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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110711) Verfasst am: 17.10.2017, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:


Meine Theorie ist fertig und bin hier auch bald durch.

Aber jede Theorie hat ihre Daseinsberechtigung.

Nein. Wenn sie falsch ist, d.h. nicht mit der Beobachtung uebereinstimmt, dann gehoert sie in Tonne.
joh hat folgendes geschrieben:

Wenn die Natur rein elektromagnetisch funktioniert,

Tut sie aber nicht.
joh hat folgendes geschrieben:

Der Mensch will ja nur wissen, wie die Natur funktioniert.

Und genau dafuer sind Theorien da.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110725) Verfasst am: 17.10.2017, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:

Euch ist aber auch klar, daß die Natur nicht als Beschreibungsmethode funktionieren kann.
Theorien und Beschreibungsmethoden sind das Produkt des menschlichen Geistes.
Sie sollen Beobachtungen u. Vorgänge beschreiben und die Möglichkeit von mathematisch physikalischen Vorhersagen für Ereignisse u. Vorgänge bieten.
Davon ist zu unterscheiden das simple Prinzip, nach dem die Natur funktioniert.


Joh,

ich bewege mich ja nun seit etwa 15 Jahren in Foren wie diesem und bin mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, daß Physiker so etwas sind wie Meisterköche der Haute Cuisine, die in ihrem jeweiligen Fachbereich meinen das beste Essen zubereiten zu können. Wenn dann aber ein Gast wie ich auftaucht und Bratkartoffeln verlangt, sind sie ratlos, die können sie nicht zubereiten.

Der eine Experte schwadroniert von einem beschleunigt expandierenden Universum, von einem Beginn von Raum und Zeit, andere Experten verbiegen eine Raumzeit, Dritte faseln von Unendlichkeiten in einem angeblich endlichen expandierenden Universum, aber einfache Fragen können sie nicht beantworten, weil sie mit Begriffen arbeiten, die sie selbst nicht erklären können.

Fragt man nach den Grundbegriffen Raum und Zeit, sind sie nicht in der Lage diese zu erklären, fragt man nach den Wirkungen Gravitation und Elektromagnetismus, herrscht auch hier Funkstille.

Anstatt mal klein anzufangen bei den Dingen, die uns täglich vor Augen sind wie z.B. ein Apfel, der vom Baum fällt oder einem Lichtstrahl aus einer Taschenlampe beschäftigen sie sich mit Neutronensternen und ähnlichen Monstergrößen.

Nun ist ja die kleinste gemessene Energiemenge ein sog. Wirkungsquantum und wenn man dann fragt, wie groß denn eine solche Energiemenge räumlich ist und nach welchem Prinzip sie funktioniert, bekommt man auch keine Antwort, weil Bratkartoffeln nicht in ihrem Programm sind. Und brät man sich dann selbst welche in der Pfanne ist es auch nicht recht.

Deshalb schlage ich für dieses Forum vor, daß sich die Teilnehmer Weltmeister, Alchemist, Step, Kat u.a. zu einem Arbeitskreis zusammenschließen und mal versuchen, auch Bratkartoffeln anzubieten. Dann können wir ausprobieren, welche besser schmecken. Das gilt auch für Forenteilnehmer des Forums quanten.de, auch dort sind nur Meisterköche aktiv, die sich mit Bratkartoffeln nicht abgeben wollen, wohl weil unter ihrer Würde (oder vielleicht auch oberhalb ihres Könnens?).


1. Ich bin kein Physiker.
2. Ich benutze in den Diskussionen mit dir weder "beschleunigt expandierenden Universum", "Beginn von Raum und Zeit", "verbiegen eine Raumzeit" noch "Unendlichkeiten in einem angeblich endlichen expandierenden Universum".
Ich frage dich auch nicht, wo ich das erwähtn haben soll, weil du eh nicht darauf antworten wirst.

Um Deine Behauptungen zu widerlegen, musste ich das aber auch nie
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110726) Verfasst am: 17.10.2017, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:


Meine Theorie ist fertig und bin hier auch bald durch.

Aber jede Theorie hat ihre Daseinsberechtigung.

Nein. Wenn sie falsch ist, d.h. nicht mit der Beobachtung uebereinstimmt, dann gehoert sie in Tonne.


Zumal Johs Behauptung keine Theorie ist.

Es ist eine Behauptung.
Zu sagen "Das Universum funktioniert ausschließlich Elektromagnetisch" ist keine Theorie

ein "diagramm" mit Buzzwords und Linien ist keine Erklärung einer Theorie
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110730) Verfasst am: 17.10.2017, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:


Meine Theorie ist fertig und bin hier auch bald durch.

Aber jede Theorie hat ihre Daseinsberechtigung.

Nein. Wenn sie falsch ist, d.h. nicht mit der Beobachtung uebereinstimmt, dann gehoert sie in Tonne.


Zumal Johs Behauptung keine Theorie ist.

Es ist eine Behauptung.
Zu sagen "Das Universum funktioniert ausschließlich Elektromagnetisch" ist keine Theorie

ein "diagramm" mit Buzzwords und Linien ist keine Erklärung einer Theorie


Aber ist doch schön, daß du jetzt auch weist, wie einfach die Natur gestrickt ist.

Du kannst jetzt nicht behaupten, daß du darüber nicht aufgeklärt worden bist.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110731) Verfasst am: 17.10.2017, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:


Meine Theorie ist fertig und bin hier auch bald durch.

Aber jede Theorie hat ihre Daseinsberechtigung.

Nein. Wenn sie falsch ist, d.h. nicht mit der Beobachtung uebereinstimmt, dann gehoert sie in Tonne.


Zumal Johs Behauptung keine Theorie ist.

Es ist eine Behauptung.
Zu sagen "Das Universum funktioniert ausschließlich Elektromagnetisch" ist keine Theorie

ein "diagramm" mit Buzzwords und Linien ist keine Erklärung einer Theorie


Aber ist doch schön, daß du jetzt auch weist, wie einfach die Natur gestrickt ist.

Du kannst jetzt nicht behaupten, daß du darüber nicht aufgeklärt worden bist.


nicht von dir jedenfalls.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110735) Verfasst am: 17.10.2017, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Aber ist doch schön, daß du jetzt auch weist, wie einfach die Natur gestrickt ist.

Es zeigt hoechstens, wie einfach Du gestrickt bist.
Mit der Natur hat das nichts zu tun.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
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Beitrag(#2110736) Verfasst am: 17.10.2017, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder hat die Möglichkeit eine eigene Theorie zu entwickeln. Keiner braucht sich damit abfinden nur der Wasserträger der Nobelpreisträger zu sein.

Widerlegen kann man die Theorie nur, wenn man den Elektromagnetismus widerlegt.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2110742) Verfasst am: 17.10.2017, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Davon ist zu unterscheiden das simple Prinzip, nach dem die Natur funktioniert.

Dein "Prinzip" ist ebenfalls nur ein Geistesprodukt, und ob wir es als Modell verwerfen oder akzeptieren, hängt davon ab, wie genaue und überprüfbare Voraussagen es macht. Es macht sehr viele falsche Voraussagen und Du bettest es zudem in ein zirkuläres Begründungssystem ein, damit wird es schnell verworfen.

joh hat folgendes geschrieben:
Widerlegen kann man die Theorie nur, wenn man den Elektromagnetismus widerlegt.

Das ist logisch falsch. Da Du ja eine Allgültigkeit behauptest, reicht es zu zeigen, daß Dein Modell ein bestimmtes Phänomen schlechter beschreibt als eine andere Theorie (z.B. Gravitation), oder sogar überhaupt nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber einfache Fragen können sie nicht beantworten, weil sie mit Begriffen arbeiten, die sie selbst nicht erklären können.

Das hatten wir mal durchexerziert. Du hattest gefragt, warum der Apfel vom Baum fällt, und ich habe es erklärt. Es hat Dir aber trotzdem nicht gefallen, weil Du in der Erklärung nicht die Dir vertrauten Begriffe und Alltagsgegebenheiten (Badewanne, Bratkartoffel, Kloschüssel usw.) wiedergefunden hast.

Bei komplexeren Themen erkennst Du die Schönheit und Mächtigkeit der physikalischen Theorien nicht, einfach weil Du sie nicht verstehst (schon rein mathematisch). Diesen Umstand deutest Du dann verschwörungstheoretisch ("Einsteinjünger").

Und schließlich bist Du selbst bei offensichtlichen, trivialen Fehlern (z.B. Rechen- oder Dimensionsfehler) in Deinen eigenen Modellen absolut uneinsichtig und lernunfähig.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und wenn man dann fragt, wie groß denn eine solche Energiemenge räumlich ist ... bekommt man auch keine Antwort, weil Bratkartoffeln nicht in ihrem Programm sind.

Eine Energieportion ist nun mal durch ihren Energieinhalt definiert, sie hat keine native Eigenschaft "Größe". Es ist so, als fragtest Du nach der Größe einer Kilokalorie. Natürlich kann eine minimale Energieportion z.B. in Form eines Lichtwellenpakets oder Elektrons daherkommen, der man jeweils eine "Größe" zuordnen kann. Aber die ist je nach Situation unterschiedlich.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110763) Verfasst am: 17.10.2017, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Jeder hat die Möglichkeit eine eigene Theorie zu entwickeln. Keiner braucht sich damit abfinden nur der Wasserträger der Nobelpreisträger zu sein.

Widerlegen kann man die Theorie nur, wenn man den Elektromagnetismus widerlegt.


DU HAST KEINE TEHORIE AUFGESTELLT!

Man kann auch einfach Behauptungen von dir widerlegen, wie zum Beispiel die hier:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

joh hat folgendes geschrieben:

Grundsätzlich wirkt in jedem Objekt die Lorentzkraft.


Grundsätzlich wirkt die Lorentzkraft auf Ladungen in einem magnteischen oder elektrischen Feld.
Auf ein Neutron wirkt diese zum Beispiel nicht. Also stimmt deine Aussage nicht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2110776) Verfasst am: 17.10.2017, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Eine Energieportion ist nun mal durch ihren Energieinhalt definiert, sie hat keine native Eigenschaft "Größe". Es ist so, als fragtest Du nach der Größe einer Kilokalorie. Natürlich kann eine minimale Energieportion z.B. in Form eines Lichtwellenpakets oder Elektrons daherkommen, der man jeweils eine "Größe" zuordnen kann. Aber die ist je nach Situation unterschiedlich.


Da bin ich halt anderer Meinung, denn Energie ist der "Grundstoff" des Universums und das hat nun mal ein Volumen, das sich nicht bei jeder Energieumwandlung verändert.

Volumen ist ein nicht trennbares Abstraktum des Universums, folglich muß ein Quantum dieses Universums auch ein zugehöriges Abstraktum "Quantenvolumen" aufweisen.

Und erst wenn man dieses Volumen bestimmen kann, kann man auch das Funktionsprinzip eines Quantums darstellen und damit den Begriff Zeit auf dieses Prinzip zurückführen. Dazu ist aber die Physik bis heute nicht in der Lage.

Ohne Bestimmung des Volumens und der inhärenten Dynamik eines Quantums bleiben die Begriffe Raum und Zeit hohle Begriffe. Und ohne Erklärung der Begriffe Raum und Zeit bleiben die Wirkungen Gravitation und Elektromagnetismus ohne Erklärung.

joh hat schon recht mit dem Elektromagnetismus, der heißt bei mir reactio. Die entgegengesetzte Wirkung heißt bei mir actio, die ist aber ohne reactio nicht denkbar, so daß man auch davon ausgehen könnte, den Elektromagnetismus als in sich wechselwirkend zu bezeichnen. Ein Perpetuum mobile, was es ja aus Sicht der Physik gar nicht gibt, ohne das aber die Existenz der Welt gar nicht denkbar ist, wenn man nicht zu Göttern Zuflucht nehmen will.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2110779) Verfasst am: 17.10.2017, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Wegen den physikalischen Grundkräften kann man festhalten, daß es nur eine physikalische Grundkraft gibt, auf die alles zurückzuführen ist, nämlich auf die Elektromagnetische Wechselwirkung.


Nun, Elektromagnetische Wellen und Felder lassen sich recht gut abschirmen.
Und auch die Lorentzkraft funktioniert nicht durch eine solche Abschirmung bzw. ist je nach Qualität der Abschirmung entsprechend geringer.

Als ich dich mit meinem Eisentruhen-Beispiel auf diesen Widerspruch hingewiesen habe kam nur:

Zitat:
Alles unterliegt dem gleichen Ladungsoffset.


Aber wie kommt es nun zu diesem "Ladungsoffset" (was immer das auch sein mag)? Du sagst, alles ist auf die Elektromagnetische Wechselwirkung zurückzuführen, also auch dieses "Ladungsoffset".

Aber wie kann eine Elektromagnetische Wechselwirkung durch eine Abschirmung funktionieren?

Da Du das nicht erklären kannst, weichst Du auf Aussagen wie:

Zitat:
dann entsteht in jedem Atom ein Ladungsoffset.
Egal, welchen Schirm man aufstellt, der wird in seinen Atomen den gleichen Ladungsoffset haben.


Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Elektromagnetischer Wechselwirkung zu tun, sowas ist pure Esoterik.

Kat
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110787) Verfasst am: 17.10.2017, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Wegen den physikalischen Grundkräften kann man festhalten, daß es nur eine physikalische Grundkraft gibt, auf die alles zurückzuführen ist, nämlich auf die Elektromagnetische Wechselwirkung.


Nun, Elektromagnetische Wellen und Felder lassen sich recht gut abschirmen.
Und auch die Lorentzkraft funktioniert nicht durch eine solche Abschirmung bzw. ist je nach Qualität der Abschirmung entsprechend geringer.

Als ich dich mit meinem Eisentruhen-Beispiel auf diesen Widerspruch hingewiesen habe kam nur:

Zitat:
Alles unterliegt dem gleichen Ladungsoffset.


Aber wie kommt es nun zu diesem "Ladungsoffset" (was immer das auch sein mag)? Du sagst, alles ist auf die Elektromagnetische Wechselwirkung zurückzuführen, also auch dieses "Ladungsoffset".

Aber wie kann eine Elektromagnetische Wechselwirkung durch eine Abschirmung funktionieren?

Da Du das nicht erklären kannst, weichst Du auf Aussagen wie:

Zitat:
dann entsteht in jedem Atom ein Ladungsoffset.
Egal, welchen Schirm man aufstellt, der wird in seinen Atomen den gleichen Ladungsoffset haben.


Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Elektromagnetischer Wechselwirkung zu tun, sowas ist pure Esoterik.

Kat


Kat dir kann ich wenigstens bescheinigen, daß du dem Rätsel der Natur auf den Grund gehen willst.
Die anderen könnte ich falls sie Wissenschaftler sind nicht ernst nehmen.

Vor ca. 5 Jahren habe ich selbst darüber gegrübelt.
Ich bin zumindest selbst auf die Lösung gekommen.
Das ich Recht habe kann ich behaupten, weil das mittlerweile von Experimentalphysikern bestätigt ist.
Die Lösung wirst du auch nicht mit Hilfe der Gravitationsphysik finden.

Wer wissen will, wie die Natur funktioniert, kommt mit Gravitationsphysik nicht weiter.

Nicht umsonst behauptet Harald Lesch, daß die Physik in einer Krise steckt und es zu einem Theoriesterben kommen wird, bei dem millionen wissenschaftliche Paper in die Tonne wandern werden. Auch Beobachtungen, Entdeckungen, Bestätigungen und Messergebnisse führen nicht zu einem Erkenntnisgewinn.

https://www.youtube.com/watch?v=EJyvHNiDVKk&html5=1
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2110790) Verfasst am: 17.10.2017, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Vor ca. 5 Jahren habe ich selbst darüber gegrübelt.
Ich bin zumindest selbst auf die Lösung gekommen.


Warum wußte ich nur, dass Du uns am Schatz Deines Wissens nicht teilhaben lassen wirst...

Kat
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2110795) Verfasst am: 17.10.2017, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Energie ist der "Grundstoff" des Universums und das hat nun mal ein Volumen, das sich nicht bei jeder Energieumwandlung verändert.

Wenn Du so etwas behauptest, mußt Du es nachvollziehbar begründen. Ich hätte da gleich mehrere Einwände gegen beide Satzteile:
- welche Energieform genau soll denn der Grundstoff des Universums sein? Kinetische Energie, potenzielle Energie, Ruhenergie, ...?
- falls Du die Ruhenergie meinst: müßte nach dieser Hypothese nicht bei allen Körpern der Quotient aus Energie und Volumen, also die Dichte, gleich sein? Oder anders ausgedrückt: Wieviel Energiequanten hat ein Elektron, wieviel ein Proton? Und nun berechne daraus deren Radien.
- wieso sollte sich das Volumen der Energieträger bei einer Umwandlung nicht ändern? Wenn z.B. ein Apfel (kinetische Energie) auf den Boden fällt, überträgt sich ein Teil seiner Energie in Schwingungen des Bodens, in Verformungen, in Wärmephotonen die durch den Boden und die Luft sausen usw. - welches Volumen bleibt denn da gleich?
- man weiß aus dem Experiment, daß derselbe Körper unterschiedliches Volumen hat, je nachdem wie schnell man ihn passiert. Der Körper selbst bekommt das jedoch gar nicht mit. Volumen ist (wie Länge und Zeit) nicht lorentzinvariant.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Volumen ist ein nicht trennbares Abstraktum des Universums, folglich muß ein Quantum dieses Universums auch ein zugehöriges Abstraktum "Quantenvolumen" aufweisen.

Unverständliche Prämisse und zudem falsche Schlußfolgerung: Selbst wenn der Raum (das Volumen) irgendwie quantisiert ist, müßte deshalb eine minimale Energieportion nicht auf einen Raumquant beschränkt sein.

Es gibt auch einfache praktische Gegenbeispiele, z.B. ein Photon, das kann ein recht langgezogener Wellenzug und doch ein Energiequant sein.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110809) Verfasst am: 17.10.2017, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Ohne Bestimmung des Volumens und der inhärenten Dynamik eines Quantums bleiben die Begriffe Raum und Zeit hohle Begriffe. Und ohne Erklärung der Begriffe Raum und Zeit bleiben die Wirkungen Gravitation und Elektromagnetismus ohne Erklärung.



Wegen Raum und Zeit.
Es gibt für unterschiedliche Theorien unterschiedliche Definitionen von Raum und Zeit.
Würde man nur eine Definition anerkennen, so schließt man andere Theorien aus.

Bei der Beschreibung von Vorgängen im Universum springt man ständig von einem Bereich der Physik in den anderen. Das hat dann aber auch Auswirkungen auf die Definitionen von Raum und Zeit. Denn Raum und Zeit als Objekte können in einem anderen Bereich der Physik als Konzepte betrachtet werden.

Problem ist dann nur, daß viele nicht wissen, was Raum und Zeit in der Natur wirklich sind.
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2110814) Verfasst am: 17.10.2017, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Problem ist dann nur, daß viele nicht wissen, was Raum und Zeit in der Natur wirklich ist.


Na, in erster Linie mal menschliche Begriffe, sprachliche Symbole für Modellvorstellungen (gilt übrigens auch für den Begriff "Natur"). Die Frage ist nur, wie realistisch die jeweiligen Modellvorstellungen sind. Was "Raum und Zeit in der Natur wirklich ist", werden wir vermutlich nie wissen, einfach, weil unser Wissen auf der einen Seite und die Wirklichkeit auf der anderen zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind.
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110816) Verfasst am: 17.10.2017, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:

Problem ist dann nur, daß viele nicht wissen, was Raum und Zeit in der Natur wirklich ist.


Na, in erster Linie mal menschliche Begriffe, sprachliche Symbole für Modellvorstellungen (gilt übrigens auch für den Begriff "Natur"). Die Frage ist nur, wie realistisch die jeweiligen Modellvorstellungen sind. Was "Raum und Zeit in der Natur wirklich ist", werden wir vermutlich nie wissen, einfach, weil unser Wissen auf der einen Seite und die Wirklichkeit auf der anderen zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind.


Zeit gibt es erst seit der Mensch seinen Lebens- und Tagesrythmus in Abschnitte eingeteilt hat.
Die Natur kennt keine Zeit, sondern nur Entropie aus dem Prinzip von Ursache und Wirkung.

Raum ist ein Synonym für Vakuum als Abwesenheit von Objekten und Energie. Die Unendlichkeit kann man sich nur dadurch vorstellen, daß Raum unendliches Nichts ist.

Das Universum ist die Gesamtheit von Allem in Form von Objekten aus Materie bzw. Energie und von Materie ausgehender elektromagnetischer Strahlung.

Es gibt aber Theorien, in denen Raum und Zeit physikalische Größen sind. Das macht die Sache dann wieder komplizierter.
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2110818) Verfasst am: 17.10.2017, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:

Problem ist dann nur, daß viele nicht wissen, was Raum und Zeit in der Natur wirklich ist.


Na, in erster Linie mal menschliche Begriffe, sprachliche Symbole für Modellvorstellungen (gilt übrigens auch für den Begriff "Natur"). Die Frage ist nur, wie realistisch die jeweiligen Modellvorstellungen sind. Was "Raum und Zeit in der Natur wirklich ist", werden wir vermutlich nie wissen, einfach, weil unser Wissen auf der einen Seite und die Wirklichkeit auf der anderen zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind.


Zeit gibt es erst seit der Mensch seinen Lebens- und Tagesrythmus in Abschnitte eingeteilt hat.
Die Natur kennt keine Zeit, sondern nur Entropie aus dem Prinzip von Ursache und Wirkung.

Raum ist ein Synonym für Vakuum als Abwesenheit von Objekten und Energie. Die Unendlichkeit kann man sich nur dadurch vorstellen, daß Raum unendliches Nichts ist.

Das Universum ist die Gesamtheit von Allem in Form von Objekten aus Materie bzw. Energie und von Materie ausgehender elektromagnetischer Strahlung.

Es gibt aber Theorien, in denen Raum und Zeit physikalische Größen sind. Das macht die Sache dann wieder komplizierter.


Ja, wobei das kein Problem für das Universum ist, nur für die Menschen und ihre Theorien. zwinkern
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Friedrich Nietzsche
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2110821) Verfasst am: 17.10.2017, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:


Ja, wobei das kein Problem für das Universum ist, nur für die Menschen und ihre Theorien. zwinkern


Genau aus dem Grund unterscheide ich von den mathematisch physikalischen Beschreibungsmethoden die Physik, nach der die Natur funktioniert.

Wie ich mir das vorstelle, hatte ich bereits gepostet. Ein Skizze mit der Systematik.
Damit muß keiner übereinstimmen. Und für Kritik immer dankbar.

https://plus.google.com/photos/photo/111238965746516872641/6474947412650534690?icm=false&iso=true
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2110846) Verfasst am: 17.10.2017, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Wenn Du so etwas behauptest, mußt Du es nachvollziehbar begründen. Ich hätte da gleich mehrere Einwände gegen beide Satzteile:
- welche Energieform genau soll denn der Grundstoff des Universums sein? Kinetische Energie, potenzielle Energie, Ruhenergie, ...?


Es geht doch hier nicht um die Form allein (Form = Potenz und Akt), wobei der Akt die gegenwärtige Form, die Potenz die mögliche Form ist, technisch also Energieumwandlung bei Energieerhaltung, sondern es geht um Energie = Substanz und Form. Du kannst doch jede Energieform durch Umstellung als m·c² darstellen, also verändert sich doch das m nicht. Und dieses m ist die (metaphysische) Substanz, ohne die es keine Form gibt und ist m konstant, dann ist das zugehörige Volumen ebenfalls konstant, sonst würde doch das Universum ständig flattern zwischen größer und kleiner.

step hat folgendes geschrieben:
- falls Du die Ruhenergie meinst: müßte nach dieser Hypothese nicht bei allen Körpern der Quotient aus Energie und Volumen, also die Dichte, gleich sein? Oder anders ausgedrückt: Wieviel Energiequanten hat ein Elektron, wieviel ein Proton? Und nun berechne daraus deren Radien.


Genau das mache ich doch in meiner HP: Energie ~ Volumen, schau mal nach unter http://uwebus.de auf Seite 17, das ist doch kein Zufall.

Und mit der gleichen Technik berechne ich die G-Felder der Sonne und der Planeten, was mir erlaubt, den Shapiro-Radarechoversuch auf eine andere Art nachzuvollziehen (Seiten 26-29), allerdings mit der Berechnung endlicher G-Felder und der damit nicht konstanten Vakuum-Lichtgeschwindigkeit.

In dem Modell paßt alles zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich empirische Meßwerte.

step hat folgendes geschrieben:
- wieso sollte sich das Volumen der Energieträger bei einer Umwandlung nicht ändern? Wenn z.B. ein Apfel (kinetische Energie) auf den Boden fällt, überträgt sich ein Teil seiner Energie in Schwingungen des Bodens, in Verformungen, in Wärmephotonen die durch den Boden und die Luft sausen usw. - welches Volumen bleibt denn da gleich?
- man weiß aus dem Experiment, daß derselbe Körper unterschiedliches Volumen hat, je nachdem wie schnell man ihn passiert. Der Körper selbst bekommt das jedoch gar nicht mit. Volumen ist (wie Länge und Zeit) nicht lorentzinvariant.


Ich gehe von Energieerhaltung aus, also von actio+reactio, das bedeutet immer ein Feld, nicht nur das materielle Zentrum wie z.B. ein Apfel. Was du da beschreibst sind Wechselwirkungen zwischen mehreren Objekten, die ihren Energieinhalt verändern. Nehmen wir die Erde einfach mal als konstant an, dann verändern sich zwar örtlich die Energieverteilungen, aber die Summe bliebe konstant, mit dieser Summe rechne ich, entnehme die Masse m aus einer Tabelle eines Physikbuches.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Volumen ist ein nicht trennbares Abstraktum des Universums, folglich muß ein Quantum dieses Universums auch ein zugehöriges Abstraktum "Quantenvolumen" aufweisen.

Unverständliche Prämisse und zudem falsche Schlußfolgerung: Selbst wenn der Raum (das Volumen) irgendwie quantisiert ist, müßte deshalb eine minimale Energieportion nicht auf einen Raumquant beschränkt sein.


Was du hier machst ist Energie von Raum zu trennen, ist aber Raum = Energie, dann bedeutet Energiekonstanz = Raumkonstanz. Das ist ja das Problem der Physik, daß sie bis heute den Begriff Raum immer nur unter dem Gesichtspunkt Volumen versteht, aber nicht als physisches Objekt. Raum ist eine physisches Entität und als solche quantisiert, Volumen ist nur ein mathematisches Abstraktum. Was existiert ist der Raum, was Menschen abstrahieren sind sein Volumen, seine Erscheinungen, seine Wirkungen, Raum als solcher ist metaphysisch.

step hat folgendes geschrieben:
Es gibt auch einfache praktische Gegenbeispiele, z.B. ein Photon, das kann ein recht langgezogener Wellenzug und doch ein Energiequant sein.


Wende einfach Energieerhaltung an, dann spielt die Form keine Rolle mehr.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110910) Verfasst am: 18.10.2017, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:

Zeit gibt es erst seit der Mensch seinen Lebens- und Tagesrythmus in Abschnitte eingeteilt hat.
Die Natur kennt keine Zeit, sondern nur Entropie aus dem Prinzip von Ursache und Wirkung.


Es gibt viele Tierarten, die sich nach bestimmten Zyklen rasant vermehren, z.B. maikäfer.
Schulterzucken
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#2110919) Verfasst am: 18.10.2017, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:


Zeit gibt es erst seit der Mensch seinen Lebens- und Tagesrythmus in Abschnitte eingeteilt hat.
Die Natur kennt keine Zeit, sondern nur Entropie aus dem Prinzip von Ursache und Wirkung.


"Das Prinzip von Ursache und Wirkung gibt es erst, seit der Mensch den fließenden Prozess des Werdens in Abschnitte unterteilt.
Die Natur kennt bloß den zeitlichen Wandel?"

Und nu?
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step
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Beitrag(#2110938) Verfasst am: 18.10.2017, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
- welche Energieform genau soll denn der Grundstoff des Universums sein? Kinetische Energie, potenzielle Energie, Ruhenergie, ...?
... Du kannst doch jede Energieform durch Umstellung als m·c² darstellen, also verändert sich doch das m nicht.

- dieses m·c² ist aber nur ein rein rechnerisches Energie-äquivalent, z.B. ein Photon hat die Masse 0, aber Du kannst natürlich trotzdem ein formales relativistisches Masseäquivalent berechnen. Das hat aber dann gar nix mehr mit Volumen, Form usw. zu tun
- btw, das m (sow wie Du es benutzt) ändert sich sogar auch, nur die Ruhenergie ist konstant.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dieses m ist die (metaphysische) Substanz, ...

Genau, das m gibt es eigentlich gar nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Wieviel Energiequanten hat ein Elektron, wieviel ein Proton? Und nun berechne daraus deren Radien.
Genau das mache ich doch in meiner HP ...

Genau, und Deine Berechnungen dort haben wir ja schon vor Jahren widerlegt. Rechnung und Ergebnisse waren falsch, und noch dazu nicht übertragbar auf Fälle, in denen Du nicht den empirischen Wert reinsteckst, der am Ende rauskommen soll.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Es gibt auch einfache praktische Gegenbeispiele, z.B. ein Photon, das kann ein recht langgezogener Wellenzug und doch ein Energiequant sein.
Wende einfach Energieerhaltung an, dann spielt die Form keine Rolle mehr.

Wenn die Form keine Rolle spielt, spielt auch das Volumen keine Rolle mehr. q.e.d.
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Alchemist
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Beitrag(#2110940) Verfasst am: 18.10.2017, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

In dem Modell paßt alles zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich empirische Meßwerte.


Das stimmt mal wieder nicht. Du lässt einfach das entscheidende immer weg.

Korrekt müsstest du schreiben:
Zitat:
In dem Modell paßt selektiv manches zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich willkürlich ausgewählte empirische Meßwerte, aber Messwerte, die nicht passen, ignoriere ich einfach.
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step
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Beitrag(#2110963) Verfasst am: 18.10.2017, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Korrekt müsstest du schreiben:
Zitat:
In dem Modell paßt selektiv manches zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich willkürlich ausgewählte empirische Meßwerte, aber Messwerte, die nicht passen, ignoriere ich einfach.

Jo, das trifft es ganz gut.
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uwebus
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Beitrag(#2111044) Verfasst am: 18.10.2017, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

- btw, das m (sow wie Du es benutzt) ändert sich sogar auch, nur die Ruhenergie ist konstant.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dieses m ist die (metaphysische) Substanz, ...

Genau, das m gibt es eigentlich gar nicht.

Wenn die Form keine Rolle spielt, spielt auch das Volumen keine Rolle mehr. q.e.d.


Nix mit q.e.d., das m ist eben nicht das, was ihr als Masse (also Materie) bezeichnet, sondern das, was ein gewisser Herr Anaximander als apeiron definiert hat. Ohne m kein Raum und ohne Raum keine Energie.

Und in Bezug auf die Ruhenergie habe ich doch vorgeführt, daß Bewegung von A innerhalb eines Feldes B zur Verdrängung führt, also die kinetische Energie sich als Verdrängungswelle manifestiert. Die gibt es doch bei euch gar nicht.

Komischerweise aber meßt ihr eine Rot-Blauverschiebung des Lichtes bei Veränderung des G-Potentials eines Feldes, ohne Verdrängung (also ohne Wechselwirkung) läßt sich das gar nicht begründen. Ihr unterschlagt schlicht und einfach in der zeitgenössischen Physik das Vakuum als physisches Objekt, stellt sie mathematisch als undefinierte Raumzeit dar, deshalb erklärt ihr auch die Rotverschiebung mit einer Expansion.

step, mir ist es egal, ob ihr einem Herrn Lesch folgt oder nicht, technisch-philosophisch ist das expandierende Urknallmodell schlichtweg Kokolores und ein leeres Vakuum gibt es auch nicht, es gibt nur ein teilchenfreies Vakuum, das ist aber auch eine physische Entität und die besteht halt aus etwas, egal wie ihr das Zeugs auch nennen mögt.

Ihr solltet wirklich mal anfangen mit den in eurenTheorien undefinierten Begriffen Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus aufzuräumen und sie technisch darzustellen. Solange das nicht geschieht, betreibt ihr Esoterik.
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step
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Beitrag(#2111057) Verfasst am: 18.10.2017, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Es gibt auch einfache praktische Gegenbeispiele, z.B. ein Photon, das kann ein recht langgezogener Wellenzug und doch ein Energiequant sein.
Wende einfach Energieerhaltung an, dann spielt die Form keine Rolle mehr.
Wenn die Form keine Rolle spielt, spielt auch das Volumen keine Rolle mehr. q.e.d.
Nix mit q.e.d., das m ist eben nicht das, was ihr als Masse (also Materie) bezeichnet, sondern das, was ein gewisser Herr Anaximander als apeiron definiert hat.

Und wieso sollte für ein von einem Metaphysiker schlecht definiertes "apeiron" überhaupt E=m*c² gelten? Ist c auch irgendwas Griechisches?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... habe ich doch vorgeführt, daß Bewegung von A innerhalb eines Feldes B zur Verdrängung führt, also die kinetische Energie sich als Verdrängungswelle manifestiert. Die gibt es doch bei euch gar nicht.

Besser ist das.
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Alchemist
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Beitrag(#2111066) Verfasst am: 18.10.2017, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Witzig auch, dass uwe mal wieder irgendeine Autorität auspackt, dieses Mal Lesch. Der einzige, der in letzter Zeit Lesch erwähnt hat, war doch der Joh .... Schulterzucken


Witzig auch, dass uwe Autoritätsgläubigkeit anderen vorwirft, aber selber ständig irgendwelche vorphysikalischen Griechen hervorholt
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uwebus
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Beitrag(#2111074) Verfasst am: 18.10.2017, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

In dem Modell paßt alles zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich empirische Meßwerte.


Das stimmt mal wieder nicht. Du lässt einfach das entscheidende immer weg.

Korrekt müsstest du schreiben:
Zitat:
In dem Modell paßt selektiv manches zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich willkürlich ausgewählte empirische Meßwerte, aber Messwerte, die nicht passen, ignoriere ich einfach.


Na ja, Alchemist, wenn zumindest einige Dinge zusammenpassen, die ihr bis heute nicht unter einen Hut bekommt, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt.

Also anhand eines räumlich dargestellten vermaßten Wirkungsquantums zu zeigen, wie sich die Planckzeit erklärt, ist doch schon mal etwas, was die Physik bis heute nicht kann. Und aus einer Vervielfachung eines Wirkungsquantums ein H-Atom zu konstruieren, das mit euren empirischen und theoretischen Werten übereinstimmt, ist doch auch etwas neues, oder nicht? Und den Shapiro-Versuch mit eben diesem Wirkungsquantum vorzurechnen kann auch noch kein Physiker. Und eine technische Ableitung der sog. Gravitationskonstanten hat auch noch keiner vor mir zu Papier gebracht.

Ich schrieb schon einmal, daß mein Modell ja nicht das Gelbe vom Ei sein muß, aber es ist ein Fortschritt in Bezug auf die Definition der Begriffe Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus, indem es diese 4 Begiffe von jedermann nachvollziehbar auf eine einzige physische Ursache und ein einziges Wirkprinzip actio=reactio zurückführt und räumlich vermaßt.

Was wollt ihr mehr? Ihr könnt ja bis heute noch nicht einmal einen der 4 Begriffe technisch begründen und darstellen.
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Beitrag(#2111075) Verfasst am: 18.10.2017, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

In dem Modell paßt alles zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich empirische Meßwerte.


Das stimmt mal wieder nicht. Du lässt einfach das entscheidende immer weg.

Korrekt müsstest du schreiben:
Zitat:
In dem Modell paßt selektiv manches zusammen, blätter es einfach mal durch, ich erfinde doch da nichts, verwende ausschließlich willkürlich ausgewählte empirische Meßwerte, aber Messwerte, die nicht passen, ignoriere ich einfach.


Na ja, Alchemist, wenn zumindest einige Dinge zusammenpassen, die ihr bis heute nicht unter einen Hut bekommt, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt.

Also anhand eines räumlich dargestellten vermaßten Wirkungsquantums zu zeigen, wie sich die Planckzeit erklärt, ist doch schon mal etwas, was die Physik bis heute nicht kann. Und aus einer Vervielfachung eines Wirkungsquantums ein H-Atom zu konstruieren, das mit euren empirischen und theoretischen Werten übereinstimmt, ist doch auch etwas neues, oder nicht? Und den Shapiro-Versuch mit eben diesem Wirkungsquantum vorzurechnen kann auch noch kein Physiker. Und eine technische Ableitung der sog. Gravitationskonstanten hat auch noch keiner vor mir zu Papier gebracht.

Ich schrieb schon einmal, daß mein Modell ja nicht das Gelbe vom Ei sein muß, aber es ist ein Fortschritt in Bezug auf die Definition der Begriffe Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus, indem es diese 4 Begiffe von jedermann nachvollziehbar auf eine einzige physische Ursache und ein einziges Wirkprinzip actio=reactio zurückführt und räumlich vermaßt.

Was wollt ihr mehr? Ihr könnt ja bis heute noch nicht einmal einen der 4 Begriffe technisch begründen und darstellen.


Was ich mehr will? Eine Theorie, die nicht mit einfachsten Dingen zu widerlegen ist. Eine Theorie, die mit der Natur in Einklang steht, also durch Beobachtungen bestätigt wird
So eine Theorie ist kein Fortschritt, hat keinen Mehrwert, ist also für die Tonne
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