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Flugzeug - dass sicherste Verkehrsmittel?
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1346192) Verfasst am: 19.08.2009, 14:20    Titel: Flugzeug - dass sicherste Verkehrsmittel? Antworten mit Zitat

Das las ich kürzlich im Wartezimmer beim Dok:
Die statistischen Angaben über die Sicherheit oder eher über die Zahl der Todesopfer bei den verschiedenen Verkehrsmitteln wird gewöhnlich auf die zurückgelegten Wegstrecken bezogen. Wenn man es richtig besieht, ist das Augenwischerei.
Hier schlägt das Flugzeug alles aus dem Feld, weil es naturgemäß die größten Strecken bewältigt. Wenn man dagegen das mal auf die Anzahl der Flüge bezw. Fahrten umlegt:
Wie oft muß man fahren bezw. fliegen, um (statistisch) ums Leben zu kommen?
Ich schätze, daß nach dieser Rechnung das Auto das weitaus sicherste Verkehrsmittel sein dürfte. An zweiter Stelle dürfte die Bahn liegen, und dann käme wohl erst das Flugzeug. Beim Motorrad bin ich mir nicht so sicher, wie es da steht.
Wirklich, mit Statistiken kann man trefflich lügen.
_________________
...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Backside
NGC 2997



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 755
Wohnort: Sirius

Beitrag(#1346197) Verfasst am: 19.08.2009, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Vermutlich will man die Todesgefahr der man während der Fahrt mit einem Verkehrsmittel ausgesetzt ist abschätzen und verwendet dafür die Wegstrecke. Das halte ich aber ebenfalls für falsch, viel treffender wäre denke ich die Zeitdauer, die man in einem solchen Fahrzeug verbringt. Aber ich glaube nicht, dass das Auto dadurch das sicherste Verkehrsmittel wird. Denn bei der Bahn passiert wirklich sehr selten ein tödlicher Unfall, Flugzeugabstürze sind da schon viel häufiger.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1346201) Verfasst am: 19.08.2009, 14:36    Titel: Re: Flugzeug - dass sicherste Verkehrsmittel? Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das las ich kürzlich im Wartezimmer beim Dok:
Die statistischen Angaben über die Sicherheit oder eher über die Zahl der Todesopfer bei den verschiedenen Verkehrsmitteln wird gewöhnlich auf die zurückgelegten Wegstrecken bezogen. Wenn man es richtig besieht, ist das Augenwischerei.
Hier schlägt das Flugzeug alles aus dem Feld, weil es naturgemäß die größten Strecken bewältigt. Wenn man dagegen das mal auf die Anzahl der Flüge bezw. Fahrten umlegt:
Wie oft muß man fahren bezw. fliegen, um (statistisch) ums Leben zu kommen?
Ich schätze, daß nach dieser Rechnung das Auto das weitaus sicherste Verkehrsmittel sein dürfte. An zweiter Stelle dürfte die Bahn liegen, und dann käme wohl erst das Flugzeug. Beim Motorrad bin ich mir nicht so sicher, wie es da steht.
Wirklich, mit Statistiken kann man trefflich lügen.


Ich bin ein lausiger Rechner; aber wenn ich es könnte, würde ich das mal für Deutschland ausrechnen.
Ausgehend von eine Fahrt am Tag von jedem Bundesbürger. 6000 Tote pro jahr.
Fröhliches rechnen...
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1346202) Verfasst am: 19.08.2009, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Backside hat folgendes geschrieben:
Vermutlich will man die Todesgefahr der man während der Fahrt mit einem Verkehrsmittel ausgesetzt ist abschätzen und verwendet dafür die Wegstrecke. Das halte ich aber ebenfalls für falsch, viel treffender wäre denke ich die Zeitdauer, die man in einem solchen Fahrzeug verbringt.

Das ist im Prinzip richtig, aber insofern nicht ganz, als die Gefährdung nicht gleichmäßig über die Flugdauer verteilt ist. Start und Landung sind gefährlicher als die Strecke dazwischen. Der zurückgelegte Weg ist als Bezugsgröße tatsächlich ungeeignet.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1346204) Verfasst am: 19.08.2009, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Backside hat folgendes geschrieben:
Vermutlich will man die Todesgefahr der man während der Fahrt mit einem Verkehrsmittel ausgesetzt ist abschätzen und verwendet dafür die Wegstrecke. Das halte ich aber ebenfalls für falsch, viel treffender wäre denke ich die Zeitdauer, die man in einem solchen Fahrzeug verbringt. Aber ich glaube nicht, dass das Auto dadurch das sicherste Verkehrsmittel wird. Denn bei der Bahn passiert wirklich sehr selten ein tödlicher Unfall, Flugzeugabstürze sind da schon viel häufiger.


Ich halte die zurückgelegte Strecke für eine hervorragende Basis: Wenn mich die Sicherheit interessiert, dann will ich ja entscheiden, ob ich eine Reise besser in dem einen als dem anderen Verkehrsmittel zurücklegen sollte.

Auch die Reisezeit müsste man auf die Strecke hochrechnen - was nützt es mir, wenn Unfälle im Zug zwar nur halb so oft vorkommen, ich aber dafür viermal so lange im Zug sitzen muss? Auf meine Strecke würde das bedeuten, ich hätte doppelt so viele Unfälle.

Und wie soll man berechnen, was eine "Fahrt" ist? Ist das bei der Bahn die Strecke zwischen zwei Bahnhöfen? Oder zwischen dem ersten und dem letzten Bahnhof? Und beim Auto, leitet da jeder Boxenstopp eine neue Fahrt ein?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1346206) Verfasst am: 19.08.2009, 14:43    Titel: Re: Flugzeug - dass sicherste Verkehrsmittel? Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich schätze, daß nach dieser Rechnung das Auto das weitaus sicherste Verkehrsmittel sein dürfte. An zweiter Stelle dürfte die Bahn liegen,

Das nun auf überhaupt keinen Fall.

Ferner ist noch folgendes zu beachten, daß Auto und Bahn sich hinsichtlich der Unfallgefahren mit zunehmender Verkehrsstärke unterscheidlich entwicklen. Während es auf der Straße ungefähr proportional umso gefährlicher wird, je mehr Fahrzeuge unterwegs sind, ist die Unfallgefahr beim Zug unabhängig davon, wieviele Leute drinsitzen. Und je dichter der Verkehr auf der Schiene ist, umso mehr hängt die Sicherheit von der Art und der Ausfallwahrscheinlichkeit der Technik ab.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22262

Beitrag(#1346207) Verfasst am: 19.08.2009, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wenn mich die Sicherheit interessiert, dann will ich ja entscheiden, ob ich eine Reise besser in dem einen als dem anderen Verkehrsmittel zurücklegen sollte.

Nun, unter Umständen kannst du ja - bei Urlaubsreisen etwa - auch noch entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Und dabei als einen Apekt den Sicherheitsvergleich zwischen Bahnfahrt an die Ostsee oder Flug irgendwohin einfließen lassen.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1346210) Verfasst am: 19.08.2009, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wenn mich die Sicherheit interessiert, dann will ich ja entscheiden, ob ich eine Reise besser in dem einen als dem anderen Verkehrsmittel zurücklegen sollte.

Nun, unter Umständen kannst du ja - bei Urlaubsreisen etwa - auch noch entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Und dabei als einen Apekt den Sicherheitsvergleich zwischen Bahnfahrt an die Ostsee oder Flug irgendwohin einfließen lassen.


Stimmt. Aber für so gefährlich halte ich nun ohnehin keines der Verkehrsmittel. (Ich halte sie alle für hinreiched sicher, dass der Aspekt bei mir eh keine Rolle spielt.)
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1346212) Verfasst am: 19.08.2009, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich halte die zurückgelegte Strecke für eine hervorragende Basis: Wenn mich die Sicherheit interessiert, dann will ich ja entscheiden, ob ich eine Reise besser in dem einen als dem anderen Verkehrsmittel zurücklegen sollte.
Wie sicher da die Saturn-Raketen waren...
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1346214) Verfasst am: 19.08.2009, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1346217) Verfasst am: 19.08.2009, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.

Sieh es so, Dafür bekommst Du ein Risiko, zum Krüppel zu werden, das wirklich vernachlässigbar ist.

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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1346220) Verfasst am: 19.08.2009, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.

Sieh es so, Dafür bekommst Du ein Risiko, zum Krüppel zu werden, das wirklich vernachlässigbar ist.

So kann mans natürlich auch sehen ...
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Backside
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 755
Wohnort: Sirius

Beitrag(#1346225) Verfasst am: 19.08.2009, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich halte die zurückgelegte Strecke für eine hervorragende Basis: Wenn mich die Sicherheit interessiert, dann will ich ja entscheiden, ob ich eine Reise besser in dem einen als dem anderen Verkehrsmittel zurücklegen sollte.

Auch die Reisezeit müsste man auf die Strecke hochrechnen - was nützt es mir, wenn Unfälle im Zug zwar nur halb so oft vorkommen, ich aber dafür viermal so lange im Zug sitzen muss? Auf meine Strecke würde das bedeuten, ich hätte doppelt so viele Unfälle.

Und wie soll man berechnen, was eine "Fahrt" ist? Ist das bei der Bahn die Strecke zwischen zwei Bahnhöfen? Oder zwischen dem ersten und dem letzten Bahnhof? Und beim Auto, leitet da jeder Boxenstopp eine neue Fahrt ein?

Wenn man die Frage für eine ganz bestimmte Strecke bzw. "Start und Ziel" untersucht, dann ist die Wegstrecke sicherlich geeignet. Die Frage ist eben, wie das jeweilige Modell genau aussieht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass einfach über ein Jahr hinweg die Summe der zurückgelegten Flug- und Fahrwege der jeweiligen Verkehrsmittel zusammen mit den Toten betrachtet wurde. Und da denke ich wäre die Zeit besser. Wobei man aber klar sagen muss, dass beides nicht wirklich gut ist. Man müsste Daten einfließen lassen, unter welchen Umständen ein Unfall mit Todesfolge bei den jeweiligen Verkehrsmitteln passiert (z.B. Flugzeug Start/Landung) und das mit einfließen lassen. Aber abgesehen davon, dass man an diese Daten kaum herankommt, würde das Modell wohl zu kompliziert werden. Andererseits frage ich mich, ob es ohne überhaupt realistisch sein kann.
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NiH
xenomorph



Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1346226) Verfasst am: 19.08.2009, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.

Das denk ich mir auch immer. Das Flugzeug mag ja sehr sicher sein, aber wenn was passiert, dann auch richtig. Und ich persönlich habe (im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln) noch viel weniger die Möglichkeit, daran etwas zu ändern.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1346229) Verfasst am: 19.08.2009, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

NiH hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.

Das denk ich mir auch immer. Das Flugzeug mag ja sehr sicher sein, aber wenn was passiert, dann auch richtig. Und ich persönlich habe (im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln) noch viel weniger die Möglichkeit, daran etwas zu ändern.


Welche Möglichkeiten hast Du denn in anderen Verkehrsmitteln? Sie selbst fahren?
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1346231) Verfasst am: 19.08.2009, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab da so meine Probleme damit, die allgemeine Sicherheit von Verkehrsmitteln beurteilen zu wollen.

Bei einem PKW scheint es mir offensichtlich zu sein, dass die Fahrt in einem Daimer-Benz sicherer ist als die in einem Trabbi...bezogen rein auf die Technik.

Bei einer 35-jährigen, bei Birgenair gewarteten Tupolew liegt vermutlich ein anders Sicherheitsrisiko vor als bei einem vor einem halben Jahr an die Lufthansa ausgelieferten Airbus.

Neben der benutzten Technik kommt es dann auch noch auf die jeweiligen FahrzeugführerInnen an.
Unter Drogen und Alkohol kommt es vermutlich in fast jedem Verkehrsmittel zu höheren Unfallzahlen.
Und da wird bei öffentlichen Verkehrsmitteln vermutlich eher kontrolliert als bei privaten.

Für mich das gefühlte Risiko aller aufgeführten Verkehrsmittel jeweils so gering, dass ich aktuell noch alle benutzen würde.

Allerdings gibt es z.B. einen Kollegen, bei dem würde ich eine Mitfahrt als Auto-Beifahrer glatt ablehnen.
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AdmiralT
der Gärtner war's



Anmeldungsdatum: 25.07.2009
Beiträge: 1209
Wohnort: Neuhaus

Beitrag(#1346238) Verfasst am: 19.08.2009, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte weiter helfen.


http://weltderwunder.de.msn.com/technik-article.aspx?cp-documentid=8566008
mit fünf kleinen Seiten

http://weltderwunder.de.msn.com/technik-article.aspx?cp-documentid=8566011
mit drei kleinen Seiten

sehr interessant, und ab und zu steht das was für den Thread entscheidend ist. Lachen
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moecks
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1346240) Verfasst am: 19.08.2009, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Autofahren kommt noch der Faktor mit der Geschwindigkeit dazu. Bei fahrten in der Innenstadt kommt es zwar zu den meisten Unfällen, aber wegen den eher geringen Geschwindigkeiten kommt es selten zu Todesfällen. (Mit Ausnahme von Fußgängern) Auf der Autobahn sieht das schon anders aus. Wenn ich also aufs Jahr gerechnet 5000km in der Stadt fahre (Arbeitswege, Einkaufen) ist die Wahrscheinlichkeit ums leben zu kommen geringer als bei der Urlaubsfahrt von 1000km Autobahn.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1346245) Verfasst am: 19.08.2009, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

AdmiralT hat folgendes geschrieben:
Könnte weiter helfen.


http://weltderwunder.de.msn.com/technik-article.aspx?cp-documentid=8566008
mit fünf kleinen Seiten

Die Abwägung zwischen zusätzlichem Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen gegen die vermutete Vermeidung von Unfällen und ihren Folgen ist nun wirklich nichts, was typisch für die Fliegerei ist. Das findet überall statt.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1346246) Verfasst am: 19.08.2009, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

NiH hat folgendes geschrieben:
Das denk ich mir auch immer. Das Flugzeug mag ja sehr sicher sein, aber wenn was passiert, dann auch richtig.


Nichmal das. Wenn was passiert wirst Du es in den allermeisten Fällen nichtmal mitbekommen, weil die wichtigen Systeme redundant vorhanden sind. Die übrigen Fälle dürften es mehrheitlich nicht in die Nachrichten schaffen. Was übrigbleibt sind aber schon die schlimmsten von den schlimmsten Fällen.

Ich habe vor ein paar Wochen in einer Maschine gesessen, die bei der Landung fast in eine andere Maschine gerast wäre. Einzige Konsequenz: Ich bin beim Durchstarten aufgewacht, was los was habe ich ein paar Tage später nur Zufällig erfahren.

Zitat:
Und ich persönlich habe (im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln) noch viel weniger die Möglichkeit, daran etwas zu ändern.


Was kannst du denn machen, wenn ein Zug entgleist und ein paar Brückenpfeiler mitnimmt? Was würdest dazu sagen, dass die Mehrheit der Autounfälle darauf zurückzuführen sein dürften, dass Leute wie Du und ich Mist gebaut haben?
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1346249) Verfasst am: 19.08.2009, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

NiH hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.

Das denk ich mir auch immer. Das Flugzeug mag ja sehr sicher sein, aber wenn was passiert, dann auch richtig. Und ich persönlich habe (im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln) noch viel weniger die Möglichkeit, daran etwas zu ändern.


Im Vergleich hat man im Auto zwar die größte Einflussmöglichkeit, aber wenn ich so sehe was da alles auf unseren Autobahnen so rumfährt? Die LKWs mit nicht funktionierenden Bremsen und zeitungslesenden Fahrern. Da verlasse ich mich lieber auf die gut ausgebildeten Piloten der europäischen Airlines.
Uns wenn die Kiste mal abschmiert, hoffe ich das es schnell geht. Mit den Augen rollen
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NiH
xenomorph



Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1346250) Verfasst am: 19.08.2009, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
NiH hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was mir am Flugzeug unter Sicherheitaskepten extrem unsympathisch ist, ist dieser Gesanke:

Beim Auto oder beim Zug ist es immer noch stark vom Zufall abhängig, was mir passiert; selbst wenn ich in einen Unfall verwickelt werde, hab ich immer noch gute Chancen, da heile rauszukommen. Man beahcte, daß selbst beim schwersten Zugunglück der Nachkriegszeit immer noch der größte Teil der Insassen überlebt hat, viele sogar unverletzt. Bei einem Flugzeugabsturz ist die Chance dagegen äußerst gering, davonzukommen.

Das denk ich mir auch immer. Das Flugzeug mag ja sehr sicher sein, aber wenn was passiert, dann auch richtig. Und ich persönlich habe (im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln) noch viel weniger die Möglichkeit, daran etwas zu ändern.


Welche Möglichkeiten hast Du denn in anderen Verkehrsmitteln? Sie selbst fahren?

Wenn man vom Auto ausgeht, dann ja. Ob man jetzt einem Piloten "hoffnungslos ausgeliefert ist" oder seine eigene Karre samt Inhalt selbst zu Schrott fährt, ist ja doch irgendwo ein Unterschied. Auch wenn das Ergebnis das gleiche ist.
Die Faktoren anderer Verkehrsteilnehmer sind natürlich nicht zu verachten.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1346256) Verfasst am: 19.08.2009, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

NiH hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Welche Möglichkeiten hast Du denn in anderen Verkehrsmitteln? Sie selbst fahren?

Wenn man vom Auto ausgeht, dann ja. Ob man jetzt einem Piloten "hoffnungslos ausgeliefert ist" oder seine eigene Karre samt Inhalt selbst zu Schrott fährt, ist ja doch irgendwo ein Unterschied.


Auch als Autofahrer bist Du den Beklopptheiten anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert. Im Flugzeug hast Du nur einen, der potentiell so bekloppt ist, aber als Autofahrer hast Du gleich Hunderte.


Zuletzt bearbeitet von Evilbert am 19.08.2009, 15:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1346260) Verfasst am: 19.08.2009, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Auch als Autofahrer bist Du den Beklopptheiten anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert. Im Flugzeug hast Du nur einen, der potentiell so bekloppt ist, aber als Autofahrer hast Du gleich Hunderte.

Wie ich das beeinflusse: ich versuche beipsielsweise stets, nicht am Freitag nachmittags und abends auf der Autobahn in West-Ost-Richtung unterwegs zu sein.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1346266) Verfasst am: 19.08.2009, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Auch als Autofahrer bist Du den Beklopptheiten anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert. Im Flugzeug hast Du nur einen, der potentiell so bekloppt ist, aber als Autofahrer hast Du gleich Hunderte.

Wie ich das beeinflusse: ich versuche beipsielsweise stets, nicht am Freitag nachmittags und abends auf der Autobahn in West-Ost-Richtung unterwegs zu sein.


Lange Strecken, z.B. wenn ich nach hause fahre (>1000km), absolviere ich immer Nachts.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1346269) Verfasst am: 19.08.2009, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Auch als Autofahrer bist Du den Beklopptheiten anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert. Im Flugzeug hast Du nur einen, der potentiell so bekloppt ist, aber als Autofahrer hast Du gleich Hunderte.

Wie ich das beeinflusse: ich versuche beipsielsweise stets, nicht am Freitag nachmittags und abends auf der Autobahn in West-Ost-Richtung unterwegs zu sein.


Das kann man im Flugzeug aber auch ähnlich handhaben. Da gibt es auch Zeitpunkte, die man meiden sollte, weil da wieder Chaos pur herrscht.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1346272) Verfasst am: 19.08.2009, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Auch als Autofahrer bist Du den Beklopptheiten anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert. Im Flugzeug hast Du nur einen, der potentiell so bekloppt ist, aber als Autofahrer hast Du gleich Hunderte.

Wie ich das beeinflusse: ich versuche beipsielsweise stets, nicht am Freitag nachmittags und abends auf der Autobahn in West-Ost-Richtung unterwegs zu sein.


Lange Strecken, z.B. wenn ich nach hause fahre (>1000km), absolviere ich immer Nachts.


Dafür schläfst Du dann tagsüber; das scheint ja dann Deiner Gesichtsfarbe nach zu urteilen häufiger vorzukommen.

SCNR
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AdmiralT
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Anmeldungsdatum: 25.07.2009
Beiträge: 1209
Wohnort: Neuhaus

Beitrag(#1346273) Verfasst am: 19.08.2009, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
AdmiralT hat folgendes geschrieben:
Könnte weiter helfen.


http://weltderwunder.de.msn.com/technik-article.aspx?cp-documentid=8566008
mit fünf kleinen Seiten

Die Abwägung zwischen zusätzlichem Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen gegen die vermutete Vermeidung von Unfällen und ihren Folgen ist nun wirklich nichts, was typisch für die Fliegerei ist. Das findet überall statt.


Aber das Thema dreht sich doch um Fliegerei (Flugzeug - dass sicherste Verkehrsmittel?)? Also warum sollte ich hier etwas über die Risiken beim Kirschen ernten reinstellen?
Und wenn es darum geht "dass sicherste Verkehrsmittel?" und ich bring den Bericht wie die mit einer Kosten-Nutzen-Rechnung sich um unsere sicherheit sorgen, passt das denke ich gerade so noch rein.
Auserdem shrieb ich "Könnte weiter helfen" und nicht "wird weiterhelfen"
Aber wenn du den Link Scheiße findest muss ich das akzeptieren.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1346299) Verfasst am: 19.08.2009, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Auch als Autofahrer bist Du den Beklopptheiten anderer Verkehrsteilnehmer ausgeliefert. Im Flugzeug hast Du nur einen, der potentiell so bekloppt ist, aber als Autofahrer hast Du gleich Hunderte.

Wie ich das beeinflusse: ich versuche beipsielsweise stets, nicht am Freitag nachmittags und abends auf der Autobahn in West-Ost-Richtung unterwegs zu sein.


Das kann man im Flugzeug aber auch ähnlich handhaben. Da gibt es auch Zeitpunkte, die man meiden sollte, weil da wieder Chaos pur herrscht.

Deshalb springe ich meistens auch einfach unterwegs raus, wenn ich dicht genug über dem Ziel bin.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1346327) Verfasst am: 19.08.2009, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Deshalb springe ich meistens auch einfach unterwegs raus, wenn ich dicht genug über dem Ziel bin.

Lachen
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posted by Babyface
.
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