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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2265651) Verfasst am: 27.11.2021, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Dein Modell bietet ja keinen Mechanismus, um Linien speziell schwererer Elemente herauszulöschen.
Mein Modell hat ... zum Ziel, den Urknall sowie die Endlichkeit des Universums zu widerlegen und die endliche Reichweite elektromagnetischer Strahlung in Abhängigkeit deren Frequenz zu beweisen.

Es geht nur darum, daß Dein Modell falsch ist - welches Ziel Du damit verfolgst, ist dafür irrelevant.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Licht gebündelt abgestrahlt wird, wie das bei einer Sonne der Fall ist, warum sollte es da keine Wechselwirkungen der Frequenzen untereinander geben?

Man weiß ja, wie elektomagnetische Felder miteinander wechselwirken. Maxwellgleichungen usw. - außerdem sieht man ja offensichtlich hinreichend definierte Emissionslinien, eine große "Vermischung" kann es also wohl nicht geben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Man sieht es doch bei der Radio-Langwelle, die "krümmt" sich im Gravitationsfeld der Erde, je kürzer eine Welle, desto mehr geht es geradeaus.

Wie bitte? Die "Krümmung" der Bodenwelle beim Langwellenfunk hat nichts mit der Gravitation zu tun, letztere ist VIEL zu schwach! Das siehst Du schon daran, daß solche Radiowellen auch durch Reflektion an der Ionosphäre, also "gerade, im Zickzack", propagiert werden. Unterlägen sie signifikanter Erdgravitation, wäre das gar nicht möglich.

Übrigens gibt es bei schwarzen Löchern dann tatsächlich "stabile Umlaufbahnen" für Photonen.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2265652) Verfasst am: 27.11.2021, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Dein Modell bietet ja keinen Mechanismus, um Linien speziell schwererer Elemente herauszulöschen.
Mein Modell hat ... zum Ziel, den Urknall sowie die Endlichkeit des Universums zu widerlegen und die endliche Reichweite elektromagnetischer Strahlung in Abhängigkeit deren Frequenz zu beweisen.

Es geht nur darum, daß Dein Modell falsch ist - welches Ziel Du damit verfolgst, ist dafür irrelevant


Das wird er nie verstehen. Er streitet doch sogar ab, überhaupt ein Modell zu haben, nur, um es später wieder als sein Modell zu bezeichnen, wenn es ihm gerade in den Kram passt. Die Hauptsache ist, er hat recht, egal, was es für ein Blödsinn ist.

Schulterzucken
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2265654) Verfasst am: 27.11.2021, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Das wird er nie verstehen. Er streitet doch sogar ab, überhaupt ein Modell zu haben, nur, um es später wieder als sein Modell zu bezeichnen, wenn es ihm gerade in den Kram passt. Die Hauptsache ist, er hat recht, egal, was es für ein Blödsinn ist.

Also eher ein eskapistisches Fantasiemodell für uwebus selbst. Da muß man sich schon arg zusammenreißen, um keine psychiatrische Ferndiagnose zu stellen.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2265655) Verfasst am: 27.11.2021, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Das wird er nie verstehen. Er streitet doch sogar ab, überhaupt ein Modell zu haben, nur, um es später wieder als sein Modell zu bezeichnen, wenn es ihm gerade in den Kram passt. Die Hauptsache ist, er hat recht, egal, was es für ein Blödsinn ist.

Also eher ein eskapistisches Fantasiemodell für uwebus selbst. Da muß man sich schon arg zusammenreißen, um keine psychiatrische Ferndiagnose zu stellen.


Er will auf irgendeine Philosophie hinaus, das scheint immer wieder durch.

Aber es ist auch eine Opposition gegen abstrakte Theorie, gegen Alles, was sich der *gesunde Menschenverstand* nicht vorzustellen oder nicht zu denken vermag - also eigentlich eine Opposition gegen Theorie an sich.

Und wenn das so ist, dann bleibt natürlich nur das Fantasiemodell, der Mythos als Gegenbild mit weit hergeholten Gegenbegriffen.

Allerdings die Ironie ist: Aus Uwes *Modellen* folgt nichts und schon gar nicht *technisch*, worauf er ja angeblich so besonders viel Wert legt. Keine einzige seiner Ideen ließe sich praktisch umsetzen, während auf der anderen Seite zahlreiche moderne Technologien die (annähernde) Richtigkeit der Physik beweisen.

Ich hatte ja die Hypothese aufgestellt, dass Religion stets durch den Unglauben an die menschlichen Fähigkeiten zur Erkenntnis und Gestaltungsfähigkeit der Welt charakterisiert ist. Bei uwe sieht man, wie er die menschlichen Erkenntnisse in den Dreck zieht, um dann sein *Gegenmodell* ins Schaufenster zu stellen und dafür die Propagandatrommel rührt - in Foren und bei einigen Physikprofessoren.

Er wendet sich quasi an eine *Elite*, die *es* zu erkennen vermag, während der große *Rest* der Menschheit für seine Offenbarungen blind ist ...-
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Populismus ist keine Verschwörungstheorie

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uwebus
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Beitrag(#2265660) Verfasst am: 27.11.2021, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Man sieht es doch bei der Radio-Langwelle, die "krümmt" sich im Gravitationsfeld der Erde


Wo steht das so beschrieben? Wo hast du das her?


Alchemist, bei mir steht "krümmt", nicht krümmt. Eine Langwelle ist zwischen 1 und 10 km lang, auch Photonen unterliegen der Gravitation, damit kann man nicht mit Punktmassen rechnen wie bei Newton. Das G-Feld der Erde ist in etwa sphärisch, also wird sich eine Welle in einer etwa gleichen Energiedichte bewegen so wie eine Wasserwelle auch. Schmeiß einen Stein ins Wasser, die Wellenausbreitung ist vorwiegend waagerecht. Je kürzer der Impuls, desto mehr geht die Welle auch ins Senkrechte, Schall verbreitet sich im Wasser in alle Richtungen. Und in der Musikwelt benutzt man Tieftöner, die keine Richtung erkennen lassen und Hochtöner für akustischen "Richtfunk", weil die Atmosphäre für Schall eine in-etwa-konstante Energiedichte aufweist.

Ich war während der Berlin-Blockade dabei, als die Bundespost in Höhbeck und Bokel zwei 300m hohe Funkmasten aufstellte, um den Richtfunkverkehr zwischen der BRD und dem eingemauerten Westberlin aufrecht erhalten zu können, weil mit Kurzwelle die Erdkrümmung im Wege war. Und Langwelle hätte die Sowjetunion liebend gern abgehört und gestört.

Also hat die Erdkrümmung etwas zu tun mit der Ausbreitung langer Wellen, was genau weiß ich nicht, aber die Erfahrung zeigt dies.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2265661) Verfasst am: 27.11.2021, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Aber es ist auch eine Opposition gegen abstrakte Theorie, gegen Alles, was sich der *gesunde Menschenverstand* nicht vorzustellen oder nicht zu denken vermag - ...

Ja richtig, da wird der Spin zum Brummkreisel. Deswegen versuchen ja mehrere von uns, zur Widerlegung einfach begreifbare, experimentell sichtbare Argumente anzuführen, die völlig ohne Relativität oder Quantenphysik auskommen. Aber auch das kommt nicht durch, uwe "hält sich die Ohren zu".

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
... also eigentlich eine Opposition gegen Theorie an sich.

Ja, und eine Opposition gegen kritische Fakten. uwebus hat keinerlei Fehlerkultur, also das Schätzen von Gegenargumenten, oder sogar widerlegt zu werden. Zumindest im wissenschaftlichen Umfeld ist das eine absoltes Nogo.

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Er wendet sich quasi an eine *Elite*, die *es* zu erkennen vermag, während der große *Rest* der Menschheit für seine Offenbarungen blind ist ...-

Hmmm ... aber das funktioniert ja auch nach Jahrzehnten nicht, niemand hat bisher sein Modell ernstgenommmen. Warum versucht er's nicht eher umgekehrt - also in irgendeiner maximal ungebildeten Gruppe, in der er den einäugigen Erleuchteten unter noch Blinderen geben kann? Ähnlich machen es ja auch einige Verschwörungsmythenverbreiter, Prediger usw. - und unehrlicher als jetzt müßte er auch nicht werden.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2265662) Verfasst am: 27.11.2021, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... hat die Erdkrümmung etwas zu tun mit der Ausbreitung langer Wellen, was genau weiß ich nicht

Das ist ja auch richtig. Falsch dagegen ist Deine Behauptung, das habe etwas mit Gravitation zu tun.

(Es hat u.a. mit der elektromagnetischen Wechselwirkung mit dem Boden zu tun, speziell ist es abhängig von dessen Leitfähigkeit. Z.B. funktioniert es über dem Meer besser.)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2265664) Verfasst am: 27.11.2021, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Man sieht es doch bei der Radio-Langwelle, die "krümmt" sich im Gravitationsfeld der Erde


Wo steht das so beschrieben? Wo hast du das her?


Alchemist, bei mir steht "krümmt", nicht krümmt. Blablabla


Wo hast du das her, den Zusammenhang von langwelligen Radiowellen und Gravitation?

Edit:
Ach so du weißt es gar nicht, behauptest es aber munter hier so vor dich her…. Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2265667) Verfasst am: 27.11.2021, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Dein Modell bietet ja keinen Mechanismus, um Linien speziell schwererer Elemente herauszulöschen.
Mein Modell hat ... zum Ziel, den Urknall sowie die Endlichkeit des Universums zu widerlegen und die endliche Reichweite elektromagnetischer Strahlung in Abhängigkeit deren Frequenz zu beweisen.

Es geht nur darum, daß Dein Modell falsch ist - welches Ziel Du damit verfolgst, ist dafür irrelevant.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Licht gebündelt abgestrahlt wird, wie das bei einer Sonne der Fall ist, warum sollte es da keine Wechselwirkungen der Frequenzen untereinander geben?

Man weiß ja, wie elektomagnetische Felder miteinander wechselwirken. Maxwellgleichungen usw. - außerdem sieht man ja offensichtlich hinreichend definierte Emissionslinien, eine große "Vermischung" kann es also wohl nicht geben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Man sieht es doch bei der Radio-Langwelle, die "krümmt" sich im Gravitationsfeld der Erde, je kürzer eine Welle, desto mehr geht es geradeaus.

Wie bitte? Die "Krümmung" der Bodenwelle beim Langwellenfunk hat nichts mit der Gravitation zu tun, letztere ist VIEL zu schwach! Das siehst Du schon daran, daß solche Radiowellen auch durch Reflektion an der Ionosphäre, also "gerade, im Zickzack", propagiert werden. Unterlägen sie signifikanter Erdgravitation, wäre das gar nicht möglich.

Übrigens gibt es bei schwarzen Löchern dann tatsächlich "stabile Umlaufbahnen" für Photonen.


Na gut, dann ist es falsch und die Welt entstand aus einer Apfelsine und expandiert beschleunigt, nur unsre Galaxie macht dabei nicht mit, wohl weil ich darin wohne.

Und das Vakuum ist leer, obwohl man eine aus allen Richtungen kommende Hintergrundstrahlung mißt, die besteht dann ja wohl nicht aus Photonen, gelle?

step, ich bin Sportschütze und stelle fest, mit der Pistole schieße ich auf 25m entfernte Scheiben, mit dem Gewehr auf 50-100 m entfernte Scheiben, mit Militärmunition geht es auch bis 300 m, für weiter entfernte Ziel nimmt man eine 2cm-Kanone, für Ziele in mehreren km Entfernung eine Panzerkanone und für 30 km und mehr Schiffsgeschütze. Das hat etwas mit der Treibladung zutun.

Die Ablenkung vom anvisierten Ziel hat etwas zu tun mit dem Luftwiderstand und mit der Erdgravitation.

Und wenn ich das jetzt auf das Vakuum übertrage, dann ist die Reichweile eines Photons abhängig vom Initialimpuls, von der Wechselwirkung mit der Füllung des Vakuums in Form von Hintergrundstrahlung und vom Wechsel der Felddichten, die Licht auf dessen Reise durchquert.

Je größer die Treibladung, desto weniger Abweichung von der Visierlinie und desto weniger Verlust an kinetischer Energie, das Geschoß fliegt weiter und zielgenauer.

Warum sollte ich das nicht auf Photonen übertragen können? Energie ist Energie!

Wo kommt denn die Hintergrundstrahlung her? Bei euch Urknallern ist sie ein Rest des Urknalls, bei uwebus ist es abgeschlaffte Strahlung der Himmelskörper des Universums, richtungslos geworden wie eine Gewehrkugel, die nach ein paar km einfach auf den Boden fällt.

step, wir kommen da gemeinsam nicht zu Potte, jeder kackt auf seine Art.
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smallie
resistent!?



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Beiträge: 3613

Beitrag(#2265668) Verfasst am: 27.11.2021, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Spektrum ändert sich erst bei großen Entfernungen, wenn das energieschwache Licht auf Vakuumtemperatur abgekühlt ist, deshalb zeigen die weit entfernt liegenden Lichtquellen ein anderes Spektrum.

Wie ist denn die Temperatur von so einem Photon?

Das habe ich mich auch gefragt. Einem Photon eine Farbtemperatur zuzuordnen, im Sinne der Frequenz, die ein schwarzer Strahler bei einer bestimmten Temperatur abgibt, das lasse ich mir eingehen.

Wenn ich im intergalaktischen Raum ein geeignetes Thermometer installiere, wird es mir 2,73 K zeigen. Ich würde aber eher sagen, das Thermometer hat diese Temperatur, nicht das Photon. Klar könnte man definieren, die Farbtemperatur eines Photons sei seine Temperatur. Für eine nahtlose Erweiterung des Temperaturbegriffes halte ich das nicht.

----------------------------------------------------------------------------

Sagen wir, ich habe hier eine Lampe mit Farbtemperatur 3500 K. Die Umgebungstemperatur ist um zwei Größenordnungen niedriger. Muß ein ziemlicher Kälteschock für das Photon sein. Oder nehmen wir die Sonne mit einer Farbtemperatur von 6000 K. Ein (mikroskopisches) Objekt im Erd-Orbit erhitzt sich auf 150 °C, oder so. Bei größeren Objekten gilt das nur für die sonnenbeschienene Seite, was "Umgebungstemperatur" leicht problematisch macht, aber egal.

Der Unterschied zwischen "Photonentemperatur" und "Umgebungstemperatur" ist nahe der Quelle am Größten und wird mit zunehmender Entfernung kleiner. uwes Abkühlungseffekt oder die Rotverschiebung wäre auf kurze Distanzen sehr ausgeprägt und fiele auf lange Distanzen immer weniger ins Gewicht. uwe selbst sprach von "hyperbolisch". Nahe interstellare Objekte wären stark rotverschoben, ferne nur wenig stärker.

----------------------------------------------------------------------------

Bonusgedanke: wenn Photonen abkühlen können, sollten sie sich auch aufheizen können, sobald sie heiße Raumregionen passieren. Solche Vorgänge sind im Prinzip reversibel, wenn nicht gerade der zweite Hauptsatz dagegen spricht. Die regenerierten Photonen wären dann von Photonen aus dieser Raumregion kaum zu unterscheiden. Da bei einem unendlichen Raum früher oder später jedes Photon wieder eine heiße Raumregion passiert, müßte der Himmel hell erleuchtet sein, Tags wie Nachts.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2265669) Verfasst am: 27.11.2021, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... hat die Erdkrümmung etwas zu tun mit der Ausbreitung langer Wellen, was genau weiß ich nicht

Das ist ja auch richtig. Falsch dagegen ist Deine Behauptung, das habe etwas mit Gravitation zu tun.

(Es hat u.a. mit der elektromagnetischen Wechselwirkung mit dem Boden zu tun, speziell ist es abhängig von dessen Leitfähigkeit. Z.B. funktioniert es über dem Meer besser.)


Und die elektromagnetische Wirkung hat nach meinem Modell etwas mit der Gravitation zu tu, nämlich nach dem Prinzip actio=reactio. Hat sich das noch nicht rumgesprochen?

Was hier immer wieder verwechselt wird, ist die Gravitation zwischen 2 Körpern A und B und einem Gravitationsfeld. Ein Körper allein hat ein Gravitationsfeld entsprechend seiner Masse, dazu ist kein zweiter Körper erforderlich.
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smallie
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Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3613

Beitrag(#2265670) Verfasst am: 27.11.2021, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wo hast du das her, den Zusammenhang von langwelligen Radiowellen und Gravitation?

Der jahrelange Diskurs mit Raumkrümmern hat wohl unterschwellig abgefärbt ...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2265671) Verfasst am: 27.11.2021, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und die elektromagnetische Wirkung hat nach meinem Modell etwas mit der Gravitation zu tu, nämlich nach dem Prinzip actio=reactio. Hat sich das noch nicht rumgesprochen?


Doch, wir wissen alle, dass du das weiterhin behauptest. Es bleibt trotzdem nachweislich(!) falsch
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2265672) Verfasst am: 27.11.2021, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Dein Modell bietet ja keinen Mechanismus, um Linien speziell schwererer Elemente herauszulöschen.
Mein Modell hat ... zum Ziel, den Urknall sowie die Endlichkeit des Universums zu widerlegen und die endliche Reichweite elektromagnetischer Strahlung in Abhängigkeit deren Frequenz zu beweisen.

Es geht nur darum, daß Dein Modell falsch ist - welches Ziel Du damit verfolgst, ist dafür irrelevant.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Licht gebündelt abgestrahlt wird, wie das bei einer Sonne der Fall ist, warum sollte es da keine Wechselwirkungen der Frequenzen untereinander geben?

Man weiß ja, wie elektomagnetische Felder miteinander wechselwirken. Maxwellgleichungen usw. - außerdem sieht man ja offensichtlich hinreichend definierte Emissionslinien, eine große "Vermischung" kann es also wohl nicht geben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Man sieht es doch bei der Radio-Langwelle, die "krümmt" sich im Gravitationsfeld der Erde, je kürzer eine Welle, desto mehr geht es geradeaus.

Wie bitte? Die "Krümmung" der Bodenwelle beim Langwellenfunk hat nichts mit der Gravitation zu tun, letztere ist VIEL zu schwach! Das siehst Du schon daran, daß solche Radiowellen auch durch Reflektion an der Ionosphäre, also "gerade, im Zickzack", propagiert werden. Unterlägen sie signifikanter Erdgravitation, wäre das gar nicht möglich.

Übrigens gibt es bei schwarzen Löchern dann tatsächlich "stabile Umlaufbahnen" für Photonen.


Na gut, dann ist es falsch


Wenn deine Antwort an dieser Stelle beendet gewesen wäre, hätte man sie sogar ernst nehmen können.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2265673) Verfasst am: 27.11.2021, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Spektrum ändert sich erst bei großen Entfernungen, wenn das energieschwache Licht auf Vakuumtemperatur abgekühlt ist, deshalb zeigen die weit entfernt liegenden Lichtquellen ein anderes Spektrum.

Wie ist denn die Temperatur von so einem Photon?

Das habe ich mich auch gefragt. Einem Photon eine Farbtemperatur zuzuordnen, im Sinne der Frequenz, die ein schwarzer Strahler bei einer bestimmten Temperatur abgibt, das lasse ich mir eingehen.

Wenn ich im intergalaktischen Raum ein geeignetes Thermometer installiere, wird es mir 2,73 K zeigen. Ich würde aber eher sagen, das Thermometer hat diese Temperatur, nicht das Photon. Klar könnte man definieren, die Farbtemperatur eines Photons sei seine Temperatur. Für eine nahtlose Erweiterung des Temperaturbegriffes halte ich das nicht.

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Sagen wir, ich habe hier eine Lampe mit Farbtemperatur 3500 K. Die Umgebungstemperatur ist um zwei Größenordnungen niedriger. Muß ein ziemlicher Kälteschock für das Photon sein. Oder nehmen wir die Sonne mit einer Farbtemperatur von 6000 K. Ein (mikroskopisches) Objekt im Erd-Orbit erhitzt sich auf 150 °C, oder so. Bei größeren Objekten gilt das nur für die sonnenbeschienene Seite, was "Umgebungstemperatur" leicht problematisch macht, aber egal.

Der Unterschied zwischen "Photonentemperatur" und "Umgebungstemperatur" ist nahe der Quelle am Größten und wird mit zunehmender Entfernung kleiner. uwes Abkühlungseffekt oder die Rotverschiebung wäre auf kurze Distanzen sehr ausgeprägt und fiele auf lange Distanzen immer weniger ins Gewicht. uwe selbst sprach von "hyperbolisch". Nahe interstellare Objekte wären stark rotverschoben, ferne nur wenig stärker.

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Bonusgedanke: wenn Photonen abkühlen können, sollten sie sich auch aufheizen können, sobald sie heiße Raumregionen passieren. Solche Vorgänge sind im Prinzip reversibel, wenn nicht gerade der zweite Hauptsatz dagegen spricht. Die regenerierten Photonen wären dann von Photonen aus dieser Raumregion kaum zu unterscheiden. Da bei einem unendlichen Raum früher oder später jedes Photon wieder eine heiße Raumregion passiert, müßte der Himmel hell erleuchtet sein, Tags wie Nachts.


smallie, Temperatur ist Impuls, ich hatte es mal versucht mit der Schmiede, dem Amboß und dem Bankhammer, aber das ist hier nicht angekommen.

Was wärmt dich, wenn es kalt ist? Von innen vielleicht Schnaps, der chemische Reaktionen auslöst, von außen z.B. ein Infrarotstrahler.
Es ist eine Impulsübertragung, deine Atome und Moleküle werden in Schwung gebracht.

Und Impulse in Form von Photonen können auch in andere Formen von Impulsen verwandelt werden (Erhaltungssätze), dann ist ein Photon "tot" und dafür läuft die Nase.

Energie- und Impulserhaltung sagt doch nicht, daß Photonen nicht umgewandelt werden können. Licht ist nichts weiter als eine Impulsübertragung von A nach B. Ein Photon hat keine Ruhmasse, man kann den Impuls aber rechnerisch als solche darstellen, um ein Photon händeln zu können.
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Tarvoc
would prefer not to.



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Beitrag(#2265675) Verfasst am: 27.11.2021, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2265676) Verfasst am: 27.11.2021, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und die elektromagnetische Wirkung hat nach meinem Modell etwas mit der Gravitation zu tu, nämlich nach dem Prinzip actio=reactio. Hat sich das noch nicht rumgesprochen?


Doch, wir wissen alle, dass du das weiterhin behauptest. Es bleibt trotzdem nachweislich(!) falsch


Ja, Alchemist, das weiß ich ja schon. Mir fehlt jetzt aber eine Erklärung der Entstehung von Materie, erzähl doch mal, wie aus Energie ein H-Atom entsteht und wie groß das ist.

Ich habe das mit meinem falschen Modell ziemlich genau hingekriegt, während die Physik das mit deren richtigen Modellen nicht hinkriegt. Oder auch die mittlere Vakuum-Energiedichte, bin ich wohl rein zufällig beim Würfeln draufgekommen, während kluge Physikprofessoren da traumhafte Werte präsentieren, Lichtjahre neben den eigenen empirischen Meßwerten.

Gravitation ist halt so 'ne Sache für Leute, die mit expandierender RaumZeit spielen, da kann man nichts anfassen.
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2265677) Verfasst am: 27.11.2021, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen

Ja, das hat er.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2265678) Verfasst am: 27.11.2021, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und die elektromagnetische Wirkung hat nach meinem Modell etwas mit der Gravitation zu tu, nämlich nach dem Prinzip actio=reactio. Hat sich das noch nicht rumgesprochen?


Doch, wir wissen alle, dass du das weiterhin behauptest. Es bleibt trotzdem nachweislich(!) falsch


Ja, Alchemist, das weiß ich ja schon. Mir fehlt jetzt aber eine Erklärung der Entstehung von Materie, erzähl doch mal, wie aus Energie ein H-Atom entsteht und wie groß das ist.


Ich weiß es nicht. Aber was hat das mit deinem Modell zu tun? Ich weiß vieles nicht…dein Modell bleibt trotzdem falsch
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2265679) Verfasst am: 27.11.2021, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Spektrum ändert sich erst bei großen Entfernungen, wenn das energieschwache Licht auf Vakuumtemperatur abgekühlt ist, deshalb zeigen die weit entfernt liegenden Lichtquellen ein anderes Spektrum.

Wie ist denn die Temperatur von so einem Photon?

Das habe ich mich auch gefragt. Einem Photon eine Farbtemperatur zuzuordnen, im Sinne der Frequenz, die ein schwarzer Strahler bei einer bestimmten Temperatur abgibt, das lasse ich mir eingehen.

Wenn ich im intergalaktischen Raum ein geeignetes Thermometer installiere, wird es mir 2,73 K zeigen. Ich würde aber eher sagen, das Thermometer hat diese Temperatur, nicht das Photon. Klar könnte man definieren, die Farbtemperatur eines Photons sei seine Temperatur. Für eine nahtlose Erweiterung des Temperaturbegriffes halte ich das nicht.

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Sagen wir, ich habe hier eine Lampe mit Farbtemperatur 3500 K. Die Umgebungstemperatur ist um zwei Größenordnungen niedriger. Muß ein ziemlicher Kälteschock für das Photon sein. Oder nehmen wir die Sonne mit einer Farbtemperatur von 6000 K. Ein (mikroskopisches) Objekt im Erd-Orbit erhitzt sich auf 150 °C, oder so. Bei größeren Objekten gilt das nur für die sonnenbeschienene Seite, was "Umgebungstemperatur" leicht problematisch macht, aber egal.

Der Unterschied zwischen "Photonentemperatur" und "Umgebungstemperatur" ist nahe der Quelle am Größten und wird mit zunehmender Entfernung kleiner. uwes Abkühlungseffekt oder die Rotverschiebung wäre auf kurze Distanzen sehr ausgeprägt und fiele auf lange Distanzen immer weniger ins Gewicht. uwe selbst sprach von "hyperbolisch". Nahe interstellare Objekte wären stark rotverschoben, ferne nur wenig stärker.

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Bonusgedanke: wenn Photonen abkühlen können, sollten sie sich auch aufheizen können, sobald sie heiße Raumregionen passieren. Solche Vorgänge sind im Prinzip reversibel, wenn nicht gerade der zweite Hauptsatz dagegen spricht. Die regenerierten Photonen wären dann von Photonen aus dieser Raumregion kaum zu unterscheiden. Da bei einem unendlichen Raum früher oder später jedes Photon wieder eine heiße Raumregion passiert, müßte der Himmel hell erleuchtet sein, Tags wie Nachts.


smallie, Temperatur ist Impuls,.


Auch das ist falsch.
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uwebus
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Beitrag(#2265680) Verfasst am: 27.11.2021, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen


Ich habe neulich beim Wandern im Wald zwei Russen kennengelernt, mit denen geklönt und erzählt, ich sei Sportschütze, wobei mir einer von beiden gleich eine Kalaschnikow anbieten wollte. Und im Laufe des Gesprächs hatten sie mir dann einen Schnaps angeboten, den ich trotz meines Antialkoholismus aus Höflichkeit angenommen und geschluckt hatte, wobei mir fast ohne Verzögerung ziemlich warm im Hals wurde. Also irgendeine Wärme abgebende Wirkung muß das Zeugs gehabt haben. Und es war Schnaps, kein Wasser und auch keine Nitroverdünnung.
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Wolf359
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Beitrag(#2265681) Verfasst am: 27.11.2021, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen


Ich habe neulich beim Wandern im Wald zwei Russen kennengelernt, mit denen geklönt und erzählt, ich sei Sportschütze, wobei mir einer von beiden gleich eine Kalaschnikow anbieten wollte. Und im Laufe des Gesprächs hatten sie mir dann einen Schnaps angeboten, den ich trotz meines Antialkoholismus aus Höflichkeit angenommen und geschluckt hatte, wobei mir fast ohne Verzögerung ziemlich warm im Hals wurde. Also irgendeine Wärme abgebende Wirkung muß das Zeugs gehabt haben. Und es war Schnaps, kein Wasser und auch keine Nitroverdünnung.

Und du kannst diesen Effekt bestimmt auch erklären, oder?
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uwebus
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Beitrag(#2265682) Verfasst am: 27.11.2021, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

smallie, Temperatur ist Impuls,.


Auch das ist falsch.


Na, ist das nicht schön!? Jetzt hast du mich gleich 2x hintereinander erwischt!

Wie wäre es denn mit "Temperatur ist Bewegung?" Wieder falsch? So was dummes aber auch!
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Wolf359
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Beitrag(#2265684) Verfasst am: 27.11.2021, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen


Ich habe neulich beim Wandern im Wald zwei Russen kennengelernt, mit denen geklönt und erzählt, ich sei Sportschütze, wobei mir einer von beiden gleich eine Kalaschnikow anbieten wollte. Und im Laufe des Gesprächs hatten sie mir dann einen Schnaps angeboten, den ich trotz meines Antialkoholismus aus Höflichkeit angenommen und geschluckt hatte, wobei mir fast ohne Verzögerung ziemlich warm im Hals wurde. Also irgendeine Wärme abgebende Wirkung muß das Zeugs gehabt haben. Und es war Schnaps, kein Wasser und auch keine Nitroverdünnung.

Und du kannst diesen Effekt bestimmt auch erklären, oder?


Kommt da noch was?

Ungeduldiges Händetrommeln...
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step
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Beitrag(#2265685) Verfasst am: 27.11.2021, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... hat die Erdkrümmung etwas zu tun mit der Ausbreitung langer Wellen, was genau weiß ich nicht
Das ist ja auch richtig. Falsch dagegen ist Deine Behauptung, das habe etwas mit Gravitation zu tun.

(Es hat u.a. mit der elektromagnetischen Wechselwirkung mit dem Boden zu tun, speziell ist es abhängig von dessen Leitfähigkeit. Z.B. funktioniert es über dem Meer besser.)
Und die elektromagnetische Wirkung hat nach meinem Modell etwas mit der Gravitation zu tu, nämlich nach dem Prinzip actio=reactio. Hat sich das noch nicht rumgesprochen?

Irgendwas hat irgendwas mit irgendwas zu tun, ein kegelförmiger Tangentialbrummkreisel hier und da ... vergiß es. Erinnere Dich: Du hattest die bodennahen Langwellen als Beleg genannt für "Wechselwirkungen sind zwischen den Photonen und den durchquerten Gravitationsfeldern"

Falls Du hier also das normale Gravitationsfeld eines Planeten, Sterns usw. meinst, ist Deine Behauptung offensichtlich widerlegt. Willst Du jetzt etwa behaupten, es gebe noch eine andere, in der Nähe der Erdoberfläche VIEL stärkere "Gravitation", die das Photon krümmt, die aber sonst keinen messbaren Effekt auf Massen hat?

PS: Müßte es da nicht einen Kurzschluß apokalyptischen Ausmaßes geben? Und was sind eigentlich Isolatoren, so rein gravitationsmäßig?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Körper allein hat ein Gravitationsfeld entsprechend seiner Masse, dazu ist kein zweiter Körper erforderlich.

Ja, für das Feld reicht 1 Körper (Erde), für die Kraft braucht es (klassisch) zwei (z.B. Erde und Mond). Tut aber hier nichts zur Sache.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beitrag(#2265686) Verfasst am: 27.11.2021, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen


Ich habe neulich beim Wandern im Wald zwei Russen kennengelernt, mit denen geklönt und erzählt, ich sei Sportschütze, wobei mir einer von beiden gleich eine Kalaschnikow anbieten wollte. Und im Laufe des Gesprächs hatten sie mir dann einen Schnaps angeboten, den ich trotz meines Antialkoholismus aus Höflichkeit angenommen und geschluckt hatte, wobei mir fast ohne Verzögerung ziemlich warm im Hals wurde. Also irgendeine Wärme abgebende Wirkung muß das Zeugs gehabt haben. Und es war Schnaps, kein Wasser und auch keine Nitroverdünnung.

Und du kannst diesen Effekt bestimmt auch erklären, oder?


Nein, kann ich nicht. Ich nehme mal an, es hat was mit einer chemischen Reaktion zu tun, bei der Energie umgewandelt wird. Ich nehme Alkohol eigentlich nur oberflächlich zur Desinfektion und zur Kühlung, weil die Verdunstungswärme meiner Haut Wärme entzieht.
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Wolf359
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Beiträge: 1482

Beitrag(#2265687) Verfasst am: 27.11.2021, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Hast du gerade gesagt, dass Schnaps im Körper tatsächlich Wärme erzeugt? Am Kopf kratzen


Ich habe neulich beim Wandern im Wald zwei Russen kennengelernt, mit denen geklönt und erzählt, ich sei Sportschütze, wobei mir einer von beiden gleich eine Kalaschnikow anbieten wollte. Und im Laufe des Gesprächs hatten sie mir dann einen Schnaps angeboten, den ich trotz meines Antialkoholismus aus Höflichkeit angenommen und geschluckt hatte, wobei mir fast ohne Verzögerung ziemlich warm im Hals wurde. Also irgendeine Wärme abgebende Wirkung muß das Zeugs gehabt haben. Und es war Schnaps, kein Wasser und auch keine Nitroverdünnung.

Und du kannst diesen Effekt bestimmt auch erklären, oder?


Nein, kann ich nicht. Ich nehme mal an, es hat was mit einer chemischen Reaktion zu tun, bei der Energie umgewandelt wird. Ich nehme Alkohol eigentlich nur oberflächlich zur Desinfektion und zur Kühlung, weil die Verdunstungswärme meiner Haut Wärme entzieht.


Sehr traurig, ich schon: https://www.kenn-dein-limit.de/fakten-ueber-alkohol/waermt-alkohol-wirklich-von-innen/
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uwebus
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Beitrag(#2265691) Verfasst am: 27.11.2021, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Körper allein hat ein Gravitationsfeld entsprechend seiner Masse, dazu ist kein zweiter Körper erforderlich.

Ja, für das Feld reicht 1 Körper (Erde), für die Kraft braucht es (klassisch) zwei (z.B. Erde und Mond). Tut aber hier nichts zur Sache.


step, und deine Einwände tun hier auch nichts zur Sache.

Ein Körper besteht aus zwei Wirkungen, der actio, die auf das Körperzentrum hin wirkt und der reactio, die dieser Wirkung vom Körperzentrum aus gesehen entgegenwirkt. Beide Wirkungen bilden zusammen ein Feld, wobei sich eine dynamische Gleichgewichtszone ergibt, in der sich diese beiden Wirkungen ausgleichen.

So, und nun kommt ihr "Fachleute" und erklärt mal, was ein Körper ist, aus was er besteht und wie er wirkt. Dann können wir weiter diskutieren.

Alles andere ist und bleibt Laberei, denn solange bei euch mit RaumZeit hantiert wird könnt ihr einen Körper und dessen Wirkungen gar nicht erklären.
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Wolf359
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Beitrag(#2265692) Verfasst am: 27.11.2021, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wie soll dich hier irgendjemand ernst nehmen, wenn du nicht einmal die einfachsten Zusammenhänge kennst?
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step
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Beitrag(#2265693) Verfasst am: 27.11.2021, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich im intergalaktischen Raum ein geeignetes Thermometer installiere, wird es mir 2,73 K zeigen.

Nee, wird es nicht. Jedenfalls nicht ein normales Thermometer.

Bei "Temperatur" muß man immer dazusagen, welche Sorte:

(a) "normale" Temperatur: hat ewas mit der Geschwindigkeit der Atome zu tun. Sie schwankt im intergalaktischen Raum zwischen ~10 und mehreren Millionen K, soweit ich das in Erinnerung habe. Würde man alle heutigen Atome gleichmäßig im Univerum verteilen, wäre sie Temperatur dagegen nur 0,0... K (weiß den Wert nicht mehr genau)

(b) Strahlungstemperatur: Weit weg von allen Strahlungsquellen sind das in der Tat Deine 2,73 K aus der Hintergrundstrahlung, und sie sind analog zur Schwarzkörperstrahlung definiert, von Der Du ja auch schreibst.

(c) weitere Temperaturen, z.B. von Dunkler Materie - im Prinzip definiert wie (a); da gibt es grobe Schätzungen im "nur" 4-stelligen Bereich, d.h. die Geschwindigkeiten sind eher langsam, weshalb man die Dunkle Materie meistens "kalt" nennt. Ist aber noch sehr umstritten.

Alle 3 Sorten sind (im heutigen Universum) voneinander unabhängig. Im absoluten Vakuum wäre keine von ihnen definiert.

smallie hat folgendes geschrieben:
Ich würde aber eher sagen, das Thermometer hat diese Temperatur, nicht das Photon.

Ja, bei (a) ist das richtig. Für (c) auch, wenn man ein Thermometer aus Dunkler Materie hätte zwinkern
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Zuletzt bearbeitet von step am 27.11.2021, 16:05, insgesamt einmal bearbeitet
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