsplätze, allerdings wird man im Ausgleich für die umgestellten AP nicht mehr ausreichend entlohnt. Die Unternehmen sparen also nicht nur Lohnnebenkosten sondern generell Lohnkosten. Für die Unternehmerseite absolut wunschgemäss und toll, weil damit die Gewinne steigen, welche zum Großteil nicht steuerlich abgeführt werden müssen.
Für das Sozialgefüge und den Staatshaushalt ein absolutes Desaster.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1518581) Verfasst am: 14.08.2010, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

Das Problem ist nicht nur, dass man ggf. ein paar Jahre länger buckeln muss. Sondern das man im Alter in Altersarmut verfällt, falls man arbeitslos wird, aber noch nicht rentenberechtigt ist und dank Hartz-Gesetze erstmal nahezu alles aufbrauchen muss, was man sich zeitlebens erarbeitet hat.


Hmm, vielleicht sollten sich die Gewerkschaften mal nützlich machen und überlegen, wie man "Reichengesetze" wie Stiftungsgesetze auf Normalverdiener anwenden kann.
_________________
Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1518598) Verfasst am: 14.08.2010, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Das Problem ist nicht nur, dass man ggf. ein paar Jahre länger buckeln muss. Sondern das man im Alter in Altersarmut verfällt, falls man arbeitslos wird, aber noch nicht rentenberechtigt ist und dank Hartz-Gesetze erstmal nahezu alles aufbrauchen muss, was man sich zeitlebens erarbeitet hat.


Hmm, vielleicht sollten sich die Gewerkschaften mal nützlich machen und überlegen, wie man "Reichengesetze" wie Stiftungsgesetze auf Normalverdiener anwenden kann.



Sowas gibt es schon.

Z.B. bei uns mit Pensionsgeldern im RRSP (Registered Retirement Savings Plan). Die Idee ist, Ersparnisse fuer's Alter so "einzusperren", dass man selber vor Erreichen des Rentenalters nicht drankommt. Dies bedeutet, dass das Geld auch nicht fuer fuer "Beduerftigkeitsberechnungen" im Falle von Sozialhilfe angerechnet werden kann (Es steht einem schliesslich nicht zur Verfuegung!). Dies macht auch Sinn, weil diese Gelder dazu da sind Beduerftigkeit irgendwann spaeter zu verhindern.

Ich befuerworte ganz allgemein ein Modell, das auf ganz aehnliche Weise ein bestimmtes Grundvermoegen (z.B. die selbstgenutzte Immobilie oder auch Geldanlagen) unter besonderen Schutz stellt. Im Prinzip verfuegst Du selber, dass das Geld vor Dir selber sicher ist und der Staat foerdert dies durch Steuerverguenstigungen. Im Ergebnis kann Dir von diesem Vermoegen nur der Ertrag und nicht das Vermoegen selbst auf Sozialleistungen jeglicher Art angerechnet werden. Du kannst nur selber diese Sperre loesen, indem Du die erhaltenen Steuerverguenstigungen an das Finanzamt nachzahlst und niemand, auch nicht das Sozialamt, kann Dich dazu zwingen!

Hinter einem solchen Verfahren steht die Idee, dass der Ertrag eines gewissen Grundvermoegens jedes Einzelnen an sich Schutz gegen Beduerftigkeit bietet und der Staat das Geld, was er durch Heranziehung dieses Vermoegens einsparen wuerde, durch langfristige Einsparungen, weil die Leute dauerhaft Einkommen aus ihrem Vermoegen beziehen, mehr als ausgeglichen wird. Das stellt also keinen "Gnadenakt" dar, sondern wird vom Staat letztlich aus Eigennutz gemacht.

Die bisherige Regelung der grundsaetzlichen Anrechenbarkeit von jeglichem Geldvermoegen hat den schwerwiegenden Nachteil, dass jeder, der aus der sozialen Beduerftigkeit herauskommen will, generell bei Null anfangen muss, weil praktisch jegliches Vermoegen aufgezehrt ist bevor der Staat ueberhaupt einspringt. Dies beguenstigt richtiggehende Sozialhilfekarrieren, weil die Huerde um wieder auf die eigenen Beine zu kommen zu hoch ist. Laesst einem der Staat das Vermoegen um wenigstens zum Teil seine Grundsicherung selber zu uebernehmen, so faellt das entsprechend leichter. Letztlich bedeutet mein Vorschlag weniger Abhaengigkeit von staatlichen Leistungen anstatt mehr.
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Quetsche2000
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 780

Beitrag(#1518604) Verfasst am: 14.08.2010, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn alle subventionierten Sesselpfurzer in die Rentenkassen einzahlen müssten, dann wären diese Kassen prpppenvoll.
Die fleissigen Werktätigen könnte man dann mit 50 in Rente schicken, die immer körperlich hart gebuckelt haben,
und die Bleistifthalter und Nasenbohrer mit 75.
Das wäre gerecht und finanzierbar.
zwinkern
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Wer zum Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
Freiheit ist die Meinung des Andersdenkenden
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http://justizmuell.cms4people.de/index.html
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22262

Beitrag(#1518634) Verfasst am: 15.08.2010, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Wenn alle subventionierten Sesselpfurzer in die Rentenkassen einzahlen müssten, dann wären diese Kassen prpppenvoll.
Die fleissigen Werktätigen könnte man dann mit 50 in Rente schicken, die immer körperlich hart gebuckelt haben,
und die Bleistifthalter und Nasenbohrer mit 75.
Das wäre gerecht und finanzierbar.
zwinkern

Könntest du erläutern, wer die "fleißigen Werktätigen" sind und wer die "unproduktiven Sesselfurzer"?
Oder muss ich schließen, dass nur die, die "körperlich hart buckeln" "produktiv" sind (die aber auf jeden Fall)?
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1518701) Verfasst am: 15.08.2010, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....
Alles also bloss ein unglaublich dreister Etikettenschwindel!


Wenn 2 Arbeitenden einen Rentner finanzieren müssen. Schulterzucken


Vielleicht den 2 Arbeitern höhere Löhne zahlen und die Gewinnspanne minimieren? Mit den Augen rollen
Das Problem ist ja nicht mangelnde Arbeit oder zu wenig Arbeiter, sondern, dass Arbeit nicht mehr ausreichend bezahlt wird, weil durch Minijobs, 1-EUR-Jobs, Scheinselbstständigkeiten, etc. immer weniger in die Rentenkassen eingezahlt wird.
Wenn immer mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze durch Geringverdiener ausgetauscht werden, fehlt das Geld in der Rentenkasse.

Diese Entwicklung wurde ja in D bewußt herbeigeführt, weil man die s.g. Lohnnebenkosten senken wollte um Arbeitsplätze zu schaffen. Jetzt gibt es zwar immer noch nicht mehr Arbeitsplätze, allerdings wird man im Ausgleich für die umgestellten AP nicht mehr ausreichend entlohnt. Die Unternehmen sparen also nicht nur Lohnnebenkosten sondern generell Lohnkosten. Für die Unternehmerseite absolut wunschgemäss und toll, weil damit die Gewinne steigen, welche zum Großteil nicht steuerlich abgeführt werden müssen.
Für das Sozialgefüge und den Staatshaushalt ein absolutes Desaster.


Volle Zustimmung.

Eine weitere Maßnahme wäre die Beitragspflicht für Beamte. Die zahlen nämlich nix ein, gehen früher in Pension und erhalten höhere Bezüge als der gemeine Arbeiter, der das alles finanzieren muss.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1518704) Verfasst am: 15.08.2010, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Wenn alle subventionierten Sesselpfurzer in die Rentenkassen einzahlen müssten, dann wären diese Kassen prpppenvoll.
Die fleissigen Werktätigen könnte man dann mit 50 in Rente schicken, die immer körperlich hart gebuckelt haben,
und die Bleistifthalter und Nasenbohrer mit 75.
Das wäre gerecht und finanzierbar.
zwinkern

Könntest du erläutern, wer die "fleißigen Werktätigen" sind und wer die "unproduktiven Sesselfurzer"?
Oder muss ich schließen, dass nur die, die "körperlich hart buckeln" "produktiv" sind (die aber auf jeden Fall)?


Das ist auch richtig. Die "unproduktiven Sesselfurzer" erzeugen nicht einmal einen gesellschaftlichen Mehrwert. Die lassen sich einfach bezahlen, ohne etwas sinnvolles zu leisten.

Wenn der "körperlich hart buckelnde" gearbeitet hat, steht da ein Haus, eine Brücke...
Wenn der "unproduktive Sesselfurzer" gearbeitet hat, hat sich ein Aktenstapel (wenn man Glück hat) von der linken Schreibtischseite auf die rechte bewegt.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1518706) Verfasst am: 15.08.2010, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Wenn alle subventionierten Sesselpfurzer in die Rentenkassen einzahlen müssten, dann wären diese Kassen prpppenvoll.
Die fleissigen Werktätigen könnte man dann mit 50 in Rente schicken, die immer körperlich hart gebuckelt haben,
und die Bleistifthalter und Nasenbohrer mit 75.
Das wäre gerecht und finanzierbar.
zwinkern

Könntest du erläutern, wer die "fleißigen Werktätigen" sind und wer die "unproduktiven Sesselfurzer"?
Oder muss ich schließen, dass nur die, die "körperlich hart buckeln" "produktiv" sind (die aber auf jeden Fall)?


Das ist auch richtig. Die "unproduktiven Sesselfurzer" erzeugen nicht einmal einen gesellschaftlichen Mehrwert. Die lassen sich einfach bezahlen, ohne etwas sinnvolles zu leisten.

Wenn der "körperlich hart buckelnde" gearbeitet hat, steht da ein Haus, eine Brücke...
Wenn der "unproduktive Sesselfurzer" gearbeitet hat, hat sich ein Aktenstapel (wenn man Glück hat) von der linken Schreibtischseite auf die rechte bewegt.



Wenn z. b. ein Tischler an einem Auftrag arbeitet, der 8 Stunden dauert, dann sitzt er 2-3 Stunden daran, den Entwurf zu machen, zu zeichnen, anzureissen. Und das ist die produktivste Zeit, denn wenn er da was verkehrt macht, kann er die anderen 5 Stunden eventuell komplett nacharbeiten, von Materialverschwendung und evtl. den komplett zu wiederholenden Vorabdenkleistungen mal abgesehen. Im (nicht mal) schlimmsten Fall also der ganze Arbeitstag durch mangelnde "Sesselpupserei" verschwendet.

Wieso schreibe ich "Im (nicht mal) schlimmsten Fall" ? Weil Folgekosten für die Leute, die danach termingerecht an dem Auftrag sitzen, solange untätig rumsitzen und auch bezahlt werden wollen und müssen.

Und im noch schlimmeren Fall machen die ihre Arbeit, und dann fällt der Fehler erst auf.

Und darüber hinaus gibt es noch schlimmere Fälle mangelnder Sesselpupserei, die Verletzungen, Abeitsunfähigkeiten oder gar Todesfälle zur Folge haben können.


Edit: Fetthervorhebung und Kommentar dazu: Pillepalle
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Mobienne
Auf dem Weg
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
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Wohnort: Allgäu

Beitrag(#1518709) Verfasst am: 15.08.2010, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Wenn der "körperlich hart buckelnde" gearbeitet hat, steht da ein Haus, eine Brücke...


Dieses Haus oder diese Brücke muß aber voher von einem Sitzenden geplant werden, sonst weiß nämlich Dein ach so produktiver körperlich hart Buckelnder nicht, wie er die Steine aufeinanderzuschichten hat... Was ist mit Ärzten, Taxifahrern, Uni-Professoren...?
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Wo Worte selten, haben sie Gewicht. Shakespeare. Wo viel Geseier, nicht...
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken dieser Wahrheit. Nach Jupp Müller
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. Ernst R. Hauschka
Charakter ist etwas, was man von billigen Menschen nicht erwarten darf.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1518716) Verfasst am: 15.08.2010, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Wenn der "körperlich hart buckelnde" gearbeitet hat, steht da ein Haus, eine Brücke...


Dieses Haus oder diese Brücke muß aber voher von einem Sitzenden geplant werden, sonst weiß nämlich Dein ach so produktiver körperlich hart Buckelnder nicht, wie er die Steine aufeinanderzuschichten hat... Was ist mit Ärzten, Taxifahrern, Uni-Professoren...?


Ich spreche von Beamten und Verwaltungsangestellten.

Tischler produziert gesellschaftlichen Mehrwert.
Architekt - produziert gesellschaftlichen Mehrwert.
Arzt - produziert gesellschaftlichen Mehrwert.
Taxifahrer - produziert gesellschaftlichen Mehrwert.
Uni-Professor - produziert gesellschaftlichen Mehrwert.

Das umschichten eines Aktenstapels von einer Tischseite auf die andere ist kein Mehrwert. Da hilft es auch nix, wenn ihr am Fließband Strohmänner produziert. Das ergibt nämlich auch keinen Mehrwert. Mit den Augen rollen
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#1518718) Verfasst am: 15.08.2010, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Das umschichten eines Aktenstapels von einer Tischseite auf die andere ist kein Mehrwert.


Doch, wenn das sog. "umschichten" nämlich "Bearbeitung der Akten" beinhaltet. Und das tut es meistens. Wenn Du das leugnest, ist das Dein Problem.
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



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Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1518722) Verfasst am: 15.08.2010, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Das umschichten eines Aktenstapels von einer Tischseite auf die andere ist kein Mehrwert. Da hilft es auch nix, wenn ihr am Fließband Strohmänner produziert. Das ergibt nämlich auch keinen Mehrwert. Mit den Augen rollen

Besteht dein Weltbild aus Klischees ?
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lieber einen schlechten Plan, als gar kein Plan haben
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1518727) Verfasst am: 15.08.2010, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Notiz an mich: in die nächste Spedition gehen und die Disponeneten, die die eingehenden Papiere bearbeiten und danach von links nach recht ablegt standrechtlich erschiessen lassen, da die ja keinen Mehrwert leisten.

Mist. Deprimiert Erschiessen lassen? Dafür bräucht ich ja jemanden, dem ich ne Unterschrift dafür geben müsste. Und dann müsste ich das entsprechende Papier von links nacht rechts ... Dann würde ich mich ja selbst ... Ohnmacht
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Baldur
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Beiträge: 8326

Beitrag(#1518730) Verfasst am: 15.08.2010, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn Du das leugnest, ist das Dein Problem.


Dann soll es das auch bleiben. zwinkern
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Quetsche2000
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 780

Beitrag(#1518735) Verfasst am: 15.08.2010, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

@Baldur gib 5 , dem ist kaum was hinzuzufügen.

Als gelernter Stahlformenbauer (höherwertiger als Werkzeugmacher) für Spritzgussformen musste ich auch erst einmal Pläne studieren, bezw. zeichnen / abändern, und danach arbeiten.
Ich habe für für alle meine Tätigkeiten in die Rentenkasse einzahlen müssen, habe eine Wertschöpfung vorbereitet, und sie umgesetzt.

Als Giesser in einer Aluminiumgiesserei habe ich Zylinderköpfe und Lenkgehäuse gegossen und bearbeitet. Auch hier habe ich Werte für die Gesellschaft geschaffen, und in die Rentenkasse eingezahlt.

Es gibt aber unzählige Sesselpfurzer" die fahren Autos, wo diese Teile eingebaut sind. Diese Sesselpfurzer zahlen weder einen Cent in die Rentenkasse ein, noch haben sie zur Wertschöpfung beigetragen.

Diesem "faulen Pack" würde ich die subventionierten Gehälter kürzen, und Abgabenzwang in die Rentenkasse einführen!

zwinkern
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http://justizmuell.cms4people.de/index.html
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Mobienne
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
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Beitrag(#1518741) Verfasst am: 15.08.2010, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Sesselpfurzer


sh. http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1518312#1518312
zwinkern Noch dazu, wenn man damit schimpfen will, gell??!! Auf den Arm nehmen
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Charakter ist etwas, was man von billigen Menschen nicht erwarten darf.
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Beitrag(#1518839) Verfasst am: 15.08.2010, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
@Baldur gib 5 , dem ist kaum was hinzuzufügen.

Als gelernter Stahlformenbauer (höherwertiger als Werkzeugmacher) für Spritzgussformen musste ich auch erst einmal Pläne studieren, bezw. zeichnen / abändern, und danach arbeiten.
Ich habe für für alle meine Tätigkeiten in die Rentenkasse einzahlen müssen, habe eine Wertschöpfung vorbereitet, und sie umgesetzt.

Als Giesser in einer Aluminiumgiesserei habe ich Zylinderköpfe und Lenkgehäuse gegossen und bearbeitet. Auch hier habe ich Werte für die Gesellschaft geschaffen, und in die Rentenkasse eingezahlt.

Es gibt aber unzählige Sesselpfurzer" die fahren Autos, wo diese Teile eingebaut sind. Diese Sesselpfurzer zahlen weder einen Cent in die Rentenkasse ein, noch haben sie zur Wertschöpfung beigetragen.

Diesem "faulen Pack" würde ich die subventionierten Gehälter kürzen, und Abgabenzwang in die Rentenkasse einführen!

zwinkern

Also "ich super, die scheiße". Derselbe ressentimentgeladene Stammtisch-Blödsinn wie gewohnt. Alles klar.
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Beitrag(#1518867) Verfasst am: 15.08.2010, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wenn Du das leugnest, ist das Dein Problem.


Dann soll es das auch bleiben. zwinkern
Was für eine rückständige Geisteshaltung. Suspekt
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Quetsche2000
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Beitrag(#1518887) Verfasst am: 15.08.2010, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

@tillich

Wie sieht es denn mit deiner Wertschaffenheit aus, und deinen Beiträgen zur Rente?

zwinkern
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Quetsche2000
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Beitrag(#1518896) Verfasst am: 15.08.2010, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Auswahl ein paar Sesselpfurzer Made in Germany

http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=6597848/1o6vow6/index.html
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Beitrag(#1518901) Verfasst am: 15.08.2010, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
Zur Auswahl ein paar Sesselpfurzer Made in Germany

http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=6597848/1o6vow6/index.html

Aha. Bürgermeister sind also verzichtbare Sesselfurzer? Schaffen wir dieses Amt also ab?
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