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Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1712411) Verfasst am: 15.12.2011, 21:52    Titel: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?

Bitte nicht einen Politiker nennen, den ihr selbst nicht leiden könnt, der aber objektiv erfolgreich ist, also zB immer wiedergewählt wurde.

Vllt werde ich nochmal eine Umfrage anhängen, aber erstmal will ich ein paar Kandidaten haben.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1712412) Verfasst am: 15.12.2011, 21:56    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?

Bitte nicht einen Politiker nennen, den ihr selbst nicht leiden könnt, der aber objektiv erfolgreich ist, also zB immer wiedergewählt wurde.

Vllt werde ich nochmal eine Umfrage anhängen, aber erstmal will ich ein paar Kandidaten haben.


Ich muß Dein Bruder Recht geben.
Ich würde sogar die Zeitspanne noch sehr viel weiter ausdehnen. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, daß einer es geschafft hat, eine ganze Partei in den Sand zu setzen.
Dieses Ereigniss trägt wohl eindeutig Guidos Handschrift.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32513
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1712413) Verfasst am: 15.12.2011, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Guttenberg... schießt es durch meinen Kopf. Smilie
_________________
Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 2172

Beitrag(#1712416) Verfasst am: 15.12.2011, 22:07    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.


Der Westerwave ist eigentlich nicht zu toppen, selbst die Wirtschaftsminister-Pflaume Michael Glos, der mir als Rohrkrepierer insbesondere zu Zeiten der Finanzkrise gerade einfällt, kann/konnte dem Guido in dieser Frage nicht das Wasser reichen Lachen
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1712419) Verfasst am: 15.12.2011, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Westerwelle war der einzige Europäer im UN-Sicherheitsrat der den Libyenkrieg nicht abgenickt hatte (Enthaltung).
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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
Beiträge: 2172

Beitrag(#1712420) Verfasst am: 15.12.2011, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Westerwelle war der einzige Europäer im UN-Sicherheitsrat der den Libyenkrieg nicht abgenickt hatte (Enthaltung).

Aber mit Sicherheit nicht aus Überzeugung, sondern um für die anstehende Landtagswahl nach Fischer/Schröder Manier vielleicht noch ein paar Punkte zu machen, was dann aber gründlich in die Hose gegangen ist Sehr glücklich
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1712422) Verfasst am: 15.12.2011, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe das Westerwelle-Bashing hier im Forum auch nicht so ganz.

Möglicherweise ist es ein Mem. Am Kopf kratzen
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1712429) Verfasst am: 15.12.2011, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Schröder Gerhard - Agenda 2010
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1712433) Verfasst am: 15.12.2011, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte mich vorschlagen.

Ich habe politische Vorstellungen, tue nichts dafür, und bin kein einziges Mal gewählt worden. Verlegen

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1712434) Verfasst am: 15.12.2011, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mad Magic hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Westerwelle war der einzige Europäer im UN-Sicherheitsrat der den Libyenkrieg nicht abgenickt hatte (Enthaltung).

Aber mit Sicherheit nicht aus Überzeugung, ...

Also um Westerwelles diesbezügliche Überzeugung "mit Sicherheit" beurteilen zu können reicht mir nicht aus was ich von ihm via Massenmedien zu sehen und hören bekam. Vielleicht in privater Runde nach 3 Gläsern Wein...

Jedenfalls habe ich etliche gehört die sonst von G.W. nichts hielten aber ihm die Enthaltung hoch anrechneten.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
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Beitrag(#1712435) Verfasst am: 15.12.2011, 23:03    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?


Sarrazin, Thilo.

narziss hat folgendes geschrieben:
Bitte nicht einen Politiker nennen, den ihr selbst nicht leiden könnt, der aber objektiv erfolgreich ist, also zB immer wiedergewählt wurde.

Vllt werde ich nochmal eine Umfrage anhängen, aber erstmal will ich ein paar Kandidaten haben.


Sarrazin hat insofern Erfolg, als dass sein Buch bei Sonderschülern und BILD-Lesern auf starke und positive Resonanz stößt und der "Autor" immer noch nicht aus der SPD raus geschmissen worden ist.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1712437) Verfasst am: 15.12.2011, 23:14    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?


Sarrazin, Thilo.

narziss hat folgendes geschrieben:
Bitte nicht einen Politiker nennen, den ihr selbst nicht leiden könnt, der aber objektiv erfolgreich ist, also zB immer wiedergewählt wurde.

Vllt werde ich nochmal eine Umfrage anhängen, aber erstmal will ich ein paar Kandidaten haben.


Sarrazin hat insofern Erfolg, als dass sein Buch bei Sonderschülern und BILD-Lesern auf starke und positive Resonanz stößt und der "Autor" immer noch nicht aus der SPD raus geschmissen worden ist.



Der mag zwar einer sein, der der deutschen Gesellschaft in juengster Zeit so sehr geschadet hat wie kaum ein zweiter aber in einer Beziehung war er sehr erfolgreich und hat alles andere als versagt. Er hat es zeitlebens verstanden ein im Wesentlichen leistungsloses ueppiges Einkommen aus Steuergeldern zu erzielen und ganz zum Schluss landete er einen richtiggehenden Coup. Er hat auf einen Schlag viel Geld damit verdient, dass er die gaengigsten fremdenfeindlichen Klischees, die er irgendwo aufgeschnappt hatte, zwischen zwei Buchdeckel gekleistert und damit zum Schluss nochmal gross abkassiert hat. Gleichzeitig machte er sich damit in seinem damaligen per Parteibuch ergatterten Job so unmoeglich, dass er jetzt eine fette Fruehrente bezieht und garantiert nie wieder irgendwo "arbeiten" muss.

Ich glaube nicht, dass der Mann sich als Versager fuehlt. Der lacht sich hoechstens darueber ins Faeustchen, dass genau die Leute, die er verachtet und permanent diffamiert, fuer sein Einkommen arbeiten muessen solange er noch lebt.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1712441) Verfasst am: 15.12.2011, 23:32    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?


Sarrazin, Thilo.

narziss hat folgendes geschrieben:
Bitte nicht einen Politiker nennen, den ihr selbst nicht leiden könnt, der aber objektiv erfolgreich ist, also zB immer wiedergewählt wurde.

Vllt werde ich nochmal eine Umfrage anhängen, aber erstmal will ich ein paar Kandidaten haben.


Sarrazin hat insofern Erfolg, als dass sein Buch bei Sonderschülern und BILD-Lesern auf starke und positive Resonanz stößt und der "Autor" immer noch nicht aus der SPD raus geschmissen worden ist.



Der mag zwar einer sein, der der deutschen Gesellschaft in juengster Zeit so sehr geschadet hat wie kaum ein zweiter aber in einer Beziehung war er sehr erfolgreich und hat alles andere als versagt. Er hat es zeitlebens verstanden ein im Wesentlichen leistungsloses ueppiges Einkommen aus Steuergeldern zu erzielen und ganz zum Schluss landete er einen richtiggehenden Coup. Er hat auf einen Schlag viel Geld damit verdient, dass er die gaengigsten fremdenfeindlichen Klischees, die er irgendwo aufgeschnappt hatte, zwischen zwei Buchdeckel gekleistert und damit zum Schluss nochmal gross abkassiert hat. Gleichzeitig machte er sich damit in seinem damaligen per Parteibuch ergatterten Job so unmoeglich, dass er jetzt eine fette Fruehrente bezieht und garantiert nie wieder irgendwo "arbeiten" muss.

Ich glaube nicht, dass der Mann sich als Versager fuehlt. Der lacht sich hoechstens darueber ins Faeustchen, dass genau die Leute, die er verachtet und permanent diffamiert, fuer sein Einkommen arbeiten muessen solange er noch lebt.


Sarrazin hat in der Tat aus Scheiße Gold gemacht und somit den Traum der mittelalterlichen Alchemisten endlich verwirklicht! Als Alchemist ist die mittelalterliche Gestalt in der Großtstadt also durchaus erfolgreich - anders als seine braunen Neffen, die aus seinen "Erkenntnissen" schon mal politische Praxis machen.

Ein politischer Versager ist Sarrazin natürlich trotzdem, weil er wieder einmal beweist, dass die bürgerliche Klasse überhaupt nichts anderes zu bieten hat, als Sarrazin'sche Scheißhausparolen und das schon seit ihrer Existenz, obwohl sich die bürgerliche Klasse gern als demokratisch usw. ausgeben möchte. Doch solche politischen Schandflecken wie Sarrazin zeigen immer wieder, wie es wirklich ist. Und das ist gut so. Daumen hoch!
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Dresden

Beitrag(#1712450) Verfasst am: 16.12.2011, 01:19    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?


Da gibt es leider viel zu viele:

Schröder, Merkel, Sarkozy, Westerwelle, Guttenberg, George W. Bush, Barack Obama, Tony Blair, Koch-Mehrin... tbc...
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1712460) Verfasst am: 16.12.2011, 06:22    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).

Ich finde, dass es da auch ne Menge anderer Kandidaten gibt, die ihm das Wasser reichen können, aus so ziemlich jeder Partei.

Wenn ihr also den schlimmsten politischen Versager benennen könntet, wen würdet ihr dann wählen?


Da gibt es leider viel zu viele:

Schröder, Merkel, Sarkozy, Westerwelle, Guttenberg, George W. Bush, Barack Obama, Tony Blair, Koch-Mehrin... tbc...


Ich bin mir momentan auch eher nicht sicher, wen ich im angefragten Zusammenhang nicht nennen würde .... Am Kopf kratzen
Von den medial omnipräsenten Gestalten jedenfalls alle.
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beefy
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Beitrag(#1712461) Verfasst am: 16.12.2011, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es sich so entwickelt wie ich es erwarte, dann wäre ich für Döring.

Ein vormals verkehrspolitischer Sprecher und Nochnichtgeneralsekretär der vor seiner offiziellen Ernennung wegen einer Fahrerflucht zurrücktritt.....Das ist Versagen auf allerhöchstem Niveau.

Mein lieber Hr. Gesangsverein!
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#1712464) Verfasst am: 16.12.2011, 08:38    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Bruder meinte grade, dass Guido Westerwelle der größte politische Versager der letzten 10 Jahre ist (jedenfalls was Deutschland angeht).


Ist auch mir spoantan zuallererst eingefallen.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#1712465) Verfasst am: 16.12.2011, 08:43    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der mag zwar einer sein, der der deutschen Gesellschaft in juengster Zeit so sehr geschadet hat wie kaum ein zweiter aber in einer Beziehung war er sehr erfolgreich und hat alles andere als versagt.

Auch Sarrazin hat der Gesellschaft seine Ansichten nicht eingeredet, er hat vielmehr hervorgeholt, was ohnehin da war bzw sich entwickelte, und er hat bewirkt, daß das Äußern dieser Ansichten gesellschaftsfähiger wurde.
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1712469) Verfasst am: 16.12.2011, 09:46    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der mag zwar einer sein, der der deutschen Gesellschaft in juengster Zeit so sehr geschadet hat wie kaum ein zweiter aber in einer Beziehung war er sehr erfolgreich und hat alles andere als versagt.

Auch Sarrazin hat der Gesellschaft seine Ansichten nicht eingeredet, er hat vielmehr hervorgeholt, was ohnehin da war bzw sich entwickelte, und er hat bewirkt, daß das Äußern dieser Ansichten gesellschaftsfähiger wurde.

Fragt sich, ob und wie man ihm diesen "Verdienst" politisch anrechnen sollte...
Vielleicht auch noch, ob das hausieren mit eben jenen Ansichten wirklich umfassend "gesellschaftsfähiger" geworden ist oder sich nur auf bestimmte Teile der Gesellschaft bezieht, die diese Ansichten bereits bisher hinter vorgehaltener Hand, an Stammtischen und auf den Büroetagen-WC´s nachgeplappert haben. Geäußert worden muss es ja vorher schon zwangsläufig sein, wenn man die großflächige Verbreitung der Gedanken betrachtet. Da hat sich jedenfalls nicht viel entwickelt.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#1712496) Verfasst am: 16.12.2011, 12:22    Titel: Mein Kandidat Antworten mit Zitat

beefy hat folgendes geschrieben:
Wenn es sich so entwickelt wie ich es erwarte, dann wäre ich für Döring.

Ein vormals verkehrspolitischer Sprecher und Nochnichtgeneralsekretär der vor seiner offiziellen Ernennung wegen einer Fahrerflucht zurrücktritt.....Das ist Versagen auf allerhöchstem Niveau.

Mein lieber Hr. Gesangsverein!


Pah Beefy,
die Autospiegelangelegenheit zeigt doch nur wie menschlich doch 'unser' Döring ist.

Otto Wiesheu, ehemaliger CSU - Verkehrsminister, legte einige Jahre (und leider außerhalb des Threadjahrzehnts) diese Steilvorlage vor:

Quelle: Wikipedia

Verkehrsunfall und Verurteilung [Bearbeiten]

Am 29. Oktober 1983 verursachte Wiesheu auf der Autobahn München-Nürnberg unter Alkoholeinfluss (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er den 67-jährigen Rentner Josef Rubinfeld tötete und dessen 41-jährigen Begleiter schwer verletzte.[1] Nachdem der Bayerische Landtag daraufhin Wiesheus Immunität aufgehoben hatte, wurde er in erster Instanz vom Amtsgericht München im Oktober 1984 zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten ohne Bewährung verurteilt. In zweiter Instanz verurteilte ihn das Landgericht München I 1985 rechtskräftig wegen grob fahrlässiger Tötung zu 12 Monaten Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 20.000 DM.


Danach jemanden zum Verkehrsminister zu machen - zeugt von einer mir unbekannten Größe von Sensibilität.

Ansonsten nominiere ich in den Kreis der Politik-Katastrophen:

Ypsilanti

Es gehört schon viel dazu eine Wahl als Gewinner zu verlieren - und dann noch, wenn der lachende Sieger Roland Koch heißt.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1712497) Verfasst am: 16.12.2011, 12:25    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der mag zwar einer sein, der der deutschen Gesellschaft in juengster Zeit so sehr geschadet hat wie kaum ein zweiter aber in einer Beziehung war er sehr erfolgreich und hat alles andere als versagt.

Auch Sarrazin hat der Gesellschaft seine Ansichten nicht eingeredet, er hat vielmehr hervorgeholt, was ohnehin da war bzw sich entwickelte, und er hat bewirkt, daß das Äußern dieser Ansichten gesellschaftsfähiger wurde.

Fragt sich, ob und wie man ihm diesen "Verdienst" politisch anrechnen sollte...

Ich wollte das auch durchaus nicht als ihm zuzurechnendes Verdienst verstanden wissen, sondern vielmehr als Einwand, daß die Rolle Sarrazins da nicht überbewertet werden sollte.
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1712503) Verfasst am: 16.12.2011, 12:41    Titel: Re: Größter politischer Versager der letzten 10 Jahre? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Bitte nicht einen Politiker nennen, den ihr selbst nicht leiden könnt, der aber objektiv erfolgreich ist, also zB immer wiedergewählt wurde.

Das dürfte dann jemand sein, von dem niemand je gehört hat.

Alle hier bisher genannten Namen haben es immerhin ins öffentliche Bewustsein geschafft, was schon einen gewissen Erfolg impliziert. Und ich würde meinen, dass auch alle hier genannten ihre Schäfchen im Trockenen haben, also zumindest wirtschaftlich sehr wohl erfolgreich waren.

Deswegen benenne ich: Skeptiker (weil er mit seinen Träumen am weitesten von der Realität entfernt ist)
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1712569) Verfasst am: 16.12.2011, 17:51    Titel: Re: Mein Kandidat Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:
Wenn es sich so entwickelt wie ich es erwarte, dann wäre ich für Döring.

Ein vormals verkehrspolitischer Sprecher und Nochnichtgeneralsekretär der vor seiner offiziellen Ernennung wegen einer Fahrerflucht zurrücktritt.....Das ist Versagen auf allerhöchstem Niveau.

Mein lieber Hr. Gesangsverein!


Pah Beefy,
die Autospiegelangelegenheit zeigt doch nur wie menschlich doch 'unser' Döring ist.

Otto Wiesheu, ehemaliger CSU - Verkehrsminister, legte einige Jahre (und leider außerhalb des Threadjahrzehnts) diese Steilvorlage vor:

Quelle: Wikipedia

Verkehrsunfall und Verurteilung [Bearbeiten]

Am 29. Oktober 1983 verursachte Wiesheu auf der Autobahn München-Nürnberg unter Alkoholeinfluss (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er den 67-jährigen Rentner Josef Rubinfeld tötete und dessen 41-jährigen Begleiter schwer verletzte.[1] Nachdem der Bayerische Landtag daraufhin Wiesheus Immunität aufgehoben hatte, wurde er in erster Instanz vom Amtsgericht München im Oktober 1984 zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten ohne Bewährung verurteilt. In zweiter Instanz verurteilte ihn das Landgericht München I 1985 rechtskräftig wegen grob fahrlässiger Tötung zu 12 Monaten Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 20.000 DM.


Danach jemanden zum Verkehrsminister zu machen - zeugt von einer mir unbekannten Größe von Sensibilität.

Nicht nur von denen die ihn danach zum Staatsminister für Verkehr gemacht hatten, auch von ihm selbst.

Selbst wenn beide Seiten das nicht so eng sahen hätte man alleine um dem politischem Gegner damit nicht zuzuspielen das vermeiden sollen, auch um die Person Wiesheu vor ständigem Verweis darauf nicht zu schädigen. Aber 70%-Parteien tun sich schwer auf sowas zu achten...
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Wilson
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Beitrag(#1712571) Verfasst am: 16.12.2011, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

wie wäre es mit josef fischer?
aber hallo.
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"als ob"
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1712577) Verfasst am: 16.12.2011, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
wie wäre es mit josef fischer?
aber hallo.

Gute Wahl Smilie

Allerdings ist der (jetzt) bloss in der falschen Partei
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beefy
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Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
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Beitrag(#1712579) Verfasst am: 16.12.2011, 18:23    Titel: Re: Mein Kandidat Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:
Wenn es sich so entwickelt wie ich es erwarte, dann wäre ich für Döring.

Ein vormals verkehrspolitischer Sprecher und Nochnichtgeneralsekretär der vor seiner offiziellen Ernennung wegen einer Fahrerflucht zurrücktritt.....Das ist Versagen auf allerhöchstem Niveau.

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Pah Beefy,
die Autospiegelangelegenheit zeigt doch nur wie menschlich doch 'unser' Döring ist.

Otto Wiesheu, ehemaliger CSU - Verkehrsminister, legte einige Jahre (und leider außerhalb des Threadjahrzehnts) diese Steilvorlage vor:

Quelle: Wikipedia

Verkehrsunfall und Verurteilung [Bearbeiten]

Am 29. Oktober 1983 verursachte Wiesheu auf der Autobahn München-Nürnberg unter Alkoholeinfluss (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er den 67-jährigen Rentner Josef Rubinfeld tötete und dessen 41-jährigen Begleiter schwer verletzte.[1] Nachdem der Bayerische Landtag daraufhin Wiesheus Immunität aufgehoben hatte, wurde er in erster Instanz vom Amtsgericht München im Oktober 1984 zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten ohne Bewährung verurteilt. In zweiter Instanz verurteilte ihn das Landgericht München I 1985 rechtskräftig wegen grob fahrlässiger Tötung zu 12 Monaten Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 20.000 DM.


Danach jemanden zum Verkehrsminister zu machen - zeugt von einer mir unbekannten Größe von Sensibilität.

Ansonsten nominiere ich in den Kreis der Politik-Katastrophen:

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Aber zu versagen,bevor man überhaupt angefangen hat ist doch eine ganz andere Liga.

Schließlich hatten die anderen viel mehr Zeit .Sowas muß einfach berücksichtigt werden.

Was die Versagerpunkte pro Amtstag angeht ist er für mich der klare Sieger.
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
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Beitrag(#1712585) Verfasst am: 16.12.2011, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Westerwelle war der einzige Europäer im UN-Sicherheitsrat der den Libyenkrieg nicht abgenickt hatte (Enthaltung).


Westerwelle hat sich genauso wie Merkel, lang ist es her, für die 2. Auflage des Irakkrieges stark gemacht.

http://www.youtube.com/watch?v=Leu4-9Xef9M

Ganz oben in die Top Ten gehören für mich Bush jr ,Westerwelle und Möllemann.


edit: link hinzugefügt
_________________
And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
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Beitrag(#1712633) Verfasst am: 16.12.2011, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Chreditian Wulff
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



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Beiträge: 32513
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Beitrag(#1712634) Verfasst am: 16.12.2011, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht eher ein dummer Gedanke: Wie kommt es eigentlich, das jeder, des ganz oben in der Politik ist oder war, uns Normalsterblichen als Versager vorkommt? Am Kopf kratzen

Denn eigentlich sind die ja alle Versager. Schulterzucken Und es ist egal, wer der größte ist.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1712636) Verfasst am: 16.12.2011, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Vielleicht eher ein dummer Gedanke: Wie kommt es eigentlich, das jeder, des ganz oben in der Politik ist oder war, uns Normalsterblichen als Versager vorkommt? Am Kopf kratzen

Denn eigentlich sind die ja alle Versager. Schulterzucken Und es ist egal, wer der größte ist.


Nun vielleicht deswegen, weil du, um ganz oben in der Politik mitzuspielen, ein egozentrischer, soziopathischer, überleichengehender Drecksack sein musst. Der sich deswegen um den Normalsterblichen rein gar nicht schert und so in dessen Augen versagt.
Und es ist nicht egal wer der größte ist. Für mich ist der Größte der, der am meisten Schaden anrichtet. Deshalb ist für mich der Hartz4-Schröder weit schlimmer als ein gegeltes FDP-Bubi oder einer der sich einen Doktortitel klaut.
Hurra.
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