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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
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Beitrag(#2217868) Verfasst am: 15.07.2020, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Jetzt gehen wir zu einem SL. In dessen Zentrum herrscht ebenfalls ein extremer Druck, der sich aber nur über die Jets aus den Polen entspannen kann


Falsch. Liest du eigentlich me8ne Beiträge? Ich habe dir doch zitiert was Jets sind!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2217870) Verfasst am: 15.07.2020, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das glaube ich dir doch. Mich interessiert, was eine Ladung ist und wie sie zustande kommt.

Das glaube ich dir nicht. Du ignorierst weiterhin Experimente, die es zu Ladung gibt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe mit meinem Modell zumindest schon mal eine Erklärung für Gravitation und Elektromagnetismus, letzterer verantwortlich für den Spin eines Feldes.


Das ist schonmal faslsch. Also braucht man ab hier wieder nicht weiterlesen

Und anstatt dir weiterhin Absurditäten aus den Fingern zu saugen, unnötig lange Texte zu verfassen und Wissenschaftler zu beschimpfen, beschränk dich doch einfsch auf die relevanten Fragen
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Roter Ballon
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#2217896) Verfasst am: 16.07.2020, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Astrophysicist Janna Levin, PhD, is asked to explain the concept of gravity to 5 different people; a child, a teen, a college student, a grad student, and an expert.
https://www.youtube.com/watch?v=QcUey-DVYjk


...aus gegebenem Anlaß!

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- Wie die innere Voreingenommenheit einem den Weg zu Neuen Gedanken versperrt.
Ich habe hier etwas nettes gefunden, Einstein hat zeitlebens die anderen beiden Grundkräfte der Physik ignoriert (die schwache und die starke Wechselwirkung). Er hat versucht die EM-Kraft mit der Gravitation zu verbinden.
Zitat:
Brian Greene and Alan Alda Discuss Why Einstein Hated Quantum Mechanics
https://www.youtube.com/watch?v=HneFM-BvZj4




und für die ganz tapferen
Geometric Unity - A Theory of Everything (Eric Weinstein)
arbeitet seit 30 Jahren an seiner Theorie,
hat vor 7 jahren mal einen Vortrag in Oxford gehalten, is nicht so gut angekommen.
Er ist Mathematiker und hält den Physikcircus für Dogma.
"Einstein had to subdue under Bohr"
jetzt hält er sein Workpaper in der Schublade zurück.
https://www.youtube.com/watch?v=vdW9XDBuxjU
sein Modell hat 14 Dimensionen (Tensor, Manifolds, Yang-Mills-Theorie)

Eure Einschätzung ?

(mein Gefühl, weil ich formeltechnisch sowieso ne niete bin, zu viel Geschwafel und allen bestehenden Theorien und Elementarteilchen in eine mehrdimensionale geometrische Topologie zu zwängen ist vielleicht mathematisch möglich, aber wozu...so umständlich.
Er sagt noch mehr Elementarteilchen Generationen voraus - ich wünsch mir weniger von der TOF)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2217921) Verfasst am: 16.07.2020, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Ok, das war jetzt wohl etwas zu viel auf einmal, also nochmal einfacher:

Du behauptest, Du könntest Molekülabstände berechen.

Du benutzt dafür aber nicht eine Formel, nicht zwei Formeln sonder deren Drei!
Und Du kannst nicht sagen, warum Du für Molekül A die Formel 1 und für Molekül B die Formel 3 verwendest.

Und da es dummerweise Moleküle gibt, bei denen Du weder mit Formel 1, Formel 2 noch Formel drei passende Ergebnisse kriegst, bildest Du jetzt Mittelwerte aus Formel 1 und Formel 2 oder aus Formel 2 und Formel 3 oder aus allen drei Formeln und kannst wieder nicht sagen, warum Du ausgerechnet den Mittelwert aus diesen beiden Formeln nimmst.

Sowas nenne ich als höflicher Mensch einfach Pfusch, obwohl mir ein anderer Begriff auf der Zunge liegt

Kat


Kat, sagen wir mal, ich kann Molekülabstände abschätzen in Größenordnungen, die mit den Meßwerten der Physik kompatibel sind. Wenn ich also drei Positionen berechne, zwei Extreme und einen Mittelwert und dann sage, daß der Meßwert der Physik im Bereich dieser Schätzwerte liegen muß, dann bin ich doch schon recht gut.

Vergiß nicht, mein Modell geht von der Masse eines Atoms aus, errechnet daraus die Feldgröße ra und aus einer Gleichung actio=reactio danach einen Gleichgewichtsradius rg, der ja eine Schwankungsbreite Delta-rg aufweist, wie das am Proton gezeigt wird, und arbeitet dann mit diesem Radius rg.

Bis heute ist kein Physiker in der Lage, einer gegebenen Masse m ein zugehöriges Feld zuzuordnen, weil es zwischen der actio der Physik, die ja bis unendlich reicht, egal wie groß die Masse m ist, und der reactio, die den Abstand Atomkern-Elektronenschalen verursacht, keinen Zusammenhang gibt.

Man kann eben nicht mit dem Wert unendlich rechnen bei der Betrachtung einzelner Atome oder deren Vielfachen, deshalb kriegt die Physik bis heute Gravitation und Elektromagnetismus nicht unter einen Hut.

M.E. ist die Berechenbarkeit von Feldgrößen proportional einer gegebenen Masse m der eigentliche Fortschritt meines Modells, nur will davon niemand etwas wissen, weil es dem Physikheiligen Einstein widerspricht. Und welcher Physiker läßt es sich bieten, sich von einem Laien sagen zu lassen, daß eine Kombination von unendlich und endlich schlichtweg Schwachsinn ist. Lieber arbeitet er weiter mit diesem Schwachsinn, weil der an den Unis so gelehrt wird.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2217922) Verfasst am: 16.07.2020, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Astrophysicist Janna Levin, PhD, is asked to explain the concept of gravity to 5 different people; a child, a teen, a college student, a grad student, and an expert.
https://www.youtube.com/watch?v=QcUey-DVYjk


...aus gegebenem Anlaß!

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- Wie die innere Voreingenommenheit einem den Weg zu Neuen Gedanken versperrt.
Ich habe hier etwas nettes gefunden, Einstein hat zeitlebens die anderen beiden Grundkräfte der Physik ignoriert (die schwache und die starke Wechselwirkung). Er hat versucht die EM-Kraft mit der Gravitation zu verbinden.
Zitat:
Brian Greene and Alan Alda Discuss Why Einstein Hated Quantum Mechanics
https://www.youtube.com/watch?v=HneFM-BvZj4






und für die ganz tapferen
Geometric Unity - A Theory of Everything (Eric Weinstein)
arbeitet seit 30 Jahren an seiner Theorie,
hat vor 7 jahren mal einen Vortrag in Oxford gehalten, is nicht so gut angekommen.
Er ist Mathematiker und hält den Physikcircus für Dogma.
"Einstein had to subdue under Bohr"
jetzt hält er sein Workpaper in der Schublade zurück.
https://www.youtube.com/watch?v=vdW9XDBuxjU
sein Modell hat 14 Dimensionen (Tensor, Manifolds, Yang-Mills-Theorie)

Eure Einschätzung ?

(mein Gefühl, weil ich formeltechnisch sowieso ne niete bin, zu viel Geschwafel und allen bestehenden Theorien und Elementarteilchen in eine mehrdimensionale geometrische Topologie zu zwängen ist vielleicht mathematisch möglich, aber wozu...so umständlich.
Er sagt noch mehr Elementarteilchen Generationen voraus - ich wünsch mir weniger von der TOF)


1) Einstein hat etwas versucht, sich aber selbst im Wege gestanden. Undefinierte RaumZeit einerseits und meßbare EM-Wirkung anderseits passen halt nicht zusammen. Ich muß schon beide Messungen, Gravitation und Elektromagnetismus, auf ein einheitliches Prinzip zurückführen.

2) Weniger biete ich: ein einziges Prinzip actio=reactio und ein einziges metaphysisch-physisches Element [h/s]

Bisher funktioniert es auf diversen Gebieten, ist sicherlich noch ausbaufähig.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2217923) Verfasst am: 16.07.2020, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und der Mond hat keinen Spin und ist trotzdem stabil. Die Venus rotiert sogar gegenläufig.
1) Der Spin hat nichts mit der Drehung von Himmelskörpern zu tun, ...

Aha. Also halten wir mal fest:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum besteht denn zwischen Atomkern und Elektronenschale so ein großer Abstand? Die actio verläuft proportional 1/r², die reactio 1/(r·(2·pi·f)²) Gleichgewicht in r = (2·pi·f)²

1. Diese Formel gilt offensichtlich nicht für Elektronen, denn sonst würde sie auch für Positronen gelten - ein Abstoßungsterm oder Spin kommt ja dort nicht vor. Es wäre zudem interessant, ob in Deiner Formel, in der Proportionalitätskonstante, irgendeine der Konmstanten e,h,G vorkommt.

2. Diese Formel gilt offensichtlich ebenfalls nicht für Planeten, denn sie widerspricht offensichtlich Keplers 3. Gesetz R ~ f^(3/2).

Also gilt diese Formel überhaupt nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
2) Ob Elektron und Positron denselben Spin haben weiß ich nicht, sie haben sicherlich die gleiche Größe. Nur der Drehsinn, der ja die EM-Wirkung erzeugt, kann unterschiedlich sein...

Der Spin hat keinen "Drehsinn", anders als der Bahndrehimpuls (den das Elektron auch noch hat übrigens). Falls Du jedoch die Ausrichtung des Spin meinst: Die kann z.B. für ein Elektron in alle möglichen Richtungen zeigen. Insbesondere zeigt sie für 2 Elektronen desselben Orbitals (z.B. Heliumatom) in entgegengesetzte Richtung. Nach Deinem Modell müßte eins davon dann ja abgestoßen werden.

Damit ist Dein Modell ein weiteres Mal widerlegt.


SCHIEB!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2217927) Verfasst am: 16.07.2020, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Einstein hat zeitlebens die anderen beiden Grundkräfte der Physik ignoriert (die schwache und die starke Wechselwirkung). Er hat versucht die EM-Kraft mit der Gravitation zu verbinden.

Ja, weil die EM (QED) bereits vollständig quantisiert und relativistisch vorlag.

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Er sagt noch mehr Elementarteilchen Generationen voraus - ich wünsch mir weniger von der TOF)

Mit der TOE wären es ja keine wirklich elementaren Teilchen mehr - insofern könnte Dein Wunsch in Erfüllung gehen.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2217932) Verfasst am: 16.07.2020, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


SCHIEB!


Ach Alchemist,

auch Step arbeitet weiter in Bezug auf die Gravitation mit der Gravitations"konstanten" G und damit mit dem Wert unendlich. Wer nun meint, mit dem Wert unendlich endliche Größen darstellen zu können, der betreibt Esoterik.

Auch step vertritt die Auffassung, daß ein Photon trotz beobachtbarer Wechselwirkung mit dem Vakuum keine Energie verlieren kann, also die beobachtbare Rotverschiebung auf eine beschleunigte Expansion des Universums zurückzuführen sei.

Was sagt dir denn der Begriff Wechselwirkung? Hat der eventuell etwas zu tun mit Energieaustausch?

Und hat Step schon mal irgendwo eine Erklärung dafür geliefert, warum sich das Universum überhaupt bewegt, also den Begriff Zeit technisch begründet?

Step vertritt genau die Physik, die auf der Uni gelehrt wird, und benutzt deshalb genau die Begriffe, die ihm dort beigebracht wurden. Hinterfragt hat er sie wie wohl alle anderen Physiker bis heute nicht.

Die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation hängen bis heute ohne technische Erklärung in der Luft, da könnt ihr soviel dagegen schwadronieren wie ihr wollt.

Und einen einheitlichen Grundbaustein des Universums, mit dem man zumindest die vorgenannten Begriffe erklären kann, gibt es auch noch nicht in der Physik.

Was soll ich also mit eurem WischiWaschi der 1001 Teilchen anfangen, wenn ich wissen will, aus was das Universum besteht und welches Wirkprinzip ihm zugrunde liegt? Mit eurer Physik kann man Handys bauen, einen Küchenmixer oder einen Damendildo, aber keine grundsätzlichen Phänomene erklären. Eure Physik ist nützlich als Grundlage für Technik, für Philosophie taugt sie absolut nichts.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2217933) Verfasst am: 16.07.2020, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


SCHIEB!


Ach Alchemist,

auch Step arbeitet weiter in Bezug auf die Gravitation mit der Gravitations"konstanten" G und damit mit dem Wert unendlich. Wer nun meint, mit dem Wert unendlich endliche Größen darstellen zu können, der betreibt Esoterik.

Auch step vertritt die Auffassung, daß ein Photon trotz beobachtbarer Wechselwirkung mit dem Vakuum keine Energie verlieren kann, also die beobachtbare Rotverschiebung auf eine beschleunigte Expansion des Universums zurückzuführen sei.

Was sagt dir denn der Begriff Wechselwirkung? Hat der eventuell etwas zu tun mit Energieaustausch?

Und hat Step schon mal irgendwo eine Erklärung dafür geliefert, warum sich das Universum überhaupt bewegt, also den Begriff Zeit technisch begründet?

Step vertritt genau die Physik, die auf der Uni gelehrt wird, und benutzt deshalb genau die Begriffe, die ihm dort beigebracht wurden. Hinterfragt hat er sie wie wohl alle anderen Physiker bis heute nicht.

Die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation hängen bis heute ohne technische Erklärung in der Luft, da könnt ihr soviel dagegen schwadronieren wie ihr wollt.

Und einen einheitlichen Grundbaustein des Universums, mit dem man zumindest die vorgenannten Begriffe erklären kann, gibt es auch noch nicht in der Physik.

Was soll ich also mit eurem WischiWaschi der 1001 Teilchen anfangen, wenn ich wissen will, aus was das Universum besteht und welches Wirkprinzip ihm zugrunde liegt? Mit eurer Physik kann man Handys bauen, einen Küchenmixer oder einen Damendildo, aber keine grundsätzlichen Phänomene erklären. Eure Physik ist nützlich als Grundlage für Technik, für Philosophie taugt sie absolut nichts.


Irrelevant. Deine Ausschweifungen gehen in keister Weise auf Steps Widerlegungen deiner Behauptungen ein
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Roter Ballon
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Beitrag(#2217934) Verfasst am: 16.07.2020, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Einstein hat zeitlebens die anderen beiden Grundkräfte der Physik ignoriert (die schwache und die starke Wechselwirkung). Er hat versucht die EM-Kraft mit der Gravitation zu verbinden.

Ja, weil die EM (QED) bereits vollständig quantisiert und relativistisch vorlag.

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Er sagt noch mehr Elementarteilchen Generationen voraus - ich wünsch mir weniger von der TOF)

Mit der TOE wären es ja keine wirklich elementaren Teilchen mehr - insofern könnte Dein Wunsch in Erfüllung gehen.


@QED ? oh Quantenelektrodynamik, dachte die war später, Einstein hat wohl schon früher in diese Richtung gedacht.
Ich war nur verwundert, weil ich dachte man benötigt die Starke Wechselwirkung um zu berechnen wie groß ein Stern sein muß um zu einem schwarzen Loch zu werden - die ja von der RT vorhergesagt werden. Jetzt hab ich mir nochmal die Schwarzschild-Metrik angesehn und oops - falschgedacht.
Dennoch...
...spaßig über was man so stolpert @Perihel
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild-Metrik#/media/Datei:Newton_versus_Schwarzschild_trajectories.gif


@TOE
vor einiger Zeit hatte ich in diesem Thread mMn recht gut begründet warum rein mathematische Lösungen die reale Welt nicht so gut wiedergeben...
... und jetzt kommt Weinberg daher und will genau das getan haben ...
Nix Küßchen
nun hast du eine andere Vermutung zur TOE,
Hinweis bitte! (Artikelchen was dir am vielversprechendsten erscheint)
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2217938) Verfasst am: 16.07.2020, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, sagen wir mal, ich kann Molekülabstände abschätzen in Größenordnungen, die mit den Meßwerten der Physik kompatibel sind. Wenn ich also drei Positionen berechne, zwei Extreme und einen Mittelwert und dann sage, daß der Meßwert der Physik im Bereich dieser Schätzwerte liegen muß, dann bin ich doch schon recht gut.


Du berechnest aber nicht zwei Extreme und bildest den Mittelwert!
Du berechnest drei Werte und nimmst nach belieben einen dieser drei Werte oder bildest nach belieben einen Mittelwert von zwei beliebigen dieser Werte oder gleich aller dreier Werte.

Beispiel gefällig?

Du hast ein beliebiges Molekül mit einer bestimmten Masse und einem Abstand von, sagen wir mal 100.
Mal nur als Hausnummer, ohne irgendwelche Einheiten.

So, Du nimmst jetzt Deine Formel 1 und setzt die Masse ein und erhälst als Ergebnis 12.
Passt nicht so ganz, also nimmst Du Formel 2. Da kommt dann 2184 raus.
Passt noch viel weniger.
Also Formel 3, da kommt dann 182 raus.

So, und jetzt nimmst Du einfach den Durchschnitt von 12 und 182, also 97 und siehe da, nur eine Abweichung von 3 Prozent!

Aber das Ganze funktioniert eben nur, wenn Du das Ergebnis vorher kennst!

Wie sollst Du sonst wissen, welche Formeln und welchen Duchschnitt Du nehmen musst?

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2217947) Verfasst am: 16.07.2020, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:

Aber das Ganze funktioniert eben nur, wenn Du das Ergebnis vorher kennst!
Kat


Schau dir die folgenden Tabellen an:

http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sowie http://uwebus.de/A-B_kpl.pdf

Da gehe ich von 3 Positionen aus und vergleiche diese mit den Positionen aus den Tabellen der Quantenmechanik, die ja auch bis zu 3 verschiedene Werte angeben.

Und in den überwiegenden Fällen überschneiden sich diese Bereiche, also liege ich doch nicht schlecht mit meinem Modell.

Ich weiß gar nicht, was du hast, mit einem Gravitationsmodell so dicht bei den Werten der QM zu liegen zeigt doch, daß die Gravitation eine Rolle spielt bei der Molekülbildung.

Das funktioniert natürlich nur bei endlichen Feldern, mit der undefinierten RaumZeit der RT kann es nicht funktionieren. Also ist doch mein Modell wieder ein Hinweis darauf, daß das mit G=Konstante falsch sein dürfte.

Darum schlägt sich doch uwebus mit der Physik, endlich mal diese Konstante infrage zu stellen, die zu einem völlig falschen Raummodell führt. Fällt G=Konstante, fällt der Begriff RaumZeit und wird durch Felder ersetzt. Und da wehren sich Physiker mit Händen und Füßen, denn sonst müßten sie ja zugeben hinter einem Begriff herzulaufen, der kein technisches Äquivalent hat.
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2217954) Verfasst am: 16.07.2020, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:

Aber das Ganze funktioniert eben nur, wenn Du das Ergebnis vorher kennst!
Kat


Schau dir die folgenden Tabellen an:

http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sowie http://uwebus.de/A-B_kpl.pdf

Da gehe ich von 3 Positionen aus und vergleiche diese mit den Positionen aus den Tabellen der Quantenmechanik, die ja auch bis zu 3 verschiedene Werte angeben.

Und in den überwiegenden Fällen überschneiden sich diese Bereiche, also liege ich doch nicht schlecht mit meinem Modell.



Das mag sein, aber dafür braucht man Dein Modell gar nicht.

Statt den drei Formeln gehen auch einfach diese drei Werte:

1,0 E-10
1,5 E-10
2,5 E-10

Damit erhälst Du die zusätzlichen Mittelwerte:

1,25 E-10
2,00 E-10
1,75 E-10

und somit eine komfortable Reihe von Möglichkeiten, nämlich:

1,0 1,25 1,5 1,75 2,0 und 2,5 (jeweil E-10)

und kommst in Deiner Tabelle auf Werte von unter +/- 10 Prozent, bis auf drei Ausrutscher, nämlich 10,8% -10,3% und -11,2%

Also wesentlich besser als Deine maximale Abweichung von -22,7 Prozent.

Und das völlig ohne irgendwelche metaphysische Formeln, sondern nur mit etwas ausprobieren.

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2218034) Verfasst am: 17.07.2020, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:

Aber das Ganze funktioniert eben nur, wenn Du das Ergebnis vorher kennst!
Kat


Schau dir die folgenden Tabellen an:

http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sowie http://uwebus.de/A-B_kpl.pdf

Da gehe ich von 3 Positionen aus und vergleiche diese mit den Positionen aus den Tabellen der Quantenmechanik, die ja auch bis zu 3 verschiedene Werte angeben.

Und in den überwiegenden Fällen überschneiden sich diese Bereiche, also liege ich doch nicht schlecht mit meinem Modell.



Das mag sein, aber dafür braucht man Dein Modell gar nicht.

Statt den drei Formeln gehen auch einfach diese drei Werte:

1,0 E-10
1,5 E-10
2,5 E-10

Damit erhälst Du die zusätzlichen Mittelwerte:

1,25 E-10
2,00 E-10
1,75 E-10

und somit eine komfortable Reihe von Möglichkeiten, nämlich:

1,0 1,25 1,5 1,75 2,0 und 2,5 (jeweil E-10)

und kommst in Deiner Tabelle auf Werte von unter +/- 10 Prozent, bis auf drei Ausrutscher, nämlich 10,8% -10,3% und -11,2%

Also wesentlich besser als Deine maximale Abweichung von -22,7 Prozent.

Und das völlig ohne irgendwelche metaphysische Formeln, sondern nur mit etwas ausprobieren.

Kat


Kat, das ist aber falsch, da du ja für dein Beispiel erst einmal die Tabellen der Quantenmechanik vorliegen haben mußt, um dann deine Werte zu Papier zu bringen. Bei mir entstehen die Werte aus meinem Modell und erst danach kontrolliere ich sie mit den Werten der QM.

Ich habe doch gar nicht vor, die Meßwerte der Physik zu widerlegen, ich will nur zeigen, daß man mit einem Modell endlicher Felder auch Größenordnungen im Bereich der Atome und Moleküle vorhersagen kann, was das in der Physik vorherrschende Gravitationsmodell der ART eben nicht kann.

Mit der ART kann man keine Atom- und Molekülgrößen berechnen, weil man keine Wechselwirkung zwischen Gravitation und Elektromagnetismus darstellen kann. Wenn die Gravitation aus unendlich kommt, der Elektromagnetismus aber aus einem endlichen Feldzentrum, dann ergibt sich halt keine berechenbare Zone eines dynamischen Gleichgewichtes. Das geht nur mit endlichen Feldern.

Ihr mögt ja alle im Physikunterricht gut aufgepaßt haben, aber anscheinend nicht im Mathematikunterricht, sonst hättet ihr gelernt, daß Null und Unendlich keine Zahlen sind, sondern Grenzwerte, und daß man eine Wirkung nur dann richtig darstellen kann, wenn sie mit Zahlen darstellbar ist.

Die RaumZeit der Physik ist nicht mathematisch darstellbar, weil sie kein physisches Objekt ist, sondern eine Vorstellung so wie Schönheit, also Geschmacksache.

Nun hat das Vakuum aber meßbar ein Volumen und als solches muß es eine physische Entität sein. Legen wir jetzt den Herrn Demokrit zugrunde, dann besteht die Welt aus Atomen (nicht denen der Physik, sondern kleinsten endlichen Teilen des Seins als solchem), also muß das Vakuum aus Teilen bestehen. Und da nun nachweisbar die Gravitation ohne Vakuum nicht funktioniert und damit auch nicht deren Gegenwirkung, der Elektromagnetismus, muß man halt beide Wirkungen in einem demokritschen Atom vereinigen. Das habe ich in dem Ur-Atom [h/s] gemacht und siehe, es funktioniert.

Und nun kann man ja Vielfache bilden und nachweisen, daß diese Vielfachen nach dem gleichen Prinzip actio=reactio funktionieren wie das Ur-Atom. Damit habe ich ein universales Wirkprinzip, welches ich auf alle Erscheinungsformen des Universums anwenden kann.

Wie man jetzt die verschiedenen Vielfachen auf das Ur-Atom zurückführen kann überlasse ich denen, die Materie immer mehr zerkleinern, fest steht nur eines, egal wie groß Vielfache sind, sie bestehen immer aus einer endlichen Zahl von Ur-Atomen. Damit ist das Universum teleologisch aufgebaut, da eine endliche Zahl gleicher Bausteine nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Kombinationen ermöglicht. Folglich gibt es im Universum keine absoluten, sondern nur relative Zufälle, alle möglichen Kombinationen entstehen zwangsweise, unter anderem auch Leben mit Bewußtwerdung.

Damit habe ich ein Modell, welches mir die Begriffe Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus technisch erklärt und gleichzeitig ein Modell, welches mich von esoterischen Vorstellungen befreit.

Es kommen folglich in die Graue Tonne: Urknall mit beschleunigt expandierender RaumZeit, der gesamte philosophische Idealismus und alle Religionen.

Das Universum selbst erzeugt seine Bewußtwerdung, Hilfskonstrukte braucht es nicht, es ist autark.
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Alchemist
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Beitrag(#2218042) Verfasst am: 17.07.2020, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal, uwe:

die ganze Mühe, die ich mir mit deiner Definition und "Berechnung" der Periheldrehung gemacht habe, war die wieder umsonst?
Ignorierst du wieder mal weitere Widerlegungen deines Modells?

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Hier ein berechnetes Beispiel, für den halley'schen Kometen:

uwes Periheldrehung Halley: 13,35 arsec pro Jahrhundert
nach der Einsteinformel: 0,043 arcsec pro Jahrhundert

Halley Bahnexzentrizität ist 0,967 Schulterzucken


Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Natürlich sind die 43 arsec pro Jahrhundert nur die ART-Korrektur,...


Ja, das Problem dabei ist aber, dass er das selber nicht weiß sondern es für den kompletten Wert hält, sonst würde er nicht diese Skizze verwenden:

[img]https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Drehung_der_Apsidenlinie.svg[/img]


Kat, mein Modell geht von kreisförmigen Umlaufbahnen aus, sofern das noch niemand bemerkt haben sollte (Tabelle Seite 20 unten). Und daraus ergibt sich eine Winkelverschiebung 360° + x°.


Hier ist ein Geheimnis, der kassischen Mechanik. Offenbar etwas, dass dir nicht klar ist:
Bei einer kreisförmigen Bewegung gibt es keinen Perihel. Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

Mir ist es wirklich egal, wie ein Planet die Sonne umkreist, ob er eiert oder rund läuft. Mich interessiert die kinetische Energie im Mittelwert und die ergibt sich halt nur, wenn man sie auf eine Kreisbahn reduziert.

Dein Machwerk ist schlampig und ignorant. Außerdem kann man natürlich auch einen Mittelwert bei einer elliptischen Bahn berechnen


uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun könnt ihr euch doch mal Gedanken darüber machen, warum mein Mittelwert-Modell, welches sich auf eine reine Energiebetrachtung stützt, für alle Planeten, völlig unabhängig von deren Umlaufbahnen, genau die Werte ergibt, die ihr mit euren auf jede Ellipse einzeln umgestellte Berechnungsmethode erzielt, wobei ja m.W. bisher die Werte für die äußeren Planeten noch gar nicht verfügbar sind.


wie step bereits sagte, sind deine Werte Näherungswerte, die nur bei kleinen Exzentrizitäten und kleiner Sternenmasse näherungsweise passen.
Siehe meine Berechnung für den Halleyschen Kometen, da bricht deine Berechnung zusammen.


uwe, der Super Astronom:
uwebus hat folgendes geschrieben:

wobei ja m.W. bisher die Werte für die äußeren Planeten noch gar nicht verfügbar sind.


na uwe, WORAN LIEGT DAS WOHL? Mit den Augen rollen
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Beitrag(#2218043) Verfasst am: 17.07.2020, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr mögt ja alle im Physikunterricht gut aufgepaßt haben, aber anscheinend nicht im Mathematikunterricht, sonst hättet ihr gelernt, daß Null und Unendlich keine Zahlen sind...


Wo steht in der Mathematik, dass 0 keine Zahl ist?
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2218045) Verfasst am: 17.07.2020, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, das ist aber falsch, da du ja für dein Beispiel erst einmal die Tabellen der Quantenmechanik vorliegen haben mußt, um dann deine Werte zu Papier zu bringen. Bei mir entstehen die Werte aus meinem Modell und erst danach kontrolliere ich sie mit den Werten der QM.


Genau!

Und wenn das Ergebnis nicht passt werkelst du weiter daran herum bis es passt, aber von Deiner ursprünglichen Formel eben nichts mehr übrig ist.

Aber diesmal hat es trotzdem nicht geklappt. Du hast Deine Formel einfach nicht hingekriegt.
Daher hast Du eine zweite Formel entwickelt und dann eine Dritte und als das auch nichts half, hast Du angefangen Mittelwerte zu bilden.

Solange Du nicht angegeben kannst, warum Du für Molekül X die Formel 1 und für Molekül Y die Formel 2 brauchst und für Molekül Z den Mittelwert aus Formel 1 und Formel 3 sind diese Formlen eben unbrauchbar!

Aber Alchemist hat schon recht. Ich bin wieder auf Deinen Trick mit der Ablenkung hereingefallen.
Wir waren bei der Peripheldrehung.
Also stelle ich diese Diskussion über die Molekülgrößen jetztmal zurück, bis wir mit der Peripheldrehung fertig sind.

Kat
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uwebus
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Beitrag(#2218058) Verfasst am: 17.07.2020, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr mögt ja alle im Physikunterricht gut aufgepaßt haben, aber anscheinend nicht im Mathematikunterricht, sonst hättet ihr gelernt, daß Null und Unendlich keine Zahlen sind...


Wo steht in der Mathematik, dass 0 keine Zahl ist?


Weil es den Wert NUll in der Natur nicht gibt. Die natürlichen Zahlen sind Abstrakta für eine natürliche Größe, deshalb kann man mit NUll nicht multiplizieren, nicht addieren und nicht dividieren, lediglich beim subtrahieren x-x = 0 steht die 0 für NIX. NIX ist aber kein natürlicher Wert, es gibt im Universum keinen Ort NIX. Du kannst mit 0 potenzieren, da kommt halt immer das gleiche Ergebnis raus, n^0 = 1, völlig unabhängig von n, damit ist das Ergebnis eine Definition, keine Mathematik.

Und zur Periheldrehung: Die Periheldrehung beruht darauf, daß ein Körper schneller fällt als dies die Newton Mechanik voraussagt, auf einer Kreisbahn, die nach Newton 360° beträgt, legt halt ein frei fallender Körper 360°+x° in der gleichen Zeit zurück.

So, und nun lasse ich euch bei eurer Physik, ich beschäftige mich wieder mit meiner auf einem einzigen Ur-Atom [h/s] und einem einzigen Wechselwirkungsprinzip actio=reactio beruhenden Weltsicht, die erscheint mit 1000x vernünftiger als euer Gemischtwarenladen aus zig Teilchen, Dimensionen, undefinierten Raumvorstellungen, unerklärten Fernwirkungen, völliger Unkenntnis des Zustandekommens dessen, was man Zeit nennt, unsterblichen Photonen, Dunkler Energie und was weiß ich noch, was ihr da so in eurem Laden alles anbietet.
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Alchemist
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Beitrag(#2218063) Verfasst am: 17.07.2020, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Seufz...Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr mögt ja alle im Physikunterricht gut aufgepaßt haben, aber anscheinend nicht im Mathematikunterricht, sonst hättet ihr gelernt, daß Null und Unendlich keine Zahlen sind...

Wo steht in der Mathematik, dass 0 keine Zahl ist?

Weil es den Wert NUll in der Natur nicht gibt...


Nein, uwe! Nein! Du hast gesagt: Mathematikunterricht und 0 sei keine Zahl.
Wo steht das? In welchem Mathematikbuch kann man das nachlesen? Ich welchem Matheunterricht lernt man das?
Wo steht, dass ich mit 0 nicht addieren oder multiplizieren kann?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zur Periheldrehung: Die Periheldrehung beruht darauf, daß ein Körper schneller fällt als dies die Newton Mechanik voraussagt, auf einer Kreisbahn, die nach Newton 360° beträgt, legt halt ein frei fallender Körper 360°+x° in der gleichen Zeit zurück.

Ich habe mich nun lang genug mit exakt deiner „Perihelgeschichte“ beschäftigt. Du musst wir nicht mehr nicht mehr sagen, was du da gemacht. Du sollst verdammt nochmal darauf eingehen, was hier als Gegenbeweise dazu vorgelegt und vorgerechnet wurden. Deine Perihelberechnung hat vollständig versagt und kapierst es nicht mal
Es ist sogar noch schlimmer: du weißt wirklich nicht mal, was die Perihelverschiebung ist! Ich wette, du könntest es nicht mal in eigenen Worten beschreiben
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2218144) Verfasst am: 19.07.2020, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
FYI:
Falls jemand selbst mal mit den Werten und Formel spielen möchte:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1dmRyFBo4bNIDt2JWuyNbdQScrDRI6B75NfQ37hdESl8/edit?usp=sharing


Danke für die Formel - komme leider erst jetzt dazu, etwas damit "herumzuspielen"...

Uwe hat ja auf seiner "Homepage" folgende Tabelle veröffentlicht:

[img][/img]

Die linke Tabelle ist aus der Wikipedia, die rechte von ihm selber erstellt.

Was dabei auffällt: in der rechten Tabelle beschwert er sich darüber dass es für Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto "keine Werte der Physik" gäbe.
Für "Icarus" aus der linken Spalte gibt es aber diese Werte.
Warum führt er dann in der rechten Spalte seine Ergebnisse für Icarus nicht auf?

Tja, weil seine Ergebnisse um über 200 Prozent abweichen...

Kat
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uwebus
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Beitrag(#2218157) Verfasst am: 19.07.2020, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Tja, weil seine Ergebnisse um über 200 Prozent abweichen...

Kat


Kat, meine Ergebnisse weichen sogar um mehr als 1000 % ab in Bezug auf eure beschleunigt expandierende RaumZeit.

Ich habe gestern wieder einen persönlichen Praxistest meiner Theorie durchgeführt:

100 km mit den Fahrrad, nach etwa 50 km fing mein Gesäß an mir mitzuteilen, daß sich mein mit mir untrennbar verbundenes endliches Gravitationsfeld bemerkbar machte durch den Druck auf den schmalen, harten und ungefederten Sattel. Ein experimenteller Beweis meiner Theorie, die so gar nicht zusammenpaßt mit der von der Physik vertretenen Auffassung, daß ich ja mindestens noch hinter der Andromeda-Galaxie die RaumZeit krümmen müßte, um meinen Arsch zu spüren.

Bis heute hat es von euch, willentlich oder aus Unfähigkeit, noch niemand verstanden, was das Ziel meiner HP ist: Die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation technisch anhand eines nachvollziehbaren Modells zu erklären.

Und weil die Physik es bis heute nicht geschafft hat zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, mir aber weiszumachen versucht, daß sich das Universum beschleunigt ausdehnt und Photonen unsterblich sind, fällt für mich eure Physik unter den Sammelbegriff Esoterik und meine Physik unter den Begriff Maschinenbau.

Und ich bleib bei meiner Version, die funktioniert besser.
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Alchemist
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Beitrag(#2218165) Verfasst am: 19.07.2020, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:


Tja, weil seine Ergebnisse um über 200 Prozent abweichen...

Kat


Kat, meine Ergebnisse weichen sogar um mehr als 1000 % ab in Bezug auf eure beschleunigt expandierende RaumZeit.


Du hast also offensichtlich nichts Substantielles zu erwidern.
Es wäre halt ehrlicher, wenn du nicht ständig behaupten würdest die Natur abbilden zu wollen.
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Kat
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Beitrag(#2218169) Verfasst am: 19.07.2020, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und ich bleib bei meiner Version, die funktioniert besser.


Bis auf die relativistische Periheldrehung von Icarus,

Bis auf ... ähm Nein, bleiben wir doch erstmal bei der Periheldrehung...
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Alchemist
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Beitrag(#2218177) Verfasst am: 19.07.2020, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und ich bleib bei meiner Version, die funktioniert besser.


Bis auf die relativistische Periheldrehung von Icarus,

Bis auf ... ähm Nein, bleiben wir doch erstmal bei der Periheldrehung...


Dieser Satz zeigt doch eindeutig, dass uwe nicht verstanden wovon er redet:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zur Periheldrehung: Die Periheldrehung beruht darauf, daß ein Körper schneller fällt als dies die Newton Mechanik voraussagt, auf einer Kreisbahn, die nach Newton 360° beträgt, legt halt ein frei fallender Körper 360°+x° in der gleichen Zeit zurück.


Uwe weiß offensichtlich nicht, was Periheldrehung bedeutet.

P.S. Ist dir übrigens auch aufgefallen, dass uwe seinen eigenen Begriff dafür „Perhilvorlauf“ nicht mehr verwendet?
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uwebus
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Beitrag(#2218180) Verfasst am: 19.07.2020, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:



Du hast also offensichtlich nichts Substantielles zu erwidern.
Es wäre halt ehrlicher, wenn du nicht ständig behaupten würdest die Natur abbilden zu wollen.


Alchemist, ich liefere doch seit Jahren Substantielles, aber das wollt ihr doch gar nicht hören.

1) Ich leite den Wert G ab für ein endliches Gravitationsfeld, bisher ist G ein empirischer Meßwert ohne Begründung dessen Dimensionen.

2) Ich berechne aufgrund der Endlichkeit von Energiefeldern die Größe von Atomen derart, daß die Werte ziemlich genau bei den physikalischen Meßwerten liegen.

3) Ich schätze aufgrund mechanischer Modelle die sog. Bindungsabstände von Molekülen ab, ebenfalls ziemlich genau dort, wo sie auch von Physikern angegeben werden.

4) Ich rechne mittels des planckschen Wirkungsquantums die sog. Planckzeit und Plancklänge aus, komischerweise erhalte ich Werte, die nahe bei denen liegen, die im Physikbuch stehen.

5) Ich erkläre anhand des Protons/H-Atoms den von mir getauften Gleichgewichtsradius rg derart, daß er die Differenz zwischen theoretischem und empirischem Meßwert der Physik aufzeigt.

6) Ich liefere eine Gleichung für die LG im Vakuum, mit der ich ohne mathematische Klimmzüge und ohne Räume zu verbiegen den Shapiro-Radarechoversuch nachrechne.

7) Ich weise nach, daß mit dieser Gleichung auch die sog. Relativität der Zeit berechenbar ist, ohne auf merkwürdige Postulate zurückgreifen zu müssen.

Es nützt aber alles nichts, wenn Dogmatiker auf ihren Postulaten bestehen und davon ausgehen, daß alles, was im Physikbuch steht, der Wahrheit entspricht und alles, was das in Zweifel zieht, eben falsch sein muß.

Und hier im Forum geht es ja noch, bisher hat ja noch niemand begonnen mit den Stringtheorien zu drohen, 10 Dimensionen und mehr, was soll ich denn da denken, wenn halt nur 3 davon experimentell nachweisbar sind? Das ist Zeugen-Jehovas-Physik, die da betrieben wird, Druckerschwärze ersetzt den Verstand.

Mir langt es zumindest, die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation anhand eines technisch nachvollziehbaren Modells erklären und berechnen zu können, das ist mehr, als alle bisherigen Physikbücher dieser Zeit in der Lage sind zu können.
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step
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Beitrag(#2218182) Verfasst am: 19.07.2020, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch step vertritt die Auffassung, daß ein Photon ... keine Energie verlieren kann, also die beobachtbare Rotverschiebung auf eine beschleunigte Expansion des Universums zurückzuführen sei.

Du lügst, das habe ich nie vertreten. Das Photon kann sehr wohl Energie verlieren, etwa wenn es gegen das Gravitationsfeld der Sonne Arbeit verrichten muß.
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Alchemist
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Beitrag(#2218185) Verfasst am: 19.07.2020, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Auch step vertritt die Auffassung, daß ein Photon ... keine Energie verlieren kann, also die beobachtbare Rotverschiebung auf eine beschleunigte Expansion des Universums zurückzuführen sei.

Du lügst, das habe ich nie vertreten. Das Photon kann sehr wohl Energie verlieren, etwa wenn es gegen das Gravitationsfeld der Sonne Arbeit verrichten muß.


Dazu von mir von vor fast 3 Jahren:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Wer sagt das? Welches Postulat?
Du redest mal wieder Unsinn


Nein, denn das Shapiro-Experiment wird mit c=konstant und veränderter Raumkrümmung verkauft,
...


Frage nicht beantwortet, sondern wieder mal drum herum fabuliert.
Aslo nochmal:
Welches Postulat Behauptet deiner Meinung nach, Licht würde keine Energie verlieren?
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Alchemist
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Beitrag(#2218186) Verfasst am: 19.07.2020, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:



Du hast also offensichtlich nichts Substantielles zu erwidern.
Es wäre halt ehrlicher, wenn du nicht ständig behaupten würdest die Natur abbilden zu wollen.


Alchemist, ich liefere doch seit Jahren Substantielles, aber das wollt ihr doch gar nicht hören.[...]


Uwe ich rede hier erstmal nur über die Periheldrehung. Lenk nicht wieder ab!
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2218187) Verfasst am: 19.07.2020, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, ich liefere doch seit Jahren Substantielles, aber das wollt ihr doch gar nicht hören.

1) Ich leite den Wert G ab für ein endliches Gravitationsfeld, bisher ist G ein empirischer Meßwert ohne Begründung dessen Dimensionen.

2) Ich berechne aufgrund der Endlichkeit von Energiefeldern die Größe von Atomen derart, daß die Werte ziemlich genau bei den physikalischen Meßwerten liegen.

3) Ich schätze aufgrund mechanischer Modelle die sog. Bindungsabstände von Molekülen ab, ebenfalls ziemlich genau dort, wo sie auch von Physikern angegeben werden.

4) Ich rechne mittels des planckschen Wirkungsquantums die sog. Planckzeit und Plancklänge aus, komischerweise erhalte ich Werte, die nahe bei denen liegen, die im Physikbuch stehen.

5) Ich erkläre anhand des Protons/H-Atoms den von mir getauften Gleichgewichtsradius rg derart, daß er die Differenz zwischen theoretischem und empirischem Meßwert der Physik aufzeigt.

6) Ich liefere eine Gleichung für die LG im Vakuum, mit der ich ohne mathematische Klimmzüge und ohne Räume zu verbiegen den Shapiro-Radarechoversuch nachrechne.

7) Ich weise nach, daß mit dieser Gleichung auch die sog. Relativität der Zeit berechenbar ist, ohne auf merkwürdige Postulate zurückgreifen zu müssen.



Nein, das haben wir bereits alles widerlegt!
Wir können es gerne später nochmal wiederkauen, aber nicht jetzt!

Wir sind jetzt beim Thema Periheldrehung!


Kat
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VanHanegem
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Beitrag(#2218192) Verfasst am: 19.07.2020, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Mir langt es zumindest, die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation anhand eines technisch nachvollziehbaren Modells erklären und berechnen zu können,

Wobei ich mich dunkel erinnern kann, dass das "technische" Modell dann besonders bei technischen Problemen (Einfluss Mond auf Satellitenbahn) versagt.
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Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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