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Deutschlands Reiche werden immer Reicher - Die Umverteilungspolitik umdrehen !
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1626691) Verfasst am: 11.04.2011, 09:40    Titel: Deutschlands Reiche werden immer Reicher - Die Umverteilungspolitik umdrehen ! Antworten mit Zitat

Ungerechte Besteuerung
Warum Deutschlands Reiche immer reicher werden


Zitat:
Beim ersten Hinsehen erscheint der Gedanke geradezu absurd, dass die Reichen in Deutschland dem Staat zu wenig abgeben könnten. Bereits ein flüchtiger Blick auf die Einkommensteuer scheint das Gegenteil zu belegen. Die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher in Deutschland sorgen für die Hälfte des Aufkommens bei der Einkommenssteuer.

Die gesamte untere Hälfte der Einkommensbezieher erbringt hingegen deutlich weniger als ein Zehntel. Da die Einkommensteuer die wichtigste Finanzierungsquelle des Staates überhaupt darstellt, lässt sich ganz nüchtern konstatieren: Ohne die da oben, die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher, würde unser Gemeinwesen sofort zusammenbrechen.

Doch die Einkommensteuer ist in Wahrheit eine Arbeitssteuer, hier langt der Staat vergleichsweise kräftig hin. Bei der Besteuerung von Vermögen drückt er hingegen anderthalb Augen zu.

Ein Prozent erbt ein Viertel des Vermögens

Mit unvermeidlichen Folgen: Zwischen 1999 und 2009 sank der Anteil der Erwerbseinkommen am Gesamteinkommen in Deutschland von 70 auf 61 Prozent, im gleichen Ausmaß stieg der Anteil der Kapitaleinkünfte. Diese Spreizung wird sich fortsetzen: Je niedriger die Kapitaleinkünfte besteuert werden, desto stärker wachsen durch Zinseszinseffekte die dahinter stehenden Vermögen, desto größer wird der Anteil der Kapitaleinkünfte am gesamten Volkseinkommen. Und so weiter.

Falls also nicht ein Krieg (unwahrscheinlich) oder eine schwere Wirtschaftskrise (nicht ganz so unwahrscheinlich) große Teile des angehäuften privaten Reichtums vernichten, dann werden die Einkommen aus Arbeit möglicherweise schon in zehn Jahren weniger als die Hälfte des gesamten Volkseinkommens ausmachen.

Wenn jetzt quer durch alle Parteien darüber diskutiert wird, ob wir wieder einen höheren Spitzensteuersatz in der Einkommensteuer brauchen, um die Oberschicht angemessen an den Kosten für die Bewältigung der Finanzkrise zu beteiligen, dann geht das am eigentlichen Problem vorbei. Eine solche höhere Besteuerung von Arbeitseinkommen würde die wahre Oberschicht, nämlich die Besitzer großer Vermögen, gar nicht tangieren.

Der schonende steuerliche Umgang mit großen Vermögen lässt nicht nur die Finanzierungsbasis des Staates zunehmend erodieren, er stellt auch einen eklatanten Verstoß gegen das Gebot der Leistungsgerechtigkeit dar, das ja gerade Angehörige der Oberschicht gerne postulieren.

Ein Prozent der deutschen Kinder dürfte in den kommenden Jahrzehnten ein Viertel des gesamten Vermögens in Deutschland erben - und wird darauf kaum Steuern zahlen müssen. Ein Drittel aller Kinder wird hingegen von seinen Eltern gar nichts erben und kann bestenfalls durch hoch besteuerte Arbeit zu Wohlstand gelangen.


Steuern auf Kapitaleinlkünfte, Vermögen und große Erbschaften sind und werden wichtiger denn je.

Beendet die Raubritter-Politik der verbonzten Kapitalisten-Klasse !


Zuletzt bearbeitet von Baldur am 11.04.2011, 15:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Woici
ist vollkommen humorlos



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Beitrag(#1626701) Verfasst am: 11.04.2011, 10:23    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Beendet die Raubritter-Politik der verbonzten Kapitalisten-Klasse !


und wenn du dir diesen bescheuerten parolen-nachsatz gespart hättest, wäre es ein richtig toller einstieg gewesen...
_________________
eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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299792458
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1626702) Verfasst am: 11.04.2011, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die ganzen Finanztransaktionsgesetze und der Finanzmarkt insgesamt sind darauf ausgelegt, die Reicheren graduell nach ihrem Vermögen zu bevorteilen. Warren Buffett hat mal sarkastisch angemerkt, dass es für ihn zu einfach geworden ist Geld zu verdienen. Wenn man Milliardär ist, kann man den Kleinanlegern ihre Investitionen einfach weg saugen und diese können sich kaum wehren. Transaktionskosten spielen keine Rolle, man hat eigene Analysten, Zugang zu Insiderinformationen, Kursmanipulationen und für Kleinvieh unzugängliche Finanzinstrumente.

Während der letzten Krise haben ja auch die Milliardäre "gelitten", aber sich extrem schnell erholt. Zum Teil mit risikoarmem Kapitalaufbau von über 50% in einem Jahr! Solche Renditen könnte ich nur durch sehr riskantes Zocken erreichen... Und Menschen, die gar nicht an die Börse gehen, können zur Zeit gar nichts sparen. Inflationsrate ist sogar höher als die mickrigen 2% für Festgeld.

Fazit: das Volk hat sehr eingeschränkten Einfluss auf die Entstehung von Gesetzen. Ganz anders bei sehr reichen Individuen.


Zuletzt bearbeitet von 299792458 am 11.04.2011, 13:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1626724) Verfasst am: 11.04.2011, 12:55    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Beendet die Raubritter-Politik der verbonzten Kapitalisten-Klasse !


und wenn du dir diesen bescheuerten parolen-nachsatz gespart hättest, wäre es ein richtig toller einstieg gewesen...


OK. Verlegen

Ignoriere ihn einfach. zwinkern
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



Anmeldungsdatum: 22.07.2005
Beiträge: 1294

Beitrag(#1626732) Verfasst am: 11.04.2011, 13:32    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Beendet die Raubritter-Politik der verbonzten Kapitalisten-Klasse ![/b][/size]

Okay... und wie? skeptisch
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Iä! Iä! Allahu fhtagn!
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44210

Beitrag(#1626738) Verfasst am: 11.04.2011, 13:37    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Der Spielverderber hat folgendes geschrieben:
Okay... und wie? skeptisch

Richtige Frage. Daumen hoch!
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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AXO
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Beitrag(#1626746) Verfasst am: 11.04.2011, 13:59    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:


Zitat:
... lässt sich ganz nüchtern konstatieren: Ohne die da oben, die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher, würde unser Gemeinwesen sofort zusammenbrechen...


Der Autor geht unsinnigerweise davon aus das beim Wegfall einer Variable alles andere bliebe wie es ist.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1626748) Verfasst am: 11.04.2011, 14:03    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Der Spielverderber hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:

Beendet die Raubritter-Politik der verbonzten Kapitalisten-Klasse !

Okay... und wie? skeptisch


Wenn ich das wüsste, könnte ich es ja selbst machen. Auf den Arm nehmen
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AXO
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Beitrag(#1626755) Verfasst am: 11.04.2011, 14:11    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Der Spielverderber hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:

Beendet die Raubritter-Politik der verbonzten Kapitalisten-Klasse !

Okay... und wie? skeptisch


Wenn ich das wüsste, könnte ich es ja selbst machen. Auf den Arm nehmen


Mit unkoordiniertem und trotzdem zielgerichtet-einigen agieren erzwingen Autofahrer grad die Aufgabe von E10 Kraftstoff.
Vermutlich fehlt bei wichtigeren Themen einfach nur der konkrete Faktor über den sich die Mehrheit einigen könnte.
Ist doch grad hier im FGH immer wieder "schön" nachzulesen das im Prinzip eigentlich alle dagegen sind wie es läuft
aber ebenso jeder auch großen Wert drauf legt das er anders dagegen ist.
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Dr.Tomahawk
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Anmeldungsdatum: 06.04.2011
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Beitrag(#1626771) Verfasst am: 11.04.2011, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist typisch deutsch: Hass auf die Reichen, weil die zu Unrecht so viel haben und Hass auf die Armen, weil denen zu Unrecht noch so viel bleibt.
Die Reichen werden sich zur Befriedigung des Strafbedürfnisses arm gewünscht und die Armen ganz weg.

Die Probleme der Gesellschaft sind ja zuallererst moralische und keine strukturellen. Mit den Augen rollen
_________________
Mit Fakten allein hat man nichts in der Hand, schon gar, warum manche sie nicht einsehen wollen.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1626775) Verfasst am: 11.04.2011, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Tomahawk hat folgendes geschrieben:
Das ist typisch deutsch: Hass auf die Reichen, weil die zu Unrecht so viel haben und Hass auf die Armen, weil denen zu Unrecht noch so viel bleibt.
Die Reichen werden sich zur Befriedigung des Strafbedürfnisses arm gewünscht und die Armen ganz weg.

Die Probleme der Gesellschaft sind ja zuallererst moralische und keine strukturellen. Mit den Augen rollen


die moralischen Probleme resultieren aus den strukturellen
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
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Beitrag(#1626779) Verfasst am: 11.04.2011, 15:05    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:


Zitat:
... lässt sich ganz nüchtern konstatieren: Ohne die da oben, die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher, würde unser Gemeinwesen sofort zusammenbrechen...


Der Autor geht unsinnigerweise davon aus das beim Wegfall einer Variable alles andere bliebe wie es ist.


Beim überfliegen des Artikels scheint es mir, dass der Autor gerade ankreidet, dass im heutigen System das Wegfallen der oberen zehn Prozent der Einkommenssteuerzahler das Gemeinwesen zusammenbrechen würde.
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Dr.Tomahawk
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Beitrag(#1626780) Verfasst am: 11.04.2011, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Das mag schon stimmen, aber die strukturellen Probleme löst man nicht von heute auf morgen mit der Moralkeule.
Ich finde es auch obszön, dass ich mich quasi totessen kann, während andere zu Tode hungern; aber ich weiß auch, dass das nicht daran liegt, dass ich oder andere nichts abgeben wollen würden.
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Mit Fakten allein hat man nichts in der Hand, schon gar, warum manche sie nicht einsehen wollen.
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1626783) Verfasst am: 11.04.2011, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Tomahawk hat folgendes geschrieben:
Das mag schon stimmen, aber die strukturellen Probleme löst man nicht von heute auf morgen mit der Moralkeule.
Ich finde es auch obszön, dass ich mich quasi totessen kann, während andere zu Tode hungern; aber ich weiß auch, dass das nicht daran liegt, dass ich oder andere nichts abgeben wollen würden.


Ich habe in dem Artikel jetzt eigentlich keine großen Moralkeulen entdecken können.
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AXO
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Beiträge: 10105
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1626784) Verfasst am: 11.04.2011, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Tomahawk hat folgendes geschrieben:
Das mag schon stimmen, aber die strukturellen Probleme löst man nicht von heute auf morgen mit der Moralkeule.
Ich finde es auch obszön, dass ich mich quasi totessen kann, während andere zu Tode hungern; aber ich weiß auch, dass das nicht daran liegt, dass ich oder andere nichts abgeben wollen würden.


ich denk mal wir sind einer Meinung und ich hatte Dich lediglich mißverstanden.
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#1626785) Verfasst am: 11.04.2011, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Tomahawk hat folgendes geschrieben:
Das mag schon stimmen, aber die strukturellen Probleme löst man nicht von heute auf morgen mit der Moralkeule.
Ich finde es auch obszön, dass ich mich quasi totessen kann, während andere zu Tode hungern; aber ich weiß auch, dass das nicht daran liegt, dass ich oder andere nichts abgeben wollen würden.


Was das abgeben wollen angeht: ich habe den Eindruck, dass das ja auch überhaupt nicht belohnt wird. Der einzige Erfolgsmaßstab in unserer Gesellschaft ist anscheinend nur noch die Menge der angesammelte Kohle; gerne auch protzend zur Schau gestellt.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10105
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Beitrag(#1626790) Verfasst am: 11.04.2011, 15:24    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:


Zitat:
... lässt sich ganz nüchtern konstatieren: Ohne die da oben, die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher, würde unser Gemeinwesen sofort zusammenbrechen...


Der Autor geht unsinnigerweise davon aus das beim Wegfall einer Variable alles andere bliebe wie es ist.


Beim überfliegen des Artikels scheint es mir, dass der Autor gerade ankreidet, dass im heutigen System das Wegfallen der oberen zehn Prozent der Einkommenssteuerzahler das Gemeinwesen zusammenbrechen würde.


Daran würde sich aber bei einer verstärkten Besteuerung der oberen zehn Prozent nichts positiv ändern.
Im Gegenteil würde diese Abhängigkeit ja noch gesteigert wenn das Gemeinwesen zu noch höherem Anteil aus dieser begrenzten Personengruppe fianziert würde.

Das ganze resultiert insgesamt schon aus ner "Moralkeule" -> diejenigen die zuviel haben, sollen - moralisch - mehr abgeben,
anstatt einfach - strukturell - zu verhindern das sie zu Lasten des gesellschaftlichen "Restes" (von immerhin 90%) überhaupt erst soviel anhäufen.
Wozu ein strukturelles Umverteilungsproblem von unten nach oben protektionieren indem man ein moralisches von oben nach unten obendrauf packt?
Das manifestiert doch lediglich die Unantastbarkeit des strukturellen Problemes und unterstreicht die moralische "Schuld" zur Dankbarkeit gegenüber den Reichen die steuerlich erzwungen oder nicht unser - armes - Gemeinwesen alimentieren.
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
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Beitrag(#1626791) Verfasst am: 11.04.2011, 15:30    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:


Zitat:
... lässt sich ganz nüchtern konstatieren: Ohne die da oben, die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher, würde unser Gemeinwesen sofort zusammenbrechen...


Der Autor geht unsinnigerweise davon aus das beim Wegfall einer Variable alles andere bliebe wie es ist.


Beim überfliegen des Artikels scheint es mir, dass der Autor gerade ankreidet, dass im heutigen System das Wegfallen der oberen zehn Prozent der Einkommenssteuerzahler das Gemeinwesen zusammenbrechen würde.


Daran würde sich aber bei einer verstärkten Besteuerung der oberen zehn Prozent nichts positiv ändern.
Im Gegenteil würde diese Abhängigkeit ja noch gesteigert wenn das Gemeinwesen zu noch höherem Anteil aus dieser begrenzten Personengruppe fianziert würde.


Aber ist der spin des Artikels nicht gerade, dass es nichts bringt, ggf eine Millionärs(einkommens)steuer oder sonstiges dergleichen einzuführen, sondern dass man sich auch mal anschauen sollte, was da so an Vermögen jenseits des Arbeitseinkommens angehäuft wird und ob man da nicht mal mit Steuern (verstärkt) ansetzen sollte?

Oder meinst Du, es sollte schlichte verboten bzw strukturell verhinder werden, dass jemand reich ist bzw. reich wird bzw. werden kann?
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Beitrag(#1626793) Verfasst am: 11.04.2011, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Der einzige Erfolgsmaßstab in unserer Gesellschaft ist anscheinend nur noch die Menge der angesammelte Kohle; gerne auch protzend zur Schau gestellt.


Woraus man schon wieder ne "endlose" Diskussion machen könnte - woraus die Kohle die Macht bezieht sich über alles stellen zu lassen.
Aber dazu gibts schon genug mehr oder minder ergebnislose Threads zwinkern
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 11.04.2011, 15:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Dr.Tomahawk
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Beitrag(#1626795) Verfasst am: 11.04.2011, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn allein die Grundbedürfnisse aller Menschen kostenlos befriedigt würden...
Aber das würde ja einen kompletten Umbau der Weltgesellschaft erfordern.

Wo kämen wir denn da hin wenn die Bäcker Brot backen, um die Leute zu ernähren und nicht um Geld damit zu verdienen, das in die weitere Produktion von Brot gesteckt wird, damit man damit noch mehr Geld verdienen kann, um noch mehr Brot zu backen, das einem noch höhere Einkünfte einbringt, welche man dann in die Produktion von noch mehr Brot reinsteckt und nebenbei plunderteilchen verkauft, deren Erlös in die Produktion von Quarkbällchen geht, welche noch mehr Geld einbringen, welches man für einen Azubi ausgibt, der mal selber Bäcker wird... noc

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Beitrag(#1626796) Verfasst am: 11.04.2011, 15:35    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:


Oder meinst Du, es sollte schlichte verboten bzw strukturell verhinder werden, dass jemand reich ist bzw. reich wird bzw. werden kann?


Verboten ist nicht gleich strukturelle Verhinderung. Letzteres meine ich in der Tat - wobei ich (um
ne eventuelle Nachfrage vorwegzunehmen) keineswegs gegen leistungsbezogene Einkommensunterschiede bin - aber eben auch nur für solche.
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Beitrag(#1626798) Verfasst am: 11.04.2011, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Tomahawk hat folgendes geschrieben:
Wenn allein die Grundbedürfnisse aller Menschen kostenlos befriedigt würden...
Aber das würde ja einen kompletten Umbau der Weltgesellschaft erfordern.

Wo kämen wir denn da hin wenn die Bäcker Brot backen, um die Leute zu ernähren und nicht um Geld damit zu verdienen, das in die weitere Produktion von Brot gesteckt wird, damit man damit noch mehr Geld verdienen kann, um noch mehr Brot zu backen, das einem noch höhere Einkünfte einbringt, welche man dann in die Produktion von noch mehr Brot reinsteckt und nebenbei plunderteilchen verkauft, deren Erlös in die Produktion von Quarkbällchen geht, welche noch mehr Geld einbringen, welches man für einen Azubi ausgibt, der mal selber Bäcker wird... noc

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Sie ist verrückt weil sie nicht so funktioniert wie von Dir beschrieben.
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Beitrag(#1626801) Verfasst am: 11.04.2011, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Und wie funktioniert sie dann? skeptisch
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Woici
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Beitrag(#1626802) Verfasst am: 11.04.2011, 15:53    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Verboten ist nicht gleich strukturelle Verhinderung. Letzteres meine ich in der Tat - wobei ich (um ne eventuelle Nachfrage vorwegzunehmen) keineswegs gegen leistungsbezogene Einkommensunterschiede bin - aber eben auch nur für solche.


und wo ist der unterschied zu jetzt? wir haben doch leistungsbezogene einkommensunterschiede, oder? und wenn diese dann auch bei deinem modell zum tragen kommen, zerstörst du die alten strukturen um neue zu etablieren, die nach einiger zeit wieder genau so aussehen würden wie die heutigen...
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1626806) Verfasst am: 11.04.2011, 15:59    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
wir haben doch leistungsbezogene einkommensunterschiede, oder?


Ja, aber eben erstens beruhen die Einkommensunterschiede nicht nur auf Leistungsunterschieden. Und zweitens sind sie teilweise überzogen.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1626808) Verfasst am: 11.04.2011, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Tomahawk hat folgendes geschrieben:
Und wie funktioniert sie dann? skeptisch


zunehmend gar nicht mehr zwinkern
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1626811) Verfasst am: 11.04.2011, 16:05    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
wir haben doch leistungsbezogene einkommensunterschiede, oder?


Ja, aber eben erstens beruhen die Einkommensunterschiede nicht nur auf Leistungsunterschieden. Und zweitens sind sie teilweise überzogen.



ACHTUNG: Satire!

Neiddebatte -
Was für Knochenjobs!


Zitat:
Während das Einkommen durchschnittlicher Arbeitnehmer in den zurückliegenden Jahren bestenfalls stagnierte, haben sich Deutschlands Top-Manager Steigerungen im zweistelligen Prozentbereich genehmigt.

Eine recht großzügige Regel zur Begrenzung des Unterschieds hat Ex-Lufthansa-Chef Weber formuliert: "Auch ein Spitzenmann sollte niemals mehr als das Hundertfache des durchschnittlichen Gehalts der Mitarbeiter bekommen." Gemessen am Durchschnittsverdienst von 30.000 Euro im Jahr 2010 blieben Manager demzufolge bei drei Millionen hängen. Das ist natürlich unrealistisch.

Doch eine Vergleichszahl verweist auf eine andere, wenig beachtete Dimension: Die Firma TEPCO, Betreiber des AKW Fukushima 1, bietet Arbeitern pro Schicht am Reaktor umgerechnet etwa 3.500 Euro. Deutschlands Spitzenverdiener, Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, müsste für seine 9,3 Millionen Euro demnach 2.657 Schichten am Reaktor ackern, grob geschätzt und ohne Urlaub also zehn Jahre lang. Man mag sich wirklich nicht vorstellen, was dieser Mann, der das in einem einzigen Jahr einsackt, für eine Drecksarbeit zu machen hat.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1626817) Verfasst am: 11.04.2011, 16:11    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Verboten ist nicht gleich strukturelle Verhinderung. Letzteres meine ich in der Tat - wobei ich (um ne eventuelle Nachfrage vorwegzunehmen) keineswegs gegen leistungsbezogene Einkommensunterschiede bin - aber eben auch nur für solche.


und wo ist der unterschied zu jetzt? wir haben doch leistungsbezogene einkommensunterschiede, oder?


was leistet der Multimillionär dafür das jedem Monat Summe x als "Kapitalertrag" auf sein Konto fließt?

Zitat:
und wenn diese dann auch bei deinem modell zum tragen kommen, zerstörst du die alten strukturen um neue zu etablieren, die nach einiger zeit wieder genau so aussehen würden wie die heutigen...


Ich hab nichtmal gesagt das ich ein Modell habe. Zumindest würde ich keine ("noch")
funktionierenden Strukturen zerstören um grundsätzlich Neue zu etablieren.
Auch wenn man bei Marktwirtschaft bleibt lässt sich verhindern das überdimensionale Geldvermögen attraktiv sind und wo sie das nicht sind muß keiner um jeden Preis den letzten cent aus seinen Arbeitern oder Kunden rauspressen = wir hätten die Chance wieder fair miteinander umzugehen weil die Leistung und nicht das Geld im Focus des wirtschaftlichen Bestrebens stünde.
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Fuxing
grösstenteils harmlos



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Beitrag(#1626828) Verfasst am: 11.04.2011, 16:33    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Verboten ist nicht gleich strukturelle Verhinderung. Letzteres meine ich in der Tat - wobei ich (um ne eventuelle Nachfrage vorwegzunehmen) keineswegs gegen leistungsbezogene Einkommensunterschiede bin - aber eben auch nur für solche.


und wo ist der unterschied zu jetzt? wir haben doch leistungsbezogene einkommensunterschiede, oder?


was leistet der Multimillionär dafür das jedem Monat Summe x als "Kapitalertrag" auf sein Konto fließt?



Vielleicht das?:
- er gibt das Geld nicht aus und damit bleibt Geld für die grosse Masse an Menschen ein knappes und wertvolles Gut
- wenn er es ausgeben/verteilen würde, würde die Masse der Menschen es ggf. für Konsumzwecke ausgeben, die die bestehenden Umwelt- und sonstigen Probleme weiter steigern würden (nicht auszudenken, wenn jeder Deutsche 4x im Jahr auf die Seychellen oder sonstwohin in Urlaub fliegt)
- dadurch, dass er es nicht ausgibt, steht es dem Staat zur Verfügung, der er über Anleihen bezieht und für seine Zwecke benutzt
- irgendwann in der Zukunft wird es dazu kommen müssen, dass die angehäuften Staatsschulden gegen die angehäuften Milliardenguthaben verrechnet/ausgeglichen werden
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1626831) Verfasst am: 11.04.2011, 16:44    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

Fuxing hat folgendes geschrieben:


Vielleicht das?:
- er gibt das Geld nicht aus und damit bleibt Geld für die grosse Masse an Menschen ein knappes und wertvolles Gut
- wenn er es ausgeben/verteilen würde, würde die Masse der Menschen es ggf. für Konsumzwecke ausgeben, die die bestehenden Umwelt- und sonstigen Probleme weiter steigern würden (nicht auszudenken, wenn jeder Deutsche 4x im Jahr auf die Seychellen oder sonstwohin in Urlaub fliegt)



Wir haben mindestens zehn Millionen Geringverdieeer/Arbeitslose/Aufstocker/Hartzler, die nicht von 4X Seychellen, sondern lediglich von sowas wie einem gesunden Frühstück am Sonntagmorgen träumen.

Und die würden somit auch die Binnenwirtschaft ankurbeln. Der Bäcker kann keine schuhe kaufen, weil ihm die Kunden fehlen, und der Schuster verkauft keine Schuhe. Das ist doch ein Kernteil der ganzen Misere.

Fuxing hat folgendes geschrieben:
- dadurch, dass er es nicht ausgibt, steht es dem Staat zur Verfügung, der er über Anleihen bezieht und für seine Zwecke benutzt


Das wär mir neu, dass Multimillionäre ausschließlich Staatsanleihen nutzen.


Fuxing hat folgendes geschrieben:
- irgendwann in der Zukunft wird es dazu kommen müssen, dass die angehäuften Staatsschulden gegen die angehäuften Milliardenguthaben verrechnet/ausgeglichen werden


Ja, an dem Tag wenn Ostern auf Weihnachten fällt, Jesus wiederkehrt und Ackermann und Westerwelle gemeinsam den Vorsitz der Linkspartei übernehmen.
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