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Telliamed
registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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 (#1262509) Verfasst am: 06.04.2009, 14:39 Titel: Vorhersage von Erdbeben? |
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Das Ausmaß des Erdbebens in Mittelitalien ist noch nicht abzusehen.
Es hat historisch gewachsene Zentren von Ortschaften betroffen, deren Gebäude nicht erdbebensicher errichtet werden konnten.
Es werden immer Menschen in besonders gefährdeten Regionen leben. Verfrühte Schuldzuweisungen sind sicher fehl am Platze.
Das Erdbeben-Risiko wird auch in Deutschland in bestimmten Gebieten, wie der Schwäbischen Alb und dem Niederrheingebiet, hoch bleiben.
Um so wichtiger ist es, die Methoden der Vorhersage zu verfeinern. In Deutschland steht das entsprechende Forschungs-Institut in Potsdam.
Hat sich hier jemand näher damit beschäftigt?
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frausch
Wurschtist
Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 370
Wohnort: Thoiry
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| (#1262596) Verfasst am: 06.04.2009, 16:45 Titel: |
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Vielleicht hilft Dir das weiter:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/603/464205/text/
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Ich bin kein Troll, ich denke wirklich so!
Ich brauch kein Gegenargument, Ich bin ja selber dagegen (Gerhard Polt).
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#1262643) Verfasst am: 06.04.2009, 17:36 Titel: |
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Naja, was wir hier am Niederrhein "Erdbeben" nennen, da lachen die Leute anderswo nur über. Schlimmstenfalls fällt mal eine Vase vom Schrank.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Oona
Rookie
Anmeldungsdatum: 23.06.2009
Beiträge: 9
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| (#1313633) Verfasst am: 25.06.2009, 15:45 Titel: |
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Es gibt an jeder geowissenschaftlichen Uni in Deutschland observationsseismolgische Projekte, die die örtlichen oder auch überregionalen seismischen Aktivitäten beobachten. Ich bin der Meinung, die gibt es auch in Italien. Direkt vorhersagen kann man natürlich Erdbeben nicht, aber man kann die Aktivitäten beobachten und daraus dann Schlussfolgerungen ziehen und dann agieren, je nachdem inwieweit es nötig ist. Dies ist heute nur in kurzer Zeitspanne möglich. Umso wichtiger ist die schnelle Umsetzung von Schutzmaßnahmen bei Gefahren. Und da besteht meiner Meinung nach auch das Problem, denn da kommt die Politik mit ins Spiel, d.h. man muss erst Politiker davon überzeugen das Gefahr besteht, wenn sie denn wirklich besteht. Und die müssen dann die nächsten Maßnahmen treffen. Besonders wichtig wird diese Arbeit natürlich in Gebieten mit bekanntlichen seismischen Aktivitäten.
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"The true mystery of the world is the visible, not the invisible." Oscar Wilde
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Telliamed
registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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| (#1318451) Verfasst am: 30.06.2009, 18:38 Titel: |
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@Shadaik
| Zitat: | | Naja, was wir hier am Niederrhein "Erdbeben" nennen, da lachen die Leute anderswo nur über. Schlimmstenfalls fällt mal eine Vase vom Schrank. |
Wenn auch mit großer Verspätung von mehreren Monaten:
Nun, an das Erdbeben von Roermond im deutsch-niederländischen Grenzgebiet am 13. April 1992 kann ich mich, wird man sich dort noch lebhaft erinnern. Es gab vorher keinerlei Anzeichen. Mehr als 30 Menschen wurden verletzt. Es wird als das stärkste Erdbeben in dieser Region seit 1756 bezeichnet (dem Jahr nach dem Beben von Lissabon 1755).
http://de.wikipedia.org/wiki/Roermond
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Wolf
registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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| (#1318507) Verfasst am: 30.06.2009, 19:23 Titel: Re: Vorhersage von Erdbeben? |
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| Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Um so wichtiger ist es, die Methoden der Vorhersage zu verfeinern. In Deutschland steht das entsprechende Forschungs-Institut in Potsdam.
Hat sich hier jemand näher damit beschäftigt? |
Eigentlich hat es bereits Navier 18irgendwann gelöst und alle Erdbebenwellen die auftreten können in seinen Differentialgleichungen beschrieben. Das Problem ist das ganze lässt sich nicht in schöner analytischer Form lösen und muss numerisch berechnet werden. Genau Vorhersagen bedürfen wohl auch genauer Kenntnis der Bodenschaffenheit.
Kenne mich aber selbst nicht gut damit aus.
http://geol43.uni-graz.at/08W/GEO521/seismologie.pdf
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Trish:(
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El Ali
El Ali
Anmeldungsdatum: 06.05.2009
Beiträge: 215
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| (#1318519) Verfasst am: 30.06.2009, 19:33 Titel: |
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| Telliamed hat folgendes geschrieben: | | Hat sich hier jemand näher damit beschäftigt? |
Ich nicht, aber mein Mann. Als einer, der in Basel wohnt, ist das naheliegend. Er und einige seiner Kollegen sind der Meinung, daß Basel nicht mehr aufgebaut würde, geschähe nochmals ein Erdbeben von der Stärke jenes des Jahres 1356.
| hat folgendes geschrieben: | | Um so wichtiger ist es, die Methoden der Vorhersage zu verfeinern. In Deutschland steht das entsprechende Forschungs-Institut in Potsdam. |
Wichtiger noch wäre das möglichst erdbebensichere Bauen. Da weiß man, was man tun kann.
Gruß von Leila*
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Critic
oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air
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| (#1318943) Verfasst am: 30.06.2009, 23:39 Titel: |
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| El Ali hat folgendes geschrieben: | | Telliamed hat folgendes geschrieben: | | Hat sich hier jemand näher damit beschäftigt? |
Ich nicht, aber mein Mann. Als einer, der in Basel wohnt, ist das naheliegend. Er und einige seiner Kollegen sind der Meinung, daß Basel nicht mehr aufgebaut würde, geschähe nochmals ein Erdbeben von der Stärke jenes des Jahres 1356.
| hat folgendes geschrieben: | | Um so wichtiger ist es, die Methoden der Vorhersage zu verfeinern. In Deutschland steht das entsprechende Forschungs-Institut in Potsdam. |
Wichtiger noch wäre das möglichst erdbebensichere Bauen. Da weiß man, was man tun kann.
Gruß von Leila* |
Unter dem Link wird angegeben, daß das damalige Erdbeben die Stärke 6.9 gehabt habe - entsprechend dem in Kobe. (Wobei ich auch wieder nicht weiß, wie die "japanische Skala" und die "Richterskala" zusammenhängen.) Das Beben hat zwar immensen Schaden angerichtet - an Menschen, Gebäuden, auch langfristigen wirtschaftlichen Schaden. Allerdings wurde die Stadt auch wieder aufgebaut. Selbst die Stadt Bam, die weitgehend zerstört wurde (Stärke 6.6, allerdings zehnmal mehr Todesopfer als in Kobe), hat man nicht aufgegeben, und die liegt noch dazu mitten in der Wüste. Das wirft bei mir wieder die psychologische Frage auf: Unter welchen Bedingungen geben Menschen auf.
Interessant: Nach dem Erdbeben von Lissabon, bei dem zwar die Gebäude der Reichen, u.a. der bischöfliche Palast, zerstört wurden, nicht aber das "Rotlichtviertel", hatte man ja Zweifel an vielen Glaubensdogmen geäußert, etwa schon, daß ein "gottgefälliges Leben" tatsächlich vor Schaden schütze. Im 14.Jahrhundert wurden ebenfalls die repräsentativen Steinhäuser zerstört, während die Holzhäuser erst später durch Feuer zerstört wurden. Es hatte damit auch erst die Reichen getroffen. Gibt es da evtl. auch kulturelle Zeugnisse, oder kann man davon ausgehen, daß die Menschen im Mittelalter das nur als göttliche Strafe oder als Walten des Teufels sehen konnten?
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt. 
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#1320102) Verfasst am: 02.07.2009, 12:31 Titel: |
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| Telliamed hat folgendes geschrieben: | @Shadaik
| Zitat: | | Naja, was wir hier am Niederrhein "Erdbeben" nennen, da lachen die Leute anderswo nur über. Schlimmstenfalls fällt mal eine Vase vom Schrank. |
Wenn auch mit großer Verspätung von mehreren Monaten:
Nun, an das Erdbeben von Roermond im deutsch-niederländischen Grenzgebiet am 13. April 1992 kann ich mich, wird man sich dort noch lebhaft erinnern. Es gab vorher keinerlei Anzeichen. Mehr als 30 Menschen wurden verletzt. Es wird als das stärkste Erdbeben in dieser Region seit 1756 bezeichnet (dem Jahr nach dem Beben von Lissabon 1755).
http://de.wikipedia.org/wiki/Roermond |
Ich kenne das beben, ich war dabei.
Besagte Vase fällt halt auch schonmal auf einen Kopf, dann hat man einen verletzten.
Genau das meine ich ja: Wenn das schon das größte in über 300 Jahren ist, dann brauchen wir wirklich keine Angst zu haben.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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NiH
xenomorph
Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
Wohnort: Duisburg
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| (#1320113) Verfasst am: 02.07.2009, 12:41 Titel: |
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| Shadaik hat folgendes geschrieben: | | Naja, was wir hier am Niederrhein "Erdbeben" nennen, da lachen die Leute anderswo nur über. Schlimmstenfalls fällt mal eine Vase vom Schrank. |
Jo, die etwas stärkeren Erdbeben hier weisen ca. eine Magnitude von 2 - 2,5 auf der Richterskala auf.
Ansonsten kommt so was:
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1591309) Verfasst am: 24.12.2010, 12:40 Titel: Fachleute erstaunt über zweites Erdbeben in Region in 2010 |
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Ui-ui-uih,
bei uns bebte es:
"05-Beben": Fachleute erstaunt über zweites Erdbeben in Region in 2010
| Zitat: | | Einige hörten einen Knall, manche ein leises Grummeln, andere schliefen einfach weiter. Das Erdbeben der Stärke 3,4 auf der nach oben offenen Richterskala, das am Donnerstagmorgen um 2.36 Uhr die Region erschütterte, ist ganz unterschiedlich wahrgenommen worden, ebenso wie das Nachbeben viereinhalb Stunden später. |
| Zitat: | | Ein Beben der Stärke 6 schließen Fachleute auch für Mainz und Wiesbaden nicht aus. Einer der großen Versicherer, die Münchner Rück, habe das sogar schon einmal durchgespiel: Für das Rhein-Main-Gebiet wird nach dieser Studie ein Schadensrisiko von sieben bis zu 20 Milliarden Euro errechnet. |
(fett von mir)
| Zitat: | | „Ein Erdbeben der Stärke sechs im Rhein-Main-Gebiet würde nicht nur Gebäude, sondern vor allem die empfindliche Elektronik massiv in Mitleidenschaft ziehen“ |
Und so erlebte es ein Zeuge:
| Zitat: | | Die Scheiben haben mal vibriert", sagte ein Mitarbeiter einer Tankstelle am Stadtrand von Mainz. Aber da zeitgleich auf der nahen Bahnstrecke auch ein Zug vorbeigefahren sei, könne er nicht sagen, ob das mit dem Beben zusammengehängt habe. |
Und so erlebte es ich - Luftlinie knappe 8 Kilometer vom Epizentrum:
wen es interessiert: wir haben bei uns nicht nur warme / heiße Quellen, sondern auch einen vermutlich   erloschenen Vulkan.
Nur zur Erinnerung: Das AKW in Biblis steht auch am Rhein
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Lord Snow
I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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| (#1591371) Verfasst am: 24.12.2010, 16:29 Titel: |
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| Zitat: | | Die Scheiben haben mal vibriert", sagte ein Mitarbeiter einer Tankstelle am Stadtrand von Mainz. Aber da zeitgleich auf der nahen Bahnstrecke auch ein Zug vorbeigefahren sei, könne er nicht sagen, ob das mit dem Beben zusammengehängt habe. |
Ein schönes Stichwort, sind Züge da nicht schon gefährdet und könnten entgleisen? Oder müsste da schon ein Erdbeben stattfinden, welches auch so schon stark genug ist um Gebäude zum Einsturz zu bringen (vielleicht weil ein Zug doch enormes Gewicht hat, welches nicht mal schnell aus den Gleisen "hüpfen" kann)?
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Ahriman
Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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| (#1591445) Verfasst am: 24.12.2010, 19:38 Titel: |
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| Zitat: | | Ein schönes Stichwort, sind Züge da nicht schon gefährdet und könnten entgleisen? Oder müsste da schon ein Erdbeben stattfinden, welches auch so schon stark genug ist um Gebäude zum Einsturz zu bringen (vielleicht weil ein Zug doch enormes Gewicht hat, welches nicht mal schnell aus den Gleisen "hüpfen" kann)? |
Nun, wenn man bedenkt, daß ein Mittelklasse-Auto auf einem Bahnübergang einen Nahverkehrszug entgleisen lassen kann, tja. Ist hier in der Gegend mal passiert. Steuerwagen und erster Waggon sind in die Botanik geflogen. Das Auto war freilich geschreddert.
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1604654) Verfasst am: 29.01.2011, 02:03 Titel: Erdbeben Karte |
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Endlich, endlich, die Karte zum Großen Beben am 23.12,
liebe FGHler, da seht ihr mal, wie gefährdet Kiki und ich leben 
Hintergrundartikel hier:
WK, 28.01.2011
Zitternde Wände und Beklemmungen: Umfrage zu Erdbeben in Mainz ausgewertet
Das Hammerbeben und seine Folgen:
| Zitat: | | Ein umgefallener Weihnachtsbaum, eine rausgeflogene Sicherung sowie in sieben Fällen feine Risse im Verputz – das waren die größten Schäden, die Bürger aus Mainz, Wiesbaden und Umgebung seit dem 23. Dezember 2010 dem Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) Rheinland-Pfalz und deren hessischen Kollegen gemeldet haben. |
Wer ruft denn bitte wegen einer rausgeflogenen Sicherungen oder einem umgefallenen Weihnachtsbaum das Landesamt für Geologie und Bergbau an?
| Zitat: | | Danach nahm die Mehrzahl der Menschen ein Zittern wahr, hörten ein Knistern von Gebälk und/oder stellten fest, dass sich Gegenstände verschoben hatten. „Viele Betroffene bekamen einen Schreck oder ein beklemmendes Gefühl“, heißt es in einer Mitteilung. In mehreren Fällen sollen auch Schnee und Eis von Dächern gerutscht sein. |
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Derzeit ohne Untertitel
Zuletzt bearbeitet von Religionskritik-Wiesbaden am 29.01.2011, 22:14, insgesamt einmal bearbeitet |
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#1604678) Verfasst am: 29.01.2011, 10:21 Titel: |
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Pah, das kann ich auch!
Der innere gelbe Kreis entspricht etwa dem, was ihr Weicheier da unten in dunkelrot eingezeichnet habt.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1604773) Verfasst am: 29.01.2011, 15:47 Titel: 1:0 für den Rermund |
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| Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Der innere gelbe Kreis entspricht etwa dem, was ihr Weicheier da unten in dunkelrot eingezeichnet habt. |
jiip, gar nicht auszudenken, was bei einer Stärke des Erbebens von Roermond für eine Grafik von unseren Hofpraktikanten erstellt würde. Kandinsky hätte an sowas seine helle Freude.
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Derzeit ohne Untertitel
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TEXING
registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 308
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Kiki
ist sicher nicht Eso
Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm
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| (#1604838) Verfasst am: 29.01.2011, 21:22 Titel: |
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@RAW
Ich hab da geschlafen. Eine meiner Austauschschüler war noch wach und etwas überrascht.
Aber ehrlich mal... 3, ist ja noch nicht so schlimm. Das hat man in Japan ja alle paar Wochen mal 
http://geofon.gfz-potsdam.de/geofon/seismon/globmon.html
Wenn man da mal in der Complete List nach der Region "Bonin Islands" sucht, dann sind da immer noch fast jeden Tag Beben von 4 und aufwärts, dabei war das erste Beben an Weihnachten...
_________________
You may not have realized that your tiniest moves provoke disorder in my heart with a strenght comparable to that of a typhoon.
~
Kömodie = Tragödie + Zeit (Jürgen von der Lippe)
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1604878) Verfasst am: 29.01.2011, 22:27 Titel: geofon |
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| Kiki hat folgendes geschrieben: | @RAW
Ich hab da geschlafen. |
ich auch - und habe Nix gemerkt.
| Kiki hat folgendes geschrieben: |
Aber ehrlich mal... 3, ist ja noch nicht so schlimm. Das hat man in Japan ja alle paar Wochen mal |
kann ich auch nicht verstehen
netter Link,
genau so ein Hinweis fehlt ja dann in hiesigen Zeitungsartikeln oder Rundfunkberichten, das würde dann helfen, das hier erlebte mal realistisch einzuordnen.
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Derzeit ohne Untertitel
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#1604987) Verfasst am: 30.01.2011, 10:02 Titel: |
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Und gestern hatte die Jan-Mayen-Insel offenbar eins mit 6,0.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1610349) Verfasst am: 15.02.2011, 01:23 Titel: Und wieder bebt die Erde |
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Erde bebt wieder in der Region - 4,4 auf der Richter-Skala
Und so erlebten es die Tiere:
| Zitat: | | Beim Ortsvorsteher des Heidenroder Ortsteils Huppert Gerhard Schüller riefen knapp 20 Leute an, um sich zu erkundigen, was los war. Vor allem Ältere sei der Schreck in die Glieder gefahren, als die Gläser und andere Einrichtungsgegenstände wackelten. Schäden habe es aber nicht gegeben. Während Tiere im Freien offenbar nur leicht reagierten, seien die Hühner in seinem Stall außer sich gewesen, Hahn „Obama“ habe gar die Nerven verloren und versucht auszubrechen, berichtete der Ortsvorsteher. |
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Derzeit ohne Untertitel
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Telliamed
registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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| (#1610433) Verfasst am: 15.02.2011, 12:08 Titel: Re: Und wieder bebt die Erde |
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| Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | Erde bebt wieder in der Region - 4,4 auf der Richter-Skala
Und so erlebten es die Tiere:
| Zitat: | | Beim Ortsvorsteher des Heidenroder Ortsteils Huppert Gerhard Schüller riefen knapp 20 Leute an, um sich zu erkundigen, was los war. Vor allem Ältere sei der Schreck in die Glieder gefahren, als die Gläser und andere Einrichtungsgegenstände wackelten. Schäden habe es aber nicht gegeben. Während Tiere im Freien offenbar nur leicht reagierten, seien die Hühner in seinem Stall außer sich gewesen, Hahn „Obama“ habe gar die Nerven verloren und versucht auszubrechen, berichtete der Ortsvorsteher. |
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Der Hahn "Obama" war vielleicht gar nicht so "unvernünftig", schließlich kann so ein Stall über einem zusammenbrechen. 
Simone Ulmer resümierte: Bleibt die Erdbebenvorhersage ein Wunschtraum? Neue Zürcher Zeitung. Nr. 15, 19.1. 2005, S. 9.
Es gibt mittlerweile eine ganze Literatur über die Bewältigung der Erdbeben-Problematik, besonders aus der Schweiz. Noch im 18. Jahrhundert machten so manche Pfarrer die "Sünden der Menschen" oder "die Franzosen" dafür verantwortlich.
Schön zusammengefasst in:
Monika Gisler: Göttliche Natur? Formationen im Erdbebendiskurs der Schweiz des 18. Jahrhunderts. Zürich 2007.
Gerhard H. Waldherr: Erdbeben. Das aussergewöhnliche Normale. Zur Rezeption seismischer Aktivitäten in literarischen Quellen vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. Stuttgart 1997.
Christian Pfister: Am Tag danach. Zur Bewältigung von Naturkatastrophen in der Schweiz 1500-2000. Bern/Stuttgart/Wien 2002.
Rienk H. Vermij: Erschütterung und Bewältigung. Erdbebenkatastrophen in der Frühen Neuzeit. In: Um Himmels willen. Religion in Katastrophenzeiten. Hrsg. von Manfred Jakubowski-Tiessen und Hartmut Lehmann. Göttingen 2003, S. 235-252.
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#1610437) Verfasst am: 15.02.2011, 12:18 Titel: |
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Die Franzosen? Alle gleichzeitig gehüpft, oder wie?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Telliamed
registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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| (#1610443) Verfasst am: 15.02.2011, 12:30 Titel: |
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| Shadaik hat folgendes geschrieben: | | Die Franzosen? Alle gleichzeitig gehüpft, oder wie? |
Am 8. Juni 1796 wandte sich ein anonymer Zeitzeuge mit einem ausführlichen Bericht zur Erdbebensequenz an die Monatlichen Nachrichten Schweizerischer Neuheiten. Zwei Hauptstösse vom 6. Dezember 1795 und 20. April 1796 wurden registriert. Die Betroffenen seien "allgemeine bestürzt und sehen voll banger Erwartung der Zukunft entgegen."
Monika Gisler (2007, S. 12) zitiert: "Einige Zeitzeugen würden behaupten, 'der liebe Gott' sei schuld, andere 'der leidige Franzos'. Verschiedene interpretierten die Erdbeben als Vorboten göttlicher Strafgerichte wie Krieg, Hunger und Pest, ..."
Ist doch alles klar, 1796 stehen die französischen Truppen in Süddeutschland, Erzherzog Karl wird von Soult geschlagen, der Österreicher wiederum siegt zweimal über General Jourdan. Die revolutionären Franzosen sind schuld an allem. 
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sehr gut
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München
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| (#1789899) Verfasst am: 22.10.2012, 21:58 Titel: |
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Gericht verurteilt Erdbebenforscher zu langen Haftstrafen
| SPON hat folgendes geschrieben: | | Überraschendes Urteil in Italien: Ein Gericht hat sieben Wissenschaftler zu langen Haftstrafen verurteilt, weil sie das Erdbebenrisiko in der Abruzzenstadt L'Aquila verharmlost haben sollen. |
 
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32511
Wohnort: Woanders
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München
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| (#1789910) Verfasst am: 22.10.2012, 22:29 Titel: |
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| Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Das klingt völlig lächerlich. Hoffentlich gehen die in Revision.  |
Das werden sie sicher machen. Naturwissenschaftliches Wissen ist unter Juristen anscheinend nicht weit verbreitet. "Er war ein Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand", um Ludwig Thomas Bonmot treffend abzuwandeln...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Kival
Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071
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| (#1789937) Verfasst am: 23.10.2012, 00:44 Titel: |
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kramer
postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878
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| (#1789939) Verfasst am: 23.10.2012, 02:14 Titel: |
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Xamanoth wird die Juristen bestimmt rausreissen. Der kann das.
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