Finanz- und Volkswirtschaft

[Ömer Gözlikaya]

und das Diebesgut auf Schweizer Banken werden modifiziert.

Ab jetzt gilt, was vorher schon Usus war: Jeder darf nach seiner Facon wieder Steuern hinterziehen, denn, die Bundesregierung hat sich verpflichtet, in einem Vertrag mit dem Bankenplatz Schweiz, keine Steuerhinterzieher-CD's, auf denen die Daten von Steuerhinterziehern enthalten sind, mehr anzukaufen.

Das wollte zuvor die CDUCSU und FDP auch schon nicht, weil klar war(schon bei oberflächlicher Betrachtung der bereits Angekauften Steuerhinterzieher-CD's, dass es sich überweigend um die Klientel von CDUCSU und FDP handelte.

Seit Jahrzehnten werden in der Gesellschaft die Fragen der Steuergerechtigkeit aufgeworfen, ohne dass es je Steuergerechtigkeit gegeben hätte. Als Gutverdiener(rund 140 000 per anno) habe ich mich daran gewöhnt, je nach Lage der Steuerabzugsfähigkeit zwischen 45 0000 und 55 000 per anno einfach weg sind, dem Einfluss entzogen, weil als Gehaltsempfänger ohnehin bereits alles abgezogen wird und die übrigen Abgaben schon drücken, ehe man die verschiedenen Zahlungsforderungen bereits geöffnet hat.

So ist hinter mir bestimmt kein Finanzbeamter her, der meine Schweizer Bankbeziehungen klären will.

Aber es soll ja, vor nicht allzu langer Zeit Finanzbeamte in Hessen gegeben haben, die psychatrisiert wurden, weil sie den guten Freunden in der hessischen Landesregierung zu nahe auf die Pelle rückten. Diese Finanzbeamte wurden geschasst, als "Querulatorisch" abgestempelt und vom Dienst freigestellt, bei Fortzahlung der Bezüge.

Das waren aber Steuereintreiber, die ihre Aufgabe ernst nahmen, vor Gericht zogen und wieder arbeiten dürfen, allerdings nicht mehr dort, wo sie zuletzt ermittelt hatten, offenkundig bei der großen Gesellschaft, der meiner Kenntnis, nach bisher die Größe fehlte, das Ermittelte auszugleichen.

So ist vereinbart, dass die Bundesregierung und die Landesregierungen keine Steuerhinterziehungs-CD's mehr ankaufen, dafür im Gegenzuge 2mal im Jahre ein Nachfragerecht erhalten, wie es um die hinterzogenen Steuern steht. Eine Abgeltungssteuer der Banken soll im "Voraus und im Nachhinein" alles regeln, ein Betrag der sich auf bis zu 19 Milliarden Euro jährlich belaufen kann.

Da werden einem die Dimensionen deutlich, mit denen die Banken Geld bewegen können. UNter der hand spricht man von 100 Milliraden jährlich verbrachtem Geld, so dass davon ausgegangen werden muss, dass mehr als 2 Billionen Euro von deutschen Steuerzahlern auf Schweizer Konten lagern, die auf 400 Milliarden(offiziell) herunter gerechnet sind.

Als die USA der Schweiz die Pistole auf die Brust setzten und mahnten: " Entweder Daten oder Strafe der US-Regierung", handelte die Schweiz sofort, willig und verriet bis ins Detail den US-Steuersünder.

Die deutsche Regierung setzt dem Schweizer Freundschaftsmodell natürlich keine Pistole auf die Brust, geht es doch darum, die Schweiz als Bankenplatz zu erhalten und der Gefahr zu begegnen, dass die Bänker eine Zunft sind, die alle Geldströme, die zu Politikern und Prominenten hinführen und wegführen kennen. Das ist ein Herrschaftswissen gegen das man nicht mit Schmuddelwissen aus dem Sexualbereich, selbst nicht mit perfiden Neigungen gespickt, ankommt.

Eine neu geschaffene Rechtslage die der Gesellschaft noch einiges an Aufarbeitung und Kopfzerbrechen bereiten wird. Selbst traditionelle Steuerhinterzieher bekommen Skrupel, die merkwürdigerweise im politischen geswchäft nicht mehr vorhanden zu sein scheinen.

Mit freundlichen Grüßen
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