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Windows-Updates - Wieviel MB/GB sind das denn so?

 
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Freikletterer
hat's überstanden.



Anmeldungsdatum: 20.05.2008
Beiträge: 601
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Beitrag(#1776667) Verfasst am: 23.08.2012, 11:54    Titel: Windows-Updates - Wieviel MB/GB sind das denn so? Antworten mit Zitat

Hat jemand eine Ahnung, wie groß die Datenmenge ist, die sich bei Windows-Updates so ansammelt?

Ich stelle die Frage aus einem konkreten Anlaß: Ich habe mobiles Internet und zahle € 10,- für 6GB.
Als ich das vor ca. drei Jahren anmeldete, hatte ich zunächst meinen durchschnittlichen Verbrauch ermittelt und befunden, daß die ca. 3GB, die ich im Monat brauche, mit diesem Angebot leicht abgedeckt sein sollten.

Um so erstaunter war ich, als ich diesen Monat eine Rechnung von € 70,- von meinem Anbieter erhielt!
Ich hatte knapp 6,9GB verbraucht, und dabei noch Glück gehabt, daß seit 1. Mai 2012 Rechnungen für verbrauchte Datenvolumina per Gesetz mit € 60,- nach oben hin begrenzt sind...ansonsten hätte ich fast € 200,- bezahlt.

Also begab ich mich auf die Suche, was diesen hohen Verbrauch verursacht haben könnte.

Dabei fiel mir ein, daß ich Ende Juni aufgrund einer Virusattacke meinen Computer neu aufsetzen mußte.
Die ganze Aktion zog sich über zwei oder drei Wochen Anfang bis Mitte Juli.
Ich hatte bereits eine Windows XP CD mit integriertem SP3.

Nachdem ich Windows installiert hatte, habe ich die Gelegenheit gleich genutzt, um die aktuellsten Versionen von Open Office (ca. 300MB, wenn ich nicht irre), Thunderbird (<10MB), und diverser anderer Software heruntergeladen und installiert.

Tja, und dann kamen in den folgenden Tagen noch eine Menge Windows Updates dazu, die sich ja automatisch installieren.

Aber irgendwie will ich doch noch nicht ganz glauben, daß ich damit 3-4GB Mehrverbrauch als in Durchschnittsmonaten hatte.

Habe auf der Windows-Update Seite nachgesehen - da kann man sich die Historie auflisten lassen, wann welches Update heruntergeladen wurde, ob die Installation erfolgreich war, etc. Aber über die Größe der einzelnen Updates habe ich leider nix gefunden.

In der Einzelgesprächsauflistung fällt mir vor allem der 18. Juli mit 1,6GB auf - so viel habe ich noch nie an einem Tag verbraucht. Weiß aber nicht mehr genau, was ich an diesem Tag gemacht habe.

Seither kontrolliere ich täglich meinen Datenverbrauch, damit mir sowas nicht noch einmal passiert - aber die Frage bleibt: Was hat den hohen Datenverkehr verursacht?

Habt Ihr vielleicht Ideen dazu?
_________________
"22 Männer in lächerlicher Kriegsausrüstung, die sich gegenseitig niederschlagen, nur um an eine luftgefüllte Blase aus Schweinsleder zu kommen! Einige der menschlichen Bräuche verwirren mich, aber Football ist mir ein absolutes Rätsel!"

- K.I.T.T.
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1776690) Verfasst am: 23.08.2012, 14:18    Titel: Re: Windows-Updates - Wieviel MB/GB sind das denn so? Antworten mit Zitat

Freikletterer hat folgendes geschrieben:
Hat jemand eine Ahnung, wie groß die Datenmenge ist, die sich bei Windows-Updates so ansammelt?

Ich stelle die Frage aus einem konkreten Anlaß: Ich habe mobiles Internet und zahle € 10,- für 6GB.
Als ich das vor ca. drei Jahren anmeldete, hatte ich zunächst meinen durchschnittlichen Verbrauch ermittelt und befunden, daß die ca. 3GB, die ich im Monat brauche, mit diesem Angebot leicht abgedeckt sein sollten.

Um so erstaunter war ich, als ich diesen Monat eine Rechnung von € 70,- von meinem Anbieter erhielt!
Ich hatte knapp 6,9GB verbraucht, und dabei noch Glück gehabt, daß seit 1. Mai 2012 Rechnungen für verbrauchte Datenvolumina per Gesetz mit € 60,- nach oben hin begrenzt sind...ansonsten hätte ich fast € 200,- bezahlt.


Hast du da einen Link für dieses Gesetz oder eine Quelle?
Zitat:


Also begab ich mich auf die Suche, was diesen hohen Verbrauch verursacht haben könnte.

Dabei fiel mir ein, daß ich Ende Juni aufgrund einer Virusattacke meinen Computer neu aufsetzen mußte.

Ein halbewegs aktuelles Image deines Betriebssystems hätte das vermeiden können...
Zitat:


Die ganze Aktion zog sich über zwei oder drei Wochen Anfang bis Mitte Juli.
Ich hatte bereits eine Windows XP CD mit integriertem SP3.

Nachdem ich Windows installiert hatte, habe ich die Gelegenheit gleich genutzt, um die aktuellsten Versionen von Open Office (ca. 300MB, wenn ich nicht irre), Thunderbird (<10MB), und diverser anderer Software heruntergeladen und installiert.

Tja, und dann kamen in den folgenden Tagen noch eine Menge Windows Updates dazu, die sich ja automatisch installieren.

Aber irgendwie will ich doch noch nicht ganz glauben, daß ich damit 3-4GB Mehrverbrauch als in Durchschnittsmonaten hatte.


Nach meinem Gefühl könnte das aber hinkommen.... aber so genau weiß das nur M$ ...
Zitat:


Habe auf der Windows-Update Seite nachgesehen - da kann man sich die Historie auflisten lassen, wann welches Update heruntergeladen wurde, ob die Installation erfolgreich war, etc. Aber über die Größe der einzelnen Updates habe ich leider nix gefunden.

In der Einzelgesprächsauflistung fällt mir vor allem der 18. Juli mit 1,6GB auf - so viel habe ich noch nie an einem Tag verbraucht. Weiß aber nicht mehr genau, was ich an diesem Tag gemacht habe.


Vielleicht hat sich ja gerade an dem Tag dein Rechner ein größeres Updatepaket heruntergeladen?
Zitat:

Seither kontrolliere ich täglich meinen Datenverbrauch, damit mir sowas nicht noch einmal passiert - aber die Frage bleibt: Was hat den hohen Datenverkehr verursacht?

Habt Ihr vielleicht Ideen dazu?


Schwer zu sagen - aber ich tippe auf Updates. Tja - mit diesen Volumentarifen ist man bei Windows verraten und verkauft.... davon abgesehen halte ich diesen Preisanstieg, wenn das Kontingent überschritten wird für betrügerischen Wucher, denn dabei werden dann Preise berechnet die gefühlte 100-mal noch noch mehr so teuer sind, als das, was man sonst zu bezahlen hat - das ist Abzocke pur.

nv.
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Freikletterer
hat's überstanden.



Anmeldungsdatum: 20.05.2008
Beiträge: 601
Wohnort: Fußballfreie Zone

Beitrag(#1776703) Verfasst am: 23.08.2012, 15:00    Titel: Re: Windows-Updates - Wieviel MB/GB sind das denn so? Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Freikletterer hat folgendes geschrieben:
Hat jemand eine Ahnung, wie groß die Datenmenge ist, die sich bei Windows-Updates so ansammelt?

Ich stelle die Frage aus einem konkreten Anlaß: Ich habe mobiles Internet und zahle € 10,- für 6GB.
Als ich das vor ca. drei Jahren anmeldete, hatte ich zunächst meinen durchschnittlichen Verbrauch ermittelt und befunden, daß die ca. 3GB, die ich im Monat brauche, mit diesem Angebot leicht abgedeckt sein sollten.

Um so erstaunter war ich, als ich diesen Monat eine Rechnung von € 70,- von meinem Anbieter erhielt!
Ich hatte knapp 6,9GB verbraucht, und dabei noch Glück gehabt, daß seit 1. Mai 2012 Rechnungen für verbrauchte Datenvolumina per Gesetz mit € 60,- nach oben hin begrenzt sind...ansonsten hätte ich fast € 200,- bezahlt.


Hast du da einen Link für dieses Gesetz oder eine Quelle?

Ursprünglich fand ich die Information auf der Seite meines Mobilfunkbetreibers selbst.
Die sind aber anscheinend gerade dabei, die Seite umzubauen, da ich die Info jetzt nicht mehr finden kann - der ganze Punkt "Kostenkontrolle" ist verschwunden.
Hab's mal schnell gegoogelt und einen Hinweis auf der burgenländischen AK-Seite gefunden:
http://bgld.arbeiterkammer.at/online/verbesserter-schutz-vor-horrenden-handy-rechnungen-67139.html

Zitat:
Zitat:


Also begab ich mich auf die Suche, was diesen hohen Verbrauch verursacht haben könnte.

Dabei fiel mir ein, daß ich Ende Juni aufgrund einer Virusattacke meinen Computer neu aufsetzen mußte.

Ein halbewegs aktuelles Image deines Betriebssystems hätte das vermeiden können...

Ja, weiß ich - war ich immer zu faul dafür...mir kam regelmäßiges komplettes Neu aufsetzen immer "sauberer" vor...ist ja auch egal - jetzt läuft er ja wieder.
Zitat:
Zitat:


Die ganze Aktion zog sich über zwei oder drei Wochen Anfang bis Mitte Juli.
Ich hatte bereits eine Windows XP CD mit integriertem SP3.

Nachdem ich Windows installiert hatte, habe ich die Gelegenheit gleich genutzt, um die aktuellsten Versionen von Open Office (ca. 300MB, wenn ich nicht irre), Thunderbird (<10MB), und diverser anderer Software heruntergeladen und installiert.

Tja, und dann kamen in den folgenden Tagen noch eine Menge Windows Updates dazu, die sich ja automatisch installieren.

Aber irgendwie will ich doch noch nicht ganz glauben, daß ich damit 3-4GB Mehrverbrauch als in Durchschnittsmonaten hatte.


Nach meinem Gefühl könnte das aber hinkommen.... aber so genau weiß das nur M$ ...

Zitat:


Habe auf der Windows-Update Seite nachgesehen - da kann man sich die Historie auflisten lassen, wann welches Update heruntergeladen wurde, ob die Installation erfolgreich war, etc. Aber über die Größe der einzelnen Updates habe ich leider nix gefunden.

In der Einzelgesprächsauflistung fällt mir vor allem der 18. Juli mit 1,6GB auf - so viel habe ich noch nie an einem Tag verbraucht. Weiß aber nicht mehr genau, was ich an diesem Tag gemacht habe.


Vielleicht hat sich ja gerade an dem Tag dein Rechner ein größeres Updatepaket heruntergeladen?

Na ja - aber 1,6GB?? Der ganze SP3 hat gerade mal 300MB oder so...
Zitat:
Zitat:

Seither kontrolliere ich täglich meinen Datenverbrauch, damit mir sowas nicht noch einmal passiert - aber die Frage bleibt: Was hat den hohen Datenverkehr verursacht?

Habt Ihr vielleicht Ideen dazu?


Schwer zu sagen - aber ich tippe auf Updates. Tja - mit diesen Volumentarifen ist man bei Windows verraten und verkauft.... davon abgesehen halte ich diesen Preisanstieg, wenn das Kontingent überschritten wird für betrügerischen Wucher, denn dabei werden dann Preise berechnet die gefühlte 100-mal noch noch mehr so teuer sind, als das, was man sonst zu bezahlen hat - das ist Abzocke pur.

nv.

Ja, da geb ich Dir recht - daher ja auch die Kostensperre (ist aber soweit ich weiß nur österreichweit gültig).
Bisher war's ja auch nie ein Problem - wenn die Updates so gemächlich dahinplätschern kommt nie so viel zusammen, daß man sich darüber Sorgen machen müßte.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1776705) Verfasst am: 23.08.2012, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

So ein komplettes Update hat vielleicht einige hundert MB.
Waren das evt. Roaming-Verbindungen? Irgendwelche anderen Programme, die im Hintergrund Daten austauschen?
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Freikletterer
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Beitrag(#1776919) Verfasst am: 23.08.2012, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
So ein komplettes Update hat vielleicht einige hundert MB.
Waren das evt. Roaming-Verbindungen? Irgendwelche anderen Programme, die im Hintergrund Daten austauschen?

Ja, mit einige hundert MB hätte ich auch geschätzt.
Mit dem ganzen anderen Kram, den ich so runtergeladen und installiert habe, wird's vielleicht ein bis max. eineinhalb GB sein...damit müßte ich eigentlich noch immer unter 5GB Monatsverbrauch sein...

Roaming-Verbindungen gab es in der Zeit definitiv keine (wäre auch auf der Rechnung gesondert ausgewiesen).

Programme, die im Hintergrund Daten austauschen...hmmm - habe nix installiert, was nicht schon vorher drauf war (eher war vorher einiges drauf, was jetzt nicht mehr drauf ist... Mr. Green )

Hab mir schon überlegt, ob sich jemand in mein WLAN eingeschlichen haben könnte (der Internet-Datenstick hängt an einem WLAN Router).
Hab's mit WPA2 gesichert, aber bei der ganzen Konfiguriererei hatte ich mehrmals kurzzeitig die Verschlüsselung ausgeschaltet.

Über das WLAN gehen meine Frau und ich auch mit unseren Handy's ins Internet...aber auch hier kann ich keine wirklichen Ursachen für einen so enormen Datenverkehr ausmachen.

Scheint wohl ein Rätsel zu bleiben...
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fornit
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Beitrag(#1777415) Verfasst am: 25.08.2012, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

ich würde für solche fälle wsusoffline update empfehlen.
da kannst du die updates einmal runterladen, auch auf einem anderen rechner mit flatrate z.b., und dann jederzeit installieren. außerdem kannst du vorher festlegen, was installiert werden runtergeladen werden soll. spart viel bandbreite und man ist in der lage, frisch aufgesetzte rechner gleich zu updaten, ohne das sie mit fehlenden sicherheitsupdates ans netz müssen.
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- Kristin Hersh, Vertigo
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pyrrhon
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Beiträge: 8770

Beitrag(#1777643) Verfasst am: 26.08.2012, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Du schreibst ja von mehreren Windows-updates, als ob einige Monate nachgeholt werden mussten. Ich weiß zwar nicht, von wie vielen Monaten genau die Rede ist, aber ich kann mir das durchaus vorstellen, dass das recht große Datenmengen sind. Ob es unbedingt so viel ist, kann ich nicht sagen, aber für möglich halte ich es, wenn ich mir so ansehe, was auf meinem Firmenrechner so alles daherkommt.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1777649) Verfasst am: 26.08.2012, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Du schreibst ja von mehreren Windows-updates, als ob einige Monate nachgeholt werden mussten. Ich weiß zwar nicht, von wie vielen Monaten genau die Rede ist, aber ich kann mir das durchaus vorstellen, dass das recht große Datenmengen sind. Ob es unbedingt so viel ist, kann ich nicht sagen, aber für möglich halte ich es, wenn ich mir so ansehe, was auf meinem Firmenrechner so alles daherkommt.

Über die Monate und Jahre kommen bei Windows sicherlich so viel zusammen, insbesondere, wenn nicht nur Updates für Windows selbst eingespielt werden, sondern auch "für alle Microsoft Produkte". Aber sehr viele Updates werden durch neuere obsolet. Ein komplettes Upgrade einer Neuinstallation (speziell, wenn die Neuinstallation von einer SP3-Slipstream-CD aufgespielt wurde) braucht nur einen Bruchteil dessen, was so bei normalen Updates zusammenkommt. Meiner Erfahrung nach sind das zur Zeit einige hundert MB.
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-- Kurt Tucholsky
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Freikletterer
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Beitrag(#1777817) Verfasst am: 27.08.2012, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Du schreibst ja von mehreren Windows-updates, als ob einige Monate nachgeholt werden mussten. Ich weiß zwar nicht, von wie vielen Monaten genau die Rede ist, aber ich kann mir das durchaus vorstellen, dass das recht große Datenmengen sind. Ob es unbedingt so viel ist, kann ich nicht sagen, aber für möglich halte ich es, wenn ich mir so ansehe, was auf meinem Firmenrechner so alles daherkommt.

Über die Monate und Jahre kommen bei Windows sicherlich so viel zusammen, insbesondere, wenn nicht nur Updates für Windows selbst eingespielt werden, sondern auch "für alle Microsoft Produkte". Aber sehr viele Updates werden durch neuere obsolet. Ein komplettes Upgrade einer Neuinstallation (speziell, wenn die Neuinstallation von einer SP3-Slipstream-CD aufgespielt wurde) braucht nur einen Bruchteil dessen, was so bei normalen Updates zusammenkommt. Meiner Erfahrung nach sind das zur Zeit einige hundert MB.

Danke für Eure Hinweise.

Ich denke, es wird wohl im Dunkeln bleiben, was diesen hohen Verbrauch verursacht hat.
Momentan bin ich dabei über die Rundfunk-Regulierungsbehörde die Rechnung anzufechten...aber die Erfolgsaussichten rechne ich mir eher mau aus...

Na ja - was soll's...wieder was dazugelernt: verbrauchtes Online-Datenvolumen immer checken!!
Und demnächst Netzbetreiber wechseln...wird halt vermutlich die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera...aber was soll's... Mr. Green
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nocquae
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Beitrag(#1777828) Verfasst am: 27.08.2012, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Freikletterer hat folgendes geschrieben:
Na ja - was soll's...wieder was dazugelernt: verbrauchtes Online-Datenvolumen immer checken!!

Ich persönlich würde ja überhaupt von Volumentarifen die Finger lassen zwinkern
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