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Können wir uns den Kapitalismus noch leisten?
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2152103) Verfasst am: 24.09.2018, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-vier-millionen-erwerbstaetige-gehoeren-dauerhaft-zum-prekariat-a-1229460.html

Zitat:
Vier Millionen Erwerbstätige gehören dauerhaft zum Prekariat
Sie sind nicht langzeitarbeitslos und abgehängt, haben aber weder einen sicheren Job noch stabile Lebensumstände - und das auf Dauer: Zum ersten Mal belegt eine Studie, wie groß das Prekariat in Deutschland ist.


Und was schlägst Du vor wie man dieses Problem in den Griff bekommt? Was würdest Du diesen 4 Millionen Menschen raten, was sie tun sollen?


Ich rate denen besser nichts. Das sollen Experten entscheiden. Keine Hobbyökonomen.
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2152290) Verfasst am: 26.09.2018, 05:55    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-vier-millionen-erwerbstaetige-gehoeren-dauerhaft-zum-prekariat-a-1229460.html

Zitat:
Vier Millionen Erwerbstätige gehören dauerhaft zum Prekariat
Sie sind nicht langzeitarbeitslos und abgehängt, haben aber weder einen sicheren Job noch stabile Lebensumstände - und das auf Dauer: Zum ersten Mal belegt eine Studie, wie groß das Prekariat in Deutschland ist.


Und was schlägst Du vor wie man dieses Problem in den Griff bekommt? Was würdest Du diesen 4 Millionen Menschen raten, was sie tun sollen?


Ich rate denen besser nichts. Das sollen Experten entscheiden. Keine Hobbyökonomen.



Und warum schweigst Du nicht, wenn Experten posten? Sehr glücklich
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2152305) Verfasst am: 26.09.2018, 07:07    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-vier-millionen-erwerbstaetige-gehoeren-dauerhaft-zum-prekariat-a-1229460.html

Zitat:
Vier Millionen Erwerbstätige gehören dauerhaft zum Prekariat
Sie sind nicht langzeitarbeitslos und abgehängt, haben aber weder einen sicheren Job noch stabile Lebensumstände - und das auf Dauer: Zum ersten Mal belegt eine Studie, wie groß das Prekariat in Deutschland ist.


Und was schlägst Du vor wie man dieses Problem in den Griff bekommt? Was würdest Du diesen 4 Millionen Menschen raten, was sie tun sollen?


Ich rate denen besser nichts. Das sollen Experten entscheiden. Keine Hobbyökonomen.



Und warum schweigst Du nicht, wenn Experten posten? Sehr glücklich


Dass Du Dich für einen Experten hältst, ist dein Problem, nicht meins. Sehr glücklich
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2152315) Verfasst am: 26.09.2018, 07:55    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-vier-millionen-erwerbstaetige-gehoeren-dauerhaft-zum-prekariat-a-1229460.html

Zitat:
Vier Millionen Erwerbstätige gehören dauerhaft zum Prekariat
Sie sind nicht langzeitarbeitslos und abgehängt, haben aber weder einen sicheren Job noch stabile Lebensumstände - und das auf Dauer: Zum ersten Mal belegt eine Studie, wie groß das Prekariat in Deutschland ist.


Und was schlägst Du vor wie man dieses Problem in den Griff bekommt? Was würdest Du diesen 4 Millionen Menschen raten, was sie tun sollen?


Ich rate denen besser nichts. Das sollen Experten entscheiden. Keine Hobbyökonomen.



Und warum schweigst Du nicht, wenn Experten posten? Sehr glücklich


Dass Du Dich für einen Experten hältst, ist dein Problem, nicht meins. Sehr glücklich



Immerhin kann man mit meinem Wissen Geld verdienen.

....und nein als Problem sehe ich das nicht. Sehr glücklich
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2152381) Verfasst am: 26.09.2018, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Immerhin kann man mit meinem Wissen Geld verdienen.

Nach dem Kriterium hätten wir alle den Mund zu halten, weil z.B. Trump eine andere Wirtschaftspolitik im Sinn hat als jeder einzelne von uns und mit seinem Wissen sehr viel mehr Geld verdient und daher deiner Logik nach eine höhere Qualifikation in wirtschaftspolitischen Fragen hat als wir alle zusammen, dich eingeschlossen. Wenn ich bei deinen wirtschaftspolitischen Vorschlägen also sagen wollen würde "der weiß schon, was er vorschlägt, der hat ja Kapital", dann hätte ich u.A. bei Trump millionenmal mehr Grund, das zu sagen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2152386) Verfasst am: 26.09.2018, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Immerhin kann man mit meinem Wissen Geld verdienen.

Nach dem Kriterium hätten wir alle den Mund zu halten, weil z.B. Trump eine andere Wirtschaftspolitik im Sinn hat als jeder einzelne von uns und mit seinem Wissen sehr viel mehr Geld verdient und daher deiner Logik nach eine höhere Qualifikation in wirtschaftspolitischen Fragen hat als wir alle zusammen, dich eingeschlossen. Wenn ich bei deinen wirtschaftspolitischen Vorschlägen also sagen wollen würde "der weiß schon, was er vorschlägt, der hat ja Kapital", dann hätte ich u.A. bei Trump millionenmal mehr Grund, das zu sagen.


Niemand soll den Mund halten, wenn es um Wirtschaft geht, weil irgendwie hängt letztlich unser aller Ein- und Auskommen davon ab. (Deshalb halte ich den meinen ja auch nicht, obwohl das gewisse "wissenschaftliche Wirtschaftsexperten" hier im Forum bestimmt gerne hätten Sehr glücklich )
Und ja, es schadet nichts, wenn man seine Gedanken in der Praxis testet, ob sie auch wirklich Funktionieren, z.B. ob sich damit Geld verdienen laesst.

Bloss sollte man vorher seinen Kopf dazu benutzen darueber nachzudenken wie man die wirtschaftliche Praxis so verändern kann, dass die Wirtschaft leistungsfähig bleibt und dabei humanen Zwecken dienstbar gemacht werden kann und damit meine ich ausdruecklich nicht ideologische Dogmen aus dem vorletzten Jahrhundert ewig widerzukaeuen. Dazu sind die zu ausgelutscht. Da kommt kein Saft mehr raus. Sehr glücklich


Donald Trump hat uebrigens sein Geld nicht verdient, sondern es erstens geerbt und zweitens als Conman und Bully mit unlauteren Methoden noch vermehrt. Von dem kann man nichts lernen, ausser wie man in den Knast kommt, wenn man solche Sachen macht und nicht aus einer privilegierten Familie stammt.
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Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 26.09.2018, 11:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2152390) Verfasst am: 26.09.2018, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Niemand soll den Mund halten, wenn es um Wirtschaft geht

beachbernie hat folgendes geschrieben:
"Wirtschaftsexperten" von Deinem Kaliber, die theoretisch alles wissen aber praktisch nichts koennen, hatten wir leider schon zuviele, weshalb Du Dich besser raushältst [...]


...

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Bloss sollte man vorher seinen Kopf dazu benutzen darueber nachzudenken wie man die wirtschaftliche Praxis so verändern kann , dass die Wirtschaft leistungsfähig bleibt und dabei humanen Zwecken dienstbar gemacht werden kann [...]

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die dadurch geschaffene Welt ist allerdings so inhuman, dass ich nicht darin leben wollte, auch nicht als Teil der im materiellen Uebefrluss lebenden feudalen Oberschicht. Deshalb sollten man schleunigst was dagegen tun, und ich meine ganz ausdruecklich praktisch und nicht theoretisch! zwinkern

(Unterstreichungen von mir.)

The Contradiction is strong within this one. Cool
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#2152392) Verfasst am: 26.09.2018, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Bloss sollte man vorher seinen Kopf dazu benutzen darueber nachzudenken wie man die wirtschaftliche Praxis so verändern kann, dass die Wirtschaft leistungsfähig bleibt und dabei humanen Zwecken dienstbar gemacht werden kann und damit meine ich ausdruecklich nicht ideologische Dogmen aus dem vorletzten Jahrhundert ewig widerzukaeuen. Dazu sind die zu ausgelutscht. Da kommt kein Saft mehr raus. Sehr glücklich....




Wenn man natuerlich seinen Kopf nicht benutzen will, dann hält man tasaechlich besser die Klappe, nicht mir zuliebe, sondern aus Eigeninteresse. Sehr glücklich


Fühle Dich also herausgefordert. Bringe eigene Gedanken mit Praxisbezug!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2152445) Verfasst am: 26.09.2018, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn man natuerlich seinen Kopf nicht benutzen will, dann hält man tasaechlich besser die Klappe

Ja, sehe ich auch so. Gehst du mit gutem Beispiel voran? Winke - Winke
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2152800) Verfasst am: 29.09.2018, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#2152823) Verfasst am: 29.09.2018, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.

Genau so habe ich mir die Verelendung der werktätigen Massen immer vorgestellt. Auf den Arm nehmen
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20114
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2152840) Verfasst am: 29.09.2018, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.

Genau so habe ich mir die Verelendung der werktätigen Massen immer vorgestellt. Auf den Arm nehmen


Ist das lustig.
Genau das hat doch dein ex-Avatar in einer Folge auch beklagt. Er hatte regelrecht Angst davor.
Warum hast du ihn eigentlich durch den bl*** Hund ersetzt?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2152871) Verfasst am: 29.09.2018, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#2152879) Verfasst am: 29.09.2018, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Ja, diese dummen Apple-Mitarbeiter. Kaufen sich was zu essen, anstatt in Aktien zu investieren. Hätten sie besser auf den Gefängniswärter von Haida Gwaii gehört, wären sie heute Multifantastilliardäre. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2152880) Verfasst am: 29.09.2018, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Die Apple-Aktie hat sich seit 2008 verzwanzigfacht. Allerdings war das damals nicht absehbar. Vor allem profitierten die höheren Manager von den Aktienoptionen und weniger die einfachen Mitarbeiter. Für die gab es dieses Jahr 2.500 Dollar in Aktien als Bonus. Dank Trump. Sehr glücklich
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2152881) Verfasst am: 29.09.2018, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Hüstel. Von Aktien kann man sich auch kein Brot kaufen.
Entweder wirft sie Dividende ab, oder man macht sie zu Geld durch den Verkauf.
Längerfristig sollte eine Aktie Dividende abwerfen.
Wie hoch sind den die Dividende bei Apple?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2152884) Verfasst am: 29.09.2018, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Hüstel. Von Aktien kann man sich auch kein Brot kaufen.
Entweder wirft sie Dividende ab, oder man macht sie zu Geld durch den Verkauf.
Längerfristig sollte eine Aktie Dividende abwerfen.
Wie hoch sind den die Dividende bei Apple?


Die von Apple inzwischen gezahlten Dividenden sind gering in Bezug auf den derzeitigen Kurswert der Aktie, allerdings gigantisch hoch in Bezug auf den Kaufwert von vor 10 Jahren.

Wenn die Dividende nicht reicht, kann man ausserdem immer mal wieder ein paar Aktien verkaufen. Aktien sind schliesslich frei an der Börse handelbar.
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Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 29.09.2018, 23:31, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2152885) Verfasst am: 29.09.2018, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Die Apple-Aktie hat sich seit 2008 verzwanzigfacht. Allerdings war das damals nicht absehbar. Vor allem profitierten die höheren Manager von den Aktienoptionen und weniger die einfachen Mitarbeiter. Für die gab es dieses Jahr 2.500 Dollar in Aktien als Bonus. Dank Trump. Sehr glücklich



Von den hoeren Aktienkursen profitiert jeder, der diese Aktien irgendwann mal gekauft hat und das Risiko, das man damit eingeht, steht in direktem Verrhaeltnis zu der im Vergleich z.B. mit Zinsanlagen höheren Verdienstmöglichkeiten.

Dass die Kursentwicklung nicht zuverlässig absehbar war gilt uebrigens fuer Manager und einfache Mitarbeiter gleichermassen. Insofern verstehe ich diesen Einwand nicht so ganz und verweise ansonsten auf die Moeglichkeit sein Aktiendepot sinnvoll zu diversifizieren um nicht ganz und gar von der Kursentwicklung einer einzigen Aktie abhaengig zu sein.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2152886) Verfasst am: 29.09.2018, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


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Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Hüstel. Von Aktien kann man sich auch kein Brot kaufen.
Entweder wirft sie Dividende ab, oder man macht sie zu Geld durch den Verkauf.
Längerfristig sollte eine Aktie Dividende abwerfen.
Wie hoch sind den die Dividende bei Apple?


Die von Apple inzwischen gezahlten Dividenden sind gering in Bezug auf den derzeitigen Kurzwert der Aktie, allerdings gigantisch hoch in Bezug auf den Kaufwert von vor 10 Jahren.

Wenn die Dividende nicht reicht, kann man ausserdem immer mal wieder ein paar Aktien verkaufen. Aktien sind schliesslich frei an der Börse handelbar.


Ja, vrolijke hättest mal in Apple-Aktien investiert, anstatt in Äpfel zu beißen Sehr glücklich
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vrolijke
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Beitrag(#2152888) Verfasst am: 29.09.2018, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Hüstel. Von Aktien kann man sich auch kein Brot kaufen.
Entweder wirft sie Dividende ab, oder man macht sie zu Geld durch den Verkauf.
Längerfristig sollte eine Aktie Dividende abwerfen.
Wie hoch sind den die Dividende bei Apple?


Die von Apple inzwischen gezahlten Dividenden sind gering in Bezug auf den derzeitigen Kurzwert der Aktie, allerdings gigantisch hoch in Bezug auf den Kaufwert von vor 10 Jahren.

Wenn die Dividende nicht reicht, kann man ausserdem immer mal wieder ein paar Aktien verkaufen. Aktien sind schliesslich frei an der Börse handelbar.


Ja, vrolijke hättest mal in Apple-Aktien investiert, anstatt in Äpfel zu beißen Sehr glücklich

Ich bin gut versorgt. Um mich braucht man sich keine Sorgen zu machen.
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Beitrag(#2152893) Verfasst am: 30.09.2018, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


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https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Ja, diese dummen Apple-Mitarbeiter. Kaufen sich was zu essen, anstatt in Aktien zu investieren. Hätten sie besser auf den Gefängniswärter von Haida Gwaii gehört, wären sie heute Multifantastilliardäre. zwinkern


Aber hieran zeigt sich auch, daß "Armut" auch ein sehr relativer Begriff sein kann:

Artikel hat folgendes geschrieben:
Die Blind-Untersuchung deckt sich mit anderen Erhebungen. So kam in diesem Frühjahr heraus, dass Apple-Ingenieure sich ein Haus oder eine Wohnung am Firmensitz Cupertino längst nicht mehr leisten können. Der Hauspreis-Mittelwert für eine Einfamilienbehausung lag dort Anfang 2018 bei 1,16 Millionen US-Dollar. Bei durchschnittlichen Einnahmen von knapp 190.000 Dollar würde ein Kredit dafür 33 Prozent der Einnahmen im Monat auffressen, von der notwendigen Anzahlung ganz zu schweigen.

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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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beachbernie
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Beitrag(#2152894) Verfasst am: 30.09.2018, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Hüstel. Von Aktien kann man sich auch kein Brot kaufen.
Entweder wirft sie Dividende ab, oder man macht sie zu Geld durch den Verkauf.
Längerfristig sollte eine Aktie Dividende abwerfen.
Wie hoch sind den die Dividende bei Apple?


Die von Apple inzwischen gezahlten Dividenden sind gering in Bezug auf den derzeitigen Kurzwert der Aktie, allerdings gigantisch hoch in Bezug auf den Kaufwert von vor 10 Jahren.

Wenn die Dividende nicht reicht, kann man ausserdem immer mal wieder ein paar Aktien verkaufen. Aktien sind schliesslich frei an der Börse handelbar.


Ja, vrolijke hättest mal in Apple-Aktien investiert, anstatt in Äpfel zu beißen Sehr glücklich

Ich bin gut versorgt. Um mich braucht man sich keine Sorgen zu machen.



Wenigstens zeigst Du Verständnis fuer Leute, die weniger gut versorgt sind und sich nach alternativen Einkommensmöglichkeiten umschauen muessen anstatt aus privilegierter Postion heraus solche Menschen zu beschimpfen, so wie manch anderer dies tut.
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beachbernie
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Beitrag(#2152895) Verfasst am: 30.09.2018, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Ja, diese dummen Apple-Mitarbeiter. Kaufen sich was zu essen, anstatt in Aktien zu investieren. Hätten sie besser auf den Gefängniswärter von Haida Gwaii gehört, wären sie heute Multifantastilliardäre. zwinkern


Aber hieran zeigt sich auch, daß "Armut" auch ein sehr relativer Begriff sein kann:

Artikel hat folgendes geschrieben:
Die Blind-Untersuchung deckt sich mit anderen Erhebungen. So kam in diesem Frühjahr heraus, dass Apple-Ingenieure sich ein Haus oder eine Wohnung am Firmensitz Cupertino längst nicht mehr leisten können. Der Hauspreis-Mittelwert für eine Einfamilienbehausung lag dort Anfang 2018 bei 1,16 Millionen US-Dollar. Bei durchschnittlichen Einnahmen von knapp 190.000 Dollar würde ein Kredit dafür 33 Prozent der Einnahmen im Monat auffressen, von der notwendigen Anzahlung ganz zu schweigen.



Boah! Ein Drittel von 190 000 Dollar pro Jahr fuer den Kreditdienst? Geschockt Da bleiben denen ja nur armselige gut 115 000 $ im Jahr zum leben übrig. Aber vielleicht richtet Addi diesen armen Menschen ja ein Spendenkonto ein, damit sie nicht verhungern! Lachen


Wenn ich mir das harte Schicksal dieser von gierigen Aktionären ausgebeuteten Kreaturen vor Augen halte, dann schäme ich "gieriger Aktionär" mich fast fuer die paar Hundert Euro Dividende, die ich letztes Jahr einstreichen durfte. Die sind nur so arm, weil ich sie ausbeute! Sehr glücklich
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2152907) Verfasst am: 30.09.2018, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Ja, diese dummen Apple-Mitarbeiter. Kaufen sich was zu essen, anstatt in Aktien zu investieren. Hätten sie besser auf den Gefängniswärter von Haida Gwaii gehört, wären sie heute Multifantastilliardäre. zwinkern


Aber hieran zeigt sich auch, daß "Armut" auch ein sehr relativer Begriff sein kann:

Artikel hat folgendes geschrieben:
Die Blind-Untersuchung deckt sich mit anderen Erhebungen. So kam in diesem Frühjahr heraus, dass Apple-Ingenieure sich ein Haus oder eine Wohnung am Firmensitz Cupertino längst nicht mehr leisten können. Der Hauspreis-Mittelwert für eine Einfamilienbehausung lag dort Anfang 2018 bei 1,16 Millionen US-Dollar. Bei durchschnittlichen Einnahmen von knapp 190.000 Dollar würde ein Kredit dafür 33 Prozent der Einnahmen im Monat auffressen, von der notwendigen Anzahlung ganz zu schweigen.



Boah! Ein Drittel von 190 000 Dollar pro Jahr fuer den Kreditdienst? Geschockt Da bleiben denen ja nur armselige gut 115 000 $ im Jahr zum leben übrig. Aber vielleicht richtet Addi diesen armen Menschen ja ein Spendenkonto ein, damit sie nicht verhungern! Lachen


Wenn ich mir das harte Schicksal dieser von gierigen Aktionären ausgebeuteten Kreaturen vor Augen halte, dann schäme ich "gieriger Aktionär" mich fast fuer die paar Hundert Euro Dividende, die ich letztes Jahr einstreichen durfte. Die sind nur so arm, weil ich sie ausbeute! Sehr glücklich


Ein paar hundert? Läuft das Geschäft nicht mehr? Dass du zynischer Ausbeuterkapitalist keine Solidarität für die Sorgen der Apple-Mitarbeiter zeigst, lässt tief blicken. zwinkern
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2152909) Verfasst am: 30.09.2018, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

In Cupertino sieht man die negativen Folgen eines Marktes, der Wert der Häuser liegt nicht an ihrer Größe und Qualität, sondern an ihrer Knappheit. Bernie findet das geilomat? Gut, ich werde bei Apple mal vorschlagen, das beschauliche Haida Gwaii als Endhaltestelle für den Hyperloop vorzuschlagen. In 90 Minuten sind die Apple-Mitarbeiter an der frischen Luft. Und auch Beachbernie, weil er sich die Miete in seiner spechtdurchlöcherten Hütte nicht mehr leisten kann.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hyperloop-apple-stadt-cupertino-erwaegt-1223-km-h-schnellen-zug-fuer-pendler-a-1221954.html
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vrolijke
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Beitrag(#2152911) Verfasst am: 30.09.2018, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
In Cupertino sieht man die negativen Folgen eines Marktes, der Wert der Häuser liegt nicht an ihrer Größe und Qualität, sondern an ihrer Knappheit. Bernie findet das geilomat? Gut, ich werde bei Apple mal vorschlagen, das beschauliche Haida Gwaii als Endhaltestelle für den Hyperloop vorzuschlagen. In 90 Minuten sind die Apple-Mitarbeiter an der frischen Luft. Und auch Beachbernie, weil er sich die Miete in seiner spechtdurchlöcherten Hütte nicht mehr leisten kann.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hyperloop-apple-stadt-cupertino-erwaegt-1223-km-h-schnellen-zug-fuer-pendler-a-1221954.html


Bei der Wohnungsbau liegt noch einiges im Argen.
Dass dort auch nach dem Prinzip "Angebot und Nachfrage" den Markt reguliert sorgt dafür, dass manche Menschen am Existenzminimum knabbern.
Da gehört dringend was gegengesteuert werden.
Aber wenn bei den "Wohngipfel" hauptsächlich Haus- und Wohnungsbesitzergesellschaften am Tisch sitzen wird daraus nicht so schnell was. skeptisch
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beachbernie
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Beitrag(#2152960) Verfasst am: 30.09.2018, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Studie-Apple-Mitarbeiter-verdienen-zu-wenig-um-Familien-zu-gruenden-4170932.html

Zitat:
Studie: Apple-Mitarbeiter verdienen zu wenig, um Familien zu gründen

Die hohen Lebenshaltungskosten im Silicon Valley führen dazu, dass Frauen später Kinder bekommen. Besonders stark betroffen ist der iPhone-Konzern.


Bald fällt kein Apfel mehr vom Stamm.



Da duerfte sich so mancher Apple-Mitarbeiter ärgern, dass er vor 10 Jahren nicht einen Teil seines Einkommens in Apple-Aktien angelegt hat (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple sogar ein eigenes Belegschaftsaktienprogramm hat):

https://www.wallstreet-online.de/aktien/apple-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null


Er koennte sich heute nicht nur Kinder, sondern den Babysitter dazu gleich mit leisten. Smilie

Aber Aktien sind ja böse und nur böse Menschen kaufen die. Auf den Arm nehmen


Ja, diese dummen Apple-Mitarbeiter. Kaufen sich was zu essen, anstatt in Aktien zu investieren. Hätten sie besser auf den Gefängniswärter von Haida Gwaii gehört, wären sie heute Multifantastilliardäre. zwinkern


Aber hieran zeigt sich auch, daß "Armut" auch ein sehr relativer Begriff sein kann:

Artikel hat folgendes geschrieben:
Die Blind-Untersuchung deckt sich mit anderen Erhebungen. So kam in diesem Frühjahr heraus, dass Apple-Ingenieure sich ein Haus oder eine Wohnung am Firmensitz Cupertino längst nicht mehr leisten können. Der Hauspreis-Mittelwert für eine Einfamilienbehausung lag dort Anfang 2018 bei 1,16 Millionen US-Dollar. Bei durchschnittlichen Einnahmen von knapp 190.000 Dollar würde ein Kredit dafür 33 Prozent der Einnahmen im Monat auffressen, von der notwendigen Anzahlung ganz zu schweigen.



Boah! Ein Drittel von 190 000 Dollar pro Jahr fuer den Kreditdienst? Geschockt Da bleiben denen ja nur armselige gut 115 000 $ im Jahr zum leben übrig. Aber vielleicht richtet Addi diesen armen Menschen ja ein Spendenkonto ein, damit sie nicht verhungern! Lachen


Wenn ich mir das harte Schicksal dieser von gierigen Aktionären ausgebeuteten Kreaturen vor Augen halte, dann schäme ich "gieriger Aktionär" mich fast fuer die paar Hundert Euro Dividende, die ich letztes Jahr einstreichen durfte. Die sind nur so arm, weil ich sie ausbeute! Sehr glücklich


Ein paar hundert? Läuft das Geschäft nicht mehr? Dass du zynischer Ausbeuterkapitalist keine Solidarität für die Sorgen der Apple-Mitarbeiter zeigst, lässt tief blicken. zwinkern


In einem gut gemanagten Akltienportfolio sind die Dividenden nur ein Zubrot. Der hauptsächlich Gewinn kommt aus Kursgewinnen.

Viele der profitabelsten Aktiengesellschaften schütten erst gar keine Dividende aus, sondern verwenden ihre Gewinne ausschliesslich dazu ihre Expansion zu finanzieren.
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beachbernie
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Beitrag(#2152962) Verfasst am: 30.09.2018, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
In Cupertino sieht man die negativen Folgen eines Marktes, der Wert der Häuser liegt nicht an ihrer Größe und Qualität, sondern an ihrer Knappheit. Bernie findet das geilomat? Gut, ich werde bei Apple mal vorschlagen, das beschauliche Haida Gwaii als Endhaltestelle für den Hyperloop vorzuschlagen. In 90 Minuten sind die Apple-Mitarbeiter an der frischen Luft. Und auch Beachbernie, weil er sich die Miete in seiner spechtdurchlöcherten Hütte nicht mehr leisten kann.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hyperloop-apple-stadt-cupertino-erwaegt-1223-km-h-schnellen-zug-fuer-pendler-a-1221954.html



Was glaubst Du weshalb ich auf Haida Gwaii wohne und nicht in Vancouver? Dass ich mir Vancouver nicht leisten koennte, ohne mich dem Stress auszusetzen, den ein gut bezahlter Job, den ich auch erst mal finden muesste, mit sich bringt, ist da mit ein Grund.

Und ich habe da kein Problem mit, dass Vancouver fuer mich zu teuer ist. Niemand zwingt mich dorthin zu ziehen. Schulterzucken

Dass Applemitarbeiter von einer Minute auf die andere gefeuert werden koennen und dann praktisch ohne soziale Absicherung vor dem Nichts stehen, finde ich auch nicht gut, weshalb ich, wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, den Raubtierkapitalismus a la USA ablehne und stattdessen eine soziale Marktwirtschaft mit funktionierenden Sozialsystemen und einem gewissen Kündigungsschutz befürworte. Ansonsten gilt gerade fuer Menschen wie diese Applemitarbeiter meine Aufforderung nicht das gesamte Einkommen zu verprassen, sondern einen nicht zu knapp bemessenen Teil zu investieren und so die fehlende soziale Absicherung durch den Staat in die eigenen Hände zu nehmen. Wer 190 000$ im Jahr verdient, der kann sich das naemlich locker leisten.
Hast Du eigentlich auch einen eigenen Vorschlag fuer diese Applemitarbeiter, was diese tun koennen, um ihre soziale Lage zu verbessern oder beschraenkst Du Dich lediglich darauf aus der Entfernung Empathie fuer diese armen Menschen abzusondern? Sehr glücklich


Richtiggehend unfreiwillig komisch finde ich übrigens, dass Du Dir, um zu beweisen, dass der ausbeuterische Kapitalismus die Menschen arm macht, mit den Applemitarbeitern ausgerechnet ein Beispiel ausgesucht hast, in dem diese armen ausgebeuteten Arbeitskräfte ohne jeden Zweifel zu den Gewinnern der kapitalistischen Wirtschaftsweise zählen, die unterm Strich vom Kapitalismus enorm profitieren. Ausser irgendwelchen Parteibonzen und Funktionaeren gibt es in sozialistischen Gesellschaften niemanden, der besser oder auch nur annähernd so gut lebt wie diese. Daran kann deren Jammern auf höchstem Niveau auch nichts aendern. Sehr glücklich
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Beitrag(#2152963) Verfasst am: 30.09.2018, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
In Cupertino sieht man die negativen Folgen eines Marktes, der Wert der Häuser liegt nicht an ihrer Größe und Qualität, sondern an ihrer Knappheit. Bernie findet das geilomat? Gut, ich werde bei Apple mal vorschlagen, das beschauliche Haida Gwaii als Endhaltestelle für den Hyperloop vorzuschlagen. In 90 Minuten sind die Apple-Mitarbeiter an der frischen Luft. Und auch Beachbernie, weil er sich die Miete in seiner spechtdurchlöcherten Hütte nicht mehr leisten kann.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hyperloop-apple-stadt-cupertino-erwaegt-1223-km-h-schnellen-zug-fuer-pendler-a-1221954.html


Bei der Wohnungsbau liegt noch einiges im Argen.
Dass dort auch nach dem Prinzip "Angebot und Nachfrage" den Markt reguliert sorgt dafür, dass manche Menschen am Existenzminimum knabbern.
Da gehört dringend was gegengesteuert werden.
Aber wenn bei den "Wohngipfel" hauptsächlich Haus- und Wohnungsbesitzergesellschaften am Tisch sitzen wird daraus nicht so schnell was. skeptisch


Sozialer Wohnungsbau fuer die Menschen, die auf dem Immobilienmarkt nicht mithalten koennen, gehoert zu meiner Vorstellung von sozialer Marktwirtschaft unbedingt dazu.
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Beitrag(#2152965) Verfasst am: 30.09.2018, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
In Cupertino sieht man die negativen Folgen eines Marktes, der Wert der Häuser liegt nicht an ihrer Größe und Qualität, sondern an ihrer Knappheit. Bernie findet das geilomat? Gut, ich werde bei Apple mal vorschlagen, das beschauliche Haida Gwaii als Endhaltestelle für den Hyperloop vorzuschlagen. In 90 Minuten sind die Apple-Mitarbeiter an der frischen Luft. Und auch Beachbernie, weil er sich die Miete in seiner spechtdurchlöcherten Hütte nicht mehr leisten kann.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hyperloop-apple-stadt-cupertino-erwaegt-1223-km-h-schnellen-zug-fuer-pendler-a-1221954.html


Bei der Wohnungsbau liegt noch einiges im Argen.
Dass dort auch nach dem Prinzip "Angebot und Nachfrage" den Markt reguliert sorgt dafür, dass manche Menschen am Existenzminimum knabbern.
Da gehört dringend was gegengesteuert werden.
Aber wenn bei den "Wohngipfel" hauptsächlich Haus- und Wohnungsbesitzergesellschaften am Tisch sitzen wird daraus nicht so schnell was. skeptisch


Sozialer Wohnungsbau fuer die Menschen, die auf dem Immobilienmarkt nicht mithalten koennen, gehoert zu meiner Vorstellung von sozialer Marktwirtschaft unbedingt dazu.


Ich finde, dass Dinge auf die Mensch zum Leben nicht verzichten kann, - dazu gehören zum Beispiel Trinkwasser und ein Dach über den Kopf -, nicht die "Kräfte der Marktwirtschaft" überlassen werden dürfen.
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