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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2215583) Verfasst am: 18.06.2020, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Da uwe sich dazu bequemt wieder was zur Coronahematik und seinem Hausmittelchen zu schreiben, hier nochmal:

uwebus hat folgendes geschrieben:
M.W. gibt es eine Reihe chlorhaltiger antiviraler Medikamente:
Medikamente mit dem Bestandteil Trospium chlorid SPASMED 15 mg Filmtabletten


Mit der anschliessenden Frage:
Welche Medikamente sind das deines Wissens nach uwe? Spasmed ist ja schonmal durchgefallen


Alchemist

ich weiß es nicht, habe es irgendwann in einer Zeitung gelesen,
aber mal was neues aus der Welt der Opposition

http://uwebus.de/Quantum.pdf

da lege ich mich wieder mit der Weltgemeinde der Einsteinianer und Urknaller an.

Sind nur 7 Seiten, bis später uwebus
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216110) Verfasst am: 25.06.2020, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Neuer Ansatz für die Grundlagen der Physik hierher verschoben. vrolijke

step hat folgendes geschrieben:
Landei hat folgendes geschrieben:
... Ich halte es für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass wir ein extrem kleines Ensemble dieser großen, stabilen Teilchen erhalten, und dieses Ensemble auch noch in einer recht engen Größenordnung auftritt. Was ich erwarten würde, wäre entweder null oder sehr viele, immer größer werdende Teilchen. Nehmen wir als Analogie Conway's Game of Life: Es gibt dort in allen Größenbereichen fixe oder zyklische Anordnungen. ...

Ja, erst recht, wenn die zugrundeliegenden Regeln sehr einfach sein sollen. Mich irritieren idZ auch noch zwei andere Dinge:
- daß die "großen" Teilchen trotzdem ja nur sehr wenige Eigenschaften ("keine Haare") haben, obwohl sie aus vielen Oligonen bestehen und man daher eine Substruktur erwarten würde
- daß die "großen Teilchen" untereinander starke Symmetriebeziehungen haben, bis hin zu geschlossenen mathematischen Symmetriegruppen

Aber ich will nicht komplett ausschließen, daß es doch Automaten / Regeln geben könnte, die zu solchem Verhalten führen - Wolframs Annahmen sind ja extrem weit gefaßt.



step, wer was gesagt hat mag ja interessant sein,

aber mal zur substruktur etwas neues, das noch in keinem Physikbuch steht:

Welcher Physiker kann anhand eines Feldmodells die Oszillationsfrequenz eines Atoms und eines Quantums h/s voraussagen? Welcher Physiker kann die Veränderlichkeit der Vakuum-LG im Gravitationsfeld einer Masse voraussagen? Welcher Physiker kann das Volumen von Energie berechnen?

Ich habe meine HP um einen Teil 2 erweitert, da stehen Dinge drin, die kennt noch kein Physiker. Und dummerweise sind die Ergebnisse experimentell bestätigt. Ich hoffe ja jetzt endlich mal einen Physik-Prof. an der hiesigen Uni dafür erwärmen zu können, sich meine Überlegungen mal anzuhören und mich nicht wie bisher mit Einsteins Keule aus dem Haus zu prügeln.

Die RT des uwebus ist besser als die des Herrn Einstein, weil sie Elektromagnetismus und Gravitation vereint, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen.

http://uwebus.de/Quantum.pdf
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2216213) Verfasst am: 26.06.2020, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Welcher Physiker kann das Volumen von Energie berechnen?

Und vor allem, wer kann die Temperatur einer Zahl berechnen? Oder die Länge einer Ladung? Das kann nur Einer - uns uwebus!
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216278) Verfasst am: 27.06.2020, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Welcher Physiker kann das Volumen von Energie berechnen?

Und vor allem, wer kann die Temperatur einer Zahl berechnen? Oder die Länge einer Ladung? Das kann nur Einer - uns uwebus!


Tja step,

ich weiß ja, daß du als Einstein-Fan nichts über den WischiWaschiBegriff RaumZeit kommen läßt, ein Begriff, der schon im Ansatz Blödsinn ist, weil er das physische Objekt Raum mit einer willkürlich gewählten Zeit verknüpft. Oder glaubst du immer noch daran, Zeit sei eine physische Entität?

Eure Zeit ist aus dem 133Cs-Atom abgeleitet, jedes andere Atom erzeugt eine andere Zeit.

Ich bin ja kein Physiker, sondern Ingenieur und deshalb meine ich, ein Physiker, der ernst genommen werden will, sollte sich an die Energie- und Impulserhaltungssätze halten, was ein Urknaller mit Sicherheit nicht kann, es sei denn, er postuliert irgendwelche unsicht- und unmeßbaren Dinge im Universum wie dunkle Materie und was weiß ich noch.

Zur Lichtermüdung noch eine technische Stellungnahme meinerseits:

http://uwebus.de/Das_Expansionsmaerchen.pdf

Geh mal in eine Schmiede und probier es mal selbst mit einem Hammer aus, vielleicht geht dir ja dann ein Licht auf.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2216297) Verfasst am: 27.06.2020, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mittlerweile ist es eigentlich nur noch traurig.
Du tust mir leid, uwe
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216337) Verfasst am: 28.06.2020, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Mittlerweile ist es eigentlich nur noch traurig.
Du tust mir leid, uwe


Du mir auch, Alchemist,

weil ihr trotz jahrelanger Kritik an mir bis heute nicht in der Lage seid, meine Fragen zu beantworten:

Ich wiederhole sie dir und allen Besserwissern nochmal:

1) Was ist Raum, wie und aus was wird er gebildet?

2) Was ist Zeit, wie wird sie erzeugt?

3) Warum fällt ein Apfel vom Baum?

4) Wie erfolgt die Abstoßung im Nahbereich, damit sich Körper A nicht mit Körper B vereint? Welches Prinzip steckt dahinter?

Ihr könnt zwar allerlei Dinge beobachten, beschreiben und berechnen, aber die fundamentalen Fragen damit nicht beantworten.

Denn solange ihr kein Modell habt, zumindest die Fragen 1) und 2) zu beantworten, solange kann ich mit eurer Urknallphilosophie nichts anfangen. Wer Raum krümmen kann und expandieren läßt, aber keine Ahnung hat, was das für ein Zeugs sein soll, und wer ein willkürliches Maßsystem Zeit mit einer physischen Entität Raum verknüpft, der sollte mal einen Philosophen oder auch einen Psychiater dazu befragen. Das ist nämlich vergleichbar mit den Gebrüdern Grimm, die sprechende Wölfe Omas verspeisen lassen.

Deshalb hatte ich dich schon mehrfach aufgefordert, mal selbst mit einer technischen Erklärung des Begriffes RaumZeit rüber zu kommen und nicht immer wieder auf die Einstein-Jünger zu verweisen, damit die ihre Einsteinkeule rausholen. Euer Urknall ist genauso ein Gespinnst wie die in Rom beheimatete Schöpfungstheorie, ohne Götter kann man ein endliches Universum nicht ins Unendliche hinein ausdehnen, denn dazu müßte es ein existierendes Außen zum Universum geben, also ein existierendes Nichts mit Volumen, zumindest das müßte dir doch spanisch vorkommen.

Was hier abläuft, läuft in fast allen Foren genauso ab, aus Unfähigkeit, selbst die Fragen beantworten zu können wird eine Idee, die ja nachweisbar einige der Fragen empirieverträglich beantwortet, einem Verrückten zugeordnet.

Für mich sind alle Gottgläubigen verrückt, aber ich werde es nie schaffen, die zum philosophischen Materialismus zu bekehren, genauso wenig werde ich es schaffen, den urknallenden Einsteinianern klarzumachen, daß man schon verrückt sein muß, wenn man meint RaumZeit aufblasen und verbiegen zu können.

So bleibt hier eigentlich nur ein Ergebnis festzuhalten:

Ein Verrückter gegen viele Verrückte, wobei in einer Demokratie die Mehrheit die Wahrheit für sich beansprucht.

Bis dann, uwebus
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2216339) Verfasst am: 28.06.2020, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Mittlerweile ist es eigentlich nur noch traurig.
Du tust mir leid, uwe


Du mir auch, Alchemist,

weil ihr trotz jahrelanger Kritik an mir bis heute nicht in der Lage seid, meine Fragen zu beantworten:

Ich wiederhole sie dir und allen Besserwissern nochmal:
...


Wozu?
Wie oft soll ich denn noch sagen, dass ich diese Fragen nicht beantworten kann. Jedenfalls nicht in dem Maße, dass du es verstehst oder zufrieden bist.
Aber das spielt auch absolut keine Rolle, bei der Frage, ob dein Modell verkehrt ist.

Solange du weiterhin bereits widerlegte Behauptungen wiederholst, bringt es nichts, dir nich mehr zu dem Thema zu schreiben
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216399) Verfasst am: 29.06.2020, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Physik und Philosophie abgetrennt, und hier angehangen. vrolijke

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:


Oder kurz, mir missfällt dieser dichotome Grundton, Philosophie auf der einen Physik auf der anderen Seite.
Neue Ideen haben ihren Ursprung selten in einem abgesteckten Feld.
Deswegen sagt man ja auch "Thinking outside und box"!


bravo

Roter Ballon,

ich habe ja nun genug Erfahrung mit dem thinking outside und den Reaktionen derer, die inside sitzen und meinen, weil sie viele sind, die Wahrheit gepachtet zu haben.

Im Augenblick geht es in einem anderen Forum mal wieder um Urknall und beschleunigte Expansion des Universums, das Insider-Modell der zeitgenössischen Physik. Dieses Modell stützt sich auf die beobachtete Rotverschiebung des Lichtes.

Da hat nun irgendein Spinner die Behauptung in die Welt gesetzt, Licht könne nicht "ermüden" und damit einem Photon Unsterblichkeit verordnet. Und diesem Spinner ist es gelungen, diese Behauptung als Standard in die Physikbücher der Neuzeit hineinzuschreiben.

Nun hat der outside-thinker uwebus den Leuten versucht klarzumachen, daß dem Licht als elektromagnetischer Welle das gleiche passiert wie einer Tasse heißer Kaffee, die kühlt hyperbolisch ab, kann jeder selbst mit einem Thermometer nachprüfen.

Erwärme ich Kaffeewasser in der Mikrowelle, dann führe ich ihm kinetische Energie in Form elektromagnetischer Wellen zu, lasse ich den Kaffee dann stehen, gibt er die kinetische Energie wieder in Form elektromagnetischer Wärmestrahlung ab.

Energie sucht den Ausgleich mit der Umgebung, das macht heißer Kaffee genauso wie ein Photon, das ja konzentrierte kinetische Energie in Form einer Welle ist. Und so wie der Kaffee kälter wird, wird die Welle kälter, d.h. sie verschiebt sich in Richtung rot und zwar hyperbolisch, weil zu Beginn die Welle in einer größeren Energiedifferenz zur Vakuumtemperatur steht als später.

Damit fällt das gesamte Urknall- und Expansionsmodell in sich zusammen, der empörte Aufschrei der urknallenden Einstein-Fans schallt mir nun auch in dem neuen Forum entgegen. Hinzu kommt noch meine Behauptung, daß eine endliche Energiemenge nur ein endliches Volumen aufweisen kann und damit die sog. Gravitations"konstante" G keine Konstante sein kann, das hat mir endgültig den Ruf eines Ketzers gegen den Physikheiligen Einstein eingebracht.

Wer es wagt, occams Rasiermesser gegen technischen Unsinn in der zeitgenössischen Physik einzusetzen, der hat es schwer noch ernst genommen zu werden, ich trage mittlerweile so ziemlich alle möglichen Titel, vom Crank über Idiot bis hin zum A-loch. Denn mit heißem Kaffee zu beweisen, daß die Physik auf dem falschen Dampfer fährt, das kann ein Urknall-begeisterter Physiker nicht zulassen, da holt man lieber die Einstein-Keule aus der Ecke und vertreibt einen damit.

Peitsche

Vielen Dank für deinen Beitrag, der zeigt, daß der Eine oder Andere doch noch in der Lage ist, outside zu denken.

Gruß uwebus
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2216409) Verfasst am: 29.06.2020, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Da hat nun irgendein Spinner die Behauptung in die Welt gesetzt, Licht könne nicht "ermüden" und damit einem Photon Unsterblichkeit verordnet.


Ach komm, in Wirklichkeit bist Du Dir doch selbst nicht einig, ob Licht "ermüden" kann oder nicht...

Beispiel gefällig?

uwebus hat folgendes geschrieben:
( http://uwebus.de/Lichtermuedung.pdf ) Seite 4


uwebus 28.07.2017:
Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.


uwebus 20.10.2017:
Zitat:
Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert.


uwebus 21.10.2017
Zitat:
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme.


Kat hat folgendes geschrieben:
Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab.


Und warum fängst Du dann jetzt schon wieder mit "Lichtermüdung" an?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2216415) Verfasst am: 29.06.2020, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Bravo Kat! Lachen

In seinem neuestem pdf hat er übrigens wieder Unfug von berechneter Distanz von Milchstraße und Andromeda verbreitet... Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216430) Verfasst am: 29.06.2020, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Und warum fängst Du dann jetzt schon wieder mit "Lichtermüdung" an?


Ich fange nicht damit an, sondern ein neuer Kritiker hat mir mitgeteilt, daß die moderne Physik eben keine Lichtermüdung im Programm hat. Deshalb rede ich von Abkühlung wie bei einer Tasse Kaffee, ist ja vielleicht auch technisch verständlicher. Wird aber auch nicht akzeptiert, Photonen haben unsterblich zu sein, möchte man ernst genommen werden. Ist wie beim Pfarrer, der behauptet das von seiner Seele, muß aber auch über kurz oder lang ins Gras beißen.

kat, ihr könnt mich alle mal mit eurer Einsteinschen aufblasbaren Raumzeit und den darin herumfliegenden unsterblichen Photonen, das ist eine solche Gurke schon begrifflich, daß ihr euch doch mal was anderes dazu einfallen lassen solltet.

Vielleicht hat ja mal einer von euch eine eigene Idee dazu statt immer nur rumzunörgeln.

Bis dann, uwebus


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 29.06.2020, 21:28, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216431) Verfasst am: 29.06.2020, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravo Kat! Lachen

In seinem neuestem pdf hat er übrigens wieder Unfug von berechneter Distanz von Milchstraße und Andromeda verbreitet... Mit den Augen rollen


Ja, und ist die Rechnung etwa falsch? Wenn die Massen, die ich aus dem Internet habe, stimmen, dann ergibt sich halt das Ergebnis so wie ich es aufgeschrieben habe, kann ich nichts dran ändern. Jetzt müßtest du halt beweisen, daß mein Modell für ein Wirkungsquantum ein falsches Volumen V0 ermittelt hat, das dürfte dir aber schwer fallen, da es in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch keine Möglichkeit gibt, Energie ein Volumen zuzuordnen.

Euer Problem ist, daß ihr etwas abstreitet, ohne es überhaupt durch ein Gegenmodell widerlegen zu können. Ihr RaumZeitJunkies verhaltet euch mir gegenüber wie die Zeugen Jehovas, die glauben auch alles, was in der Bibel steht und verkünden es als Wahrheit.

Schamane in Aktion
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#2216436) Verfasst am: 29.06.2020, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Mein lieber herr Uwesgesangsverein.

Sie missverstehen mich.

Es reicht nicht Ideen zu haben - sie müssen auch robust zu testen sein, nicht nur von Ihnen auch von anderen.
Daher bitte nur wenige Sprachmittel einsetzten.
Wenn Sie Physik oder eine andere zeitgenössische Wissenschaft betreiben wollen.
Erläutern Sie ihr anliegen in wenigen Kernsätzen.
Stellen sie eine Hypothese auf und die dazupassende Nullhypothese.
Erstellen Sie ein prüfbares Modell.
Es sollte ein quantifizierbares Meßverfaheren enthalten.
Wiederholen sie den Versuchsaufbau mehrere male.
Die Nullhypothese sollte Ihnen dabei helfen, versteckte Einflüße auf Ihre Ergebnisse auszuschliessen.

Validität
Reliabilität
Verifizierbarkeit

und um beim Thema zu bleiben:
Die Zeiten der Scholastiker sind nun doch 500 Jahre her.
Diese konnten noch trefflich darüber streiten welche Prämissen zu welchen Gelegenheiten passend sind und haben dennoch in 1000 Jahren seit den Oberprämissen des Sankt Augustinus nichts erreicht.

Newton soll gesagt haben er habe deshalb weiter gesehen als andere, weil er auf den Schultern von Riesen gestanden habe.
Dagegen ist mir kein namhafter Gelehrte bekannt, der herumgeisternd anderen deren Unvollkommenheiten vorhielt.
_________________
____________________
ertrage die Clowns!
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2216449) Verfasst am: 30.06.2020, 05:33    Titel: Antworten mit Zitat

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Es reicht nicht Ideen zu haben - sie müssen auch robust zu testen sein, nicht nur von Ihnen auch von anderen.
Daher bitte nur wenige Sprachmittel einsetzten.
Wenn Sie Physik oder eine andere zeitgenössische Wissenschaft betreiben wollen.
Erläutern Sie ihr anliegen in wenigen Kernsätzen.
Stellen sie eine Hypothese auf und die dazupassende Nullhypothese.
Erstellen Sie ein prüfbares Modell.
Es sollte ein quantifizierbares Meßverfaheren enthalten.
Wiederholen sie den Versuchsaufbau mehrere male.
Die Nullhypothese sollte Ihnen dabei helfen, versteckte Einflüße auf Ihre Ergebnisse auszuschliessen.

Validität
Reliabilität
Verifizierbarkeit


Darum kümmert sich Uwe aber einen Schei**dreck!

Sein Rezept ist ganz einfach:

Er sucht sich einen Meßwert, z.B. dem Abstand der Andromeda-Galaxie und bastelt sich dann eine Formel, mit der er anhand der Masse den Abstand einigermaßen genau berechnen kann.
Dass seine Formel aber für andere Galaxien falsche Entfernungen ausspuckt interessiert ihm nicht.

Oder er bastelt eine Formel, mit der er den Abstand von Atomen anhand deren Masse berechnen kann. Diese Formel funktioniert aber nur genau für ein Atom (weil es seine Formel eben so hingebogen hat). Bei Dutzenden anderen Atomen liefert die Formel aber falsche Werte. Das stört ihm aber auch nicht.

Er verwendet physikalische Begriffe, die er aber (ohne es explizit zu erwähnen) anders definiert als die Physik, was eine Diskussion mit ihm eingentlich sinnlos macht. Dann verwendet er Begriffe wie "Lichtermüdung", lehnt dann eine Verwendung ab und verwendet sie dann doch wieder.

Ein absolutes Highlight ist aber immer noch Uwes Behauptung, auf dem Mond sei die Trägheit (also nicht die Gewichtskraft) nur 1/6 des irdischen Wertes.

Kat
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Roter Ballon
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#2216451) Verfasst am: 30.06.2020, 06:46    Titel: Antworten mit Zitat

@ Kat
Danke für die Zusammenfassung!
Erspart mir Lebenszeit.
Dann kümmere ich wieder den Dingen die mir Freude bereiten.
_________________
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ertrage die Clowns!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216454) Verfasst am: 30.06.2020, 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Es reicht nicht Ideen zu haben - sie müssen auch robust zu testen sein, nicht nur von Ihnen auch von anderen.
Daher bitte nur wenige Sprachmittel einsetzten.
Wenn Sie Physik oder eine andere zeitgenössische Wissenschaft betreiben wollen.
Erläutern Sie ihr anliegen in wenigen Kernsätzen.
Stellen sie eine Hypothese auf und die dazupassende Nullhypothese.
Erstellen Sie ein prüfbares Modell.
Es sollte ein quantifizierbares Meßverfaheren enthalten.
Wiederholen sie den Versuchsaufbau mehrere male.
Die Nullhypothese sollte Ihnen dabei helfen, versteckte Einflüße auf Ihre Ergebnisse auszuschliessen.

Validität
Reliabilität
Verifizierbarkeit


Darum kümmert sich Uwe aber einen Schei**dreck!

Sein Rezept ist ganz einfach:

Er sucht sich einen Meßwert, z.B. dem Abstand der Andromeda-Galaxie und bastelt sich dann eine Formel, mit der er anhand der Masse den Abstand einigermaßen genau berechnen kann.
Dass seine Formel aber für andere Galaxien falsche Entfernungen ausspuckt interessiert ihm nicht.

Oder er bastelt eine Formel, mit der er den Abstand von Atomen anhand deren Masse berechnen kann. Diese Formel funktioniert aber nur genau für ein Atom (weil es seine Formel eben so hingebogen hat). Bei Dutzenden anderen Atomen liefert die Formel aber falsche Werte. Das stört ihm aber auch nicht.

Er verwendet physikalische Begriffe, die er aber (ohne es explizit zu erwähnen) anders definiert als die Physik, was eine Diskussion mit ihm eingentlich sinnlos macht. Dann verwendet er Begriffe wie "Lichtermüdung", lehnt dann eine Verwendung ab und verwendet sie dann doch wieder.

Ein absolutes Highlight ist aber immer noch Uwes Behauptung, auf dem Mond sei die Trägheit (also nicht die Gewichtskraft) nur 1/6 des irdischen Wertes.

Kat


kat,

Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung, und da ist nun mal der Widerstand gegen eine Beschleunigung, egal ob senkrecht oder waagerecht auf dem Mond geringer als auf der Erde, sonst wären die ersten Astronauten mit ihrer Mondfähre gar nicht mehr vom Mond weggekommen. Und waagerecht ohne Reibung geht nicht, das hatten wir auch schon.

Aber wechsel nicht immer wieder das Thema. Wir waren beim Licht und der Raumzeit. Licht ist ein Wellenphänomen und eine Welle ist konzentrierte kinetische Energie, also Wärme, und die gleicht sich genauso an die Umgebungstemperatur an wie eine Tasse heißer Kaffee.

Aber ihr Urknaller und RaumZeitJunkies meint ja, so eine Welle habe mit dem Wellenmedium Vakuum nichts am Hut und deshalb könne man sie anders behandeln als eine Schallwelle oder Wasserwelle. Egal welche Art von Wellen, es sind immer kinetische Energien, die da auf Reisen sind, nur das Transportmittel ist unterschiedlich. Deshalb ist es völliger Blödsinn zu meinen, ein Photon könne ohne Energieverlust durch das Universum reisen und deshalb müsse sich das Universum ausdehnen, um die Rotverschiebung zu begründen.

Also wer meint, die Raumzeit aufblasen zu müssen, um die Impulsveränderung einer Welle zu begründen, der muß wirklich was geraucht haben.

Was euch allen stinkt, auch dem Roten Ballon, ist doch einfach mein Modell, welches Energie ein berechenbares Volumen zuordnet, weil es das in der zeitgenössischen Physik bisher noch gar nicht gibt. Euer Idol Einstein hat da was verschlafen, nämlich daß Volumen ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität ist und daß eine endliche physische Entität damit auch ein endliches Volumen haben muß.

Mein Modell macht nichts weiter als dieses Volumen berechenbar zu machen und ich weise anhand diverser Beispiele nach, daß es mit den empirischen Meßergebnissen der Physik kompatibel ist, während eure aufblasbare Raumzeit technisch überhaupt nicht in den Griff zu bekommen ist.

Es gibt keine RaumZeit, es gibt nur Felder und die bilden das Vakuum. Und Felder kann man berechnen, Raumzeit nicht, deshalb ist mein Modell ein bißchen besser als die Einstein-RT.

Und nun raucht weiter, damit sich das Universum noch weiter ausdehnt und es den unsterblichen Photönchen darin nicht langweilig wird.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25808
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2216458) Verfasst am: 30.06.2020, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung, und da ist nun mal der Widerstand gegen eine Beschleunigung, egal ob senkrecht oder waagerecht auf dem Mond geringer als auf der Erde, sonst wären die ersten Astronauten mit ihrer Mondfähre gar nicht mehr vom Mond weggekommen. ....

Gröhl...
Ich habe ja keine (oder nur relativ wenig) Ahnung von Physik, deshalb halte ich mich hier auch normalerweise heraus. Aber an dieser Stelle würde man Dich schon in der schulischen Oberstufe zerpflücken. Und man würde das sogar experimentell belegen.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2216462) Verfasst am: 30.06.2020, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung, und da ist nun mal der Widerstand gegen eine Beschleunigung, egal ob senkrecht oder waagerecht auf dem Mond geringer als auf der Erde, sonst wären die ersten Astronauten mit ihrer Mondfähre gar nicht mehr vom Mond weggekommen. ....

Gröhl...
Ich habe ja keine (oder nur relativ wenig) Ahnung von Physik, deshalb halte ich mich hier auch normalerweise heraus. Aber an dieser Stelle würde man Dich schon in der schulischen Oberstufe zerpflücken. Und man würde das sogar experimentell belegen.


uwe interessiert sich nur für Experimente, die seine absurden Behauptungen bestätigen. Alle anderen experimentellen Erfahrungen werden ignoriert
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2216469) Verfasst am: 30.06.2020, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...
Trägheit ist der Widerstand gegen eine Ortsveränderung, und da ist nun mal der Widerstand gegen eine Beschleunigung, egal ob senkrecht oder waagerecht auf dem Mond geringer als auf der Erde, sonst wären die ersten Astronauten mit ihrer Mondfähre gar nicht mehr vom Mond weggekommen. ....

Gröhl...
Ich habe ja keine (oder nur relativ wenig) Ahnung von Physik, deshalb halte ich mich hier auch normalerweise heraus. Aber an dieser Stelle würde man Dich schon in der schulischen Oberstufe zerpflücken. Und man würde das sogar experimentell belegen.


fwo,
Masse A hat ein Gravitationsfeld, dessen Volumen kann man ermitteln mit meinem Modell. Dieses Feld erzeugt die Gravitation über A in Wechselwirkung mit dem Feld B, in dem sich diese Masse A aufhält. Da nun mal der Mond eine kleinere Masse als die Erde hat, ist die Wechselwirkung des Feldes der Masse A schwächer, es gilt immer das Prinzip actio = reactio.

Wenn sich die Masse A nicht verändert, dann ändert sich ihr Gewicht in dem Maße, wie sich die Masse B des aufnehmendem Feldes verändert. Will ich also die Masse A im Feld B bewegen, dann geschieht dies immer unter der Bedingung der Wechselwirkung A-B. Die Masse A wäre nur als wechselwirkungsfrei anzusehen, befände sie sich außerhalb eines anderen Gravitationsfeldes, also zum Beispiel in der neutralen Zone zwischen Andromeda und Milchstraße, dort wäre das Gravitationsfeld der Masse A als sphärisch anzusehen, sie hätte kein Gewicht.

Also der Widerstand einer Masse A gegen eine Ortsveränderung hängt immer ab von der Wechselwirkung dieser Masse mit der Masse B, in deren Gravitationsfeld sich Masse A befindet.

Deshalb gibt es ja auch keine geradlinige beschleunigungsfreie Bewegung, da Gravitationsfelder endlich sind und damit die gravitierende Wirkung immer auf ein Zentrum gerichtet ist. Wenn du auf dem Mond geradeaus fahren möchtest, dann fährst du immer eine Kreisbahn genauso wie auf der Erde, die ist eben auch nun mal rund. Und auf einer Kreisbahn treten nun mal Beschleunigungen auf senkrecht zur Fahrtrichtung.

Wenn Physiker von einer konstanten Trägheit eines Körpers ausgehen, dann idealisieren sie eine Bewegung auf eine mathematische Gerade, die gibt es aber in der Natur nicht, weil die gequantelt ist und aus endlichen Feldern besteht. Wenn du auf dem Mond einen Stein wirfst, dann fliegt der weiter als auf der Erde, ist also weniger träge.

Im Physikbuch steht der idealisierte Fall, mich interessiert aber die Praxis.

kat gehört ja zu den RaumZeitJunkies, für die der Raum ein beliebiges Volumen zwischen Null und Unendlich annehmen kann und damit nicht als technisches Objekt berechenbar ist. Für ihn ist dann selbstverständlich das idealisierte Modell einer geradlinigen kräftefreien Bewegung das NonplusUltra, so wie es im Physikbuch steht.

Nur gibt das Physikbuch halt nicht die Realität wieder.

uwebus
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#2216474) Verfasst am: 30.06.2020, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

@ uwebus
Lass es. Da wird sogar mir schlecht.
Ich überlege höchstens, ob ich meinen Sohn da antworten lasse - der ist gerade in der Oberstufe.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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uwebus
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Beitrag(#2216476) Verfasst am: 30.06.2020, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
@ uwebus
Lass es. Da wird sogar mir schlecht.
Ich überlege höchstens, ob ich meinen Sohn da antworten lasse - der ist gerade in der Oberstufe.


Prima, das wäre mal ein Test für den Physiklehrer:

1) Was ist Raum und wie wird er gebildet?
2) Was ist Zeit und wie wird sie erzeugt?
3) Warum fällt ein Apfel vom Baum?
4) Wie erzeugt Masse ein elektromagnetisches Feld?

Kannst mir dann mal sagen, was dein Sohn da aus dem Oberstufen-Physikunterricht so mit gebracht hat, vielleicht kann ich daraus etwas lernen.

Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, weil selbst Physikprofessoren keine Antworten auf diese Fragen haben.

noseman

Noch etwas, fwo, ist mir gerade auf einem Spaziergang eingefallen:

Wenn die Trägheit eines Körpers konstant wäre, gäbe es keinen Perihelvorlauf der Planeten. Diese Abweichung von der Newtonmechanik steigt mit zunehmender Sonnennähe, das beweist, daß die gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B einen Einfluß auf die Trägheit eines Körpers hat.

Da könnt ihr noch so viel an mir rummosern, schau dir die Perihelvorläufe der Planeten an, die werden von Physikern gemessen und von mir berechnet, komischerweise liegt auch hier mein Modell mal wieder genau richtig.
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step
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Beitrag(#2216494) Verfasst am: 30.06.2020, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn die Trägheit eines Körpers konstant wäre, gäbe es keinen Perihelvorlauf der Planeten.

Falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Diese Abweichung von der Newtonmechanik steigt mit zunehmender Sonnennähe, ...

Richtig.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das beweist, daß die gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B einen Einfluß auf die Trägheit eines Körpers hat.

Falsch.

Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt.
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uwebus
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Beitrag(#2216499) Verfasst am: 30.06.2020, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn die Trägheit eines Körpers konstant wäre, gäbe es keinen Perihelvorlauf der Planeten.

Falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Diese Abweichung von der Newtonmechanik steigt mit zunehmender Sonnennähe, ...

Richtig.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das beweist, daß die gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B einen Einfluß auf die Trägheit eines Körpers hat.

Falsch.

Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt.


Eben, das schreibe ich doch. Und die Konstanz der Trägheit wird m.W. mit der Newton-Mechanik, die von geradliniger kräftefreier Bewegung ausgeht, begründet.

Oder habe ich da was anderes gelernt?
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Kat
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Beitrag(#2216502) Verfasst am: 30.06.2020, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt.


Oh Gott, jetzt hat er Dich doch zu Einstein gelotst Traurig

Das wird jetzt grauenhaft...

Kat
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step
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Beitrag(#2216508) Verfasst am: 30.06.2020, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und die Konstanz der Trägheit wird m.W. mit der Newton-Mechanik, die von geradliniger kräftefreier Bewegung ausgeht, begründet.

Nein. Das Trägheitsprinzip ist in der Newtonschen Mechanik ein Axiom (also ein Postulat).

Und es besagt auch nicht, daß die Trägheit konstant ist (obwohl sie das ist), sondern daß eine geradlinige Bewegung beibehalten wird.

Und auch das nur, wenn sie kräftefrei ist - was ja im Gravitationsfeld nicht der Fall ist.

OMG, 3 Fehler in einem Satz, und dabei ist es nur Newton, der ja bei der Periheldrehung zudem gar nicht anwendbar ist.
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uwebus
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Beitrag(#2216509) Verfasst am: 30.06.2020, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt.


Oh Gott, jetzt hat er Dich doch zu Einstein gelotst Traurig

Das wird jetzt grauenhaft...

Kat


Kat, hast du es eigentlich immer noch nicht kapiert? Mein Modell bestätigt doch die Relativitätstheorie von den Vorhersagen her, aber nicht vom Arbeitsprinzip. Einstein geht von einer gekrümmten RaumZeit aus aus, uwebus geht von einer Feldtheorie aus. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß Einstein die Massen in Form von Körpern von der RaumZeit trennt, während bei mir das Vakuum aus Feldern gebildet wird, die untrennbar mit den sog. "Massen" der Physik verbunden sind.

Während Einstein es erlaubt, der RaumZeit ein beliebiges Volumen zwischen Null und Unendlich zuzuschreiben, hat das Vakuum nach uwebus ein berechenbares Volumen in Abhängigkeit der jeweiligen Massen. Damit ist der Raum definiert und berechenbar, während die RaumZeit der Physik ein unberechenbares und nicht definiertes Etwas ist.

Bei Einstein gibt es keinen erkennbaren Monismus, weil der zwischen Masse und Feld unterscheidet, bei uwebus ist der Monismus Grundlage des Modells, das auf Energiefeldern aufbaut.

Ich versuche es doch immer wieder, leider ohne Erfolg, euch das klarzumachen, indem ich Volumen als mathematisches Abstraktum einer physischen Entität aufführe und euch damit eigentlich zur logischen Schlußfolgerung zu führen versuche, daß eine endliche Entität auch nur ein endliches Volumen aufweisen kann. Damit stirbt die undefinierte RaumZeit Einsteins, die hat einfach kein Volumen, sondern nur eine x-beliebige Ausdehnung. Was soll ich denn damit technisch anfangen?

Frage
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Tarvoc
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Beitrag(#2216514) Verfasst am: 30.06.2020, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Es scheint, auch in der Geschichte der Physik geschieht alles irgendwie zweimal: Erst als Tragödie (Lenard), dann als Farce (uwebus). noc
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Kat
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Beitrag(#2216524) Verfasst am: 01.07.2020, 05:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kleiner Tip: Es wäre prinzipiell auch denkbar, daß bei zunehmender Sonnennähe die Newton-Mechanik nicht mehr gilt.


Oh Gott, jetzt hat er Dich doch zu Einstein gelotst Traurig

Das wird jetzt grauenhaft...

Kat


Kat, hast du es eigentlich immer noch nicht kapiert? Mein Modell bestätigt doch die Relativitätstheorie von den Vorhersagen her, aber nicht vom Arbeitsprinzip.


Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es sinnlos sein dürfte mit jemanden über die Relativitätstheorie zu diskutieren, der nichtmal den Unterschied zwischen Trägheit und Gewichtskraft kapiert...

Kat
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Kat
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Beitrag(#2216525) Verfasst am: 01.07.2020, 05:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mein Modell bestätigt doch die Relativitätstheorie von den Vorhersagen her, aber nicht vom Arbeitsprinzip.


Und auch hier lügst Du mal wieder. Eine der Kernaussagen der Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
Nach Deiner "Theorie" ist die Lichtgeschwindigkeit aber variabel...

Kat
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Roter Ballon
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Beitrag(#2216550) Verfasst am: 01.07.2020, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravo Kat! Lachen

In seinem neuestem pdf hat er übrigens wieder Unfug von berechneter Distanz von Milchstraße und Andromeda verbreitet... Mit den Augen rollen


Ja, und ist die Rechnung etwa falsch? Wenn die Massen, die ich aus dem Internet habe, stimmen, dann ergibt sich halt das Ergebnis so wie ich es aufgeschrieben habe, kann ich nichts dran ändern. Jetzt müßtest du halt beweisen, daß mein Modell für ein Wirkungsquantum ein falsches Volumen V0 ermittelt hat, das dürfte dir aber schwer fallen, da es in der zeitgenössischen Physik überhaupt noch keine Möglichkeit gibt, Energie ein Volumen zuzuordnen.

(...)


Da ist mir jetzt unbeabsichtigt was hängengebliben, und wie es der Teufel so will ... Am Kopf kratzen ein Dämon maxwellscher Art.

Da war doch was mit THERMODYNAMIK
Die Ideen von Ludwig Boltzmann präzisierend, lautet die von Max Planck gefundene fundamentale Beziehung:
S = k B ln ? ? . Das heißt, die Entropie S eines Makrozustands eines abgeschlossenen Systems im thermischen Gleichgewicht ist proportional zum natürlichen Logarithmus der Anzahl ? Omega (Ergebnisraum) der entsprechend möglichen Mikrozustände (bzw. anders ausgedrückt zum Maß der „Unordnung“ des Makrozustands)
(wikidingens)
bzw. Entropie S = k ? ln ? 2 bei Verwendung kleinstmöglicher Volumen beinhalten müsste

vermute/erinnere ich, war aber immer ein lausiger Rechner, daher
Vgl Arbeiten von Szilard 1929 und Landauer 1961

...und selbst ohne obiges dann gibts es noch ein Problem:
Zitat:
Das Banach-Tarski-Paradoxon oder auch Satz von Banach und Tarski ist eine Aussage der Mathematik, die demonstriert, dass sich der anschauliche Volumenbegriff nicht auf beliebige Punktmengen verallgemeinern lässt. Danach kann man eine Kugel in drei oder mehr Dimensionen derart zerlegen, dass sich ihre Teile wieder zu zwei lückenlosen Kugeln zusammenfügen lassen, von denen jede denselben Durchmesser hat wie die ursprüngliche.

aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Banach-Tarski-Paradoxon

aber alles off Topic.
Serendipidy finds

Boltzmann als Philosoph
Zitat:
(...)In seiner Antrittsvorlesung zur Naturphilosophie vom 26. Oktober 1903[38] erläuterte Boltzmann seinen Zugang zur Philosophie vom Standpunkt des Physikers und Praktikers:

„Wenn es für den Professor der Medizin oder der Technik wünschenswert ist, daß er, um nicht zu verknöchern, neben seiner Lehrtätigkeit auch fortwährend Praxis betreibe, ja, wenn man Moltke zum Mitglied der historischen Klasse der Berliner Akademie wählte, nicht weil er Geschichte schrieb, sondern weil er Geschichte machte, vielleicht wählte man auch mich, nicht weil ich über Logik schrieb, sondern weil ich einer Wissenschaft angehöre, bei der man zur täglichen Praxis in der schärfsten Logik die beste Gelegenheit hat.“
Boltzmann drückte seine Skepsis gegenüber der akademischen Philosophie aus, insbesondere über ihre deutschen Vertreter(...)


Boltzmann unterscheidet richtig die "Philosophie" von den "Philosophen"

und
Zitat:
(...) Mathematik Aspekte hat, die sich in der physischen Realität nicht wiederfinden.



daher...

Philosophie << Physik << Mathemathik

oder
was Occams Razor fürs philosophieren
ist Thermodynamik fürs physizieren
und Russels Antinomie can not be calculated.
_________________
____________________
ertrage die Clowns!
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