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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2256999) Verfasst am: 26.07.2021, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, Tarvoc, daß das Universum auch für Physiker nur gedanklich besteht zeigt sich doch darin, daß der Mensch die Welt nur als Augenblicksereignis wahrnehmen kann, denn er bezieht seine Informationen optisch und die haben wegen der endlichen Übertragungsgeschwindigkeit nur ein endliches Alter.

Non sequitur.
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2257025) Verfasst am: 27.07.2021, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Toasti hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum fragen sich eigentlich Urknaller nicht, warum sich unsre Galaxie nicht ausdehnt, das Universum angeblich aber beschleunigt? Hier ist doch eindeutig ein Widerspruch zwischen Beobachtung und Theorie.



Sorry wenn ich mich einmische, aber das weiss sogar ich ))
Die Verteilung der Dunklen Materie in Galaxien und Galaxienhaufen steht der kosmischen Expansion entgegen. Das ist zumindest die Theorie der "Urknaller". Wenn jemand eine bessere Theorie hat, die die Beobachtungen erklärt, Z.B. die Lichtbeugung entfernter Quasare die sich hinter einer Galaxie befinden, dann sollte die Wissenschaftscommunity das erfahren.


Das ist zumindest die Theorie der "Urknaller".

Eben, eine Theorie, nicht mehr.

Die Lichtbeugung ist schlicht und einfach eine Folge endlicher Gravitationsfelder, weil endliche Felder ihre Energiedichte von außen nach innen zum Feldzentrum hin erhöhen.

Da auch ein Photon eine räumliche Ausdehnung hat, unterliegt es bei der Durchquerung eines Gravitationsfeldes einer unterschiedlichen Wechselwirkung, höhere Energiedichte = höhere Wechselwirkung, deshalb erfolgt eine Ablenkung zum Feldzentrum hin. Und da energiereiche Photonen größer sind als energiearme (Energie hat Volumen !) werden energiereiche Photonen (blau) stärker abgelenkt als energieärmere (rot), was jedes Prisma beweist.

Zur Größe elektromagnetischer Wellen: Leg dich in die Sonne, ultraviolettes Licht verpaßt die einen Sonnenbrand an der Oberfläche, Wärme (rotes Licht) dringt in den Körper ein. Und Radiowellen durchdringen den Körper nahezu verlustfrei, so daß du dein Handy benutzen kannst, wenn du auf dem Bauch liegst und das Handy unter dir.

Und da Wechselwirkung sich auch auf die Geschwindigkeit eines Photons auswirkt, bedeutet höhere Felddichte Abbau der Geschwindigkeit, was sich als Wellenstauchung (Blauverschiebung) bemerkbar macht. Und genau das wird gemessen, wenn man auf die Erde zufallendes Licht mißt.

cVakuum ist keine Konstante, mathematischer Nachweis ist möglich wie in meiner HP vorgeführt am Beispiel des Shapiro-Radarechoversuches Erde-Venus-Erde.

Das glaubt mir aber keiner, weil es bei Einstein anders heißt. Und Einstein ist Verfasser der modernen Ausgabe der Bibel.

So ist das halt mit der Wahrheit, auch die wird von der Mehrheit definiert, nicht von der Vernunft.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2257052) Verfasst am: 27.07.2021, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eben, eine Theorie, nicht mehr.

Also du weißt noch nicht mal, was das Wort Theorie bedeutet. Warum überrascht mich das nicht?
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2257058) Verfasst am: 27.07.2021, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Lichtbeugung ist schlicht und einfach eine Folge endlicher Gravitationsfelder, weil endliche Felder ihre Energiedichte von außen nach innen zum Feldzentrum hin erhöhen.

Da auch ein Photon eine räumliche Ausdehnung hat, unterliegt es bei der Durchquerung eines Gravitationsfeldes einer unterschiedlichen Wechselwirkung, höhere Energiedichte = höhere Wechselwirkung, deshalb erfolgt eine Ablenkung zum Feldzentrum hin. Und da energiereiche Photonen größer sind als energiearme (Energie hat Volumen !) werden energiereiche Photonen (blau) stärker abgelenkt als energieärmere (rot), was jedes Prisma beweist.

Zur Größe elektromagnetischer Wellen: Leg dich in die Sonne, ultraviolettes Licht verpaßt die einen Sonnenbrand an der Oberfläche, Wärme (rotes Licht) dringt in den Körper ein. Und Radiowellen durchdringen den Körper nahezu verlustfrei, so daß du dein Handy benutzen kannst, wenn du auf dem Bauch liegst und das Handy unter dir.

Und da Wechselwirkung sich auch auf die Geschwindigkeit eines Photons auswirkt, bedeutet höhere Felddichte Abbau der Geschwindigkeit, was sich als Wellenstauchung (Blauverschiebung) bemerkbar macht. Und genau das wird gemessen, wenn man auf die Erde zufallendes Licht mißt.

cVakuum ist keine Konstante, mathematischer Nachweis ist möglich wie in meiner HP vorgeführt am Beispiel des Shapiro-Radarechoversuches Erde-Venus-Erde.

Das glaubt mir aber keiner, weil es bei Einstein anders heißt. Und Einstein ist Verfasser der modernen Ausgabe der Bibel.

So ist das halt mit der Wahrheit, auch die wird von der Mehrheit definiert, nicht von der Vernunft.


Um dies zu diskutieren hat man dir extra einen eigenen Thread erstellt, also poste doch dort - die Admins haben anderes zu tun, als ständig deine Beiträge zu verschieben, mit denen du versuchtst andere Threads zu kapern.

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2257082) Verfasst am: 27.07.2021, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eben, eine Theorie, nicht mehr.

Also du weißt noch nicht mal, was das Wort Theorie bedeutet. Warum überrascht mich das nicht?


https://www.mathematik.uni-muenchen.de/~schotten/MPIIB/31.html

§ 31 Grundlagen einer physikalischen Theorie

......

Kontrast und Wechselspiel zwischen Physik und Mathematik:


In der Forschung:

Mathematik:

· Der sichere Beweis,

· das vollständige Verstehen,

· die hohe Präzision der Definitionen und der Begriffe, letztlich auch als die Basis der Kommunikation über Oblekte, die nicht sinnlich wahrnehmbar sind,

· die Unvergänglichkeit der Resultate (mathematische Ergebnisse werden nicht verworfen, sie bleiben richtig, auch wenn sie aus der Mode kommen können. Beispiel: ‚Knotentheorie’),

· die Freiheit der Begriffsbildungen (es gibt keine ‚Realität’, an der sich die Mathematik messen muss, sie muss nur richtig sein. Allerdings ist nicht jede richtige Mathematik interessant oder bedeutend.).



Physik:

· Die Dominanz der Idee,

· die Spekulation,


· der Wandel der Erkenntnisse, neue Theorien verdrängen ältere (Beispiel: Knotentheorie als Theorie der Atome und Moleküle),

· die Kopplung zur Wirklichkeit,

· weniger Aufwand für Grundlegung und präzise Kommunikation, schon aus Zeitgründen.



Diese unterschiede werden auch manifest in der wissenschaftlichen Anerkennung, die die Akteure erhalten:

· In der Mathematik: Der der’s zuerst beweist. Gelegentlich wird sogar ein weiterer Beweis gewürdigt.

· In der Physik: Der der’s zuerst postuliert. Die Idee zählt.


Ideal in der Kombination:

Szenario: Physiker P. postuliert ein neues Prinzip, z.B. in der Stringtheorie, oder kommt aufgrund physikalischer Intuition auf ein Ergebnis; er wird dafür innerhalb der Physiker hoch eingeschätzt. In der Mathematik ist das Prinzip (gegebenenfalls) eine sehr interessante Vermutung, die ein Mathematiker M. nach großen Anstrengungen beweist. Dafür erhält M. bei den Mathematikern große Anerkennung. – Beide sind glücklich.



Tarvoc, soweit zu einer physikalischen Theorie.

Einstein hatte eine Idee unter Einschluß der nicht von ihm stammenden Gravitationskonstanten G, nach der die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse bis unendlich geht.

uwebus hatte auch eine Idee, nämlich daß die gravitierende Fernwirkung einer endlichen Masse ebenfalls endlich ist, damit Masse und Gravitationswirkung auch räumlich proportional sein müssen.

Einstein war Erster, uwebus wohl Zweiter, da mir nicht bekannt ist, daß es außer meinem Modell ein von endlichen Gravitationsfeldern ausgehendes Modell gibt.

Hier stehen sich zwei Ideen gegenüber, wobei mir die Verbindung von endlicher Masse mit unendlicher Gravitationswirkung schon rein mathematisch unsinnig erscheint.

Aber die Welt hat sich für Einstein entschieden so wie der Vatikan für den irdischen Gott, obwohl eigentlich jeder Biologe weiß, daß Leben endlich und die sog. Auferstehung ein Ammenmärchen ist.

Glaube schlägt Vernunft und Erfahrung, nicht nur in der Religion, sondern wohl auch in der Physik.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2257085) Verfasst am: 27.07.2021, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Einstein hatte eine Idee unter Einschluß der nicht von ihm stammenden Gravitationskonstanten G, nach der die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse bis unendlich geht.


Das einzige was man in deinem unsinnigen Traktat wieder mal sieht ist, dass du absolut keine Ahnung von der Thematik hast, di edu seit Jahren versucht zu kritisieren/widerlegen. Mit den Augen rollen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2257089) Verfasst am: 27.07.2021, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eben, eine Theorie, nicht mehr.

Also du weißt noch nicht mal, was das Wort Theorie bedeutet. Warum überrascht mich das nicht?

https://www.mathematik.uni-muenchen.de/~schotten/MPIIB/31.html

Das hast du ja fein ergoogelt. Hier, kriegst 'nen Keks. Trösterchen
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2257091) Verfasst am: 27.07.2021, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eben, eine Theorie, nicht mehr.

Also du weißt noch nicht mal, was das Wort Theorie bedeutet. Warum überrascht mich das nicht?

https://www.mathematik.uni-muenchen.de/~schotten/MPIIB/31.html

Das hast du ja fein ergoogelt. Hier, kriegst 'nen Keks. Trösterchen

Da schreibt der "Mann" mit Erfahrung im googeln. Das sollte uwebus ernst nehmen. Lachen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2257096) Verfasst am: 27.07.2021, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Da schreibt der "Mann" mit Erfahrung im googeln.

...did you just assume my gender? Suspekt
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pittbull
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Anmeldungsdatum: 26.07.2021
Beiträge: 102

Beitrag(#2257111) Verfasst am: 27.07.2021, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn Physiosophie? Ein Kunstwort aus Physik und Philosophie? Riecht nach Esoterik. Sehr glücklich
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2257129) Verfasst am: 27.07.2021, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

..

Zuletzt bearbeitet von uwebus am 27.07.2021, 18:27, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2257130) Verfasst am: 27.07.2021, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Einstein hatte eine Idee unter Einschluß der nicht von ihm stammenden Gravitationskonstanten G, nach der die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse bis unendlich geht.


Das einzige was man in deinem unsinnigen Traktat wieder mal sieht ist, dass du absolut keine Ahnung von der Thematik hast, di edu seit Jahren versucht zu kritisieren/widerlegen. Mit den Augen rollen


Alchemist:

Die Einsteingleichung lautet

Gµ? =8·Pi·G·Tµ?/c^4

Da der Riemannsche Krümmungstensor eine Krümmung des Raumes beschreibt und sich
Gµ? nur aus Ricci Tensor und Skalar zusammensetzt, welche wiederum aus dem Riemannschen Krümmungstensor aufgebaut sind, wird nochmal die Interpretation der Gravitation
als Raumkrümmung verdeutlicht.


( http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/gebhardt/gebhardt_files/skripten/WS1516-RZ/Feldgl.Eiber.pdf ) Seite 4 und Seite 6

Damit besteht die Einsteingleichung aus 4 Konstanten und einer Variablen und solange das Universum endlich postuliert wird kann der Wert Tµ? nicht Null werden, d.h. Gµ? bleibt ein Wert > 0.

Damit reicht die Gravitation einer endlichen Masse immer über das ganze Universum.

Einstein postulierte zunächst
drei Annahmen:
1. Äquivalenz von träger und schwerer Masse
2. Gravitationskräfte sind äquivalent zu Trägheitskräften
3. Im Satellitenlabor gelten die Gesetzte der speziellen Relativitätstheorie ohne Gravitation
Die träge Masse beschreibt die Eigenschaft eines Körpers, sich einer Kraft zu widersetzen,
wogegen die schwere Masse bestimmt, wie stark ein Körper gravitativ wechselwirkt. Das
Verhältnis aus beiden kann man beispielsweise mit dem freien Fall bestimmen:

Die Äquivalenz beider Massen würde bedeuten, dass das Verhältnis mschwer/mträg = 1 ist.

Der Zusammenhang mträg = mschwer wird mit zunehmender Genauigkeit bereits seit
Newton (1689) erforscht und wurde beispielsweise 1999 von der Eötwash-Gruppe mit einer
Genauigkeit von 10?13 bestätigt[3]


Was behauptet uwebus seit Jahren? Die Trägheit eines Körpers ist abhängig von dessen Lage in einem Gravitationsfeld und von der Richtung der diesen Körper beschleunigenden Kraft.

Die Äquivalenz mschwer/mträg = 1 dürfte nur für Punktmassen zutreffen. Sobald eine Masse 2 << Masse 1 eine sehr große räumliche Ausdehnung aufweist in Bezug auf Masse 1, dann
verringert sich die Resultierende M1-M2 aufgrund der räumlichen Ausdehnung der Wirkungslinien. Im Extremfall, wenn Masse 2 in Ringform um Masse 1 angeordnet ist, ist die resultierende Gravitationskraft = 0, es herrscht Gleichgewicht zwischen den Massen.

Also mal zum Nachdenken: Einstein ist MATHEMATIK, was zählt ist aber das Experiment.

Riemannsche Raumkrümmung kann man nicht messen, aber die Energiedichte eines Gravitationsfeldes kann man errechnen und dies mithilfe der Veränderung der Vakuumlichtgeschwindigkeit auch experimentell betätigen. Es sei denn, man glaubt an cVakuum=konstant, was experimentell durch diverse Versuche widerlegbar ist.

Und nun geht wieder in eure Einsteinkapelle zum Beten. Schamane in Aktion
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2257135) Verfasst am: 27.07.2021, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das kannst du dir alles schenken. Werde ich mir nicht mehr durchlesen, so lange du nicht auf Postings eingehst!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2257136) Verfasst am: 27.07.2021, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

pittbull hat folgendes geschrieben:
Was ist denn Physiosophie? Ein Kunstwort aus Physik und Philosophie? Riecht nach Esoterik. Sehr glücklich


Na ja, der Monismus ist ja eine philosophische Annahme und damit eben "ESOTERIK" wie alle Grundannahmen, seien es Götter oder physikalische Axiome.

Wer ein Modell baut muß ja irgendwelche Annahmen treffen, von NIX kann man NIX ableiten.

Wer sich gedanklich einen Gott bastelt, der kann bei Geschick eine ganze Menschheit damit "beglücken", wer sich gedanklich ein Energiequantum E0 bastelt, kann damit so allerlei beobachtbare Dinge in der Welt erklären.

Einstein hat sich krummen Raum gebastelt, uwebus E0, andere basteln sich Paralleluniversen, jeder versucht halt sich auf seine Weise die Welt zu erklären. Und wem Technik nicht liegt, der bastelt sich halt Götter, letzteres ist übrigens die wirtschaftlich erfolgreichste Art. Ein Physiker schafft es vielleicht bis zum Nobelpreis, der Papst hat einen Palast und Milliarden auf der hohen Kante.
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pittbull
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Anmeldungsdatum: 26.07.2021
Beiträge: 102

Beitrag(#2257152) Verfasst am: 27.07.2021, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Physiker schafft es vielleicht bis zum Nobelpreis, der Papst hat einen Palast und Milliarden auf der hohen Kante.

Blöd nur, dass er trotzdem das langweilige Leben eines Papstes führen muss. Also bringt ihm die Kohle nicht viel. Ob er wohl das Geld behalten darf, wenn er hinschmeißt? Oder wenigstens einen Anteil?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2257163) Verfasst am: 27.07.2021, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

pittbull hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Physiker schafft es vielleicht bis zum Nobelpreis, der Papst hat einen Palast und Milliarden auf der hohen Kante.

Blöd nur, dass er trotzdem das langweilige Leben eines Papstes führen muss. Also bringt ihm die Kohle nicht viel. Ob er wohl das Geld behalten darf, wenn er hinschmeißt? Oder wenigstens einen Anteil?


Na ja, der Papst ist ja kein Einzeltäter. Im Augenblick steht gerade einer seiner Kardinäle vor Gericht wegen des Kaufes einer Luxusimmobilie in London, es wird von 60 Millionen € geredet, die z.T. aus Spendenaufkommen stammen sollen.

Die Kuttenträger sind doch bekannt für ihr ausschweifendes Leben, überall Prozesse wegen Kindesmißbrauchs. Also so ganz langweilig scheint das Leben in Kutte nicht zu verlaufen. Lachen
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2257194) Verfasst am: 28.07.2021, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Das kannst du dir alles schenken. Werde ich mir nicht mehr durchlesen, so lange du nicht auf Postings eingehst!


Dem schließe ich mich gerne an...
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2261244) Verfasst am: 19.09.2021, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Beiträge aus den Thread Fortschritt hierher verschoben. - jdf

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich hab mich doch klar ausgedrückt: Fortschritt gibt es nur, wenn er objektiv meßbar ist, damit ist Fortschritt nur mittels Technik zu erzeugen.

Also deshalb ist bei dir seit vielen Jahren kein Lernfortschritt in diesem Forum festzustellen.


Das mag in diesem Forum (ist heute mein erster Besuch) zutreffen, aber nicht in den Foren des Freigeisterhauses generell.

Ich habe z.B. einen Lernfortschritt erzielt dadurch, daß ich physikalische Beobachtungen einer technischen Überprüfung und Bewertung unterzogen und dadurch festgestellt habe, daß zumindest zwei physikalische Axiome, cVakuum=konstant und G=Konstante, falsch sein müssen.

Und daraus meine Schlußfolgerungen gezogen, die weit über die Forenmeinungen hinausgehen. Z.B. mich in meiner materialistischen Weltsicht bestätigen, nach der Religionen generell Märchen sind und nur dazu dienen, mittels Indoktrination Menschen zu beherrschen und auszunehmen. Also auch in meinem Fall Fortschritt nur durch Anwendung bekannter Technik, während die Axiomsgläubigen zumindest in Teilen noch Götter anbeten.
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2261246) Verfasst am: 19.09.2021, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe z.B. einen Lernfortschritt erzielt dadurch, daß ich physikalische Beobachtungen einer technischen Überprüfung und Bewertung unterzogen und dadurch festgestellt habe, daß zumindest zwei physikalische Axiome, cVakuum=konstant und G=Konstante, falsch sein müssen.

Das finde ich enorm spannend. Du hast also als Diplom(?)-Ingenieur (Auf welcher Uni hast du eigentlich welches Fach studiert?) und Nicht-Physiker anhand von privaten Experimenten, die unter keinerlei Laborbedingungen stattfanden, eine weltbewegende Entdeckung gemacht? Wie genau sah dieses Experiment denn aus?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2261278) Verfasst am: 19.09.2021, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe z.B. einen Lernfortschritt erzielt dadurch, daß ich physikalische Beobachtungen einer technischen Überprüfung und Bewertung unterzogen und dadurch festgestellt habe, daß zumindest zwei physikalische Axiome, cVakuum=konstant und G=Konstante, falsch sein müssen.

Das finde ich enorm spannend. Du hast also als Diplom(?)-Ingenieur (Auf welcher Uni hast du eigentlich welches Fach studiert?) und Nicht-Physiker anhand von privaten Experimenten, die unter keinerlei Laborbedingungen stattfanden, eine weltbewegende Entdeckung gemacht? Wie genau sah dieses Experiment denn aus?


Ich habe keine weltbewegende Entdeckung gemacht, sondern nur die von Physikern durchgeführten Experimente mittels Grundsätzen der Mechanik überprüft.

Eine Überprüfung sagt, daß eine Bewegung über eine feste Distanz X mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nur den Schluß zuläßt, daß das sich bewegende Objekt dazu unterschiedlich lange unterwegs sein muß. Der Umkehrschluß sagt, daß die Reisezeit von A nach B sich verändert, wenn sich die Reisegeschwindigkeit verändert.
Diese einfach Erkenntnis der Mechanik, auf den Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde angewandt, zeigt, daß cVakuum=konstant falsch sein muß.

Eine weitere aus der Mechanik übernommene experimentell bestätigte Erkenntnis ist, daß eine endliche Energiemenge nur eine endliche Wirkung ausüben kann. Da gravitierende Massen endlich sind, kann auch deren gravitierender Wirkungsbereich nur endlich sein, also ist G=Konstante falsch.

In meiner HP stelle ich dies auch dar und zeige auf, daß sich die auf die obigen Axiome stützenden Schlußfolgerungen der Physik ebenfalls falsch sein müssen.

Aber mir geht es so wie einem Atheisten beim Versuch eines Besuches beim Papst, ein Tritt in den Allerwertesten hindert mich schon daran am Pförtner vorbei zu kommen. Soweit zumindest meine Erfahrung beim Versuch, meine Sichtweise gegenüber Physikern einer Universität vorzutragen.
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Siegfried
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Anmeldungsdatum: 18.05.2020
Beiträge: 98
Wohnort: Singapore

Beitrag(#2261279) Verfasst am: 19.09.2021, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Eine Überprüfung sagt, daß eine Bewegung über eine feste Distanz X mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nur den Schluß zuläßt, daß das sich bewegende Objekt dazu unterschiedlich lange unterwegs sein muß. Der Umkehrschluß sagt, daß die Reisezeit von A nach B sich verändert, wenn sich die Reisegeschwindigkeit verändert.
Diese einfach Erkenntnis der Mechanik, auf den Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde angewandt, zeigt, daß cVakuum=konstant falsch sein muß.

Kannst du bitte erklären, warum das folgt?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2261285) Verfasst am: 19.09.2021, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Siegfried hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Eine Überprüfung sagt, daß eine Bewegung über eine feste Distanz X mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nur den Schluß zuläßt, daß das sich bewegende Objekt dazu unterschiedlich lange unterwegs sein muß. Der Umkehrschluß sagt, daß die Reisezeit von A nach B sich verändert, wenn sich die Reisegeschwindigkeit verändert.
Diese einfach Erkenntnis der Mechanik, auf den Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde angewandt, zeigt, daß cVakuum=konstant falsch sein muß.

Kannst du bitte erklären, warum das folgt?


Weil die Entfernung Erde-Venus bei gleicher Planetenstellung, aber unterschiedlicher Sonnenstellung gleich ist. Die geringfügige Lichtablenkung am Sonnenrand bei Sonnenstellung zwischen den Planeten reicht nicht aus, die Laufzeitänderung des Radarsignals zu erklären.

Weiter kommt ja ein anderes empirisch bestätigtes Meßergebnis hinzu, die meßbare Blauverschiebung des Lichtes bei Eintritt in ein Gravitationsfeld. Blauverschiebung bedeutet Wellenverkürzung, also muß ein Stauchungseffekt der Grund sein. Durchläuft das Radarsignal Erde-Venus einmal das G-Feld der Sonne in größerer, ein andermal in kleinerer Entfernung von der Sonne, muß das Licht mehr oder weniger vom G-Feld der Sonne beeinflußt werden. Also muß das Licht dem Experiment nach bei Sonnennähe zur Verbindungslinie Erde-Venus etwas mehr gestaucht, also etwas mehr abgebremst werden, damit ist die Laufzeit länger. Genau das wird auch gemessen.

Das cVakuum = konstant ist eine Annahme, deren Begründung allenfalls ein Herr Einstein geben kann, physikalische Meßergebnisse widerlegen diese Annahme jedoch.

Kannst ja mal reingucken in http://uwebus.de Seiten 26-29
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Siegfried
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Anmeldungsdatum: 18.05.2020
Beiträge: 98
Wohnort: Singapore

Beitrag(#2261289) Verfasst am: 19.09.2021, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Eine Überprüfung sagt, daß eine Bewegung über eine feste Distanz X mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nur den Schluß zuläßt, daß das sich bewegende Objekt dazu unterschiedlich lange unterwegs sein muß. Der Umkehrschluß sagt, daß die Reisezeit von A nach B sich verändert, wenn sich die Reisegeschwindigkeit verändert.
Diese einfach Erkenntnis der Mechanik, auf den Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde angewandt, zeigt, daß cVakuum=konstant falsch sein muß.

Kannst du bitte erklären, warum das folgt?


Weil die Entfernung Erde-Venus bei gleicher Planetenstellung, aber unterschiedlicher Sonnenstellung gleich ist. Die geringfügige Lichtablenkung am Sonnenrand bei Sonnenstellung zwischen den Planeten reicht nicht aus, die Laufzeitänderung des Radarsignals zu erklären.

Die Entfernung Erde-Venus ist sicherlich nicht gleich über ein Jahr.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Weiter kommt ja ein anderes empirisch bestätigtes Meßergebnis hinzu, die meßbare Blauverschiebung des Lichtes bei Eintritt in ein Gravitationsfeld. Blauverschiebung bedeutet Wellenverkürzung, also muß ein Stauchungseffekt der Grund sein. Durchläuft das Radarsignal Erde-Venus einmal das G-Feld der Sonne in größerer, ein andermal in kleinerer Entfernung von der Sonne, muß das Licht mehr oder weniger vom G-Feld der Sonne beeinflußt werden. Also muß das Licht dem Experiment nach bei Sonnennähe zur Verbindungslinie Erde-Venus etwas mehr gestaucht, also etwas mehr abgebremst werden, damit ist die Laufzeit länger. Genau das wird auch gemessen.

Das cVakuum = konstant ist eine Annahme, deren Begründung allenfalls ein Herr Einstein geben kann, physikalische Meßergebnisse widerlegen diese Annahme jedoch.

Kannst ja mal reingucken in http://uwebus.de Seiten 26-29


Blauverschiebung steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie.
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2261313) Verfasst am: 20.09.2021, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine Überprüfung sagt, daß eine Bewegung über eine feste Distanz X mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nur den Schluß zuläßt, daß das sich bewegende Objekt dazu unterschiedlich lange unterwegs sein muß. Der Umkehrschluß sagt, daß die Reisezeit von A nach B sich verändert, wenn sich die Reisegeschwindigkeit verändert.
Diese einfach Erkenntnis der Mechanik, auf den Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde angewandt, zeigt, daß cVakuum=konstant falsch sein muß.


Alchemist hat folgendes geschrieben:

2. a) Auch trotz des Shapiroversuchs ist die VakuumLG konstant, das könntest du ganz einfach
nachprüfen und nahclesen.
b) Auch in der RT gibt es nur 3 Raumdimensionen. Das wurde dir auch schon mehrmals erzählt.
Interessiert dich ja nicht!
c) [...]
Experimentelle Befunde zählen für dich NUR, wenn sie deinem Modell offensichtlich nicht
widersprechen. Gegenteilige Experimente ignorierst du.
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Wolf359
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Beitrag(#2261314) Verfasst am: 20.09.2021, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe z.B. einen Lernfortschritt erzielt dadurch, daß ich physikalische Beobachtungen einer technischen Überprüfung und Bewertung unterzogen und dadurch festgestellt habe, daß zumindest zwei physikalische Axiome, cVakuum=konstant und G=Konstante, falsch sein müssen.

Das finde ich enorm spannend. Du hast also als Diplom(?)-Ingenieur (Auf welcher Uni hast du eigentlich welches Fach studiert?) und Nicht-Physiker anhand von privaten Experimenten, die unter keinerlei Laborbedingungen stattfanden, eine weltbewegende Entdeckung gemacht? Wie genau sah dieses Experiment denn aus?


Ich habe keine weltbewegende Entdeckung gemacht, sondern [...]


Siehe: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2261313&highlight=#2261313

Da du auf meine Frage zu deinem Studium nicht antwortest, gehe ich davon aus, dass du gar keinen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss hast.
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uwebus
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Beitrag(#2261319) Verfasst am: 20.09.2021, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe z.B. einen Lernfortschritt erzielt dadurch, daß ich physikalische Beobachtungen einer technischen Überprüfung und Bewertung unterzogen und dadurch festgestellt habe, daß zumindest zwei physikalische Axiome, cVakuum=konstant und G=Konstante, falsch sein müssen.

Das finde ich enorm spannend. Du hast also als Diplom(?)-Ingenieur (Auf welcher Uni hast du eigentlich welches Fach studiert?) und Nicht-Physiker anhand von privaten Experimenten, die unter keinerlei Laborbedingungen stattfanden, eine weltbewegende Entdeckung gemacht? Wie genau sah dieses Experiment denn aus?


Ich habe keine weltbewegende Entdeckung gemacht, sondern [...]


Siehe: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2261313&highlight=#2261313

Da du auf meine Frage zu deinem Studium nicht antwortest, gehe ich davon aus, dass du gar keinen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss hast.


http://uwebus.de/Dok1.pdf

Völlig unabhängig von meiner Ausbildung ist es mir nicht verwehrt, mir Gedanken zu machen über Theorien, die angeblich die Welt erklären, seien es religiöse Schöpfungsmodelle oder physikalische Abstraktionen, wenn diese mit dem menschlichen Verstand und den experimentellen Erfahrungen der Mechanik kollidieren.

Mit geht die akademische Arroganz auf den Sack, mit der ständig versucht wird, Nichtakademiker für blöd zu erklären. Ich habe z.B. keinen Abschluß in Philosophie, maße mir jedoch an, philosophische Grundgedanken in meine Weltsicht zu integrieren, genauso wie ich mir anmaße, mich zur gegenwärtigen Schuldenpolitik zu äußern.

Wenn mir Einstein als Physikheiliger präsentiert wird, dessen Theorie aber zumindest die beiden von mir genannten Axiome als mit der experimentellen Mechanik nicht vereinbar aufweisen, dann kann ich zwei Reaktionen zeigen:

1: Ich glaube dem Herrn Einstein und dessen Jüngern wie dem Papst und dessen Fußvolk

oder aber

2: Ich führe Argumente an, mit denen die Axiome als falsch dargestellt werden.

Dieses dämliche ständig von allen Seiten gebrachte Argument: Aber dein Modell widerspricht ja der Relativitätstheorie ist genauso blöd wie die Aussage der Zeugen Jehovas: Aber das steht doch in der Bibel.

Nur weil etwas auf Papier gedruckt ist muß es doch nicht wahr sein.

Nochmal zum Mitschreiben:

Wahrheit als solche gibt es nicht, Wahrheit (Evidenz) manifestiert sich nur durch das wiederholbare Experiment. Und das wiederholbare Experiment zeigt, daß die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit eben keine Konstante ist und die Logik sagt, daß eine endliche Größe keine unendliche Wirkung aufweisen kann. Und da Wirkung immer mit einer volumenhaltigen physischen Entität verbunden ist, kann der gravitierende Wirkbereich einer endlichen Masse nicht unendlich groß und damit G keine Konstante sein.

Wer da anderer Meinung ist kann sich ja mit Philosophen darüber streiten, nicht mit mir als Maschinenbauer.
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uwebus
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Beitrag(#2261331) Verfasst am: 20.09.2021, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Siegfried hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Siegfried hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Eine Überprüfung sagt, daß eine Bewegung über eine feste Distanz X mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nur den Schluß zuläßt, daß das sich bewegende Objekt dazu unterschiedlich lange unterwegs sein muß. Der Umkehrschluß sagt, daß die Reisezeit von A nach B sich verändert, wenn sich die Reisegeschwindigkeit verändert.
Diese einfach Erkenntnis der Mechanik, auf den Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde angewandt, zeigt, daß cVakuum=konstant falsch sein muß.

Kannst du bitte erklären, warum das folgt?


Weil die Entfernung Erde-Venus bei gleicher Planetenstellung, aber unterschiedlicher Sonnenstellung gleich ist. Die geringfügige Lichtablenkung am Sonnenrand bei Sonnenstellung zwischen den Planeten reicht nicht aus, die Laufzeitänderung des Radarsignals zu erklären.

Die Entfernung Erde-Venus ist sicherlich nicht gleich über ein Jahr.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Weiter kommt ja ein anderes empirisch bestätigtes Meßergebnis hinzu, die meßbare Blauverschiebung des Lichtes bei Eintritt in ein Gravitationsfeld. Blauverschiebung bedeutet Wellenverkürzung, also muß ein Stauchungseffekt der Grund sein. Durchläuft das Radarsignal Erde-Venus einmal das G-Feld der Sonne in größerer, ein andermal in kleinerer Entfernung von der Sonne, muß das Licht mehr oder weniger vom G-Feld der Sonne beeinflußt werden. Also muß das Licht dem Experiment nach bei Sonnennähe zur Verbindungslinie Erde-Venus etwas mehr gestaucht, also etwas mehr abgebremst werden, damit ist die Laufzeit länger. Genau das wird auch gemessen.

Das cVakuum = konstant ist eine Annahme, deren Begründung allenfalls ein Herr Einstein geben kann, physikalische Meßergebnisse widerlegen diese Annahme jedoch.

Kannst ja mal reingucken in http://uwebus.de Seiten 26-29


Blauverschiebung steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie.



Siegfried, ich empfehle dir mal einen Strandbesuch, da kannst du die Wellen, die auf den Strand zulaufen, beobachten. Was erkennst du? Daß die Wellen beim Auflaufen kürzer werden und langsamer.

Und dann gibt es in der Physik Versuche mit einem sog. Bos-Einstein-Kondensat, damit kann man Licht soweit verlangsamen, daß es fast stehen bleibt.

Nun ist ja eine Lichtwelle ein Impuls und eine Wasserwelle auch, wird ein Impuls verlangsamt, entsteht Druck, die Welle wird gestaucht. Der Druck der Welle spült den Sand weg, der Lichtdruck verbrennt dir die Haut, wenn du am Strand sonnenbadest.

Und du meinst, daß für einen elektromagnetischen Impuls andere Naturgesetze gelten als für einen mechanischen Wellenimpuls?

Blauverschiebung bei Eindringen in ein Gravitationsfeld, Sonnenbrand, Shapiro-Radarechoversuch, Bose-Einstein-Kondensat, Lichtablenkung im Prisma, Gravitationslinsen, alles läßt sich mit einem einzigen mechanischen Modell erklären und berechnen, nämlich mit der Wechselwirkung EM-Welle <> Energiefeld. Sogar die Gravitation und die Entstehung von Materie kann man damit erklären, bis heute von der Physik nicht erklärbar.

Und noch zu Einsteins RaumZeit. Nach dieser Theorie dehnt sich ja nicht nur der Raum, sondern auch die Zeit. Nun ist Zeit ein Maßstab für Veränderung, keine physische Entität. Wie sich ein Maßstab physisch ausdehnen soll hat wohl noch niemand von Einsteins Jüngern erklären können.

Hierzu empfehle ich meinen Beitrag http://uwebus.de/Expansionsuniversum.pdf , darin zeige ich, warum sich ein Vorgang, der am Entstehungsort eine Zeitspanne x beansprucht, mit wachsender Entfernung beim Beobachter in zunehmender Zeitlupe bemerkbar macht. Auch das hat mit der Wechselwirkung EM-Welle - Vakuum (=Gravitationsfeld) zu tun, wird aber bisher in der Physik nicht berücksichtigt.

Bleibt ihr bei eurem Physikheiligen, ich bleibe beim Experiment und den beobachtbaren empirisch meßbaren Wirkungen.
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narr
workingglass
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Beiträge: 3786

Beitrag(#2261338) Verfasst am: 20.09.2021, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
...., der Lichtdruck verbrennt dir die Haut, wenn du am Strand sonnenbadest.
...


Wie bitte? Lichtdruck? Sonnenbrand? Erklär mal, wie geht das.
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Wolf359
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Beiträge: 1482

Beitrag(#2261358) Verfasst am: 21.09.2021, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mit geht die akademische Arroganz auf den Sack, mit der ständig versucht wird, Nichtakademiker für blöd zu erklären.

Bloß erklärt hier niemand Nichtakademiker für blöd. Allerdings erwarte ich von meinem Klempner auch nicht, dass er die Relativitätstheorie und an Universitäten gelehrte physikalische Zusammenhänge nachvollziehen kann, es sein denn, sein Name ist Will Hunting. Schulterzucken
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2261362) Verfasst am: 21.09.2021, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...., der Lichtdruck verbrennt dir die Haut, wenn du am Strand sonnenbadest.
...


Wie bitte? Lichtdruck? Sonnenbrand? Erklär mal, wie geht das.

Sag bloß, dir hat nie jemand die "Brennnessel" verpasst? Da kannst du lernen, wie sehr Druck brennen kann! zwinkern

Zitat:
man machte die "Brennnessel", indem man den Oberarm seines Opfers mit beiden Händen umschloss und die Haut jeweils in entgegengesetzte Richtungen schob, den Arm sozusagen auswrang.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lexikon-der-jugendsuenden-kleine-folter-unter-freunden-a-786740.html
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