Test und Umfrage: Computerspielsucht

[Karlchen]

Der Begriff "Computerspiele" ist meiner Beobachtung nach eher negativ belegt. Ob Amoklauf, Vereinsamung oder Fettleibigkeit, stets werden Computerspiele (mit) verantwortlich gemacht.
Die WELT bietet einen Selbsttest an, ob gefährlich man süchtig nach Computerspielen ist, oder nicht.
Längst macht die Computerspieleindustrie mehr Umsatz als Hollywood und elektronische Spiele sind ein wachsendes Massenphänomen geworden.
Kann diese Entwicklung neben den Gefahren auch Chancen und positive Auswirkungen haben?

[nocquae]

[esme]

Diese Umfrage passt überhaupt nicht zu meinem Spielverhalten.
Ich spiele nicht täglich, aber wenn ich irgendein altes Spiel wiederfinde (zB Day of the tentacle) oder ein flashgame im Web finde (zB Bloxorz) , dann wird es bis zum Ende durchgespielt, wenn es nett ist.

Dieses Verhalten hat aber mit Computerspielen wenig zu tun. Ich beende auch selten Gespräche, Bücher vor ihrem Ende, usw.
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Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.

[Ilmor]

[AntagonisT]

[Louseign]

[AntagonisT]

[pera]

Mir fehlt die Antwortmöglichkeit: Ununterbrochen

[Dissonanz]

[AdvocatusDiaboli]

Ich mine schon seit drei Stunden Asteroiden mit meiner Corp in Horaka. Hab das allerdings afk gemacht und daneben Fußball geschaut. Derzeit spiele ich jeden Tag mindestens 1 Stunde EVE online...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.

[Karlchen]

[Karlchen]

[Karlchen]

[Mr Schnuffi]

Ich glaube nicht, dass Computerspiele süchtig machen können. Das, was man als Sucht interpretiert, ist nur Ausdruck eskapistischer Tendenzen.

Naja okay, wenn ich nicht irre, ist Computerspielsucht mittlerweile als Krankheit anerkannt, trotzdem bezweifle ich, dass der Anteil der Süchtigen signifikant verglichen mit den "Eskapisten" ist.
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Das Leben ist ein Hund, mal schwarz mal weiß mal kunterbunt

"Kleine pubertierende Mädchen, alte senile Weiber und Christen reden also meistens nicht, um Nachrichten und Informationen zu übermitteln, sondern nur um ihre Stimmung zu steigern! " Bondy, verschollene Userin

[Karlchen]

[esme]

[Mr Schnuffi]

[Ilmor]

[Evilbert]

[Bravopunk]

Ich spiele recht viel und zudem schau ich auch noch stets meine Dosis gameone an, um mich über das Thema zu informieren. Ist das schon ein Anzeichen geistiger Degeneration?
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[AntagonisT]

[Sanne]

[Rohrspatz]

Mir geht es hier wie anscheinend vielen: Wenn ein Spiel wirklich gut ist, kann ich auch mal zehn Stunden am Stück davor sitzen, aber wenn ich gerade kein neues spielbares Meisterwerk zur Hand habe, kann ich auch getrost Monate lang ohne auskommen.

Meine Strategie, um sucht-ähnliches Verhalten zu vermeiden: MMORPGs werden vermieden. Die meisten Games sind in 5 bis 50 Stunden durchgespielt - da kann man sich das ein oder andere Versumpfen auch mal leisten - aber WoW und Co? Nein Danke! Ich werde gar nicht erst ausprobieren, ob ich dagegen immun bin

[Ilmor]

[Misterfritz]

[Mr Schnuffi]

[Telliamed]

Das waren noch Zeiten, als wir auf die armen Moorhühner ballerten! Da hatte man aber auch in diesen Monaten ein situationsbedingt gerüttelt Maß an Aggressionen umweltverträglich loszuwerden.

In Wirklichkeit würde ich freilich nicht auf die Jagd gehen, sondern mir höchstens die Tiere in Gottes freier Natur durch den Feldstecher anschauen wollen.

Vor und nach Moorhuhn wurde kein Computerspiel angerührt und der Sohn vor zehn Jahren nur historisch beraten, der Schlachten früherer Zeiten nachspielte.

[Karlchen]

Die große Mehrheit (hier fast 80%) spielt zumindest Computerspiele. Gibts hier im Forum eigentlich schon Umfragen zum Altersdurchschnitt?

[Kival]

[Karlchen]