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Vorwürfe an die Deutsche Bahn
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
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Beitrag(#1499383) Verfasst am: 12.07.2010, 09:25    Titel: Vorwürfe an die Deutsche Bahn Antworten mit Zitat

Vorwürfe an die Deutsche Bahn:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,705911,00.html

Zitat:
Fahrgäste kollabierten, Schaffnerinnen waren den Tränen nahe: Am Wochenende hat es mehr Pannen mit Klimaanlagen der Bahn gegeben als ihre Sprecher bisher eingeräumt haben. Der Fahrgastverband wirft dem Konzern Unfähigkeit vor.


Habt ihr auch davon gehört?

Ich meine, das war mehr als nur normale Unfähigkeit.

Das war kriminelle Unfähigkeit.

Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Das Erbe Mehdorns?
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Sticky
vae victis



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Beitrag(#1499393) Verfasst am: 12.07.2010, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem ist die Sparerei, um die DB börsenfähig zu machen. Die <s>Scheiß-</s>Klimaanlagen in den Zügen sind viel zu schwach ausgelegt und kacken bei solchen Aussentemparaturen vollkommen ab. Das betrifft nicht nur die ICE-Züge, sondern auch die IC-Waggons und Doppelstock-Wagons der Bahn. Das blinde Vetrauen in die <s>Scheiß-</s>Technik hat hier wieder malö mit der Gesundheit der Fahrgäste gespielt. Fenster zum Öffnen sind auch wirklich rückständig...tiefstet Mittelalter!
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#1499394) Verfasst am: 12.07.2010, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Der Umstand, daß das Versagen einer Klimaanlage zur Nichtbenutzbarkeit eines Zuges führt, sehe ich sozusagen als Auswuchs einer fragwürdigen Tendenz, sich von technischen Systemen abhängig zu machen.

Wenn man schon Züge baut, in denen man kein Fenster mehr aufkriegt, sollte man zumindest eine Notbelüftung einbauen.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
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Beitrag(#1499396) Verfasst am: 12.07.2010, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Als Museumsbahner kann ich aber einen Tip geben: Die innere Gummidichtung an den Fenstern können ohne Beschädigung rausgehebelt und abgezogen werden. Danach können die Scheiben problemlos und ohne Beschädigung aus dem Rahmen genommen werden. Den Wagenschraubern in den Wagen-BWs freuds... Sehr glücklich
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#1499397) Verfasst am: 12.07.2010, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich erinnere mich, dass ich mal von Nizza nach Cannes mit dem Zug fuhr. Mitten im Sommer. Die Züge dort waren sehr gut klimatisiert. Und alle waren gut drauf. Der Schaffner hat sogar noch einen Witz über Lautsprecher gemacht... kann auch sein, dass das da öfter vorkommt. Ich hab ihn leider nicht verstanden... war irgendwass über Grasse, weil der zweite Zugteil da wohl hinfuhr oder so. Aber alle haben gelacht. Sehr glücklich
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#1499409) Verfasst am: 12.07.2010, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1499414) Verfasst am: 12.07.2010, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#1499416) Verfasst am: 12.07.2010, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Ich kann meine Fahrzeuge natürlich für höhere Temperaturen auslegen, als im Betriebsbereich üblicherweise auftreten, das kostet aber. Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1499418) Verfasst am: 12.07.2010, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.

Es reicht ein Tag. Und der ist so selten nun nicht.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1499421) Verfasst am: 12.07.2010, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Ich kann meine Fahrzeuge natürlich für höhere Temperaturen auslegen, als im Betriebsbereich üblicherweise auftreten, das kostet aber. Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.


Selbst mein Auto ist in der Lage, unter derartigen Bedingungen zu funktionieren.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1499425) Verfasst am: 12.07.2010, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Daß der Ausfall der Klimaanlage zu gesundheitsgefährlicher Aufheizung im Innern führt, ist ohne weiteres abzusehen, und und zwar nicht erst bei bei 40 Grad.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1499427) Verfasst am: 12.07.2010, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Ich kann meine Fahrzeuge natürlich für höhere Temperaturen auslegen, als im Betriebsbereich üblicherweise auftreten, das kostet aber. Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.


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Zuletzt bearbeitet von Shadaik am 12.07.2010, 10:38, insgesamt einmal bearbeitet
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1499428) Verfasst am: 12.07.2010, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:

Das Problem ist die Sparerei, um die DB börsenfähig zu machen.


Genauso ist es. Mehdorn sei Dank! Böse
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1499429) Verfasst am: 12.07.2010, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Ich kann meine Fahrzeuge natürlich für höhere Temperaturen auslegen, als im Betriebsbereich üblicherweise auftreten, das kostet aber. Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.


Doch, damit muss man rechnen.

Einmal ist es egal, ob es nun ein Tag über 40° hat, oder enie Woche - der zug fährt nur die iene Strecke pro Tag und kühlt nachts wieder runter bzw. kann gewartet unbd repariert werden.

Und zum anderen ist es zwar selten, dass es so warm wird, aber nicht völlig unbekannt. Ich muss damit Rechnen, dass ein Zug mit einer Lebensdauer von 5 oder 10 Jahren auch ein paar sehr heiße und ein paar sehr kalte Tage zu sehen bekommt. Und man muss mit Ausreißern rechnen.

Und dann ist es völlig egal, er die Züge wie konstruiert hat: Wenn es zu heiß war, hätten sie nicht fahren dürfen! Jedes blöde Videorekorder hat angaben über die maximale Betreiebstemperatur in der Anleitung - ohne jetzt nachzulesen liegen die meistens bei deutlich über 40° übbrigens ...
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1499430) Verfasst am: 12.07.2010, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Ich kann meine Fahrzeuge natürlich für höhere Temperaturen auslegen, als im Betriebsbereich üblicherweise auftreten, das kostet aber. Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.


Selbst mein Auto ist in der Lage, unter derartigen Bedingungen zu funktionieren.


Ich wette, dass Dein Auto Fenster hat, die man aufmachen kann. Und es hat eine Belüftung, die auch ohne Klimaanlage funktioniert.
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Shadaik
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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1499431) Verfasst am: 12.07.2010, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wenn die DB in Spanien fahren würde, würde ich den Unfähigkeitsvorwurf ja noch verstehen, aber eine längere Periode mit mehr als 30°C ist in Deutschland einfach nichts, womit man regelmäßig rechnen muss, wenn man einen Zug einrichtet.

Doch, sofern ein Versagen nicht bloß komfort-, sondern sicherheitsrelevant ist, muß man das sehr wohl.
Es ist kein Versagen auf Seiten der Konstrukteure, wenn die Umstände, die dazu geführt haben, nicht absehbar waren.

Ich kann meine Fahrzeuge natürlich für höhere Temperaturen auslegen, als im Betriebsbereich üblicherweise auftreten, das kostet aber. Tagelange Hitze nahe 40°C ist nichts, womit ich in Deutschland rechnen muss, also brauch ich auch meine Fahrzeuge nicht darauf auslegen, unter solchen bedingungen zu arbeiten.


Doch, damit muss man rechnen.

Einmal ist es egal, ob es nun ein Tag über 40° hat, oder enie Woche - der zug fährt nur die iene Strecke pro Tag und kühlt nachts wieder runter bzw. kann gewartet unbd repariert werden.

Das setzt natürlich voraus, das die Nächte entsprechend kühl sind...
Und nein, es ist nicht egal, ob eine bestimmte fehlerquelle einmal für kurze zeit auftritt oder die Anlagen über tage hinweg mit nur kleinen Unterbrechungen (Nächte) nahe oder gar oberhalb der Kapazitätsgrenze belastet werden.

Zitat:
Und dann ist es völlig egal, er die Züge wie konstruiert hat: Wenn es zu heiß war, hätten sie nicht fahren dürfen! Jedes blöde Videorekorder hat angaben über die maximale Betreiebstemperatur in der Anleitung - ohne jetzt nachzulesen liegen die meistens bei deutlich über 40° übbrigens ...
So eine Bahn fährt relativ selten nach, sagen wir mal, Ägypten, ein Blaupunkt-Videorekorder (z.B.) wird da einigermaßen regelmäßig hin exportiert.
Die Umgebungstemperatur für hierzulande verkaufte Kühlschränke zum Beispiel geht in der Regel bis 32°
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Zuletzt bearbeitet von Shadaik am 12.07.2010, 10:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#1499432) Verfasst am: 12.07.2010, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Selbst mein Auto ist in der Lage, unter derartigen Bedingungen zu funktionieren.
Dein Auto ist auch ein bisschen kleiner als ein Bahnwaggon und enthält im Regelfall ein paar Leute weniger...


Ja, und? Das ist doch eher ein Grund, die Bahnen so zu bauen, dass sie unter allen möglichen Bedingungen funktionieren. Bei Autos geht das ja schließlich auch.

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich wette, dass Dein Auto Fenster hat, die man aufmachen kann. Und es hat eine Belüftung, die auch ohne Klimaanlage funktioniert.


Ja, so wie bei jedem Auto.
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Beitrag(#1499433) Verfasst am: 12.07.2010, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#1499435) Verfasst am: 12.07.2010, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??

Naja, sofort anhalten wäre nicht hilfreich gewesen. Bis zum nächsten geeigneten Bahnhof hat er schon noch fahren müssen.
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Kiki
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Beitrag(#1499438) Verfasst am: 12.07.2010, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??

Naja, sofort anhalten wäre nicht hilfreich gewesen. Bis zum nächsten geeigneten Bahnhof hat er schon noch fahren müssen.


ach was. das dauert in der regel ja aber nur nur so ne stunde. und man hätte getränke ausgeben können, ein bisschen was haben die ja an bord.
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Beitrag(#1499439) Verfasst am: 12.07.2010, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??


Die ICEs sind die Glanzstücke der DB und müssen rollen, damit sie Geld verdienen. Wen kümmern da schon ein paar kollabierte Schüler?Ausserdem haben ICEs auf allen Strrecken Vorrang vor allen anderen Züg Wenn einer stehen bleibt, müssen alle anderen Züge auch warten. Schliesslich kann doch so ein High-Speed-Zug nicht die ganze Zeit hinter einem lahmen Güterzug hinterher trotteln...
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Beitrag(#1499441) Verfasst am: 12.07.2010, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??

Naja, sofort anhalten wäre nicht hilfreich gewesen. Bis zum nächsten geeigneten Bahnhof hat er schon noch fahren müssen.


ach was. das dauert in der regel ja aber nur nur so ne stunde. und man hätte getränke ausgeben können, ein bisschen was haben die ja an bord.

Die Leute aus einem kaputten Zug in einen anderen, ebenfalls kaputten, aber dafür schon überfüllten Zug zu verfrachten, ist nun auch keine organisatorischen Glanzleistung.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
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Beitrag(#1499442) Verfasst am: 12.07.2010, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??

Naja, sofort anhalten wäre nicht hilfreich gewesen. Bis zum nächsten geeigneten Bahnhof hat er schon noch fahren müssen.


ach was. das dauert in der regel ja aber nur nur so ne stunde. und man hätte getränke ausgeben können, ein bisschen was haben die ja an bord.

Die Leute aus einem kaputten Zug in einen anderen, ebenfalls kaputten, aber dafür schon überfüllten Zug zu verfrachten, ist nun auch keine organisatorischen Glanzleistung.


ja eben
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Beitrag(#1499443) Verfasst am: 12.07.2010, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??

Naja, sofort anhalten wäre nicht hilfreich gewesen. Bis zum nächsten geeigneten Bahnhof hat er schon noch fahren müssen.


ach was. das dauert in der regel ja aber nur nur so ne stunde. und man hätte getränke ausgeben können, ein bisschen was haben die ja an bord.

Die Leute aus einem kaputten Zug in einen anderen, ebenfalls kaputten, aber dafür schon überfüllten Zug zu verfrachten, ist nun auch keine organisatorischen Glanzleistung.


Wäre doch ein guter Werbeslogan: "Geniese dein Leben in vollen Zügen! Fahre mit der DB!"
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Beitrag(#1499444) Verfasst am: 12.07.2010, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ist nicht das eigentliche Problem, dass der Zug dann eben nicht sofort gestoppt wurde, sondern noch weiter fuhr??

Naja, sofort anhalten wäre nicht hilfreich gewesen. Bis zum nächsten geeigneten Bahnhof hat er schon noch fahren müssen.


ach was. das dauert in der regel ja aber nur nur so ne stunde. und man hätte getränke ausgeben können, ein bisschen was haben die ja an bord.

Die Leute aus einem kaputten Zug in einen anderen, ebenfalls kaputten, aber dafür schon überfüllten Zug zu verfrachten, ist nun auch keine organisatorischen Glanzleistung.


Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich das gehört habe, habe ich gelacht. Lachen Auf die Idee muss man auch erstmal kommen. zwinkern
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1499445) Verfasst am: 12.07.2010, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Wolfram Alpha schein die Spitze für 2010 nicht höher zu liegen, als die Spitzen der letzten 5 oder 10 Jahre:
http://www.wolframalpha.com/input/?i=how+hot+is+it+in+germany

(bei History & forecast kann man die Zeiträume auswählen)
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1499446) Verfasst am: 12.07.2010, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Das setzt natürlich voraus, das die Nächte entsprechend kühl sind...
Und nein, es ist nicht egal, ob eine bestimmte fehlerquelle einmal für kurze zeit auftritt oder die Anlagen über tage hinweg mit nur kleinen Unterbrechungen (Nächte) nahe oder gar oberhalb der Kapazitätsgrenze belastet werden.


Wenn es in der Nacht nicht entsprechend Kühl ist, dann hat man die ganze Nacht zeit für die Entscheidung, dass der Zug am nächsten Tag nicht fahren kann, oder?

Zitat:
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Die Umgebungstemperatur für hierzulande verkaufte Kühlschränke zum Beispiel geht in der Regel bis 32°


So gesehen bin ich dankbar, dass mein Kühlschrank noch funktioniert ....

Aber es ging mir nicht um die Temperatur, sondern darum, dass sie bekannt ist! Es ist bekannt, ab wann ein Kühlschrank, Videorekorder oder Bügeleisen nicht mehr sicher betrieben werden kann. Das muss auch von einem Personenzug bekannt sein, und egal, wie man es dreht oder wendet: Die Bahn hat hier Mist gebaut.
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
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Beitrag(#1499452) Verfasst am: 12.07.2010, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:

Wäre doch ein guter Werbeslogan: "Geniese dein Leben in vollen Zügen! Fahre mit der DB!"


Genau! Ein heißer Tip! Cool
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
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Beitrag(#1499470) Verfasst am: 12.07.2010, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Dafür klappts im Winter ja dann bestens Lachen
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
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Beitrag(#1499473) Verfasst am: 12.07.2010, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu fällt mir ein, wie Mark Twain mal den Sommer definiert hat:

"Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um jene Arbeiten zu tun, für die es im Winter zu kalt war." Smilie
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