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Können wir uns den Kapitalismus noch leisten?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2298350) Verfasst am: 29.07.2023, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Äh, aber das will ich doch gar nicht:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Man könnte als Referenz selbstverständlich auch die Kosten des Verkäufers (+X Prozent als angemessen eingestufter Gewinn) nehmen.

Und dabei ging es übrigens nicht um eine allgemeine Bestimmung des Wertes, sondern darum, wie man vorgehen könnte, wenn man in einem ganz konkreten Fall Begründungen für staatliche Eingriffe gegen "Wucher" braucht.

Sorry, hörte sich etwas so an, als hieltest du das andere für eine marktliberale Art, zum selben Ergebnis zu kommen.


Tillich verstehe ich. Ich verstehe nicht was du meinst.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21802

Beitrag(#2298352) Verfasst am: 29.07.2023, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Äh, aber das will ich doch gar nicht:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Man könnte als Referenz selbstverständlich auch die Kosten des Verkäufers (+X Prozent als angemessen eingestufter Gewinn) nehmen.

Und dabei ging es übrigens nicht um eine allgemeine Bestimmung des Wertes, sondern darum, wie man vorgehen könnte, wenn man in einem ganz konkreten Fall Begründungen für staatliche Eingriffe gegen "Wucher" braucht.

Sorry, hörte sich etwas so an, als hieltest du das andere für eine marktliberale Art, zum selben Ergebnis zu kommen.

Nee. Ich schrieb ja: "Das wäre auch der Preis, der bei einem idealen Markt durch Konkurrenz zustande käme" - nach marktliberaler Theorie. (Ich müsste allerdings "Kosten" präzisieren auf "Grenzstückkosten des Anbieters mit den höchsten Produktionskosten" - glaube ich.) Aber ich schrieb im Irrealis - dazu kommt es ja eben nicht.

Warum es nicht dazu kommt, ist nun wieder Interpretationssache. Der Marktliberale würde sagen: Weil ungewöhnlicherweise der Markt irgendwie gestört ist. Ich würde sagen: Weil der ideale Markt ein theoretisches Konstrukt ist, dass es real fast nicht gibt, sondern nur mit größeren oder kleineren Abweichungen.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Freddye
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Anmeldungsdatum: 02.03.2018
Beiträge: 45

Beitrag(#2298487) Verfasst am: 02.08.2023, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Theoretisch regiert im Kapitalismus der Markt, der allerdings immer etwas zu spät reagiert. Dem entgegenzuwirken ist die Verdummung der Menschen, deren Ruhe, ihre Fernsehzeit oder wie auch immer wichtiger ist als der Wasserstand der Malediven. Nur mal so als krasses Beispiel.

Dass Merkel so oft wiedergewählt wurde, obwohl sie Subventionen der Windturbinen abgemurkst hat und dazu noch 2 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen hat, zeigt den Geisteszustand des Volkes. Man möge sich einmal Idiocracy ansehen: Ist von 2006:

https://www.imdb.com/title/tt0387808/
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44148

Beitrag(#2298493) Verfasst am: 02.08.2023, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Freddye hat folgendes geschrieben:
Theoretisch regiert im Kapitalismus der Markt, der allerdings immer etwas zu spät reagiert.

Das ist eigentlich noch sein geringstes Problem...
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31748
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2298514) Verfasst am: 03.08.2023, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Mir kam gestern ein Gedanke, der auf dieses Thema passt, aber jetzt nicht wirklich einen Bezug zu den vorhergehenden Beiträgen hat. Entschuldigt bitte, falls ich damit die laufende Diskussion unterbreche. Dieser Gedanke beantwortet die Titelfrage übrigens mit "Kommt natürlich darauf an welche Produkte und Dienstleistungen man haben und erhalten will und wer darüber letztendlich zu bestimmen hat. Aber wenn man davon ausgeht, dass wir als Gesellschaft darauf angewiesen sind einmal eingeführte Angebote möglichst zu erhalten, dann könnte man berechtigterweise die Gegenfrage anführen: Können wir es uns leisten den Kapitalismus uns nicht mehr leisten zu können? skeptisch"

Der Gedanke ging wie folgt: Warum gibt es von den großen Schokoriegelherstellern so wenige völlig neue Schokoriegel auf dem Markt? Es gibt immer mal wieder Abwandlungen bestehender Riegel, z. B. mit weißer/dunkler Schokolade anstatt brauner, aber völlig neue sind eher selten und kommen wenn überhaupt dann von neuen, kleinen Unternehmen oder von welchen, die bisher andere Süßigkeiten hergestellt haben.

Man sieht vielleicht schon wohin der Gedanke führt. Schokoriegel sind traditionell Quengelware, die oft über Impulskäufe ihren Abnehmer (besser sollte es heißen "Zunehmer" zwinkern ) finden. Kaum einer geht zu Hause mit einem Einkaufszettel los, auf dem konkret "Snickers" steht. Man geht am Regal vorbei und bekommt Lust drauf und so landet es im Korb, auf dem Kassenbon und schließlich auf der Hüfte. Das ist jetzt speziell für Süßigkeiten der Fall, aber auch bei anderen Produkten ist es so, dass ein allgegenwärtiges, ständiges Vorhandensein im Geschäft den Kauf begünstigt. Logischerweise. Knappheit oder alte, nicht mehr frische Ware mindert den Verkauf und macht einen späteren Wiederkauf unwahrscheinlicher. Die Firmen, z. B. Mars Inc., haben also ein Interesse daran frische Ware überall flächendeckend zugänglich zu haben.

Man könnte als Hersteller rein theoretisch alles mögliche Essbare mit Schokolade überziehen und in die Regale stellen, aber von Kosteneffizienz, Abdeckung und Frische der Ware wäre es wahrscheinlich ein Minusgeschäft. Zumal das Fassungsvermögen des Schlundes letztlich begrenzt ist. Wer schon eine Familienpackung Snickers im Korb hat wird vermutlich nicht noch eine "Brickers" mitnehmen (was auch immer da drin ist). Die Vielfalt aus einem Produktionshaus ist also eingeschränkt.

Was es hingegen, wie gesagt, öfter mal gibt sind "limitierte Editionen". Ein Label das nicht nur Verkaufstrick A (ist selten, kommt nie wieder), sondern auch B ("Du magst Snickers? Hier ist, was du magst, nur etwas anders.") ist. Der Grund dafür ist hauptsächlich der Wiedererkennungswert bereits vorhandener Markenzeichen. Daraus etwas völlig neues mit neuem Namen herzustellen würde den Verkauf schmälern. Die Produkte dauerhaft zu führen zieht Kunden vom Ursprungsprodukt ab. Die Effizienz etwas in möglichst jedem Laden, möglichst frisch zu haben ist eine schwierige Balance, die einzelne Hersteller nur für wenige Produkte gleichzeitig erreichen können. Der Markt ist begrenzt. Die Vielfalt wenn überhaupt durch Konkurrenz möglich. Innovationen meist nur von neuen, kleinen Firmen kostendeckend umsetzbar. Bedarfsdeckung und -erzeugung nur im Bereich von bezahlbaren Preisen machbar, an denen letztlich vor allem den Herstellern gelegen ist, sofern sie ihren Umsatz nicht durch Spekulationen ausgleichen können.

Produkte sind aber erfolgreich und beliebt, weil sie zuverlässig immer dasselbe Erlebnis liefern. Der Mensch, so abgedroschen die Phrase auch ist, ist ein Gewohnheitstier. Leicht zu konditionieren.

Und eben deshalb ist der Kapitalismus noch lange nicht am Ende. Zu Lebzeiten der nächsten drei vier Generationen wird er noch munter und gesund sein. Frühestens dann, wenn keiner mehr Arbeit findet, weil alles von Maschinen gemacht wird, und (!) keiner mehr Geld hat und bekommt wird die logische Konsequenz sein dass Geld und somit den Kapitalismus endgültig abzuschaffen. Was es stattdessen dann geben wird ist dass der Chip im Perso zur Erfassung der verbrauchten Güter der Bürger genutzt wird, um zu verhindern, dass in völliger Verschwendung konsumiert wird, sondern in normalen Gebrauchsmengen. Wer dann also tonnenweise Düngemittel aus dem Baumarkt kart, muss nachweisen, dass er es für den örtlichen Gemeinschaftsgarten braucht. Das Kleingedruckte

Das ist eine Melodie ferner Zukunftsmusik und weder durch friedliche noch gewalttätige Revolution herbeizuführen. Es muss von alleine passieren aus reiner Zweckmäßigkeit heraus. Und nur dann wird es auch keine Konterrevolution geben, weil dann alle Produkte wie gewohnt weiterbestehen.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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Wilson
zwischen gaga und dada



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Beitrag(#2298603) Verfasst am: 07.08.2023, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/krebsrisiko-soziale-ungleichheit-spielt-grosse-rolle-38501946
Krebsrisiko: Soziale Ungleichheit spielt eine große Rolle
Zitat:


Der Studie zufolge ist die altersstandardisierte Rate an neuen Krebserkrankungen zwar seit Jahren rückläufig. Dieser Trend falle aber in sozial besser gestellten Regionen wesentlich deutlicher aus als andernorts, schreibt das Team um Lina Jansen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) im "International Journal of Cancer".
(...)

Datenlage nicht überall gleich gut
Seit 2007 sinkt hierzulande die altersstandardisierte Neuerkrankungsrate für fast alle Krebsarten – mit Ausnahme von Lungenkrebs bei Frauen. Bislang wurde den Forschenden zufolge jedoch kaum untersucht, wie sich soziale Ungleichheiten auf diesen Trend auswirken.

Nun untersuchte das Team die Entwicklung der Krebsdiagnosen für acht deutsche Bundesländer mit insgesamt rund 49 Millionen Einwohner – 60 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung – für den Zeitraum von 2007 bis 2018. Nicht berücksichtigt wurden wegen schlechterer Datenlage Hessen, Baden-Württemberg, Berlin und die fünf ostdeutschen Bundesländer.(...)

?

wer weiß, wie die datenlage wäre, berücksichtigte man diese letzteren- noch deutlicher im sinne des ergebnisses?
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vrolijke
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Beitrag(#2298604) Verfasst am: 07.08.2023, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/krebsrisiko-soziale-ungleichheit-spielt-grosse-rolle-38501946
Krebsrisiko: Soziale Ungleichheit spielt eine große Rolle
Zitat:


Der Studie zufolge ist die altersstandardisierte Rate an neuen Krebserkrankungen zwar seit Jahren rückläufig. Dieser Trend falle aber in sozial besser gestellten Regionen wesentlich deutlicher aus als andernorts, schreibt das Team um Lina Jansen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) im "International Journal of Cancer".
(...)

Datenlage nicht überall gleich gut
Seit 2007 sinkt hierzulande die altersstandardisierte Neuerkrankungsrate für fast alle Krebsarten – mit Ausnahme von Lungenkrebs bei Frauen. Bislang wurde den Forschenden zufolge jedoch kaum untersucht, wie sich soziale Ungleichheiten auf diesen Trend auswirken.

Nun untersuchte das Team die Entwicklung der Krebsdiagnosen für acht deutsche Bundesländer mit insgesamt rund 49 Millionen Einwohner – 60 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung – für den Zeitraum von 2007 bis 2018. Nicht berücksichtigt wurden wegen schlechterer Datenlage Hessen, Baden-Württemberg, Berlin und die fünf ostdeutschen Bundesländer.(...)

?

wer weiß, wie die datenlage wäre, berücksichtigte man diese letzteren- noch deutlicher im sinne des ergebnisses?


Die Zahl der Raucher variiert auch stark in diverse soziale Schichten.
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narr
workingglass
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Beitrag(#2298628) Verfasst am: 07.08.2023, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

In Groningen wurde der Einfluss der sozialen Schicht auf die Sterberate untersucht. Einige Stadtviertel mit sozial schwachen Bewohnern starben im Schnitt acht Jahre früher und waren dazu noch 15 Jahre länger krank.
Nicht nur rauchen war eine der Ursachen, auch weniger Bewegung, ungesündere Nahrung - zu fett, zu viel Kohlehydrate, zu viel Alkohol - damit ein höherer Anteil an Fettleibigkeit.
Damit nicht genug, auch Arztbesuche fanden später statt, die Tabletteneinnahmen waren unregelmäßiger und die Empfehlungen von Ärzten wurden weniger befolgt.

Problem ist auch, dass die schlechtere Gesundheit quasi schon "vererbt" wird. Mütter rauchen und trinken öfter während der Schwangerschaft, ernähren sich auch dann schlecht, sind selber schon zu dick und bringen damit oft schon Kinder mit erhöhtem Risiko auf die Welt. Das geht dann im Kindesalter weiter, höherer Anteil an fettleibigen Kindern, Diabetes, sogar schon Bluthochdruck...

An dem Problem wird seit einer Weile mit Hochdruck gearbeitet. Gesundheitszentren in den Stadtteilen, Angebote für Bewegung, Aufklärung, ....
Wobei immer deutlicher wird, dass die Aufklärung an Grenzen stößt. Man kann halt keinen Hund zum jagen tragen.... Traurig
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Bestand hat nur der Wandel
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Wilson
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Beitrag(#2298630) Verfasst am: 07.08.2023, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Menschen sind aber keine Hunde.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2298631) Verfasst am: 08.08.2023, 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Menschen sind aber keine Hunde.


Menschen, wollt ihr ewig leben?

Falsche bzw. ungesunde Gewohnheiten wird man nicht so einfach los. Aber immerhin wird in Groningen etwas für die sozial Schwachen unternommen. Die Erkenntnis, dass die Unterschicht generell eine kürzere Lebenserwartung und schlechtere Gesundheit hat, ist ja nichts Neues. Der Zusammenhang zwischem sozialen Status, Bildung und Gesundheit ist evident.
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Wilson
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Beitrag(#2298632) Verfasst am: 08.08.2023, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist also so wie mit den gierigen KapitalistenSchweinen?
Appell an soziale Selbstverantwortung,, Eigentum verpflichtet usw. Bringt eben nix und deshalb lässt man "sie" gewähren?
oder sind's doch die Umstände?
Egal

Na dann geh ich eben jetzt Produkte shoppen von fleißigen Bienchen in Bangladesh.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2298633) Verfasst am: 08.08.2023, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
Das ist also so wie mit den gierigen KapitalistenSchweinen?
Appell an soziale Selbstverantwortung,, Eigentum verpflichtet usw. Bringt eben nix und deshalb lässt man "sie" gewähren?
oder sind's doch die Umstände?
Egal

Na dann geh ich eben jetzt Produkte shoppen von fleißigen Bienchen in Bangladesh.


Egal? Nix egal. Solltest du nicht die Weltrevolution vorbereiten, du Verräter? Apropos Weltrevolution, wo ist eigentlich Skeptiker?
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Wilson
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Beitrag(#2298635) Verfasst am: 08.08.2023, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Das ist also so wie mit den gierigen KapitalistenSchweinen?
Appell an soziale Selbstverantwortung,, Eigentum verpflichtet usw. Bringt eben nix und deshalb lässt man "sie" gewähren?
oder sind's doch die Umstände?
Egal

Na dann geh ich eben jetzt Produkte shoppen von fleißigen Bienchen in Bangladesh.


Egal? Nix egal. Solltest du nicht die Weltrevolution vorbereiten, du Verräter? Apropos Weltrevolution, wo ist eigentlich Skeptiker?
ja, wo ist er nur?
Und ahriman?
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26379
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Beitrag(#2298642) Verfasst am: 08.08.2023, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
Das ist also so wie mit den gierigen KapitalistenSchweinen?
Appell an soziale Selbstverantwortung,, Eigentum verpflichtet usw. Bringt eben nix und deshalb lässt man "sie" gewähren?
oder sind's doch die Umstände?
Egal

Na dann geh ich eben jetzt Produkte shoppen von fleißigen Bienchen in Bangladesh.


Egal? Nix egal. Solltest du nicht die Weltrevolution vorbereiten, du Verräter? Apropos Weltrevolution, wo ist eigentlich Skeptiker?
ja, wo ist er nur?
Und ahriman?


Skeptiker kämpft gegen die Ukrainer im Donbass. Ahriman kämpft gegen Pflegekräfte im Seniorenheim. Wilson kämpft gegen Windmühlen. zwinkern Und Addi kämpft gegen Müdigkeit.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25899
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2298644) Verfasst am: 08.08.2023, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...
Skeptiker kämpft gegen die Ukrainer im Donbass. Ahriman kämpft gegen Pflegekräfte im Seniorenheim. Wilson kämpft gegen Windmühlen. zwinkern Und Addi kämpft gegen Müdigkeit.

Das wird dann wohl Dein neues Motto:
veni, vidi, obdormivi (soll heißen: ich kam, sah und bin eingeschlafen)
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46488

Beitrag(#2298646) Verfasst am: 08.08.2023, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Skeptiker kämpft gegen die Ukrainer im Donbass. Ahriman kämpft gegen Pflegekräfte im Seniorenheim. Wilson kämpft gegen Windmühlen. zwinkern Und Addi kämpft gegen Müdigkeit.

Skepiker hat neulich reingeschaut.
Ahriman wird froh sein, wenn er mal ne Pflegekraft findet, die Zeit hat. skeptisch
_________________
Tja
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20199
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2298647) Verfasst am: 08.08.2023, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Gegen Müdigkeit ist ein Kraut gewachsen!
Mate.
Derzeit oder schon länger? das in- Getränk der studenten, scheint.
Das red Bull für Hipster.

Schmeckt mir nur aromatisiert. Hat zu viel zucker, macht aber tatsächlich munter, würde ich sagen.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2298650) Verfasst am: 08.08.2023, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Skeptiker kämpft gegen die Ukrainer im Donbass. Ahriman kämpft gegen Pflegekräfte im Seniorenheim. Wilson kämpft gegen Windmühlen. zwinkern Und Addi kämpft gegen Müdigkeit.

Skepiker hat neulich reingeschaut.
Ahriman wird froh sein, wenn er mal ne Pflegekraft findet, die Zeit hat. skeptisch


Dass er im Pflegeheim seinem PC nicht mitgenommen hat verstehe ich nicht.
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Erich Fromm

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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20199
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2298749) Verfasst am: 13.08.2023, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Veronika Grimm
Wirtschaftsweise Grimm
Ökonomin will Renteneintritt an Lebenserwartung koppeln
Stand: 13.08.2023 11:04 Uhr

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/rente-wirtschaftsweise-100.html

Sieh an, arme werden ja nicht so alt.
(Zumal das Gesundheitssystem ja am Boden liegt.)
Arme malocher gehen dann also früher in Rente? Schön.
Beantragen aber aufstockende Leistungen dann. Steuerfinanziert.



Zitat:


Ausnahmen müsste es bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen geben, sagte Grimm, die Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist.
/

Ach.
Gott sei Dank, gibt's diese weisen.
Und die grünen:
Zitat:
Zuletzt hatte etwa Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz gewarnt, ein regulärer Renteneintritt mit 67 Jahren werde bei gleichbleibendem Wohlstand nicht dauerhaft zu halten sein. In vielen Berufen halte der Grünen-Politiker längeres Arbeiten auch zunehmend für zumutbar.

Vor bri allem krankenwärterinnen.
Die fehlen ja bekanntlich seit 30 Jahre in ausreichender Zahl.
_________________
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fcku
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Beiträge: 235

Beitrag(#2298750) Verfasst am: 13.08.2023, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Skeptiker kämpft gegen die Ukrainer im Donbass. Ahriman kämpft gegen Pflegekräfte im Seniorenheim. Wilson kämpft gegen Windmühlen. zwinkern Und Addi kämpft gegen Müdigkeit.

Skepiker hat neulich reingeschaut.
Ahriman wird froh sein, wenn er mal ne Pflegekraft findet, die Zeit hat. skeptisch


Dass er im Pflegeheim seinem PC nicht mitgenommen hat verstehe ich nicht.


ohne internet?

Zitat:
Mit Einzug offline: Internet in Pflegeheimen bleibt Ausnahme (zeit.de, 4. September 2022)


Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)




ausserdem.

Zitat:
Im ersten Jahr nach dem Heimeintritt ist die Sterberate merklich höher

Denn die Seniorinnen und Senioren müssen von ihren gewohnten Lebensumständen Abschied
nehmen und sich in einer völlig neuen Umgebung zurechtfinden. Das versetzt sie in eine emotionale Ausnahmesituation. Viele leiden in der ersten Zeit im Heim denn auch unter Einsamkeit, Schlaflosigkeit, Verlustgefühlen bis hin zu Ängsten oder Depressionen. Die Pflegeforschung bezeichnet dies als Relokationssyndrom. Und das hat Folgen. Innerhalb der ersten drei Monate nach dem Umzug stürzen Senioren häufiger als zuvor, und im ersten Jahr im Heim ist die Sterberate
höher als in anderen Jahren. (Dezember 2014, Fachzeitschrift Curaviva)


Zitat:
Eine Untersuchung von Dasch et al. kam zu dem Ergebnis, dass die Sterberate im häuslichen Umfeld rückläufig ist, während Sterbefälle in Alten- und Pflegeheimen zunehmen.
(Dasch B, Blum K, Gude P, Bausewein C (2015) Sterbeorte: Veränderungen im Verlauf eines Jahrzehnts – Eine populationsbasierte Studie...)
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2298751) Verfasst am: 13.08.2023, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

fcku hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Skeptiker kämpft gegen die Ukrainer im Donbass. Ahriman kämpft gegen Pflegekräfte im Seniorenheim. Wilson kämpft gegen Windmühlen. zwinkern Und Addi kämpft gegen Müdigkeit.

Skepiker hat neulich reingeschaut.
Ahriman wird froh sein, wenn er mal ne Pflegekraft findet, die Zeit hat. skeptisch


Dass er im Pflegeheim seinem PC nicht mitgenommen hat verstehe ich nicht.


ohne internet?

Zitat:
Mit Einzug offline: Internet in Pflegeheimen bleibt Ausnahme (zeit.de, 4. September 2022)


Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


fcku hat folgendes geschrieben:

ausserdem.

Zitat:
Im ersten Jahr nach dem Heimeintritt ist die Sterberate merklich höher

Denn die Seniorinnen und Senioren müssen von ihren gewohnten Lebensumständen Abschied
nehmen und sich in einer völlig neuen Umgebung zurechtfinden. Das versetzt sie in eine emotionale Ausnahmesituation. Viele leiden in der ersten Zeit im Heim denn auch unter Einsamkeit, Schlaflosigkeit, Verlustgefühlen bis hin zu Ängsten oder Depressionen. Die Pflegeforschung bezeichnet dies als Relokationssyndrom. Und das hat Folgen. Innerhalb der ersten drei Monate nach dem Umzug stürzen Senioren häufiger als zuvor, und im ersten Jahr im Heim ist die Sterberate
höher als in anderen Jahren. (Dezember 2014, Fachzeitschrift Curaviva)


Zitat:
Eine Untersuchung von Dasch et al. kam zu dem Ergebnis, dass die Sterberate im häuslichen Umfeld rückläufig ist, während Sterbefälle in Alten- und Pflegeheimen zunehmen.
(Dasch B, Blum K, Gude P, Bausewein C (2015) Sterbeorte: Veränderungen im Verlauf eines Jahrzehnts – Eine populationsbasierte Studie...)


Er ist bei seiner Verabschiedung schon davon ausgegangen, dass er nicht mehr kommt.
Vielleicht hat er seinen PC nicht mitgenommen und hat kein Smartphone.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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fcku
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Beitrag(#2298752) Verfasst am: 13.08.2023, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
fcku hat folgendes geschrieben:
Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.
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vrolijke
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Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2298757) Verfasst am: 13.08.2023, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

fcku hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
fcku hat folgendes geschrieben:
Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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fcku
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Beitrag(#2298758) Verfasst am: 13.08.2023, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
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fcku hat folgendes geschrieben:
Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.

in das netz deines anbieter kommst du über wlan oder festanschluss, ohne geht nichts, es sei denn, du hast ein zauberphone. und für wie blöd hältst du die schreiber der zitierten artikel eigentlich? wenn die schreiben, es gibt kein internet für die bewohner, dann gibt es keines. weder über wlan, noch sonst irgendwie.
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vrolijke
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Beitrag(#2298762) Verfasst am: 13.08.2023, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

fcku hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
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fcku hat folgendes geschrieben:
Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.

für wie blöd hältst du die schreiber der zitierten artikel eigentlich? wenn die schreiben, es gibt kein internet für die bewohner, dann gibt es keines. weder über wlan, noch sonst irgendwie.


Schon gut. Als meine Frau und ich uns letztens ein Altersheim angeschaut haben, habe ich dort in ein App in mein Smartphone geschaut, wann der nächste Bus in die Stadt fährt. Das hat funktioniert.
Vielleicht werden die Heimbewohner irgendwie automatisch geblockt... Kann ja sein. Am Kopf kratzen
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fcku
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Beitrag(#2298764) Verfasst am: 13.08.2023, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
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Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.

für wie blöd hältst du die schreiber der zitierten artikel eigentlich? wenn die schreiben, es gibt kein internet für die bewohner, dann gibt es keines. weder über wlan, noch sonst irgendwie.


Schon gut. Als meine Frau und ich uns letztens ein Altersheim angeschaut haben, habe ich dort in ein App in mein Smartphone geschaut, wann der nächste Bus in die Stadt fährt. Das hat funktioniert.
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schon mal daran gedacht, dass du in einem heim mit anschluss gewesen sein könntest?
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vrolijke
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Beitrag(#2298766) Verfasst am: 13.08.2023, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

fcku hat folgendes geschrieben:
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Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.

für wie blöd hältst du die schreiber der zitierten artikel eigentlich? wenn die schreiben, es gibt kein internet für die bewohner, dann gibt es keines. weder über wlan, noch sonst irgendwie.


Schon gut. Als meine Frau und ich uns letztens ein Altersheim angeschaut haben, habe ich dort in ein App in mein Smartphone geschaut, wann der nächste Bus in die Stadt fährt. Das hat funktioniert.
Vielleicht werden die Heimbewohner irgendwie automatisch geblockt... Kann ja sein. Am Kopf kratzen

schon mal daran gedacht, dass du in einem heim mit anschluss gewesen sein könntest?


Mit den Augen rollen

So ein kokolores. In ein fremdes Netz muss man sich erst mal einloggen.
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fcku
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Beitrag(#2298768) Verfasst am: 13.08.2023, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
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Viele Pflegeheime immer noch ohne Internetzugang für Bewohner (biva.de, 23. August, 2022)

Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.

für wie blöd hältst du die schreiber der zitierten artikel eigentlich? wenn die schreiben, es gibt kein internet für die bewohner, dann gibt es keines. weder über wlan, noch sonst irgendwie.


Schon gut. Als meine Frau und ich uns letztens ein Altersheim angeschaut haben, habe ich dort in ein App in mein Smartphone geschaut, wann der nächste Bus in die Stadt fährt. Das hat funktioniert.
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schon mal daran gedacht, dass du in einem heim mit anschluss gewesen sein könntest?


Mit den Augen rollen

So ein kokolores. In ein fremdes Netz muss man sich erst mal einloggen.

wirklich? hast du das gerade erst rausgefunden?
das ändert auch nichts daran, dass es viele heime ohne wlan oder ganz ohne internet für bewohner gibt.
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vrolijke
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Beitrag(#2298769) Verfasst am: 13.08.2023, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

fcku hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
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Ich habe ohne meinen W-Lan Anschluss daheim trotzdem Internet. Es sei denn ich bin in ein Funkloch.


schon mal dran gedacht, dass es auch andere wlan-zugänge gibt als deinen privaten? ansonsten, wenn du ohne wlan mit deinem phone ins internet kommst, dann hast du wohl ein zauberphone.


Ich komme doch in das Netz von meinem Anbieter. Ansonsten gibt es noch W-Lan Netze in Hotels, manchmal in der Bahn, oder mein privates. Aber darauf habe ich unterwegs keinen zugriff.

für wie blöd hältst du die schreiber der zitierten artikel eigentlich? wenn die schreiben, es gibt kein internet für die bewohner, dann gibt es keines. weder über wlan, noch sonst irgendwie.


Schon gut. Als meine Frau und ich uns letztens ein Altersheim angeschaut haben, habe ich dort in ein App in mein Smartphone geschaut, wann der nächste Bus in die Stadt fährt. Das hat funktioniert.
Vielleicht werden die Heimbewohner irgendwie automatisch geblockt... Kann ja sein. Am Kopf kratzen

schon mal daran gedacht, dass du in einem heim mit anschluss gewesen sein könntest?


Mit den Augen rollen

So ein kokolores. In ein fremdes Netz muss man sich erst mal einloggen.

wirklich? hast du das gerade erst rausgefunden?
das ändert auch nichts daran, dass es viele heime ohne wlan oder ganz ohne internet für bewohner gibt.


Schon gut.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Beitrag(#2298775) Verfasst am: 13.08.2023, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schon gut.

manche heime bieten wlan auch nur in gemeinschaftsräumen an. du könntest auch per mobilen daten ins internet gekommen sein, diese möglichkeit wurde in den artikeln zum fehlenden internet in pflegeheimen nicht erwähnt.
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