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die Union und Aygül Özkan
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1466077) Verfasst am: 28.04.2010, 21:05    Titel: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Türkischstämmige Bürger stellen die traditionell konservative Wählerschaft in Deutschland. Schon in der Vergangenheit hat die Union durch xenophobe Rhetorik diese Wähler massenhaft der SPD in die Arme getrieben wo sie überhaupt nicht hingehören.
Die Union muß entscheiden ob sie weiter als konservative Partei überleben will oder nicht.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1466079) Verfasst am: 28.04.2010, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1466082) Verfasst am: 28.04.2010, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1466091) Verfasst am: 28.04.2010, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1466094) Verfasst am: 28.04.2010, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.


Das sind aber keine Türken.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1466156) Verfasst am: 28.04.2010, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.


Das sind aber keine Türken.


Wo liegt da der Unterschied?

Oder noch besser gefragt: Ich bin Deutscher. Warum bin ich nicht deutschstämmig? Mit den Augen rollen Frage
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1466158) Verfasst am: 28.04.2010, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.


Das sind aber keine Türken.


Wo liegt da der Unterschied?

Oder noch besser gefragt: Ich bin Deutscher. Warum bin ich nicht deutschstämmig? Mit den Augen rollen Frage

Bist du doch. Und hättest du die türkische Staatsangehörigkeit, wärst du ein deutschstämmiger Türke. So bist du halt ein deutschstämmiger Deutscher.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1466160) Verfasst am: 28.04.2010, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.


Das sind aber keine Türken.


Wo liegt da der Unterschied?

Oder noch besser gefragt: Ich bin Deutscher. Warum bin ich nicht deutschstämmig? Mit den Augen rollen Frage



Wenn Du in die Tuerkei auswanderst, dann bist Du ein deutschstaemmiger Tuerke.
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#1466191) Verfasst am: 29.04.2010, 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.


Das sind aber keine Türken.


Wo liegt da der Unterschied?

Oder noch besser gefragt: Ich bin Deutscher. Warum bin ich nicht deutschstämmig? Mit den Augen rollen Frage



Wenn Du in die Tuerkei auswanderst, dann bist Du ein deutschstaemmiger Tuerke.


Im Verständnis der meisten Menschen (auch der meisten Betroffenen) werden das wohl erst seine Kinder sein. Die offizielle Terminologie ist da natürlich eine andere.
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1466231) Verfasst am: 29.04.2010, 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wo die Türken hingehören entscheiden sie vor allem erstmal selbst.


Versteh ich inhaltlich nicht, wage ich zu bezweifeln und hat auch nichts mit dem Eingangsbeitrag zu tun. Da geht es nämlich nicht um Türken.

Aber um türkischstämmige, die laut Eingangsbeitrag nicht in die Arme der SPD gehören.


Das sind aber keine Türken.


Wenn man davon ausgeht, dass die Mehrheit der türkischstaemmigen Deutschen ihren türkischen Pass, obwohl in Deutschland nicht erlaubt, aus vor allem erbschaftsrechtlichen Gründen in der Türkei immer noch im Urlaub verlaengern lassen, gehe ich mal, ohne offizielle Zahlen zu haben davon aus, dass die Mehrheit auch noch Türke ist. zwinkern

Die einzige Statistik, die ich aufweisen kann: 5 Bekannte, die Deutscher geworden sind. Haben in Deutschland ihren türkischen Pass abgegeben, haben bei einem Türkeiaufenthalt ihren Pass als verloren gemeldet und einen neuen bekommen, mit der Adresse ihrer Ferienwohnung.

Nun ruht dieser Pass in der Türkei, damit man nicht Gefahr laeuft, dass beide Paesse, der deutsche und türkische, bei einer Grenzkontrolle entdeckt werden, weil es ja nach deutschem Recht nicht zulaessig ist und können ihn jederzeit hervorholen, wenn es ums Erben, Kredite oder um Wahlen in der Türkei geht.
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1466232) Verfasst am: 29.04.2010, 08:32    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Türkischstämmige Bürger stellen die traditionell konservative Wählerschaft in Deutschland. Schon in der Vergangenheit hat die Union durch xenophobe Rhetorik diese Wähler massenhaft der SPD in die Arme getrieben wo sie überhaupt nicht hingehören.
Die Union muß entscheiden ob sie weiter als konservative Partei überleben will oder nicht.


Die taktische Frage für die CDU ist ja, ob bei den Türken mehr Wähler zu gewinnen wären als latent rassistische bisherige CDU-Wähler verloren gingen.
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1466247) Verfasst am: 29.04.2010, 09:20    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:

Die taktische Frage für die CDU ist ja, ob bei den Türken mehr Wähler zu gewinnen wären als latent rassistische bisherige CDU-Wähler verloren gingen.

Fremdenfeindlichkeit, so übel das ist, ist nicht identisch mit Rassismus, allemal nicht im Bezug auf Türken.
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1466263) Verfasst am: 29.04.2010, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:

Wenn man davon ausgeht, dass die Mehrheit der türkischstaemmigen Deutschen ihren türkischen Pass, obwohl in Deutschland nicht erlaubt,


Interessant - ich dachte, das geht - man hat ja noch das Schlagwort doppelte Staatsbürgerschaft im Ohr. Muss mich da mal schlaugoogeln.
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1466291) Verfasst am: 29.04.2010, 11:52    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Die taktische Frage für die CDU ist ja, ob bei den Türken mehr Wähler zu gewinnen wären als latent rassistische bisherige CDU-Wähler verloren gingen.

Fremdenfeindlichkeit, so übel das ist, ist nicht identisch mit Rassismus, allemal nicht im Bezug auf Türken.


Also für mich verhält sich "Fremdenfeindlichkeit" zu "Rassismus" wie "Bürger mit Migrationshintergrund" zu "Ausländer".
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1466293) Verfasst am: 29.04.2010, 11:55    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Die taktische Frage für die CDU ist ja, ob bei den Türken mehr Wähler zu gewinnen wären als latent rassistische bisherige CDU-Wähler verloren gingen.

Fremdenfeindlichkeit, so übel das ist, ist nicht identisch mit Rassismus, allemal nicht im Bezug auf Türken.


Also für mich verhält sich "Fremdenfeindlichkeit" zu "Rassismus" wie "Bürger mit Migrationshintergrund" zu "Ausländer".


Strenggenommen ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus nicht dasselbe. Ich kann auch etwas gegen meinen französischstämmigen Nachbarn haben, ohne das auf rassische Gründe zurückzuführen.

Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1466295) Verfasst am: 29.04.2010, 12:11    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.

Wie Fremdenfeindlichkeit zu bewerten ist hängt auch vom Verhalten der Fremden ab.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1466297) Verfasst am: 29.04.2010, 12:20    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Die taktische Frage für die CDU ist ja, ob bei den Türken mehr Wähler zu gewinnen wären als latent rassistische bisherige CDU-Wähler verloren gingen.

Fremdenfeindlichkeit, so übel das ist, ist nicht identisch mit Rassismus, allemal nicht im Bezug auf Türken.


Also für mich verhält sich "Fremdenfeindlichkeit" zu "Rassismus" wie "Bürger mit Migrationshintergrund" zu "Ausländer".


Strenggenommen ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus nicht dasselbe. Ich kann auch etwas gegen meinen französischstämmigen Nachbarn haben, ohne das auf rassische Gründe zurückzuführen.

Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.


Den Begriff "Fremdenfeindlichkeit" würde ich aber nicht so definieren, dass man gegen einen bestimmten Fremden was hat, sondern schon so, dass man gegen Fremde an sich was hat.

Und da fällt es mir schwer, den Unterschied zu Rassismus zu sehen.
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1466299) Verfasst am: 29.04.2010, 12:29    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:

Den Begriff "Fremdenfeindlichkeit" würde ich aber nicht so definieren, dass man gegen einen bestimmten Fremden was hat, sondern schon so, dass man gegen Fremde an sich was hat.

So habe ich Fremdenfeindlichkeit auch immer verstanden. Ein Mann, der mich nicht leiden kann, ist ja auch nicht automatisch Frauenfeindlich zwinkern

Außerdem wäre "Mangel an Sympathie, der sich rein zufällig auf einen Vertreter einer Migranten-Gruppe bezieht" ein ziemlich seltsamer Spezialfall, um einen eigenen Begriff zu rechtfertigen....
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1466300) Verfasst am: 29.04.2010, 12:35    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:

Die taktische Frage für die CDU ist ja, ob bei den Türken mehr Wähler zu gewinnen wären als latent rassistische bisherige CDU-Wähler verloren gingen.

Fremdenfeindlichkeit, so übel das ist, ist nicht identisch mit Rassismus, allemal nicht im Bezug auf Türken.


Also für mich verhält sich "Fremdenfeindlichkeit" zu "Rassismus" wie "Bürger mit Migrationshintergrund" zu "Ausländer".


Strenggenommen ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus nicht dasselbe. Ich kann auch etwas gegen meinen französischstämmigen Nachbarn haben, ohne das auf rassische Gründe zurückzuführen.

Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.


Den Begriff "Fremdenfeindlichkeit" würde ich aber nicht so definieren, dass man gegen einen bestimmten Fremden was hat, sondern schon so, dass man gegen Fremde an sich was hat.


Schon klar, mein Beispiel mit dem einzelnen Individuum war ja nur ein Beispiel.

Ich kann aber durchaus zB was gegen "Italiener" haben, weil sie "faul" sind, ohne dass darauf zu begründen, dass das rassisch begründet ist, sondern zB kulturell. Und der Fremdenfein, der etwas auch gegen Engländer in Deutschland hat, wird das vermutlich auch weniger auf "Rasse" zurückführen.

Klassisch rassistisch wären für mich zB die diversen White-Supremacy-Bewegungen, nach denen Weiße ja schon auf Grund ihrer "Rasse" höherwertiger sind als andere "Rassen".

Das es da viele Überschneidungen gibt leugnet ja keiner.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1466336) Verfasst am: 29.04.2010, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Rassismus scheint mir zudem eine Spur härter zu sein: Fremdenfeindliche wollen oft keine Fremden bestimmter Herkunft im eigenen Land haben - was diese aber anderswo tun und lassen, ist ihnen egal. Das Motiv liegt hier im eigenen Wohlergehen und kann mE somit sogar noch halbwegs rational (wenn auch im Ergebnis falsch) gedacht sein (aufgrund von Vorurteilen und Fehlinformationen). Man hört ja auch oft sowas wie :

"Türken nehmen uns die Arbeitsplätze weg und sind faul"
"Und was ist mit Deinem Kumpel Ali?"
"Ja, das ist eine Ausnahme, der ist ja auch fleißig".

Rassisten hingegen scheinen mir grundsätzlich einen irrationalen Hass auf die vermeintlich minderwertigeren Menschengruppen zu haben und machen hier keine Ausnahme.
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1466345) Verfasst am: 29.04.2010, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Rassismus scheint mir zudem eine Spur härter zu sein: Fremdenfeindliche wollen oft keine Fremden bestimmter Herkunft im eigenen Land haben - was diese aber anderswo tun und lassen, ist ihnen egal. Das Motiv liegt hier im eigenen Wohlergehen und kann mE somit sogar noch halbwegs rational (wenn auch im Ergebnis falsch) gedacht sein (aufgrund von Vorurteilen und Fehlinformationen). Man hört ja auch oft sowas wie :

"Türken nehmen uns die Arbeitsplätze weg und sind faul"
"Und was ist mit Deinem Kumpel Ali?"
"Ja, das ist eine Ausnahme, der ist ja auch fleißig".

Rassisten hingegen scheinen mir grundsätzlich einen irrationalen Hass auf die vermeintlich minderwertigeren Menschengruppen zu haben und machen hier keine Ausnahme.

Das Verrückte ist, daß es einen ähnlichen Spruch über Juden gab. Jeder kannte einen netten, gegen alle anderen hatte man was. Galt sogar für den GröFaZ.

Das Absurdeste habe ich dann in den 60ern während des 6-Tage-Krieges erlebt, als die Leute, die ich als politisch rechts kannte, auf einmal begeistert waren von den Siegen der Israelis über die Araber, pikanterweise mit der Bemerkung, das Kämpfen hätten sie sich bei den Deutschen abgeschaut.

Das ist dann der Augenblick, wo man nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1466368) Verfasst am: 29.04.2010, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
....
Das Absurdeste habe ich dann in den 60ern während des 6-Tage-Krieges erlebt, als die Leute, die ich als politisch rechts kannte, auf einmal begeistert waren von den Siegen der Israelis über die Araber, pikanterweise mit der Bemerkung, das Kämpfen hätten sie sich bei den Deutschen abgeschaut.

Das ist dann der Augenblick, wo man nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll.

An so etwas kann ich mich auch erinnern. Ich habe es so interpretiert, dass es erleichtert hat, mit den Israelis nun auch Juden beim Kriegsgeschäft zu sehen, also auf der Täterseite. Das muss gefühlsmäßig eine Relativierung des Holocaust gewesen sein, dass die sich plötzlich wehren, oder sogar selbst angreifen. In den Zusammenhang gehört wohl auch die Bewunderung für den Mossad, der dann - sachlich falsch - gerne mit der Gestapo verglichen wurde / wird.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1466372) Verfasst am: 29.04.2010, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Rassismus scheint mir zudem eine Spur härter zu sein: Fremdenfeindliche wollen oft keine Fremden bestimmter Herkunft im eigenen Land haben - was diese aber anderswo tun und lassen, ist ihnen egal. Das Motiv liegt hier im eigenen Wohlergehen und kann mE somit sogar noch halbwegs rational (wenn auch im Ergebnis falsch) gedacht sein (aufgrund von Vorurteilen und Fehlinformationen). Man hört ja auch oft sowas wie :

"Türken nehmen uns die Arbeitsplätze weg und sind faul"
"Und was ist mit Deinem Kumpel Ali?"
"Ja, das ist eine Ausnahme, der ist ja auch fleißig".

Rassisten hingegen scheinen mir grundsätzlich einen irrationalen Hass auf die vermeintlich minderwertigeren Menschengruppen zu haben und machen hier keine Ausnahme.

Das Verrückte ist, daß es einen ähnlichen Spruch über Juden gab. Jeder kannte einen netten, gegen alle anderen hatte man was. Galt sogar für den GröFaZ.

Das Absurdeste habe ich dann in den 60ern während des 6-Tage-Krieges erlebt, als die Leute, die ich als politisch rechts kannte, auf einmal begeistert waren von den Siegen der Israelis über die Araber, pikanterweise mit der Bemerkung, das Kämpfen hätten sie sich bei den Deutschen abgeschaut.

Das ist dann der Augenblick, wo man nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll.

In der Deutschen Militärzeitschrift hab ich neulich gelesen wie sich die Israelis die deutsche Blitzkriegstaktik abgeschaut haben. Das gilt also bis zum heutigen Tag.

Und wie man manche Juden lieben und andere hassen kann, machen diese Christen hier vor:
http://www.ibka.org/artikel/synagoge-satans

Mein bester Freund ist übrigens Arbeiterkind, heißt Kevin und hat ADS. Lachen
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1466442) Verfasst am: 29.04.2010, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Rassismus scheint mir zudem eine Spur härter zu sein: Fremdenfeindliche wollen oft keine Fremden bestimmter Herkunft im eigenen Land haben - was diese aber anderswo tun und lassen, ist ihnen egal. Das Motiv liegt hier im eigenen Wohlergehen und kann mE somit sogar noch halbwegs rational (wenn auch im Ergebnis falsch) gedacht sein (aufgrund von Vorurteilen und Fehlinformationen). Man hört ja auch oft sowas wie :

"Türken nehmen uns die Arbeitsplätze weg und sind faul"
"Und was ist mit Deinem Kumpel Ali?"
"Ja, das ist eine Ausnahme, der ist ja auch fleißig".

Rassisten hingegen scheinen mir grundsätzlich einen irrationalen Hass auf die vermeintlich minderwertigeren Menschengruppen zu haben und machen hier keine Ausnahme.

Das Verrückte ist, daß es einen ähnlichen Spruch über Juden gab. Jeder kannte einen netten, gegen alle anderen hatte man was. Galt sogar für den GröFaZ.

Das Absurdeste habe ich dann in den 60ern während des 6-Tage-Krieges erlebt, als die Leute, die ich als politisch rechts kannte, auf einmal begeistert waren von den Siegen der Israelis über die Araber, pikanterweise mit der Bemerkung, das Kämpfen hätten sie sich bei den Deutschen abgeschaut.

Das ist dann der Augenblick, wo man nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll.

In der Deutschen Militärzeitschrift hab ich neulich gelesen wie sich die Israelis die deutsche Blitzkriegstaktik abgeschaut haben. Das gilt also bis zum heutigen Tag.

Es würde mich verwundenr, wenn irgendeine Armee sich die erfolgreichste neue Kriegsstrategie seit der Zangenbewegung nicht abgeschaut hätte...
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1466448) Verfasst am: 29.04.2010, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

In der Deutschen Militärzeitschrift hab ich neulich gelesen ...


Lachen

Das klingt so - für sich allein genommen - als ob Du die abonniert hättest.

Am Kopf kratzen

Hast Du doch hoffentlich nicht, oder? Geschockt
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1466452) Verfasst am: 29.04.2010, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zug verpasst am Bahnhof und dann den Kiosk durchstöbert. Ich hätte die DMZ ja auch nicht gelesen, aber die Sache mit den israelischen Blitzkriegen in einem so deutlich rechten Blatt - das war so skurill, das musste ich lesen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1466499) Verfasst am: 29.04.2010, 21:31    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.

Wie Fremdenfeindlichkeit zu bewerten ist hängt auch vom Verhalten der Fremden ab.



Wie Antisemitismus zu bewerten ist haengt auch vom Verhalten der Juden ab... Mit den Augen rollen
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Beitrag(#1466505) Verfasst am: 29.04.2010, 21:44    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.

Wie Fremdenfeindlichkeit zu bewerten ist hängt auch vom Verhalten der Fremden ab.
Das seh ich auch so.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
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Beitrag(#1466529) Verfasst am: 29.04.2010, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Rassismus scheint mir zudem eine Spur härter zu sein: Fremdenfeindliche wollen oft keine Fremden bestimmter Herkunft im eigenen Land haben - was diese aber anderswo tun und lassen, ist ihnen egal. Das Motiv liegt hier im eigenen Wohlergehen und kann mE somit sogar noch halbwegs rational (wenn auch im Ergebnis falsch) gedacht sein (aufgrund von Vorurteilen und Fehlinformationen). Man hört ja auch oft sowas wie :

"Türken nehmen uns die Arbeitsplätze weg und sind faul"
"Und was ist mit Deinem Kumpel Ali?"
"Ja, das ist eine Ausnahme, der ist ja auch fleißig".

Rassisten hingegen scheinen mir grundsätzlich einen irrationalen Hass auf die vermeintlich minderwertigeren Menschengruppen zu haben und machen hier keine Ausnahme.

Das Verrückte ist, daß es einen ähnlichen Spruch über Juden gab. Jeder kannte einen netten, gegen alle anderen hatte man was. Galt sogar für den GröFaZ.

Das Absurdeste habe ich dann in den 60ern während des 6-Tage-Krieges erlebt, als die Leute, die ich als politisch rechts kannte, auf einmal begeistert waren von den Siegen der Israelis über die Araber, pikanterweise mit der Bemerkung, das Kämpfen hätten sie sich bei den Deutschen abgeschaut.

Das ist dann der Augenblick, wo man nicht mehr weiß, ob man lachen oder weinen soll.

Sogar der Spiegel titelte 1967 in seiner Printausgabe "Israels Blitzkrieg"
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Wolf
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Beitrag(#1466565) Verfasst am: 29.04.2010, 22:49    Titel: Re: die Union und Aygül Özkan Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Ob Fremdenfeindlichkeit moralisch wesentlich höher anzusiedeln ist als Rassismus, dürfte allerdings wohl fraglich sein.

Wie Fremdenfeindlichkeit zu bewerten ist hängt auch vom Verhalten der Fremden ab.



Wie Antisemitismus zu bewerten ist haengt auch vom Verhalten der Juden ab... Mit den Augen rollen

Ja.
_________________
Trish:(
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