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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2263448) Verfasst am: 29.10.2021, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.
Wer einen guten Vorschlag findet, erhält von mir einen Gutschein für eine Fahrt auf dem Schiff des Theseus. Mr. Green

EDIT: Spaßbremse - Raum-Koordinaten als individuellem Kennwert sind vom Gewinnweg ausgeschlossen.

:Meld: Bei Schwarzen Löchern ist die Oberfläche ein Maß für die Masse - gildet das?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2263452) Verfasst am: 29.10.2021, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
... 1+1=3 oder so

nein, 11, weiß doch jeder.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263454) Verfasst am: 29.10.2021, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Die Frage war, woher der Druck kommt.


Mein Gott Walter!? Impulse DRÜCKEN und die Welt besteht aus Impulsen. Und die Sonne besteht wie alle sog. Massen aus Impulsen.

Hast du dich schon mal gefragt, warum sich die Welt ständig verändert? Dreht da vielleicht jemand an einer Kurbel?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263456) Verfasst am: 29.10.2021, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann.
Wer einen guten Vorschlag findet, erhält von mir einen Gutschein für eine Fahrt auf dem Schiff des Theseus. Mr. Green

EDIT: Spaßbremse - Raum-Koordinaten als individuellem Kennwert sind vom Gewinnweg ausgeschlossen.

:Meld: Bei Schwarzen Löchern ist die Oberfläche ein Maß für die Masse - gildet das?


step, ich hab doch gesagt, daß bei der Erde das in etwa hinkommt, aber ich habe euch aufgefordert, selbst mal vorzuschlagen, wie man Masse so kennzeichnen kann, daß sich Masse A von Masse B unterscheiden läßt, ohne auf Wechselwirkungen mit einer Masse C zurückgreifen zu müssen.

Ist das zuviel verlangt? Merkt ihr eigentlich nicht, daß von eurer Seite bis heute nicht ein einziger Vorschlag gekommen ist, wie man die undefinierten Größen der Physik mal technisch erklären kann? Außer dummdreister Kritik nicht eine einzige eigene Idee, nur Physikbücher nachplappern, das ist genau das Verhalten der Zeugen Jehovas, was ihr da an den Tag legt, kluscheißern nach Vorlage.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263459) Verfasst am: 29.10.2021, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt


Auch das ist falsch! Krass, du weißt ja wirklich gar nichts!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck


Lachen schon wieder Zirkelschluss!
Warum gibt es unten in der Atmosphäre mehr Moleküle als oben?
Dass mehr Moleküle mehr Druck bedeuten ist klar. Du erklärst wiederum nichts sondern drehst dich wieder im Kreis! Mit den Augen rollen
Die Frage ist: wenn deine Gravitation drückt, wie erklärt diese dann den Druckverlauf in der Erdatmosphäre?


Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Ich hab dir doch versucht zu erklären, wie man mit einem Bankhammer auf einem Amboß Eisen zum glühen bringt, probier es doch einfach mal selbst aus.


uwe, nochmal:
Wie erklärt deine Druckgravitation dass Richtung Erdoberfläche die Dichte der Luft zunimmt, sprich die Anzahl der Luftmoleküle pro Volumeneinheit? Warum gibt es unten mehr Luft als oben?


Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt. Und da wo alle hinwollen gibt es nun mal Gedränge, so wie viele Luftballons auf einem Haufen auch. Also steigt das Gedränge in Erdnähe an, die Ballons halten sich mit erhöhtem Innendruck (=Temperatur) auf Abstand und haben halt die darüber liegenden Ballons als Last zu tragen. Nach oben nimmt die Last und damit der Luftdruck ab. Die Lufttemperatur nimmt nun mal auch mit steigender Höhe ab, frag mal einen Piloten, was der in 10 km Höhe für eine Außentemperatur mißt.

Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde? Das hat etwa mit der Komprimierung von Luftmolekülen zu tun, nicht nur mit der Reibung der Pumpe. Druck erzeugt Wärme, auch beim Reifen aufpumpen.

Wenn du den umgekehrten Prozeß sehen willst, geh mal in eine Fabrik, wo man Pulverkaffee mittels Gefriertrocknung herstellt, da erzeugt man mittels eines Teilvakuums einen Unterdruck, der die Wassermoleküle verdampfen läßt und der Kaffee als Pulver übrig bleibt. Unterdruck kühlt ab, Überdruck erwärmt.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2263460) Verfasst am: 29.10.2021, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt. Und da wo alle hinwollen gibt es nun mal Gedränge, so wie viele Luftballons auf einem Haufen auch. Also steigt das Gedränge in Erdnähe an, die Ballons halten sich mit erhöhtem Innendruck (=Temperatur) auf Abstand und haben halt die darüber liegenden Ballons als Last zu tragen. Nach oben nimmt die Last und damit der Luftdruck ab. Die Lufttemperatur nimmt nun mal auch mit steigender Höhe ab, frag mal einen Piloten, was der in 10 km Höhe für eine Außentemperatur mißt.

Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde? Das hat etwa mit der Komprimierung von Luftmolekülen zu tun, nicht nur mit der Reibung der Pumpe. Druck erzeugt Wärme, auch beim Reifen aufpumpen.

Wenn du den umgekehrten Prozeß sehen willst, geh mal in eine Fabrik, wo man Pulverkaffee mittels Gefriertrocknung herstellt, da erzeugt man mittels eines Teilvakuums einen Unterdruck, der die Wassermoleküle verdampfen läßt und der Kaffee als Pulver übrig bleibt. Unterdruck kühlt ab, Überdruck erwärmt.

Warum ist die Temperatur in meinen Fahrradreifen (bei einem Überdruck von 700 kPa ggü der Umgebungsluft) genauso hoch wie die Temperatur der Umgebungsluft?
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263461) Verfasst am: 29.10.2021, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Meine vor Jahren schon gestellte Frage: "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker beantwortet worden.


Das ist natürlich wieder eine Lüge. auch step hat dir hier im Forum diverse Male diese Frage beantwortet.
Du müsstest korrekt sagen:""Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker so beantwortet worden, dass ich es verstehen kann!"

Übrigens eine sehr interessante Begebenheit war auch dieses hier:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus an Alchemist hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Kräfte, sondern nur Wirkungen. Jede Wirkung hat eine Gegenwirkung. ... Was du als Zug bezeichnest ist die Folge eines entgegengesetzten Druckes.

Man könnte argumentieren, daß das egal ist, weil es nur Worte sind. Von mir aus kannst Du sagen: "Das Gravitationsfeld drückt auf den Apfel". Entscheidend ist, in welche Richtung beschleunigt wird und wovon und wie genau diese Beschleunigung abhängt.

Das Problem bei Deiner Vorstellung von etwas Drückendem ist daher nicht so sehr der Ausdruck "Druck" (auch wenn er definitionsmäßig gesehen falsch ist), sondern Dein Modell von dem, was da drückt, also vom Gravitationsfeld - das ist nämlich wirklich falsch.

Hier 2 einfache Beispiele. Wenn Du sie lösen kannst, kann ja nachgemessen werden, wer recht hat. Falls Du keine Formel angeben kannst, gibt es auch keinen Grund, Deinen Ansatz ernstzunehmen. Und bitte verweis nicht auf Deine Website, sondern schreib es kurz und bündig hier hin. Ein paar Zeilen sollten reichen.

1. Gravitation

(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
M(0)--------M(d)-----m(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x.


2. Elektrostatik

(a) Zwei entgegengesetzt geladene Kugeln Q+ und Q- weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Coulomb erfahren sie eine gegenseitige elektrostatische Anziehung F ~ Q²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
Q+(0)--------Q-(d)-----q+(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testladung q+ an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Coulomb ist die Anziehungskraft auf q: F(x) ~ Qq * (1/x² - 1/(x-d)²) ~ 0 für große x.


uwe behauptet immer wieder felsenfest sein Modell wäre in der Lage physikalische Werte vorauszusagen, aber wenn es konkret werden soll, mit Rechen-Beispielen, kneift er immer.


Alchemist, es hat keinen Sinn.

Die Physik betrachtet die Kugeln als eigene Entitäten und tut so, als sei das Vakuum zwischen ihnen etwas, was es auch ohne Kugeln gäbe, sowas wie leeren Raum. Das ist halt eine falsche Vorstellung, die zu falschen Modellen führt. Das Vakuum ist Bestandteil der sog. "Massen", ohne Masse kein Vakuum und ohne Vakuum keine Masse, zumindest wenn man vom Monismus ausgeht.

Wer mir jetzt erklären möchte, es gäbe Vakuum getrennt von Masse, der spricht von zwei unterschiedlichen metaphysisch-physischen Entitäten, also von getrennten "Göttern". Wer sowas glaubt, darf dann aber nicht mehr von Naturgesetzen fabulieren.

Gravitation und Elektromagnetismus arbeiten entgegengesetzt, ein Feldkern, also die reactio, ist der elektromagnetische Bereich, der Außenbereich, die actio, der gravitierende. Die beiden Bereiche heben sich wirkungsmäßig oszillierend gegenseitig in etwa auf im Bereich der Elektronenbahnen, ich habe es anhand der H-Atoms doch vorgerechnet und dies in Übereinstimmung mit euren Meßwerten.

Nun kann man ein elektromagnetisches Feld auch anders erzeugen, z.B. durch gleichgerichtete Kombination von Molekülen, das macht u.a. ein Stabmagnet. Die stoßen sich bei entsprechender Polung ab, bei umgekehrter Polung versuchen sie sich zu vereinen. Aber sie verlieren doch dadurch nicht ihre gravitierende Wirkung, ihr Gewicht ändert sich nicht.

Alchemist, mein Modell ist ein Paradigmenwechsel, die Physik müßte sich verabschieden von der Trennung von Vakuum und Materie und damit von ihrem saublöden Begriff RaumZeit. Solange der in Physikerköpfen weiter sein Unwesen treibt, solange bleiben das Phänomen der Gravitation und vermutlich auch ein Photon unerklärt.

Das ist wie beim Pfarrer, wenn der mich nicht überzeugen kann von der Existenz von Göttern, bleibe ich ein Ketzer und solange mich Physiker nicht überzeugen können von ihrer albernen RaumZeit, bleibe ich ein Einstein-Verweigerer und damit eine Minderheit auf diesem Planeten.

Materialismus kostet halt etwas an renommée, aber das leiste ich mir.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263462) Verfasst am: 29.10.2021, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:

Die ist bei Planeten unterschiedlich, also stimmt es nicht, daß die Erdoberfläche ein guter Kennwert für die Masse der Erde ist.



Ob er gut ist, weiß ich nicht, aber die Maße der Erde haben es mir ermöglicht, das Volumen eines Wirkungsquantums zu ermitteln und mit diesem habe ich Vorhersagen gemacht, die mit physikalischen Meßwerten nahezu übereinstimmen, mit Betonung auf nahezu.

Das Problem, was doch noch gar nicht diskutiert wurde, ist die Frage nach dem Volumen von Energie. Mein Modell geht davon aus, daß Energie ein äquivalentes Volumen aufweist, in der Physik gibt es so etwas bisher doch gar nicht. Der Begriff Energie hat doch in Physik nichts mit Volumen zu tun, also ein Wirkendes ohne Volumen, sowas kannte ich bisher nur aus der Religion, da haben ja die Götter und Geister keine Gestalt.

Es ist nicht einfach, gegen eingelebte Gewohnheiten und Sichtweisen anzukämpfen, vor allem, wenn sie von der Mehrheit vertreten werden, ohne daß letztere nach Begründungen fragt, sondern einfach nur glaubt. Der Urknall wird doch heute schon im Kindergarten als Wahrheit gelehrt so wie die Existenz von Göttern und man wird doch schon blöd angemacht, wenn man sich als Atheist outet.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2263464) Verfasst am: 30.10.2021, 06:59    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt. Und da wo alle hinwollen gibt es nun mal Gedränge, so wie viele Luftballons auf einem Haufen auch. Also steigt das Gedränge in Erdnähe an, die Ballons halten sich mit erhöhtem Innendruck (=Temperatur) auf Abstand und haben halt die darüber liegenden Ballons als Last zu tragen. Nach oben nimmt die Last und damit der Luftdruck ab. Die Lufttemperatur nimmt nun mal auch mit steigender Höhe ab, frag mal einen Piloten, was der in 10 km Höhe für eine Außentemperatur mißt.

Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde? Das hat etwa mit der Komprimierung von Luftmolekülen zu tun, nicht nur mit der Reibung der Pumpe. Druck erzeugt Wärme, auch beim Reifen aufpumpen.

Wenn du den umgekehrten Prozeß sehen willst, geh mal in eine Fabrik, wo man Pulverkaffee mittels Gefriertrocknung herstellt, da erzeugt man mittels eines Teilvakuums einen Unterdruck, der die Wassermoleküle verdampfen läßt und der Kaffee als Pulver übrig bleibt. Unterdruck kühlt ab, Überdruck erwärmt.

Warum ist die Temperatur in meinen Fahrradreifen (bei einem Überdruck von 700 kPa ggü der Umgebungsluft) genauso hoch wie die Temperatur der Umgebungsluft?


Pah, 700 kPa und ein läppischer Fahrradreifen, das ist doch gar nichts!

50 Liter Sauerstoff bei 200 Bar - das fetzt! Das müsste doch (lt. Uwe) locker reichen, das Wohnzimmer zu heizen!
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2263465) Verfasst am: 30.10.2021, 07:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Meine vor Jahren schon gestellte Frage: "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker beantwortet worden.


Das ist natürlich wieder eine Lüge. auch step hat dir hier im Forum diverse Male diese Frage beantwortet.
Du müsstest korrekt sagen:""Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker so beantwortet worden, dass ich es verstehen kann!"

Übrigens eine sehr interessante Begebenheit war auch dieses hier:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus an Alchemist hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Kräfte, sondern nur Wirkungen. Jede Wirkung hat eine Gegenwirkung. ... Was du als Zug bezeichnest ist die Folge eines entgegengesetzten Druckes.

Man könnte argumentieren, daß das egal ist, weil es nur Worte sind. Von mir aus kannst Du sagen: "Das Gravitationsfeld drückt auf den Apfel". Entscheidend ist, in welche Richtung beschleunigt wird und wovon und wie genau diese Beschleunigung abhängt.

Das Problem bei Deiner Vorstellung von etwas Drückendem ist daher nicht so sehr der Ausdruck "Druck" (auch wenn er definitionsmäßig gesehen falsch ist), sondern Dein Modell von dem, was da drückt, also vom Gravitationsfeld - das ist nämlich wirklich falsch.

Hier 2 einfache Beispiele. Wenn Du sie lösen kannst, kann ja nachgemessen werden, wer recht hat. Falls Du keine Formel angeben kannst, gibt es auch keinen Grund, Deinen Ansatz ernstzunehmen. Und bitte verweis nicht auf Deine Website, sondern schreib es kurz und bündig hier hin. Ein paar Zeilen sollten reichen.

1. Gravitation

(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
M(0)--------M(d)-----m(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x.


2. Elektrostatik

(a) Zwei entgegengesetzt geladene Kugeln Q+ und Q- weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Coulomb erfahren sie eine gegenseitige elektrostatische Anziehung F ~ Q²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
Q+(0)--------Q-(d)-----q+(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testladung q+ an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Coulomb ist die Anziehungskraft auf q: F(x) ~ Qq * (1/x² - 1/(x-d)²) ~ 0 für große x.


uwe behauptet immer wieder felsenfest sein Modell wäre in der Lage physikalische Werte vorauszusagen, aber wenn es konkret werden soll, mit Rechen-Beispielen, kneift er immer.


Alchemist, es hat keinen Sinn.

Die Physik betrachtet die Kugeln als eigene Entitäten und tut so, als sei das Vakuum zwischen ihnen etwas, was es auch ohne Kugeln gäbe, sowas wie leeren Raum. Das ist halt eine falsche Vorstellung, die zu falschen Modellen führt. Das Vakuum ist Bestandteil der sog. "Massen", ohne Masse kein Vakuum und ohne Vakuum keine Masse, zumindest wenn man vom Monismus ausgeht.

Wer mir jetzt erklären möchte, es gäbe Vakuum getrennt von Masse, der spricht von zwei unterschiedlichen metaphysisch-physischen Entitäten, also von getrennten "Göttern". Wer sowas glaubt, darf dann aber nicht mehr von Naturgesetzen fabulieren.

Gravitation und Elektromagnetismus arbeiten entgegengesetzt, ein Feldkern, also die reactio, ist der elektromagnetische Bereich, der Außenbereich, die actio, der gravitierende. Die beiden Bereiche heben sich wirkungsmäßig oszillierend gegenseitig in etwa auf im Bereich der Elektronenbahnen, ich habe es anhand der H-Atoms doch vorgerechnet und dies in Übereinstimmung mit euren Meßwerten.

Nun kann man ein elektromagnetisches Feld auch anders erzeugen, z.B. durch gleichgerichtete Kombination von Molekülen, das macht u.a. ein Stabmagnet. Die stoßen sich bei entsprechender Polung ab, bei umgekehrter Polung versuchen sie sich zu vereinen. Aber sie verlieren doch dadurch nicht ihre gravitierende Wirkung, ihr Gewicht ändert sich nicht.

Alchemist, mein Modell ist ein Paradigmenwechsel, die Physik müßte sich verabschieden von der Trennung von Vakuum und Materie und damit von ihrem saublöden Begriff RaumZeit. Solange der in Physikerköpfen weiter sein Unwesen treibt, solange bleiben das Phänomen der Gravitation und vermutlich auch ein Photon unerklärt.

Das ist wie beim Pfarrer, wenn der mich nicht überzeugen kann von der Existenz von Göttern, bleibe ich ein Ketzer und solange mich Physiker nicht überzeugen können von ihrer albernen RaumZeit, bleibe ich ein Einstein-Verweigerer und damit eine Minderheit auf diesem Planeten.

Materialismus kostet halt etwas an renommée, aber das leiste ich mir.


Das ist ja alles schön und gut, aber Du hast in Steps Aufgabe die Kugeln und Dein geliebtes Vakuum drumrum. Also warum berechnest Du nicht einfach das Ergebnis?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2263469) Verfasst am: 30.10.2021, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt


Auch das ist falsch! Krass, du weißt ja wirklich gar nichts!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck


Lachen schon wieder Zirkelschluss!
Warum gibt es unten in der Atmosphäre mehr Moleküle als oben?
Dass mehr Moleküle mehr Druck bedeuten ist klar. Du erklärst wiederum nichts sondern drehst dich wieder im Kreis! Mit den Augen rollen
Die Frage ist: wenn deine Gravitation drückt, wie erklärt diese dann den Druckverlauf in der Erdatmosphäre?


Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Ich hab dir doch versucht zu erklären, wie man mit einem Bankhammer auf einem Amboß Eisen zum glühen bringt, probier es doch einfach mal selbst aus.


uwe, nochmal:
Wie erklärt deine Druckgravitation dass Richtung Erdoberfläche die Dichte der Luft zunimmt, sprich die Anzahl der Luftmoleküle pro Volumeneinheit? Warum gibt es unten mehr Luft als oben?


Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt.


Das ist echt geil. Du drehst dich weiterhin im Kreis und merkst es nicht mal!
Also nochmal:
Warum drückt deine Druckgravitation die Luft nacht unten zur Erde?
Warum passiert es nicht für alle Luftmoleküle gleichermaßen, warum nimmt die Dichte der Luft von oben nach unten zu…oder ganz einfach gesagt:
Warum gibt es „unten“ mehr Luft als oben?
Du windest dich ständig, lenkst ab und hast doch keine Antwort.. Das ist schon fast lustig.

P.S. an dem obigen Beispiel sieht man übrigens die völlig Ahnungslosigkeit uwes anhand der Begriffe, mit denen er hantiert. Die Temperatur ist eine makroskopische Größe, sie ergibt überhaupt keinen Sinn für ein einzelnes Molekül

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde?


Ein super Beispiel, die Luftpumpe. Man drückt mit dem Kolben und erzeugt einen Druck.
Nun die Preisfrage: Herrscht in der Luftpumpe überall der gleiche Druck, oder gibt es ein Druckgefälle wie in der Erdatmosphäre? Wenn nein, warum nicht?


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 30.10.2021, 09:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2263470) Verfasst am: 30.10.2021, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwe behauptet immer wieder felsenfest sein Modell wäre in der Lage physikalische Werte vorauszusagen, aber wenn es konkret werden soll, mit Rechen-Beispielen, kneift er immer.

Und wie man an dem Beispiel sehen kann, auch in ganz einfachen Fällig, ohne jegliches Einstein- oder Quantenzeugs.


Das übliche eigentlich: Er ist ja beständig der einzige, der Einstein ins Spiel bringt. Völlig unnötig, da sein Modell ja selbst bei klassischer Mechanik oder Elektrostatik versagt.
Das Tragische ist ja, ich könnte mich jetzt öffentlich an uwes Seite schlagen und sagen: Einstein lag völlig falsch, es gab auch keinen Urknall und trotzdem läge sein Modell völlig daneben
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3637

Beitrag(#2263473) Verfasst am: 30.10.2021, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:

Die ist bei Planeten unterschiedlich, also stimmt es nicht, daß die Erdoberfläche ein guter Kennwert für die Masse der Erde ist.


Ob er gut ist, weiß ich nicht, aber die Maße der Erde haben es mir ermöglicht, das Volumen eines Wirkungsquantums zu ermitteln und mit diesem habe ich Vorhersagen gemacht, die mit physikalischen Meßwerten nahezu übereinstimmen, ...

Warum sollten ausgerechnet die Maße der Erde mit fundamentalen Naturkonstanten in Beziehung stehen, nicht aber die des Mars, des Mondes oder des Jupiters?

Es wäre äußerst wundersam, wenn die Erde Modell sein könnte für Elementarpartikel wie auch für Galaxien. Sowas überhaupt anzunehmen, erfordert einen ziemlichen Glaubensakt.


uwebus hat folgendes geschrieben:
mit Betonung auf nahezu.

Erde 5,5 g/cm³
Mars 3,9 g/cm³
Jupiter 1,3 g/cm³

Immerhin - exakt die gleiche Größenordnung. Mr. Green
_________________
"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2263492) Verfasst am: 30.10.2021, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt. Und da wo alle hinwollen gibt es nun mal Gedränge, so wie viele Luftballons auf einem Haufen auch. Also steigt das Gedränge in Erdnähe an, die Ballons halten sich mit erhöhtem Innendruck (=Temperatur) auf Abstand und haben halt die darüber liegenden Ballons als Last zu tragen. Nach oben nimmt die Last und damit der Luftdruck ab. Die Lufttemperatur nimmt nun mal auch mit steigender Höhe ab, frag mal einen Piloten, was der in 10 km Höhe für eine Außentemperatur mißt.

Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde? Das hat etwa mit der Komprimierung von Luftmolekülen zu tun, nicht nur mit der Reibung der Pumpe. Druck erzeugt Wärme, auch beim Reifen aufpumpen.

Wenn du den umgekehrten Prozeß sehen willst, geh mal in eine Fabrik, wo man Pulverkaffee mittels Gefriertrocknung herstellt, da erzeugt man mittels eines Teilvakuums einen Unterdruck, der die Wassermoleküle verdampfen läßt und der Kaffee als Pulver übrig bleibt. Unterdruck kühlt ab, Überdruck erwärmt.

Warum ist die Temperatur in meinen Fahrradreifen (bei einem Überdruck von 700 kPa ggü der Umgebungsluft) genauso hoch wie die Temperatur der Umgebungsluft?


Weil dein Fahrradreifen die beim Aufpumpen erhaltene Wärme durch Abstrahlung wieder abgibt. Geh mal in die Küche und koch dir einen schönen heißen Kaffee, den stellst du dann auf den Tisch und wartest ein Weilchen, dann wird er wieder kälter.

Die Natur sorgt für einen Energieausgleich. Die Erde strahlt ständig Wärme in den Weltraum ab, also ist die untere Luftschicht wärmer als die obere. Die Atmosphäre ist für die Erde sowas wie für dich deine Bettdecke. Nur ist die Atmosphäre kein gebundenes Objekt, sondern ein Gas, deshalb entstehen auch vertikale Winde, die uns die kalte Luft von oben bringen und die warme aufsteigen lassen. Ich bin kein Wetterexperte, laß dir das mal von einem Fachmann erklären, wie die Winde auf der Erde entstehen.
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Beitrag(#2263493) Verfasst am: 30.10.2021, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
..., daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Als Physik-Banause, hätte ich da mal eine Frage ....
Das müsste doch heißen, dass Masse "drückt" und nicht (nach ihrer Menge und Zusammensetzung) anzieht?

Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet?





uwebus hat folgendes geschrieben:
... so wie eine Frau dich abstößt, wenn sie dich nicht mag. ...

Wozu solche sexistischen Dummsprüche? Kannst du bitte unterlassen.
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step
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Beitrag(#2263494) Verfasst am: 30.10.2021, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet?

Uiuiui ... es gab idZ mal eine sehr lustige "Diskussion" mit uwe zum Thema Trägheit. Rover auf dem Mond, horizontale vs. vertikale Bewegung, Beschleunigung usw. - nicht seine Paradedisziplinen, fürchte ich.
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uwebus
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Beitrag(#2263496) Verfasst am: 30.10.2021, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:

Die ist bei Planeten unterschiedlich, also stimmt es nicht, daß die Erdoberfläche ein guter Kennwert für die Masse der Erde ist.


Ob er gut ist, weiß ich nicht, aber die Maße der Erde haben es mir ermöglicht, das Volumen eines Wirkungsquantums zu ermitteln und mit diesem habe ich Vorhersagen gemacht, die mit physikalischen Meßwerten nahezu übereinstimmen, ...

Warum sollten ausgerechnet die Maße der Erde mit fundamentalen Naturkonstanten in Beziehung stehen, nicht aber die des Mars, des Mondes oder des Jupiters?

Es wäre äußerst wundersam, wenn die Erde Modell sein könnte für Elementarpartikel wie auch für Galaxien. Sowas überhaupt anzunehmen, erfordert einen ziemlichen Glaubensakt.


uwebus hat folgendes geschrieben:
mit Betonung auf nahezu.

Erde 5,5 g/cm³
Mars 3,9 g/cm³
Jupiter 1,3 g/cm³

Immerhin - exakt die gleiche Größenordnung. Mr. Green


smallie, meine Berechnung beruht auf den empirischen Meßwerten der Erde, und da geht ja auch die Erdbeschleunigung ein, die nun mal anders ist als auf anderen Planeten. Vielleicht käme ja auch auf Venus und Mars ein vergleichbares Ergebnis raus.

Für mich war generell wichtig nachzuweisen, daß eine meßbare physische Entität, und das ist ein Wirkungsquantum, ein Volumen haben, also räumlich sein muß und daß damit einer meßbaren Energiemenge ein berechenbares ihr proportionales Volumen zuzuordnen ist.

Solange die zeitgenössische Physik nicht in der Lage ist, einer physischen Entität ein dieser zugehöriges Volumen zuordnen zu können, solange ist diese Physik mangelhaft, da können sich die Einsteinjünger empören wie sie wollen.

Und wie ich ja im Laufe der Entwicklung meines Modells nachweise, lieg ich wohl richtig mit meiner Hypothese Energie/Volumen = konstant.
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uwebus
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Beitrag(#2263498) Verfasst am: 30.10.2021, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
..., daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Als Physik-Banause, hätte ich da mal eine Frage ....
Das müsste doch heißen, dass Masse "drückt" und nicht (nach ihrer Menge und Zusammensetzung) anzieht?

Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet?



narr, ich versuch es mal mit einem Luftballon: Gehen wir mal davon aus, er sei sphärisch, dann ist er im Gleichgewicht, seine Oberfläche hat ihr Minimum. Jetzt fangen wir an ihn zu verformen, gleicher Inhalt, gleiches Volumen, aber seine Oberfläche nimmt mit der Verformung zu, d.h. die Oberflächenspannung treibt ihn je nach Verformung in eine bestimmte Richtung. Je größer die Verformung, desto größer die Oberflächenspannung. Auf dem Mond ist die Verformung geringer als auf der Erde, also ist die Oberflächenspannung auch geringer und die Kraft, die ihn in Richtung Mond drückt, geringer als auf der Erde.

Eine Sphäre hat bei gleichem Volumen die geringste Oberfläche gegenüber allen nichtsphärischen volumengleichen Konstrukten, so steht es zumindest in meinem Geometriebuch. Jetzt mach mal aus einer kleinen Kugel einen volumengleichen kleinen Kegel in einer großen Kugel, dann wir die Oberflächenspannung den kleinen Kegel mit der Kegelspitze in Richtung Kugelzentrum der großen Kugel drücken.

Und je größer die große Kugel ist, desto schlanker und oberflächengrößer wird da der kleine Kegel, sein Druck in Richtung Zentrum der großen Kugel wächst.

Diesen Effekt nennt man Gravitation, da aber die zeitgenössische Physik noch keine Möglichkeit hat, die Kugelgrößen zu bestimmen, versteht sie das Phänomen der Gravitation noch nicht. uwebus kann die Kugelgrößen errechnen, deshalb wird er gern ein Spinner genannt, weil Kugeln für Physiker was mit Murmeln zu tun haben und mit denen spielen sie nicht mehr, sie blasen lieber das Universum auf.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 30.10.2021, 13:47, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#2263499) Verfasst am: 30.10.2021, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie, meine Berechnung beruht auf den empirischen Meßwerten der Erde, und da geht ja auch die Erdbeschleunigung ein, die nun mal anders ist als auf anderen Planeten.

Aha - was ist denn eigentlich Beschleunigung?
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uwebus
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Beitrag(#2263500) Verfasst am: 30.10.2021, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie, meine Berechnung beruht auf den empirischen Meßwerten der Erde, und da geht ja auch die Erdbeschleunigung ein, die nun mal anders ist als auf anderen Planeten.

Aha - was ist denn eigentlich Beschleunigung?


Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck). Und die Kraft im Falle der Gravitation wird erzeugt durch die Verformung eines Gravitationsfeldes wie gerade an narr beschrieben.

Das Ideal eines sphärischen Feldes ist technisch nicht möglich, weil man mit Sphären kein geschlossenes Volumen bilden kann. Also stoßen Gravitationsfelder immer flächenmäßig aneinander (so wie Seifenblasen), dadurch entstehen Asymmetrien, welche die Felder beschleunigen. Wer einen sphärischen Luftballon verformt, kann das mit den Händen spüren.

Die technisch übliche Abstraktion einer Kraft als mathematische Linie ist eine Vereinfachung, die aber in der Realität nicht möglich ist, weil das Universum 3-dimensional ist. Kräfte wirken immer als Drücke oder, bei Umleitung, auch als Zug-, Biege und Torsionsspannungen.

Beispiel der Apfel am Baum. Der Apfel wird durch sein eigenes G-Feld Richtung Erde gedrückt, der Stiel hält ihn, es entsteht Zug im Stiel, Biegespannung im Ast und Druck im Stamm, der Apfel überträgt sein Gewicht auf den Stamm. Ganz simple Mechanik.
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step
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Beitrag(#2263502) Verfasst am: 30.10.2021, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck).

Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg].

Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg].
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narr
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Beitrag(#2263505) Verfasst am: 30.10.2021, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
..., daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Sorry, aber deinen Text kann ich nicht in Zusammenhang mit meiner Frage bringen
"Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet?"
uwebus hat folgendes geschrieben:
..Luftballon... sphärisch, ... Gleichgewicht, ...Oberfläche...Minimum.

ok

uwebus hat folgendes geschrieben:
...Je größer die Verformung, desto größer die Oberflächenspannung.

ok, hier kann ich auch noch folgen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Auf dem Mond ist die Verformung geringer als auf der Erde,

warum? Eine Sphäre ist eine Sphäre, ist eine Sphäre? Oder spielst du jetzt auf den fehlenden Luftdruck an? Dann dehnt sich Luftballon aus und platzt wohl. Wird dann ein Astronaut in einer Station mit Lebenserhaltung wieder schwerer? Warum schweben Astronauten in der ISS?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... die Kraft, die ihn in Richtung Mond drückt,...
Was für eine "Kraft" ist das? Woher soll die kommen?




uwebus hat folgendes geschrieben:
... uwebus kann die Kugelgrößen errechnen, ....

redest du von dir jetzt echt im pluralis majestatis? Geschockt
und was für Kugeln?
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Alchemist
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Beitrag(#2263510) Verfasst am: 30.10.2021, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck).

Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg].

Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg].


Was passiert hier eigentlich? Da versucht einer die Physik neu zu erfinden, beschimpft alle Wissenschaftler und Laien gleichermaßen und versagt selbst bei der Definition von simplen Begriffen!? Geschockt
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Alchemist
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Beitrag(#2263511) Verfasst am: 30.10.2021, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erde strahlt ständig Wärme in den Weltraum ab, also ist die untere Luftschicht wärmer als die obere.


Und schon wieder falsch. In 10km Höhe sind es -50Grad celsius, steigt man auf 50km hoch steigt da Temperatur auf 0 Grad!
Wirklich alle Themen, die du anschneidest uwe sind dir fremd. Dss ist echt ein starkes Stück!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich bin kein Wetterexperte, laß dir das mal von einem Fachmann erklären, wie die Winde auf der Erde entstehen.


Du bist auch kein Physikexperte und trotzdem meinst du alles erklären zu können! Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#2263512) Verfasst am: 30.10.2021, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Gravitationsdruck der oberen Erdschichten im Erdinneren Hitze erzeugt


Auch das ist falsch! Krass, du weißt ja wirklich gar nichts!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Viele Gasmoleküle versuchen auch auf den Erdboden zu gelangen, also gibt es mit zunehmender Gasmenge an der Erdoberfläche einen zunehmenden Atmosphärendruck


Lachen schon wieder Zirkelschluss!
Warum gibt es unten in der Atmosphäre mehr Moleküle als oben?
Dass mehr Moleküle mehr Druck bedeuten ist klar. Du erklärst wiederum nichts sondern drehst dich wieder im Kreis! Mit den Augen rollen
Die Frage ist: wenn deine Gravitation drückt, wie erklärt diese dann den Druckverlauf in der Erdatmosphäre?


Alchemist, nochmal: Druck erzeugt Wärme, viel Masse auf einem Haufen soviel, daß es zur Fusion kommt. Schau mal in die Sonne, warum strahlt die überhaupt Licht ab?

Ich hab dir doch versucht zu erklären, wie man mit einem Bankhammer auf einem Amboß Eisen zum glühen bringt, probier es doch einfach mal selbst aus.


uwe, nochmal:
Wie erklärt deine Druckgravitation dass Richtung Erdoberfläche die Dichte der Luft zunimmt, sprich die Anzahl der Luftmoleküle pro Volumeneinheit? Warum gibt es unten mehr Luft als oben?


Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt.


Das ist echt geil. Du drehst dich weiterhin im Kreis und merkst es nicht mal!
Also nochmal:
Warum drückt deine Druckgravitation die Luft nacht unten zur Erde?
Warum passiert es nicht für alle Luftmoleküle gleichermaßen, warum nimmt die Dichte der Luft von oben nach unten zu…oder ganz einfach gesagt:
Warum gibt es „unten“ mehr Luft als oben?
Du windest dich ständig, lenkst ab und hast doch keine Antwort.. Das ist schon fast lustig.

P.S. an dem obigen Beispiel sieht man übrigens die völlig Ahnungslosigkeit uwes anhand der Begriffe, mit denen er hantiert. Die Temperatur ist eine makroskopische Größe, sie ergibt überhaupt keinen Sinn für ein einzelnes Molekül

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde?


Ein super Beispiel, die Luftpumpe. Man drückt mit dem Kolben und erzeugt einen Druck.
Nun die Preisfrage: Herrscht in der Luftpumpe überall der gleiche Druck, oder gibt es ein Druckgefälle wie in der Erdatmosphäre? Wenn nein, warum nicht?


Ungeduldiges Händetrommeln...
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uwebus
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Beitrag(#2263513) Verfasst am: 30.10.2021, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck).

Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg].

Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg].


Na ja, wenn ich auf der Badezimmerwaage stehe, erzeuge ich einen Druck, was mich beschleunigt, ist mein im Erd-G-Feld verformtes eigenes Gravitationsfeld.

Die Wirkung ist nun mal Druck, erst das Integral Druck·Fläche ergibt mein Gewicht [kg].
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Alchemist
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Beitrag(#2263514) Verfasst am: 30.10.2021, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck).

Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg].

Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg].


Na ja, wenn ich auf der Badezimmerwaage stehe, erzeuge ich einen Druck, was mich beschleunigt, ist mein im Erd-G-Feld verformtes eigenes Gravitationsfeld.

Die Wirkung ist nun mal Druck, erst das Integral Druck·Fläche ergibt mein Gewicht [kg].


Das war nicht steps Frage. Steps Frage war:
Was ist Beschleunigung?

Ganz einfach
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Beitrag(#2263516) Verfasst am: 30.10.2021, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
..., daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung".


Sorry, aber deinen Text kann ich nicht in Zusammenhang mit meiner Frage bringen
"Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet?"
uwebus hat folgendes geschrieben:
..Luftballon... sphärisch, ... Gleichgewicht, ...Oberfläche...Minimum.

ok

uwebus hat folgendes geschrieben:
...Je größer die Verformung, desto größer die Oberflächenspannung.

ok, hier kann ich auch noch folgen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Auf dem Mond ist die Verformung geringer als auf der Erde,

warum? Eine Sphäre ist eine Sphäre, ist eine Sphäre? Oder spielst du jetzt auf den fehlenden Luftdruck an? Dann dehnt sich Luftballon aus und platzt wohl. Wird dann ein Astronaut in einer Station mit Lebenserhaltung wieder schwerer? Warum schweben Astronauten in der ISS?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... die Kraft, die ihn in Richtung Mond drückt,...
Was für eine "Kraft" ist das? Woher soll die kommen?




uwebus hat folgendes geschrieben:
... uwebus kann die Kugelgrößen errechnen, ....

redest du von dir jetzt echt im pluralis majestatis? Geschockt
und was für Kugeln?


narr, die Gravitation im Bereich der Erde, die ja nun mal annähernd eine Kugel ist, ist auf der Erdoberfläche überall nahezu gleich. Also kann man das Gravitationsfeld der Erde in einem ersten Ansatz sphärenförmig annehmen und dies dann auch auf ein Gravitationsfeld kleinerer und größerer Objekte übertragen.

Nun besteht die Erde aus Teilchen, folglich hat jedes Teilchen einen ihm entsprechende Anteil an dem Gravitationsfeld der Erde. Und nun teile doch einfach mal eine Sphäre in kegelförmige Abschnitte auf (so wie eine Torte in dreieckige Stücke), dann siehst du, daß jedes Teilchen vom eigenen Gravitationskegel Richtung Erdmittelpunkt gedrückt wird. Wenn jetzt ein Teilchen mit seinem eigenen Feld von außerhalb des endlichen Gravitationsfeldes der Erde in deren Feld gerät, dann wird es verformt, weil aufgrund der Erhaltungssätze die Energiedichte eines Gravitationsfeldes vom Rand aus von einem Wert > 0 mit dem Quadrat 1/r² zum Zentrum des Feldes hin zunimmt. Also wird das von außen eindringende Teilchenfeld asymmetrisch verformt, es entsteht eine Wirkung Richtung Zentrum des G-Feldes der Erde, das Teilchen "fällt" beschleunigt auf den Erdboden und wird Teil der Erde.

Gravitation ist ein selbstzentrierender Vorgang, deshalb sind die meisten Himmelskörper rund. Was da an größeren Brocken in Form von Felsen durch das All fliegt, sind Bruchstücke aus Sternenexplosionen oder Planetenkollisionen.
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uwebus
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Beitrag(#2263518) Verfasst am: 30.10.2021, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck).

Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg].

Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg].


Na ja, wenn ich auf der Badezimmerwaage stehe, erzeuge ich einen Druck, was mich beschleunigt, ist mein im Erd-G-Feld verformtes eigenes Gravitationsfeld.

Die Wirkung ist nun mal Druck, erst das Integral Druck·Fläche ergibt mein Gewicht [kg].


Das war nicht steps Frage. Steps Frage war:
Was ist Beschleunigung?

Ganz einfach


Alchemist, so einfach ist das nicht. Wenn eine Vakuumwelle, also Licht erzeugt wird, dann geschieht dies durch Druck und da ein Photon nun mal kein Teilchen ist, sondern eine Welle, hat es keine Masse im Sinne der Physik.

Beim Photon kann man eben nicht F/m rechnen, sondern mit Fläche, Energiedichte und Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, also Druck.

Anscheinend hast du mein Lichtmodell noch nicht gelesen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 30.10.2021, 19:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2263519) Verfasst am: 30.10.2021, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck).

Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg].

Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg].


Na ja, wenn ich auf der Badezimmerwaage stehe, erzeuge ich einen Druck, was mich beschleunigt, ist mein im Erd-G-Feld verformtes eigenes Gravitationsfeld.

Die Wirkung ist nun mal Druck, erst das Integral Druck·Fläche ergibt mein Gewicht [kg].


Das war nicht steps Frage. Steps Frage war:
Was ist Beschleunigung?

Ganz einfach


Alchemist, so einfach ist das nicht. Wenn eine Vakuumwelle, also Licht erzeugt wird, dann geschieht dies durch Druck und da ein Photon nun mal kein Teilchen ist, sondern eine Welle, hat es keine Masse im Sinne der Physik.

Beim Photon kann man eben nicht F·m rechnen, sondern mit Fläche, Energiedichte und Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, also Druck.

Anscheinend hast du mein Lichtmodell noch nicht gelesen.


Wo zum Henker steht was von Licht?

Step hat gefragt: was ist Beschleunigung?

Wie schwer ist denn das bitte diese Frage zu verstehen oder zu beantworten? Geschockt
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