Freigeisterhaus Foren-Übersicht
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen   BenutzergruppenBenutzergruppen   LinksLinks   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 123, 124, 125 ... 187, 188, 189  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Sonstiges und Groteskes
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2203320) Verfasst am: 15.02.2020, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den Augen rollen Erzähl's der Parkuhr!
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203354) Verfasst am: 15.02.2020, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Spitzenidee...jeder verwendet in Diskussion und Wissenschaft jegliche Begriffe in eigener, individueller Definition Mit den Augen rollen


Alchemist, auch für dich mal etwas zum Nachdenken:

step spricht von Masse und bezieht sich nur auf die Kugel. Was meinst du denn ist das Vakuum, in dem sich die Kugel befindet? Zieh mal von der Milchstraße die Materie ab, da bleiben doch nahezu 100 % des Volumens als Vakuum übrig, was ist das für ein Zeugs, was macht das?

Zwischen Milchstraße und Andromeda-Nebel liegen etwa 2,5 Millionen Lichtjahre. Die Milchstraße selbst hat nur einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Das bedeutet, zieht man aus dem uns umgebenden Universum das Volumen der Materie ab, dann bleiben da 99,9...% als Vakuum übrig.

Anscheinend interessiert sich bis heute kein Physiker dafür, was das für ein Zeugs ist, wie und aus was es gebildet wird und welche Funktion es hat.

uwebus hat sich nun mal überlegt, was diese 99,9... % sind, wie sie sich zusammensetzen und welche Funktion sie ausüben. Von Physikern kommt da nichts außer "krümmbare Raumzeit" als undefinierbarer Begriff.

Da darf man sich doch fragen, ob das eine befriedigende Antwort ist. Für mich jedenfalls nicht, für step und dessen Glaubensgenossen wohl aber ja.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2203356) Verfasst am: 16.02.2020, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Für mich jedenfalls nicht, für step und dessen Glaubensgenossen wohl aber ja.



Zu dämlich einzusehen, dass deine Thesen mal wieder widerlegt worden sind aber andere Leute diskreditieren... Komplett von der Rolle
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2203360) Verfasst am: 16.02.2020, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Trägheit ist definiert als der Widerstand gegen eine Veränderung des Bewegungszustandes, also gegen eine Beschleunigung. Hatten wir auch schon mal.


Richtig, und der Bewegungszustand ändert sich doch ab Mündungsaustritt, es sind unterschiedliche Wurfparabeln auf Erde und Mond. Bei mir gehört zur Trägheit auch das Gravitationsfeld, in dem sich die Kugel befindet, denn die Veränderung des Bewegungszustandes ist eine Wechselwirkung zwischen Kugel und G-Feld. Also ist doch die Trägheit abhängig vom G-Feld, in dem sich ein Körper befindet.

Am Lagrangepunkt ist die Trägheit Null, da die Kugel keiner äußeren Wirkung unterworfen und damit ihr eigenes G-Feld sphärisch ist.

Ich glaube, wir unterscheiden uns nur in der Sichtweise, ihr behandelt die Kugel statisch und die Gravitation als externe Veränderliche, ich beziehe die Gravitation in die Kugel ein, weil die gravitierende Wirkung eine Folge der Verformung des eigenen G-Feldes der Kugel ist.

Das paßt aber nicht in euer Raumzeitmodell, in dem infolge der Gravitationskonstanten G die gravitierende Wirkung einer beliebigen Masse bis unendlich reicht. Warum das keinem Physiker sauer aufstößt, daß einer endlichen Größe ein unendlicher Wirkungsbereich zugesprochen wird, das geht nicht in meinen Kopf. Es ist schlicht und einfach ein Widerspruch in sich, Endlichkeit mit Unendlichkeit zu kombinieren.

Fangt endlich mal an, das Vakuum zu quantisieren und eure Raumzeit in die Graue Tonne zu werfen.


Was ist das eigentlich, "eine befriedigende Antwort"? Normalerweise versteht man darunter "etwas, dass man sich vorstellen kann".

Nun muessen wir leider davon ausgehen, dass das Wesen des Universums möglicherweise, ja sogar wahrscheinlich, unsere Vorstellungskraft übersteigt. Deshalb werden wir uns damit begnügen muessen bei vielen Fragen nur rein abstrakte Formeln als Antwort zu bekommen und nichts, was unsere begrenzte Vorstellungskraft auch wirklich erfassen kann.

Unsere Vorstellungskraft ist naemlich im Laufe der Evolution so entstanden, dass wir in unserer begrenzten Umwelt durch sie einen Vorteil haben und nicht damit wir uns in einem grenzenlosen Universum zurechtfinden koennen.

Im Bewusstsein dessen glaube ich ganz einfach zuerst mal den theoretischen Physikern, was sie ueber unser Universum sagen, auch wenn meine Vorstellungskraft kläglich daran scheitert, wenn ich versuche mir ihre Ergebnisse vorzustellen. Um diese Leute kompetent kritisieren zu koennen, muesste ich mir zunaechst mal das ganze abstrakte Wissen aneignen, dass sie zu ihren Ergebnissen geführt hat. Da mir das zu aufwändig ist und ich mir nicht sicher bin, ob ich auch wirklich schlau genug bin um dieses Wissen auch tatsaechlich fassen und anwenden zu können, lasse ich das lieber sein und bilde mir natuerlich auch nicht ein, dass ich diese Leute einfach mal eben so widerlegen koennte.

Woher nimmst Du eigentlich die Sicherheit die Ergebnisse dieser Leute einfach mal so eben in die Tonne treten zu koennen? Wo hast Du eigentlich das dafuer nötige Grundlagenwissen har? Der Physikgrundkurs in der gymnasialen Oberstufe dürfte eher nicht dafuer reichen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2203365) Verfasst am: 16.02.2020, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der Physikgrundkurs in der gymnasialen Oberstufe dürfte eher nicht dafuer reichen.


Ich befürchte, Uwe ist auch gar nicht über die untere Mittelstufe hinaus gekommen...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2203381) Verfasst am: 16.02.2020, 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kommen wir doch wieder auf das Thema zurück:

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Am Lagrangepunkt ist die Trägheit Null, da die Kugel keiner äußeren Wirkung unterworfen und damit ihr eigenes G-Feld sphärisch ist.

Nein! Wenn ihre Trägheit Null wäre, würde sie einer Änderung ihres Bewegungszustandes keinen Widerstand entgegensetzen. Stell Dir das mal vor, ein die Kugel treffendes Photon würde sie nahezu unendlich beschleunigen! Das G-Feld der Kugel selbst ist sehr klein (nachrechnen!) und spielt hier keinerlei Rolle, es mag sphärisch sein oder nicht, ist wurst. Wichtig ist nur die Masse der Kugel.


Nach Uwes Behauptung müßten also die Lagrangepunkte im Sonnensystem leer sein, da dort alle Masse ihre Trägheit verliert und von den Sonnenphotonen weggepustet wird.

Tatsächlich sind die Lagrangepunkte im Sonnensystem aber bei kleineren Himmelskörpern, den "Trojanern" recht beliebt und werden eben nicht weggepustet.

Auch sind dort einige künstliche Satelliten stationiert, z.B. zur Sonnenbeobachtung, die es seltsamerweise auch nicht weggepustet hat...

Und weich jetzt bitte nicht wieder mit Deiner Kosmologie aus - solange Deine Theorie nicht mit der Praxis übereinstimmt ist sie nunmal nicht diskussionswürdig.

Kat
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203460) Verfasst am: 16.02.2020, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Kommen wir doch wieder auf das Thema zurück:

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Am Lagrangepunkt ist die Trägheit Null, da die Kugel keiner äußeren Wirkung unterworfen und damit ihr eigenes G-Feld sphärisch ist.

Nein! Wenn ihre Trägheit Null wäre, würde sie einer Änderung ihres Bewegungszustandes keinen Widerstand entgegensetzen. Stell Dir das mal vor, ein die Kugel treffendes Photon würde sie nahezu unendlich beschleunigen! Das G-Feld der Kugel selbst ist sehr klein (nachrechnen!) und spielt hier keinerlei Rolle, es mag sphärisch sein oder nicht, ist wurst. Wichtig ist nur die Masse der Kugel.


Nach Uwes Behauptung müßten also die Lagrangepunkte im Sonnensystem leer sein, da dort alle Masse ihre Trägheit verliert und von den Sonnenphotonen weggepustet wird.

Tatsächlich sind die Lagrangepunkte im Sonnensystem aber bei kleineren Himmelskörpern, den "Trojanern" recht beliebt und werden eben nicht weggepustet.

Auch sind dort einige künstliche Satelliten stationiert, z.B. zur Sonnenbeobachtung, die es seltsamerweise auch nicht weggepustet hat...

Und weich jetzt bitte nicht wieder mit Deiner Kosmologie aus - solange Deine Theorie nicht mit der Praxis übereinstimmt ist sie nunmal nicht diskussionswürdig.

Kat


Kat, mir ist es nun wirklich egal, was ihr da zusammenschwadroniert.

step hat folgendes geschrieben:

2. nach dem Abschuß: der Bewegungszustand ändert sich (fast) nur durch vertikale Beschleunigung gegen die Trägheit der Kugel, durch die planetare Gravitation. Die horizontale Komponente des Bewegungszustandes ändert sich nicht mehr.


Ich hoffe doch, daß ihr alle wißt, was eine Wasserwaage ist und wie man sie benutzt. Ich schlage vor, ihr geht in den Baumarkt und kauft euch 2 Stück. Eine legt ihr in Waage dort, wo ihr wohnt in Richtung der Verbindungslinie Hannover, dann fahrt ihr mit der zweiten Wasserwaage nach Hannover und legt sie in Richtung zu eurem Ausgangspunkt in Waage. Und dann macht ihr gedanklich eine Reise weit weg von der Verbindungslinie senkrecht zu dieser und ihr werdet etwas feststellen, was eurer Newtongleichung einer kräftefreien waagerechten Bewegung widerspricht. Wenn ein Impuls seine Richtung ändert, dann ist das mit einer Arbeit verbunden

http://uwebus.de/Erde.jpg

Was bemerkt der aufmerksame Beobachter? Die Erde ist gewölbt, ei der Daus! Die beiden Wasserwaagen haben einen Winkel zwischen ihren Neigungen. Woran mag das wohl liegen? Ich verrate es euch: jeder endliche Körper hat eine endliche Hüllfläche und diese Hüllfläche ist zwangsweise gewölbt. Nun hat die Erde eine etwa sphärische Hüllfläche, d.h. daß bei konstantem Gravitationspotential eine in A waagerecht abgeschossene Kugel, sollte sie geradeaus fliegen, automatisch mit zunehmender Entfernung in ein höheres G-Potential gelangt , sie steigt auf und muß damit eine Hubarbeit erbringen.

Also ist die Aussage steps, die er wohl bei Newton abgekupfert hat, falsch. In diesem Universum zumindest gibt es keine kräftefreie geradlinige Bewegung. Der dem Idealfall einer "kräftefreien" Bewegung nahekommende Zustand wäre die Bahn eines geostationären Satelliten, nur ist die eben auch nicht kräftefrei in tangentialer Richtung, weil dieser Satellit der Gezeitenwirkung des Mondes unterworfen ist und dadurch der Satellit seine Höhenlage unterhalb des Mondes verändert, wenn dieser über ihm seine Bahn zieht. Und eine Änderung der Höhenlage zieht nun mal eine Geschwindigkeitsänderung nach sich, denn vtangential = r·Omega.

Kat, mir geht es mittlerweile auf den Keks, wenn selbst Physiker wie step bei Newton abkupfern und von Einstein Axiome übernehmen, die einfach nur technischer Unsinn sind und ständig durch Messungen widerlegt werden.

Ich hoffe, das Bild überzeugt euch davon, daß die Erde gewölbt ist und so eine kräftefreie geradlinige Bewegung nicht möglich ist.

Und in Bezug auf das Vakuum solltet ihr euch wirklich mal selbst Gedanken machen und nicht ständig den Unsinn einer krümmbaren Raumzeit wie eine Monstranz vor euch hertragen.

Mein Modell eines quantisierten Vakuums funktioniert, das habe ich an diversen Beispielen nachgewiesen, bei euch steht immer noch aus, was das Vakuum überhaupt ist und welche Funktionen es ausübt. Vielleicht findet ihr ja auch noch mal eine Antwort auf die Frage: "Warum fällt ein Apfel vom Baum", dann könnt ihr euch ja bei mir melden.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2203467) Verfasst am: 16.02.2020, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

2. nach dem Abschuß: der Bewegungszustand ändert sich (fast) nur durch vertikale Beschleunigung gegen die Trägheit der Kugel, durch die planetare Gravitation. Die horizontale Komponente des Bewegungszustandes ändert sich nicht mehr.

... Nun hat die Erde eine etwa sphärische Hüllfläche, d.h. daß bei konstantem Gravitationspotential eine in A waagerecht abgeschossene Kugel, sollte sie geradeaus fliegen, automatisch mit zunehmender Entfernung in ein höheres G-Potential gelangt , sie steigt auf und muß damit eine Hubarbeit erbringen.

Kleine Zwischenbemerkung: Wie "steigt etwas auf" - horizontal oder vertikal?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also ist die Aussage steps ... falsch.

Ich kann Deiner Logik nicht folgen. Lies doch nochmal, was ich geschrieben habe, und beachte dabei meine kleine Zwischenbemerkung.

Abgesehen davon geht es hier gar nicht darum, was nach vielen Kilometern passiert, sondern um die Verhältnisse beim und kurz nach dem Abschuß, denn Deine Behauptung war ja, daß die Trägheit auf dem Mond 1/6 so klein sei und daher die Kugel 6 mal so schnell herausfliege.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203512) Verfasst am: 17.02.2020, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Kleine Zwischenbemerkung: Wie "steigt etwas auf" - horizontal oder vertikal?


step, wenn du von einer Kugeloberfläche einen Impuls tangential (waagerecht) abfeuerst und ihn auf einer Geraden verlängerst, dann erhöht sich der Abstand Impuls-Kugelzentrum mit der Flugzeit. Und eine Vergrößerung des Abstandes Impuls-Kugelzenztum entspricht einer Hubarbeit.


step hat folgendes geschrieben:
Abgesehen davon geht es hier gar nicht darum, was nach vielen Kilometern passiert, sondern um die Verhältnisse beim und kurz nach dem Abschuß, denn Deine Behauptung war ja, daß die Trägheit auf dem Mond 1/6 so klein sei und daher die Kugel 6 mal so schnell herausfliege.


Wenn Trägheit bedeutet, Widerstand gegen eine Ortsveränderung, dann ist die Trägheit keine Konstante, sondern sie ist abhängig von der Bewegungsrichtung in einem Gravitationsfeld, auf eine Kugel bezogen ist sie abhängig von der Masse M der Kugel, deren Durchmesser und der Richtung, in die der Impuls m abgefeuert wird.

Radial gilt in etwa F = m·M·G/r², tangential F proprtional dß/dt, es hängt also sowohl vom Kugeldurchmesser als auch von der Geschwindigkeit des Impulses m ab. Es ist klar, daß ich auf der Oberfläche der Erde mit einer kleinen Startgeschwindigkeit den Wert dß/dt vernachlässigen kann.

Und zum Lagrangepunkt. Wenn eine Masse m ein ihr zugehöriges proportionales G-Feld aufweist, so wie ich das in meinem Modell rechnerisch vorgeführt habe, dann ist dieses Feld in einem solchen Lagrangepunkt frei von äußeren Einflüssen und damit sphärisch oder spiegelsymmetrisch (z.B. elliptisch). Und in einem solchen Feld ist das Zentrum in gravitierendem Gleichgewicht, hat damit die Trägheit Null in Bezug auf das Sphärenumfeld.

Gehen wir vom Modell endlicher Vakuumfelder aus, dann herrscht Spannungsgleichgewicht immer an der Verdrängungslinie zweier Felder, dort befindet sich eine gedachte Punktmasse m im Gleichgewicht zwischen beiden Feldern, die Gravitation ist "Null". Probier es mal mit zwei größeren Stahlkugeln und einer kleinen Kugellagerkugel, die du dazwischen klemmst, da kann man die Elastizität bei nicht allzu großem Druck vernachlässigen. Es gibt dann eine Stelle, an der die kleine Kugel nicht rausflutscht, das ist dann ein "mechanischer Lagrangepunkt".

Trägheit entsteht durch Ortsveränderung und örtlichen Widerstand, das ist wie beim Luftwiderstand auch. W = cw·v²·A. Gilt "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B", dann gilt für bewegte Felder das gleiche Prinzip wie für den Luftwiderstand, wenn man davon ausgeht, daß Felder aus etwas bestehen.

Da ein Gravitationsfeld aus etwas besteht (das existierende Nichts sollten sich Religionen reservieren, keine Physiker) und die Gravitationswirkung mit dem Quadrat der Entfernung vom Feldzentrum abnimmt, nimmt der Widerstand eines Impulses in diesem Feld bei Entfernung vom Feldzentrum ab, das ist wie in einer Sprudelflasche, in der die Gasbläschen beim Aufsteigen schneller werden.

Ein Photon ist nämlich so ein "Bläschen", es ist ein Feldimpuls, bestehend aus dem eigenen Feldmaterial, deshalb hat es keine Ruhmasse, man kann es nicht als Teilchen dem Feld entnehmen, es ist nicht autark.

Und wie ich vorgerechnet habe läßt sich die "Aufstiegsgeschwindigkeit" eines Photons im G-Feld aufgrund experimenteller Meßwerte ermitteln und damit dann das Shapiro-Experiment nachträglich "vorhersagen" mit einem Ergebnis, welches mit dem Experiment übereinstimmt.

Und da dieses Experiment einer variablen Lichtgeschwindigkeit im G-Feld radial funktioniert, funktioniert es auch tangential. Wegen des zum Feldzentrum hyperbolisch 1/r² ansteigenden G-Feldes (Wirk-oder Energiedichte) wird ein Photon, welches ja ein Volumen hat, bei tangentialer Durchquerung eines G-Feldes asymmetrisch abgebremst und diese Asymmetrie führt zur Lichtablenkung beim Vorbeiflug an einer großen Zentralmasse eines Feldes. Eine solche Ablenkung wird gemessen. Nun hat ein blaues Photon eine größere Energie und damit ein größeres Volumen als ein rotes Photon, beim tangentialen durchqueren eines G-Feld ist wegen des hyperbolischen Anstiegs der Wirkdichte das größere Photon einer etwas größeren Asymmetrie ausgesetzt als das kleinere Photon, die Photonen verlassen das G-Feld dann in einer etwas unterschiedlichen Richtung, genau so, wie man das auch beim Prisma beobachtet, blaues Licht wird stärker gebeugt als rotes.

Was bedeutet das fürs Licht über große Entfernungen? Das Licht, welches eine Lichtquelle mit unterschiedlichen Lichtfarben aussendet, verliert aufgrund des Zickzackkurses durch das Vakuum, gebildet aus einzelnen G-Felder z.B. der Sonnen, Energie, da jede Impulsablenkung mit Arbeit verbunden ist, Licht wird also generell mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle rotverschoben. Weiter wird aufgrund der unterschiedlichen Ablenkung der Lichtfarben das blaue Licht stärker gestreut als das rote, für einen Beobachter in der Ferne scheint damit die chemische Zusammensetzung einer Lichtquelle sich zu verändern. Schwere Elemente haben einen höheren Anteil blauen Lichtes als leichtere Elemente, wird für den Beobachter der blaue Anteil im Spektrum einer Lichtquelle geringer, dann schließt er auf weniger schwere Elemente in dieser Lichtquelle.

Legt man jetzt Einsteins Postulat cVakuum=konstant zugrunde, dann läßt sich die Rotverschiebung nicht auf einen Verlust der Lichtenergie zurückführen, sondern man bemüht den Dopplereffekt und schließt auf eine Ausdehnung des Universums. Aufgrund der Lichtfarbenveränderung schließt man auf eine andere Struktur der Lichtquellen in zunehmender Entfernung und folgert daraus, daß diese Lichtquellen noch aus einem Frühstadium des Universums stammen, in dem der Anteil schwerer Elemente geringer war als heute.

Experimente beweisen, daß die Lichtgeschwindigkeit keine Konstante ist und Experimente beweisen, daß Licht bei der Durchquerung von G-Feldern gebeugt wird und damit Energie verliert, das Prisma beweist, daß Lichtfarben unterschiedlich gebeugt werden.

Fasse ich diese drei experimentell bestätigten Ergebnisse zusammen, dann stellt sich das Urknallmodell als falsch heraus. Das einzige , was ich gemacht habe ist, ich habe das Vakuum quantisiert und ihm damit eine berechenbare Größe gegeben, was bis heute noch kein Physiker zustande gebracht hat.

Damit steht uwebus mit seinem quantisierten Vakuum in Opposition zur undefinierten Raumzeit der Physik und der Urknallhypothese, wobei ich meine mit den drei experimentell bestätigten Ergebnissen die besseren Karten zu haben, vor allem, da ja die Erhaltungssätze gar kein zeitlich endliches Universum ermöglichen, denn wenn es Zeit als solche gar nicht gibt, dann kann es auch keinen Anfang geben.

Die Zukunft wird zeigen, wer da vorn liegt, ich bleibe bei meiner Sicht der Dinge.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2203547) Verfasst am: 17.02.2020, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und eine Vergrößerung des Abstandes Impuls-Kugelzenztum entspricht einer Hubarbeit.

Die ist aber vertikal ("lotrecht").

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Trägheit bedeutet, Widerstand gegen eine Ortsveränderung, ...

Nein, das ist nicht die Bedeutung von Trägheit. Kann man auch leicht ensehen: Ein mit konstanter Geschwindigkeit fliegendes Objekt setzt seiner (ständigen) Ortsveränderung keinen Widerstand entgegen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203549) Verfasst am: 17.02.2020, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und eine Vergrößerung des Abstandes Impuls-Kugelzenztum entspricht einer Hubarbeit.

Die ist aber vertikal ("lotrecht").

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Trägheit bedeutet, Widerstand gegen eine Ortsveränderung, ...

Nein, das ist nicht die Bedeutung von Trägheit. Kann man auch leicht ensehen: Ein mit konstanter Geschwindigkeit fliegendes Objekt setzt seiner (ständigen) Ortsveränderung keinen Widerstand entgegen.


Krass:
Keinen Sinn für Gedankenexperimente. Mangelhaftes Verständnis von vertikal/horizontal.
Einfache Begriffe aus der klassischen Mechanik nicht verstanden. Mit den Augen rollen
Aber klar, die etablierte Physik über den Haufen werfen wollen....



P.S. Der erste Teil erinnert mich übrigens an Behauptungen der Archetypen des Dunning-Krugers: Flat Earthern. Die sind auch der Meinung die Erde sei flach, weil man im Flugzeug keine beständigen sinkflug spürt. Denn der Pilot müsse ja ständig nahc unten lenken, sonst würde man im Weltraum landen bei einer sphärischen Erde. noc
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203550) Verfasst am: 17.02.2020, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Legt man jetzt Einsteins Postulat cVakuum=konstant zugrunde, dann läßt sich die Rotverschiebung nicht auf einen Verlust der Lichtenergie zurückführen, sondern man bemüht den Dopplereffekt und schließt auf eine Ausdehnung des Universums..


Zwei Jahre später und uwe lügt sich immer noch einen zusammen:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die über kosmische Distanzen beobachtete Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust des Lichtes, wem das nicht gefällt kann ja weiter das Universum beschleunigt expandieren lassen.


Dann kannst du auch sicherlich deine absurde Behauptung belegen: wer sagt denn, dass Rotverschiebung kein Energieverlust wäre?


Und?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203553) Verfasst am: 17.02.2020, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Damit steht uwebus mit seinem quantisierten Vakuum in Opposition zur undefinierten Raumzeit der Physik und der Urknallhypothese, wobei ich meine mit den drei experimentell bestätigten Ergebnissen die besseren Karten zu haben, vor allem, da ja die Erhaltungssätze gar kein zeitlich endliches Universum ermöglichen, denn wenn es Zeit als solche gar nicht gibt, dann kann es auch keinen Anfang geben.


Das ist echt der Gipfel an Absurdität:

"experimentell bestätigte Ergebnisse":
uwe 3
Physik 10^6

"experimentell widerlegte Ergebnisse":
uwe 100
Physik 0

Aber klar, uwe hat Recht noc

Dunning-Kruger as its best!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203626) Verfasst am: 17.02.2020, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und eine Vergrößerung des Abstandes Impuls-Kugelzenztum entspricht einer Hubarbeit.

Die ist aber vertikal ("lotrecht").

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Trägheit bedeutet, Widerstand gegen eine Ortsveränderung, ...

Nein, das ist nicht die Bedeutung von Trägheit. Kann man auch leicht einsehen: Ein mit konstanter Geschwindigkeit fliegendes Objekt setzt seiner (ständigen) Ortsveränderung keinen Widerstand entgegen.


Dann erzähl mit mal, welches Objekt mit konstanter Geschwindigkeit fliegt. Die einzigen Objekte, die ich kenne, sind annäherungsweise die Planeten, aber die fliegen keine exakten Kreisbahnen und alles, was sich auf elliptischen Bahnen bewegt, unterliegt ständiger Wechselwirkung.

Wenn ich konstant 20 km/h die Mosel entlang radele, dann habe ich einen ständigen Gegenwind, was ist das anderes als Widerstand? Aber lassen wir das, ich habe mal wieder etwas zum nachdenken:

http://uwebus.de/Was_ist_ein_Photon.pdf

Der Shapiro-Radarechoversuch beweist, daß cVakuum keine Konstante ist, wenn man das Universum 3-dimensional betrachtet. Und eure gemessene RotBlauverschiebung bei radialer Strahlung im G-Feld der Erde spricht genauso für eine Nicht-Konstanz der LG.

Solange man nicht mehr als 3 Dimensionen messen kann, bleibe ich bei meiner Sicht der Dinge, da könnt ihr 1001mal von einem expandierenden endlichen Universum schwadronieren.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203627) Verfasst am: 17.02.2020, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und eine Vergrößerung des Abstandes Impuls-Kugelzenztum entspricht einer Hubarbeit.

Die ist aber vertikal ("lotrecht").

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Trägheit bedeutet, Widerstand gegen eine Ortsveränderung, ...

Nein, das ist nicht die Bedeutung von Trägheit. Kann man auch leicht ensehen: Ein mit konstanter Geschwindigkeit fliegendes Objekt setzt seiner (ständigen) Ortsveränderung keinen Widerstand entgegen.


Krass:
Keinen Sinn für Gedankenexperimente. Mangelhaftes Verständnis von vertikal/horizontal.
Einfache Begriffe aus der klassischen Mechanik nicht verstanden. Mit den Augen rollen
Aber klar, die etablierte Physik über den Haufen werfen wollen....



P.S. Der erste Teil erinnert mich übrigens an Behauptungen der Archetypen des Dunning-Krugers: Flat Earthern. Die sind auch der Meinung die Erde sei flach, weil man im Flugzeug keine beständigen sinkflug spürt. Denn der Pilot müsse ja ständig nahc unten lenken, sonst würde man im Weltraum landen bei einer sphärischen Erde. noc


Alchemist, du verstehst meinen Text nicht. Deshalb nochmal für Schwerbegreifer: Wenn man an eine Kugel eine Tangente legt und diese Tangente verlängert, dann entfernt sich die Tangentenspitze immer weiter vom Kugelzentrum, also ist der Abstand Kugelzentrum-Tangentenspitze die radiale Entfernung und das bedeutet vertikal. Mals dir mal auf, dann begreifst du es vielleicht.

Und ansonsten habe ich dir schon wiederholt empfohlen mal selbst über die von Physikern gemachten Messungen und deren Deutung nachzudenken und nicht Physikbücher als Heilige Schriften zu betrachten.

Es ist schwer gegen einen mainstream anzugehen, nicht nur in der Physik, sondern auch anderweitig, das sehe ich bei mir auch in gesellschaftlicher Situation, man ist ganz schnell in eine Ecke "Nazi" gedrängt, obwohl man in Bezug auf Israel der einzige Verteidiger dieses Staates hier in diesem Forum sein dürfte.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2203632) Verfasst am: 17.02.2020, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Dann erzähl mit mal, welches Objekt mit konstanter Geschwindigkeit fliegt. Die einzigen Objekte, die ich kenne, sind annäherungsweise die Planeten, aber die fliegen keine exakten Kreisbahnen und alles, was sich auf elliptischen Bahnen bewegt, unterliegt ständiger Wechselwirkung.

Wenn es sowas wie "Widerstand gegen eine Ortsveränderung" gäbe statt dem Bestreben von Körpern, ihren Bewegungszustand beizubehalten, würden die Planeten sich nicht in elliptischen Bahnen um ihr Zentralgestirn bewegen, sondern geradeaus reinrumpeln

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn ich konstant 20 km/h die Mosel entlang radele


und dein Fahrrad würde unverzüglich, ohne jeglichen Bremsweg stehen bleiben, sobald du aufhörst, in die Pedale zu treten.

=> Dein Trägheitsbegriff ist völlig untauglich für die Beschreibung der Realität.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2203658) Verfasst am: 17.02.2020, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ein mit konstanter Geschwindigkeit fliegendes Objekt setzt seiner (ständigen) Ortsveränderung keinen Widerstand entgegen.
Dann erzähl mit mal, welches Objekt mit konstanter Geschwindigkeit fliegt.

Du trollst schon wieder. Wir reden hier über Fälle, in denen kleine Abweichungen, Reibung usw. vernachlässigbar sind - zur Erinnerung: wir reden über Deine Behauptung, die Trägheit / der Widerstand gegen horizontale Beschleunigung sei auf dem Mond 6 mal so klein wie auf der Erde, und an L-Punkten im All sogar unendlich mal so klein.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203665) Verfasst am: 17.02.2020, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ein mit konstanter Geschwindigkeit fliegendes Objekt setzt seiner (ständigen) Ortsveränderung keinen Widerstand entgegen.
Dann erzähl mit mal, welches Objekt mit konstanter Geschwindigkeit fliegt.

Du trollst schon wieder. Wir reden hier über Fälle, in denen kleine Abweichungen, Reibung usw. vernachlässigbar sind - zur Erinnerung: wir reden über Deine Behauptung, die Trägheit / der Widerstand gegen horizontale Beschleunigung sei auf dem Mond 6 mal so klein wie auf der Erde, und an L-Punkten im All sogar unendlich mal so klein.


Step...ich habe nochmal über den freien Fall nachgedacht.
Ich glaube, die Tatsache, dass Objekte gleich schnell fallen, unabhängig von Masse und Form, widerspricht uwes komischem Masse-Feldern Modell?!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2203675) Verfasst am: 17.02.2020, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Step...ich habe nochmal über den freien Fall nachgedacht. Ich glaube, die Tatsache, dass Objekte gleich schnell fallen, unabhängig von Masse und Form, widerspricht uwes komischem Masse-Feldern Modell?!

Würde mich nicht wundern. Ehrlichgesagt habe ich sein konfuses Modell nicht mehr in seiner gesamten Genialität vor Augen. Ich kann mich aber erinnern, daß seine Felder immer Innen- und Außenradien hatten, die er im Einzelfall dann so hingebogen hat, daß irgendwas rauskommt, was er vorher bei den bösen Physikern gespickt hat. Das könnte er beim freien Fall auch wieder tun. Oder er führt ein ad-hoc-BEK ein oder einen Quantenspin nach dem Modell seines Toilettensaugpömpels ... Phantasie hat er ja.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203712) Verfasst am: 17.02.2020, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Step...ich habe nochmal über den freien Fall nachgedacht.
Ich glaube, die Tatsache, dass Objekte gleich schnell fallen, unabhängig von Masse und Form, widerspricht uwes komischem Masse-Feldern Modell?!


Ich hab da so meine Zweifel, ob nicht die Form auch eine Rolle spielt. Jetzt nehmen wir mal einen Extremfall:

Im Abstand r vom Massezentrum eines gravitierenden sphärischen Körpers hängen wir eine Stahlkugel auf und messen die Spannung in der Aufhängung.

Dann verteilen wir das Kugelmaterial im Abstand r in Form eines dünnen Bleches über 180° des Kugelumfangs in Form einer halben Blechhohlkugel. Die hängen wir dann mittig auf und messen wieder die Spannung in der Aufhängung.

Ich glaube nicht, daß in diesem Fall in beiden Aufhängungen die gleiche Spannung gemessen wird. Newtons F = m·M·G/r² gilt nur für Punktmassen, nicht für ausgedehnte Körper.

Aber werter Alchemist, ich habe doch gerade angemahnt mal eine eigene Photon-Erklärung beizubringen, wie sieht es damit aus? Weißt du schon, was ein Photon ist, wie es funktioniert und wie und in was es sich bewegt?

Mit steps Raumzeit jedenfalls gibt es keine Erklärung, der hat nämlich auch keine.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2203715) Verfasst am: 18.02.2020, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Ich hab da so meine Zweifel, ob nicht die Form auch eine Rolle spielt. Jetzt nehmen wir mal einen Extremfall:

Im Abstand r vom Massezentrum eines gravitierenden sphärischen Körpers hängen wir eine Stahlkugel auf und messen die Spannung in der Aufhängung.

Dann verteilen wir das Kugelmaterial im Abstand r in Form eines dünnen Bleches über 180° des Kugelumfangs in Form einer halben Blechhohlkugel. Die hängen wir dann mittig auf und messen wieder die Spannung in der Aufhängung.

Ich glaube nicht, daß in diesem Fall in beiden Aufhängungen die gleiche Spannung gemessen wird. Newtons F = m·M·G/r² gilt nur für Punktmassen, nicht für ausgedehnte Körper.




Gröhl...

Dein Diplom haste in Argentinien gekauft, hm?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2203729) Verfasst am: 18.02.2020, 07:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, wir können es jetzt gut sein lassen.

Uwe hat inzwischen eingestanden, dass nach seiner Theorie die Masse (nicht nur die Gewichtskraft) auf dem Mond nur 1/6 des irdischen Wertes ist.

Wenn dem so wäre, hätte die Mondlandung in einer Katastrophe geendet, weil sämliche Berechnungen von der vollen Masse der Landefähre ausgegangen sind.

Die Abhängigkeit der Masse von der Schwerkraft ist ein essentieller Bestandteil seines Theoriegebäudes.

Seine Theorie ist damit widerlegt.

q. e. d

Kat
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203731) Verfasst am: 18.02.2020, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Step...ich habe nochmal über den freien Fall nachgedacht.
Ich glaube, die Tatsache, dass Objekte gleich schnell fallen, unabhängig von Masse und Form, widerspricht uwes komischem Masse-Feldern Modell?!


Ich hab da so meine Zweifel, ob nicht die Form auch eine Rolle spielt. Jetzt nehmen wir mal einen Extremfall:
[...]

Und hier braucht man nicht mehr weiterlesen. Es gibt in der Hinsicht keinerlei Zweifel. uwe...es ist experimentell bewiesen:
Objekte fallen gleich schnell, unabhängig von Form und Masse!

(Deine Ablenkung kannst du dir bitte auch hier sparen. Ich schreibe vom freien Fall und kommst mit ner Aufhängung!)


uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber werter Alchemist, ich habe doch gerade angemahnt mal eine eigene Photon-Erklärung beizubringen, wie sieht es damit aus? Weißt du schon, was ein Photon ist, wie es funktioniert und wie und in was es sich bewegt?


Weißt du was. Nein, ich weiß es nicht. Jedenfalls nicht in dem Detailgrad, dass es mit deinem kindlichen Verständnis kompatibel wäre.
Aber das ist auch völlig in Ordnung für mich.
Und hier ist der Unetrschied zwischen uns:
ICH WEISS, dass ich nicht in der Lage bin ein alternatives physikalisches Modell zu entwickeln, das aktuell besser wäre.
Du WEISST es NICHT, du bist nur fälschlicherweise davon überzeugt, du könntest es.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203733) Verfasst am: 18.02.2020, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Step...ich habe nochmal über den freien Fall nachgedacht. Ich glaube, die Tatsache, dass Objekte gleich schnell fallen, unabhängig von Masse und Form, widerspricht uwes komischem Masse-Feldern Modell?!

Würde mich nicht wundern. Ehrlichgesagt habe ich sein konfuses Modell nicht mehr in seiner gesamten Genialität vor Augen. Ich kann mich aber erinnern, daß seine Felder immer Innen- und Außenradien hatten, die er im Einzelfall dann so hingebogen hat, daß irgendwas rauskommt, was er vorher bei den bösen Physikern gespickt hat. Das könnte er beim freien Fall auch wieder tun. Oder er führt ein ad-hoc-BEK ein oder einen Quantenspin nach dem Modell seines Toilettensaugpömpels ... Phantasie hat er ja.


Seine Phantasierechnungen waren aber auch extrem einfach zu durchschauen.
Man steckt h rein, rechnet hin und her und bekommt Vielfache von h wieder raus....Mit den Augen rollen

Wäre mal interessant zu sehen, wie sein Modell klassische Mechanik berechnet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203738) Verfasst am: 18.02.2020, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Step, erinnerst du dich?

Lachen


step hat folgendes geschrieben:
uwebus an Alchemist hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Kräfte, sondern nur Wirkungen. Jede Wirkung hat eine Gegenwirkung. ... Was du als Zug bezeichnest ist die Folge eines entgegengesetzten Druckes.

Man könnte argumentieren, daß das egal ist, weil es nur Worte sind. Von mir aus kannst Du sagen: "Das Gravitationsfeld drückt auf den Apfel". Entscheidend ist, in welche Richtung beschleunigt wird und wovon und wie genau diese Beschleunigung abhängt.

Das Problem bei Deiner Vorstellung von etwas Drückendem ist daher nicht so sehr der Ausdruck "Druck" (auch wenn er definitionsmäßig gesehen falsch ist), sondern Dein Modell von dem, was da drückt, also vom Gravitationsfeld - das ist nämlich wirklich falsch.

Hier 2 einfache Beispiele. Wenn Du sie lösen kannst, kann ja nachgemessen werden, wer recht hat. Falls Du keine Formel angeben kannst, gibt es auch keinen Grund, Deinen Ansatz ernstzunehmen. Und bitte verweis nicht auf Deine Website, sondern schreib es kurz und bündig hier hin. Ein paar Zeilen sollten reichen.

1. Gravitation

(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
M(0)--------M(d)-----m(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x.


2. Elektrostatik

(a) Zwei entgegengesetzt geladene Kugeln Q+ und Q- weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Coulomb erfahren sie eine gegenseitige elektrostatische Anziehung F ~ Q²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
Q+(0)--------Q-(d)-----q+(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testladung q+ an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Coulomb ist die Anziehungskraft auf q: F(x) ~ Qq * (1/x² - 1/(x-d)²) ~ 0 für große x.


Sollte für einen erfahrenen Ingenieur ja ein Klacks sein.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203807) Verfasst am: 18.02.2020, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Laut Coulomb ist die Anziehungskraft auf q: F(x) ~ Qq * (1/x² - 1/(x-d)²) ~ 0 für große x.

Sollte für einen erfahrenen Ingenieur ja ein Klacks sein.



Alchemist, der Herr Coulomb kann dir leider auch nicht weiterhelfen in Bezug auf das Phänomen der Gravitation, weil auch er keine Ahnung hatte, was Vakuum ist.

step schrieb mir kürzlich "Erzähl's der Parkuhr! Mit den Augen rollen"

Da ich keine Parkuhr habe, mein Auto steht in der Garage, erzähle ich es dir:

Warum fällt ein Apfel von Baum? Erinnerst du dich an diese Frage, die ich schon vor Jahren stellte und auf die bis heute niemand eine Antwort hat?

Hier die Antwort:

http://uwebus.de/G-Prinzip.pdf

Mit ein wenig Mechanik läßt sich so allerhand erklären.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203818) Verfasst am: 18.02.2020, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Warum fällt ein Apfel von Baum? Erinnerst du dich an diese Frage, die ich schon vor Jahren stellte und auf die bis heute niemand eine Antwort hat?

Hier die Antwort:

http://uwebus.de/G-Prinzip.pdf

Mit ein wenig Mechanik läßt sich so allerhand erklären.


Völlig unverständlich
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2203820) Verfasst am: 18.02.2020, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin jetzt mal ein uwe mit naiv-kindlicher mechanistischer Physik und werde uwes Archenmodell widerlegen, experimentell:

Uwe sagt, dass zwei sphärische Gravitationsfelder aufeinandertreffen und sich an der Kontakfläche verformen. Diese Verformung ist "asymmetrisch" und bewirkt, dass die beiden Felder aufeinander gedrückt werden. Der "Druck" wird irgendwann so stark, dass das kleinere der beiden Felder in das größere gedrückt wird. Das ist für uwe der Grund für Gravitation an sich.

Jetzt zum Experiment:
Man nehme einen großen und kleinen Luftballon und lege sie nebeneinander bis sie sich berühren:
Die beiden Ballons werden NICHT aneinandergedrückt und der kleinere Ballon verschwindet NICHT im größeren.
Und da es keinen Grund gibt, warum große Objekte sich anders verhalten als besonders kleine (uwes eigene Aussage) ist uwes Modell somit experimentell widerlegt.
q.e.d.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2203835) Verfasst am: 18.02.2020, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
ich bin jetzt mal ein uwe mit naiv-kindlicher mechanistischer Physik und werde uwes Archenmodell widerlegen, experimentell:

Uwe sagt, dass zwei sphärische Gravitationsfelder aufeinandertreffen und sich an der Kontakfläche verformen. Diese Verformung ist "asymmetrisch" und bewirkt, dass die beiden Felder aufeinander gedrückt werden. Der "Druck" wird irgendwann so stark, dass das kleinere der beiden Felder in das größere gedrückt wird. Das ist für uwe der Grund für Gravitation an sich.

Jetzt zum Experiment:
Man nehme einen großen und kleinen Luftballon und lege sie nebeneinander bis sie sich berühren:
Die beiden Ballons werden NICHT aneinandergedrückt und der kleinere Ballon verschwindet NICHT im größeren.
Und da es keinen Grund gibt, warum große Objekte sich anders verhalten als besonders kleine (uwes eigene Aussage) ist uwes Modell somit experimentell widerlegt.
q.e.d.


Alchemist, du wirst es nie begreifen.

Ein Gravitationsfeld ist ein Energiefeld und in einem solchen Feld gilt Energieausgleich. Geht man von einer Sphäre aus, dann ist im Abstand r vom Zentrum die tangentiale Spannung gleich, in radialer Richtung gilt EDr·r²·4·pi·dr = konstant, also ist EDr = EDmin·ra²/r².

Lies nochmal nach, was ich unter http://uwebus.de/Monistisches_Weltmodell.pdf geschrieben habe, damit du zumindest mal begreifst, aus was die Welt besteht und warum sie sich bewegt.

In einem Universum, in dem der Energieerhaltungssatz gilt, muß es ein inhärentes Prinzip actio=reactio geben, sonst gäbe es keinen Elektromagnetismus und keine Gravitation.

Wer die Erhaltungssätze leugnet, der muß halt an Götter glauben, die die Kurbel treten, damit der uns erzeugende und beherbergende Laden funktioniert. Ich bin Atheist, für mich bewegt sich das Universum ganz allein ohne fremde Hilfe.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheStone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2203837) Verfasst am: 18.02.2020, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Lies nochmal nach, was ich unter http://uwebus.de/Monistisches_Weltmodell.pdf geschrieben habe, damit du zumindest mal begreifst, aus was die Welt besteht und warum sie sich bewegt.



Da der Autor des Textes es selbst nachgewiesener Maßen am wenigsten weiß, wäre dieser Anspruch an den Text deutlich zu hoch...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Sonstiges und Groteskes Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 123, 124, 125 ... 187, 188, 189  Weiter
Seite 124 von 189

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.



Impressum & Datenschutz


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group