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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2268830) Verfasst am: 09.01.2022, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wonach entscheidest du eigentlich was du Physikern glaubst? Willkür??
Wenn die Physik sagt ein Proton besteht aus 3 Quarks glaubst du das.
Aber wenn die gleichen Ergebnisse und Theorien zeigen, dass Elektronen nicht aus 3 Quarks bestehen, glaubst du es nicht.

Das ergibt überhaupt keinen Sinn


Alchemist, mein Modell ergibt für Physiker doch nie einen Sinn, denn für die gibt es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Masse und Vakuum.

Mein Model ist monistisch, geht also davon aus, daß die Natur aus Energiequanten aufgebaut ist, deren Größe ich mit einem Wirkungsquantum h angenommen habe. Hat ein solches Quantum ein Volumen, dann haben Summen davon eben auch das Volumen dieser Summen.

Und solch ein Quantum hat ein inhärentes Dynamikprinzip actio=reactio, ist folglich ein Perpetuum mobile, das ist der nächste Unterschied zur Physik, für die es kein Perpetuum mobile gibt.

Der Rest meines Modells ist simple Mechanik, es arbeitet mit den drei Raumdimensionen x,y,z, die man messen kann.

Ausgehend vom Prinzip actio=reactio muß es einen Bereich geben, in dem sich beide Wirkungen in dynamischem Gleichgewicht befinden, deshalb gehe ich von einer Sinusschwingung aus, bei der sich unter Erhalt der Systemenergie in den Totpunkten des Sinus zwangsweise der Cosinus ergibt, also sin²ß+cos²= konstant.

Wenn jetzt ein Quantum ein Volumen hat, dann ist die einfachste Form eine Sphäre, damit ergeben sich radiale und tangentiale Bewegungen, die stehen nun mal senkrecht aufeinander, also muß so ein Quantum radial und und tangential oszillieren. Beim Photon wird das in Bewegungsrichtung gemessen, beim "ruhenden" Teilchen als Oszillation und Drehimpuls.

Damit gibt es zwei unterschiedliche Formen der Energie, einmal einen Impuls und ein andermal ein Teilchen. Damit ein Teilchen entstehen kann, müssen die Impulse sich gegenseitig aufheben, und das geht m.E. nur in der in meiner http://uwebus.de/Das_Licht.pdf aufgezeigten Form mit 3 Impulsen. Bei nur zwei gegenläufigen Impulsen entsteht m.E. keine Stabilität.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2268833) Verfasst am: 09.01.2022, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wonach entscheidest du eigentlich was du Physikern glaubst? Willkür??
Wenn die Physik sagt ein Proton besteht aus 3 Quarks glaubst du das.
Aber wenn die gleichen Ergebnisse und Theorien zeigen, dass Elektronen nicht aus 3 Quarks bestehen, glaubst du es nicht.

Das ergibt überhaupt keinen Sinn


Alchemist, mein Modell ergibt für Physiker doch nie einen Sinn,


Ich bin kein Physiker Mit den Augen rollen

Und du verstehst wieder einfache Texte nicht: Ich habe oben nicht behauptet, dass dein Modell keinen Sinn ergäbe, sondern deine völlig Willkür was du nun aus bewiesenen physikalischen Theorien als richtig ansiehst.
Nochmal:
Protonen bestehen aus 3 Quarks. Neutronen bestehen aus 3 Quarks.
Elektronen nicht


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 10.01.2022, 10:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2268834) Verfasst am: 09.01.2022, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Welcher Wert???


Die Wirkung eines Elektrons in Richtung Protonenzentrum 1eV·EDrg


Welche Einheit hat dieser Wert?? Mit den Augen rollen


Ungeduldiges Händetrommeln... Ungeduldiges Händetrommeln...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2268846) Verfasst am: 10.01.2022, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Welcher Wert???


Die Wirkung eines Elektrons in Richtung Protonenzentrum 1eV·EDrg


Welche Einheit hat dieser Wert?? Mit den Augen rollen


Ungeduldiges Händetrommeln... Ungeduldiges Händetrommeln...


Hier die Erklärung von uwes "Beweise" Gröhl...

- Irgendwie wird die Energiedichte an der Oberfläche von Materie (=äußere Elektronenschale wird berechnet)
- Diese wird mit einem Elektronenvolt multipliziert (wieso? Wieso nicht)
- Das Ergebnis wird mit der Coulombkraft zwischen Proton und Elektron im H-Atom gleichgesetzt! Gröhl...

In Zahlen und Einheiten:

1eV*EDrg = FC

1,602E-19*4,94E+10 = 7,91E-9 [J*J/m³] = [J²/m³]

Der berechnete Wert von FC ist 8,20E-08 N.
Für uwe sind die folgenden Werte also gleich:
7,91E-09 kg²m/s^4 = 8,20E-08 kg*m/s²

Scheiß auf die Einheiten, der Zahlenwert passt in etwa.
Pillepalle Pillepalle

Es ist wieder an der zeit jdf zu zitieren:
jdf hat folgendes geschrieben:

Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2268886) Verfasst am: 10.01.2022, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Welcher Wert???


Die Wirkung eines Elektrons in Richtung Protonenzentrum 1eV·EDrg


Welche Einheit hat dieser Wert?? Mit den Augen rollen


Ungeduldiges Händetrommeln... Ungeduldiges Händetrommeln...


Hier die Erklärung von uwes "Beweise" Gröhl...

- Irgendwie wird die Energiedichte an der Oberfläche von Materie (=äußere Elektronenschale wird berechnet)
- Diese wird mit einem Elektronenvolt multipliziert (wieso? Wieso nicht)
- Das Ergebnis wird mit der Coulombkraft zwischen Proton und Elektron im H-Atom gleichgesetzt! Gröhl...

In Zahlen und Einheiten:

1eV*EDrg = FC

1,602E-19*4,94E+10 = 7,91E-9 [J*J/m³] = [J²/m³]

Der berechnete Wert von FC ist 8,20E-08 N.
Für uwe sind die folgenden Werte also gleich:
7,91E-09 kg²m/s^4 = 8,20E-08 kg*m/s²

Scheiß auf die Einheiten, der Zahlenwert passt in etwa.
Pillepalle Pillepalle

Es ist wieder an der zeit jdf zu zitieren:
jdf hat folgendes geschrieben:

Dein Gefasel von einem "Gravitationsdruck" bleibt also Müll.



Alchemist, in der zitierten Stelle stehen 3 Radien: rgmax, rg, rgmin

Der Wert EDrg 4,94E+10 bezieht sich auf rg.

So wie sich die EM-Wirkung mit dem Quadrat der Entfernung 1/r² abschwächt, so nimmt die Gravitationswirkung mit dem Quadrat 1/r² zu.

Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

Zum Wert EDrg: Nm/m³ = N/m² = Druck

Nun ist ein Elektron eine Teilmenge dieses Kubikmeters, also [Nm]·(1,6E-19 · 4,94E+10)/x[m³]

Daraus ergibt sich ein Druck N/x[m²]. Und nun weise ich ja schon seit Jahren darauf hin, daß es in der Natur keine Kräfte, sondern nur Drücke gibt, weil die Natur 3-dimensional ist und zwei Entitäten damit nur per Flächen wechselwirken können.

Also ergibt sich unter Vernachlässigung der Fläche x[m²] eine Kraft in N, so wie das auch die Badezimmerwaage macht, die ja ebenfalls die Fußflächen unberücksichtigt läßt, sondern Drücke integriert.

So einfach kann Physik sein, wenn man denn will, was bei den meisten hier im Forum jedoch nicht der Fall zu sein scheint.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2268887) Verfasst am: 10.01.2022, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

EZ - Man muss nur wollen.



noc
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2268894) Verfasst am: 10.01.2022, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
so nimmt die Gravitationswirkung mit dem Quadrat 1/r² zu.

Verwundert Haben wir dies wie durch ein Wunder überlebt oder brauchen wir mal wieder einen Dolmetscher Physikalisch <-> Uwesophisch?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2268914) Verfasst am: 10.01.2022, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
So einfach kann Physik sein, wenn man denn will, was bei den meisten hier im Forum jedoch nicht der Fall zu sein scheint.


Du schaffst es nichtmal eine simple Gleichung aufzustellen. Physik ist offensichtlich alles andere als einfach für dich.
Dein Modell ist Müll und du kapierst es nicht mal
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2268915) Verfasst am: 10.01.2022, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

EZ - Man muss nur wollen.



noc


Lachen Lachen

So in etwa erstellt uwe seine Gleichungen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2268921) Verfasst am: 10.01.2022, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
so nimmt die Gravitationswirkung mit dem Quadrat 1/r² zu.

Verwundert Haben wir dies wie durch ein Wunder überlebt oder brauchen wir mal wieder einen Dolmetscher Physikalisch <-> Uwesophisch?


F = ma·mb·G/r² Das ist Newton, nicht uwebus. Also kritisiere deinen Urmeister, nicht mich. Daß nun mal 1/r² steigt bei Abnahme von r wird schon ein Grundschüler gelernt haben.

Anscheinend ist es in der Physik nicht bekannt, daß die EM-Wirkung von innen nach außen abnimmt, die Gravitation aber von außen nach innen zunimmt.

Hier stehen 2 Vektoren 90° aufeinander (EM-Wirkung tangential, G-Wirkung radial), deshalb gibt es eine Gleichgewichtszone.

Bei eurer Coulombkraft wirken aber EM-Anziehung und Gravitation beide in die gleiche Richtung von außen nach innen, deshalb dürfte ein Elektron gar nicht in der sog. Elektronenschale anzutreffen sein, sondern müßte auf dem Proton aufliegen.

step, auch du hast es bis heute nicht begriffen, daß eine endliche dynamische Entität ein Etwas ist, das in drei Dimensionen wirkt, also als Feld betrachtet die Gleichung sin²ß+cos²ß=konstant erfüllen muß.

Das nennt sich Erhaltungssätze erfüllen.

Aber bleib du lieber bei deiner Posaune und blas weiter das Universum auf.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 10.01.2022, 22:39, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2268922) Verfasst am: 10.01.2022, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
So einfach kann Physik sein, wenn man denn will, was bei den meisten hier im Forum jedoch nicht der Fall zu sein scheint.


Du schaffst es nichtmal eine simple Gleichung aufzustellen. Physik ist offensichtlich alles andere als einfach für dich.
Dein Modell ist Müll und du kapierst es nicht mal


Tja, Alchemist, wenn 1 ml ein Teil von 1 l ist, wie groß ist dann sein Anteil? (0,001·1)l. Energie hat Volumen, das scheint in eure Köpfe nicht reinzugehen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2268924) Verfasst am: 10.01.2022, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

EZ - Man muss nur wollen.



noc


jdf, Energie ist Druck in 3 Dimensionen, auf eine Fläche bezogen also Kraft/Fläche.

Leg einen Würfel ins Wasser, dann begreifst du es eventuell.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2268941) Verfasst am: 11.01.2022, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
so nimmt die Gravitationswirkung mit dem Quadrat 1/r² zu.
Verwundert Haben wir dies wie durch ein Wunder überlebt oder brauchen wir mal wieder einen Dolmetscher Physikalisch <-> Uwesophisch?
... Daß nun mal 1/r² steigt bei Abnahme von r ...

von "mit Abnahme von r" hattest Du aber nichts geschrieben! Aber sei's drum.

Ich nehme an, im ersten Teil Deines Satzes ist dann auch stillschweigend "bei Abnahme von r" gemeint, denn sonst wäre es ja extrem irreführend?

uwebus hat folgendes geschrieben:
So wie sich die EM-Wirkung mit dem Quadrat der Entfernung 1/r² abschwächt, ...

Glaubst Du nicht, daß dem alten Coulomb bereits experimentell aufgefallen wäre, elektrisch geladene Kugeln besonders von weitem aufeinenader wirken?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2268969) Verfasst am: 11.01.2022, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
so nimmt die Gravitationswirkung mit dem Quadrat 1/r² zu.
Verwundert Haben wir dies wie durch ein Wunder überlebt oder brauchen wir mal wieder einen Dolmetscher Physikalisch <-> Uwesophisch?
... Daß nun mal 1/r² steigt bei Abnahme von r ...

von "mit Abnahme von r" hattest Du aber nichts geschrieben! Aber sei's drum.

Ich nehme an, im ersten Teil Deines Satzes ist dann auch stillschweigend "bei Abnahme von r" gemeint, denn sonst wäre es ja extrem irreführend?

uwebus hat folgendes geschrieben:
So wie sich die EM-Wirkung mit dem Quadrat der Entfernung 1/r² abschwächt, ...

Glaubst Du nicht, daß dem alten Coulomb bereits experimentell aufgefallen wäre, elektrisch geladene Kugeln besonders von weitem aufeinenader wirken?



Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, entnehme aber der von mir genannten Quelle, daß hier mit radialer Wirkung der Coulomb-Kraft gerechnet wurde. Die elektromagnetische Abstoßung erfolgt aber durch eine tangentiale Feldwirkung, welche so etwas wie Fliehkräfte erzeugt, erst dadurch ergibt sich eine Gleichgewichtszone, in der ein Elektron sich aufhalten kann.

Mir geht es ja nur darum zu verstehen, wie das, was Physik Ladung getauft hat, sich mechanistisch erklären läßt. Das reicht mir, damit habe ich mein Modell soweit komplettiert, daß ich Gravitation, Elektromagnetismus, Materie, Vakuum, Licht und Photon einschließlich den Begriff Zeit damit zusammenhängend erklären kann derart, daß sich damit Vorhersagen erstellen lassen, die mit empirischen Messungen kompatibel sind.

Ich will ja kein Physikbuch schreiben, allenfalls Anregungen geben, wie man Begriffe, die bis heute noch nicht erklärt werden können, in einem mechanistischen Modell zusammenfassen kann. Ob das nun die Wahrheit ist bleibt jedem selbst überlassen, da ja die Grundannahme, der Monismus, nicht bewiesen werden kann. Dazu sollen sich Philosophen äußern, die sind dafür bekannt, tonnenweise Papier zu beschreiben, ohne was endgültiges damit auszusagen. Wir haben ja z.Zt. einen solchen als Minister, der bringt auch nichts gescheites auf die Reihe.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269010) Verfasst am: 12.01.2022, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

EZ - Man muss nur wollen.

[img]https://i.ibb.co/nMSyh36/Bild-2022-01-10-172250.png

noc


jdf, Energie ist Druck in 3 Dimensionen, auf eine Fläche bezogen also Kraft/Fläche.

Leg einen Würfel ins Wasser, dann begreifst du es eventuell.


uwe liest anscheinend mittlerweile überhaupt nicht mehr die Beiträge auf die er antwortet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269017) Verfasst am: 12.01.2022, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

EZ - Man muss nur wollen.

[img]https://i.ibb.co/nMSyh36/Bild-2022-01-10-172250.png

noc


jdf, Energie ist Druck in 3 Dimensionen, auf eine Fläche bezogen also Kraft/Fläche.

Leg einen Würfel ins Wasser, dann begreifst du es eventuell.


uwe liest anscheinend mittlerweile überhaupt nicht mehr die Beiträge auf die er antwortet


Warum sollte ich darauf antworten?

Wenn Energie Nm ist, dann ist das Kraft mal Weg.

Also kann ich Nm/m³ kürzen auf N/m², dann habe ich einen Druck, also Kraft pro Fläche, wobei der Wirkweg dann der Meter ist, über den die Fläche wirkt. Das ist wie in einer Luftpumpe, der Druck auf die Fläche mal Hub ergibt die Arbeit.

Und so wenig wie den Radler die Größe der Luftpumpe interessiert, so wenig "interessiert" es das Elektron, wie groß seine Wirkfläche ist, es interessiert nur die Kraft, die es aufwenden muß, um oszillierend zu "schweben".

Stell dir vor, du seiest ein Elektron, was würdest du machen, um oszillierend zu schweben? Von oben drückt dich deine Gravitation nach unten, von der Seite wirst du beschleunigt, um aus der Bahn geworfen zu werden? Ich würde dann einfach seitlich ausweichen und mit "Rückenwind" um das Proton herumfliegen, um nicht weggeschleudert zu werden.

Denn solange ein Proton keine Ketten hat, kannst du dich nicht wie bei einem Kettenkarussell davor schützen, weggeschleudert zu werden. Dir hilft nur deine eigene Gravitation, um dich auf näherem Abstand vom Proton zu halten. Und das ist halt ein ständiger Wettkampf zwischen euch beiden, deshalb steigst du ständig auf und ab.

Ich habe den Eindruck, Protonen mögen keine Elektronen auf Hautkontakt, vom Küssen halten die nix. Vielleicht sind Protonen schwul? Die pflegen Kontakte nur untereinander.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269024) Verfasst am: 12.01.2022, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Wert der Physik befindet sich zwischen den Werten rg und rgmin, also innerhalb der Modellwerte.

EZ - Man muss nur wollen.

[img]https://i.ibb.co/nMSyh36/Bild-2022-01-10-172250.png

noc


jdf, Energie ist Druck in 3 Dimensionen, auf eine Fläche bezogen also Kraft/Fläche.

Leg einen Würfel ins Wasser, dann begreifst du es eventuell.


uwe liest anscheinend mittlerweile überhaupt nicht mehr die Beiträge auf die er antwortet


Warum sollte ich darauf antworten?

Wenn Energie Nm ist, dann ist das Kraft mal Weg.

Also kann ich Nm/m³ kürzen auf N/m², dann habe ich einen Druck, also Kraft pro Fläche, wobei der Wirkweg dann der Meter ist, über den die Fläche wirkt. Das ist wie in einer Luftpumpe, der Druck auf die Fläche mal Hub ergibt die Arbeit.


Ja, so geht Physik. Einfach Einheiten entfernen wenn einem der Sinn danach steht.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und so wenig wie den Radler die Größe der Luftpumpe interessiert, so wenig "interessiert" es das Elektron, wie groß seine Wirkfläche ist, es interessiert nur die Kraft, die es aufwenden muß, um oszillierend zu "schweben".

Stell dir vor, du seiest ein Elektron, was würdest du machen, um oszillierend zu schweben? Von oben drückt dich deine Gravitation nach unten, von der Seite wirst du beschleunigt, um aus der Bahn geworfen zu werden? Ich würde dann einfach seitlich ausweichen und mit "Rückenwind" um das Proton herumfliegen, um nicht weggeschleudert zu werden.

Stell dir mal vor, Elektron um Proton lässt sich nun einmal NICHT klassisch-mechanisch erklären. Das wirst du aber sowieso nicht verstehen.
Dieses Atommodell ist etwa seit 1925 veraltet, aber das interessiert dich eh wieder nicht.
Aber wenn du nicht mal klassische Mechanik verstehst wirst du mit Quantenmechanik erst recht nichts anfangen können.
Nur als Hinweis: Die quantenmechanische Erklärung der Atome ist experimentell belegt.
Dein Modell ist experimentell widerlegt.

Wäre ein Elektron ein geladenes Teilchen was sich auf und ab und im Kreis bewegt wie du dir das in deiner kindlichen Sichtweise vorstellst, würde es permament Strahlung aussenden.
Schulterzucken
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2269026) Verfasst am: 12.01.2022, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Glaubst Du nicht, daß dem alten Coulomb bereits experimentell aufgefallen wäre, elektrisch geladene Kugeln besonders von weitem aufeinenader wirken?
Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, entnehme aber der von mir genannten Quelle, daß hier mit radialer Wirkung der Coulomb-Kraft gerechnet wurde.

Ja, schon aus Symmetriegründen muß die elektrostatische Kraft einer kugelsymmetrischen Ladung radial gerichtet sein, ähnlich wie auch bei der Gravitation. Denn keine zur radialen senkrechte Richtung ist irgendwie ausgezeichnet.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die elektromagnetische Abstoßung erfolgt aber durch eine tangentiale Feldwirkung, ...

Das ist wie gesagt aus Symmetriegründen ausgeschlossen, jedenfalls bei nichtrotierenden Ladungen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mir geht es ja nur darum zu verstehen, wie das, was Physik Ladung getauft hat, sich mechanistisch erklären läßt.

Das geht nicht. Du verstehst unter "mechanistisch" so etwas wie "kinematisch". "Ladung" ist jedoch eine Eigenschaft von Elementarteilchen, die fundamentalere Hintergründe hat. Auch die Eigenschaft "Masse" kannst Du nicht mechanistisch erklären.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich will ... allenfalls Anregungen geben, wie man Begriffe, die bis heute noch nicht erklärt werden können, in einem mechanistischen Modell zusammenfassen kann.

OK, aber Dein Modell ist nun mal erwiesenermaßen falsch. Es ist peinlich, daß Du daran festhältst.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob das nun die Wahrheit ist bleibt jedem selbst überlassen ...

Nein, es ist nicht unentschieden, sondern falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... da ja die Grundannahme, der Monismus, nicht bewiesen werden kann.

Der Monismus könnte richtig sein, Dein Modell ist in jedem Fall falsch.
_________________
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269064) Verfasst am: 12.01.2022, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Glaubst Du nicht, daß dem alten Coulomb bereits experimentell aufgefallen wäre, elektrisch geladene Kugeln besonders von weitem aufeinenader wirken?
Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, entnehme aber der von mir genannten Quelle, daß hier mit radialer Wirkung der Coulomb-Kraft gerechnet wurde.

Ja, schon aus Symmetriegründen muß die elektrostatische Kraft einer kugelsymmetrischen Ladung radial gerichtet sein, ähnlich wie auch bei der Gravitation. Denn keine zur radialen senkrechte Richtung ist irgendwie ausgezeichnet.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die elektromagnetische Abstoßung erfolgt aber durch eine tangentiale Feldwirkung, ...

Das ist wie gesagt aus Symmetriegründen ausgeschlossen, jedenfalls bei nichtrotierenden Ladungen.


Der Monismus könnte richtig sein, Dein Modell ist in jedem Fall falsch.


step, alles im Universum rotiert. Nenn mir mal einen Körper, der nicht rotiert, um sich selbst oder um andere.

Selbst ein Photon rotiert, und zwar um sich selbst.

Energieerhaltung ohne Rotation funktioniert nämlich nicht, und wenn du dich auf den Kopf stellst.

Aber lassen wir das, ich bleib bei meiner Sicht der Dinge, ihr bei euren Physikbüchern.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269065) Verfasst am: 12.01.2022, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wäre ein Elektron ein geladenes Teilchen was sich auf und ab und im Kreis bewegt wie du dir das in deiner kindlichen Sichtweise vorstellst, würde es permament Strahlung aussenden.
Schulterzucken


Alchemist, ein Elektron befindet sich auf einer höhenmäßig schwankenden Position über einem Proton. Dies kann man als Sinusschwingung darstellen. Nun hat eine Sinusschwingung 2 Totpunkte, wo bleibt denn da die Energieerhaltung? Ist die plötzlich weg?

Sinus und Cosinus stehen nun mal 90° versetzt zueinander, wirkt das Auf und Ab radial, muß es einen tangentialen Zustand für ein Elektron geben, sonst kannst du die Erhaltungssätze in die Tonne treten.

Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden? M.W. hat Materie eine Temperatur > 0K, also strahlt sie Temperatur ab und empfängt wieder welche, so wie Kaffee auf dem Küchentisch, der nimmt auch die Zimmertemperatur an. 0K ist nun mal kein möglicher physischer Zustand in diesem Universum, sonst gäb es keine Hintergrundstrahlung.
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Alchemist
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Beitrag(#2269067) Verfasst am: 12.01.2022, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wäre ein Elektron ein geladenes Teilchen was sich auf und ab und im Kreis bewegt wie du dir das in deiner kindlichen Sichtweise vorstellst, würde es permament Strahlung aussenden.
Schulterzucken


Alchemist, ein Elektron befindet sich auf einer höhenmäßig schwankenden Position über einem Proton. Dies kann man als Sinusschwingung darstellen. Nun hat eine Sinusschwingung 2 Totpunkte, wo bleibt denn da die Energieerhaltung? Ist die plötzlich weg?

Sinus und Cosinus stehen nun mal 90° versetzt zueinander, wirkt das Auf und Ab radial, muß es einen tangentialen Zustand für ein Elektron geben, sonst kannst du die Erhaltungssätze in die Tonne treten.

Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden? M.W. hat Materie eine Temperatur > 0K, also strahlt sie Temperatur ab und empfängt wieder welche, so wie Kaffee auf dem Küchentisch, der nimmt auch die Zimmertemperatur an. 0K ist nun mal kein möglicher physischer Zustand in diesem Universum, sonst gäb es keine Hintergrundstrahlung.


Ich habe ja gesagt: du verstehst es einfach nicht

Übrigens: Die Existenz von definierten Spektrallinien von Atomen widerlegt ebenfalls dein obiges Geschreibe!

p.S.
uwebus hat folgendes geschrieben:

Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden?

Weil es dann irgendwann keine Energie mehr hätte! Mit den Augen rollen
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uwebus
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Beitrag(#2269097) Verfasst am: 13.01.2022, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wäre ein Elektron ein geladenes Teilchen was sich auf und ab und im Kreis bewegt wie du dir das in deiner kindlichen Sichtweise vorstellst, würde es permament Strahlung aussenden.
Schulterzucken


Alchemist, ein Elektron befindet sich auf einer höhenmäßig schwankenden Position über einem Proton. Dies kann man als Sinusschwingung darstellen. Nun hat eine Sinusschwingung 2 Totpunkte, wo bleibt denn da die Energieerhaltung? Ist die plötzlich weg?

Sinus und Cosinus stehen nun mal 90° versetzt zueinander, wirkt das Auf und Ab radial, muß es einen tangentialen Zustand für ein Elektron geben, sonst kannst du die Erhaltungssätze in die Tonne treten.

Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden? M.W. hat Materie eine Temperatur > 0K, also strahlt sie Temperatur ab und empfängt wieder welche, so wie Kaffee auf dem Küchentisch, der nimmt auch die Zimmertemperatur an. 0K ist nun mal kein möglicher physischer Zustand in diesem Universum, sonst gäb es keine Hintergrundstrahlung.


Ich habe ja gesagt: du verstehst es einfach nicht

Übrigens: Die Existenz von definierten Spektrallinien von Atomen widerlegt ebenfalls dein obiges Geschreibe!

p.S.
uwebus hat folgendes geschrieben:

Soweit meine Sicht der Dinge. Und warum sollte ein Elektron nicht ständig Strahlung in Form von Wellen aussenden?

Weil es dann irgendwann keine Energie mehr hätte! Mit den Augen rollen


Es nimmt doch aber immerzu wieder Energie auf. Steigt es auf, erzeugt es eine Welle, wird es wieder nach unten gedrückt, nimmt es wieder Energie auf. Das ist wie bei einer Luftpumpe.

Solange die Umgebungstemperatur > 0K ist, gleicht sich die Temperatur eines Atoms an die Umgebungstemperatur an so wie Kaffee in einer Tasse, denn der besteht auch aus Atomen/Molekülen.

Und da du 0K nicht erreichen kannst, bleibt ein Elektron auch nicht einfach stehen, sondern oszilliert mit der Frequenz seines Atomkerns, die wiederum abhängig ist von dessen Temperatur.

Alchemist, man kann Energie nicht zum Stillstand bringen, denn dann bliebe das Universum stehen, ist das so schwer verständlich?
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step
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Beitrag(#2269099) Verfasst am: 13.01.2022, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es nimmt doch aber immerzu wieder Energie auf. Steigt es auf, erzeugt es eine Welle, wird es wieder nach unten gedrückt, nimmt es wieder Energie auf.

Nein, nein, nein. Eher schon ist es umgekehrt: Wenn das Elektron in einen niedrigeren Zustand übergeht (z.B. von 2p nach 1s), strahlt es ein Photon (also Energie) ab, in diesem Fall die sog. Lyman alpha Linie. Nimmt es dagegen Energie auf (z.B. durch Anregung mit Laser), geht es in einen höheren Zustand. All dies ist experimentell extrem gut belegt und bis auf viele Stellen mit den Dirac-Theorien berechenbar.

uwebus hat folgendes geschrieben:
bleibt ein Elektron auch nicht einfach stehen, sondern oszilliert mit der Frequenz seines Atomkerns, die wiederum abhängig ist von dessen Temperatur.

Die "Oszillation" des Elektrons hängt nicht von der Temperatur des Atomkerns ab (was immmer das sein soll), sondern hauptsächlich
- von der elektrischen Ladung des Atomkerns
- von der Energie des Elektrons

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.
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Alchemist
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Beitrag(#2269100) Verfasst am: 13.01.2022, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Es nimmt doch aber immerzu wieder Energie auf. Steigt es auf, erzeugt es eine Welle, wird es wieder nach unten gedrückt, nimmt es wieder Energie auf. Das ist wie bei einer Luftpumpe.


Falsch, das Elektron würde ständig strahlen, was nicht gemessen wird. Außerdem: Woher soll die Energie ständig kommen, die das Elektron aufnimmt?

Und wieder der Hinweis auf die Spektrallinien eines Atoms! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

Solange die Umgebungstemperatur > 0K ist, gleicht sich die Temperatur eines Atoms an die Umgebungstemperatur an so wie Kaffee in einer Tasse, denn der besteht auch aus Atomen/Molekülen.

Falsch, ein Atom hat keine Temperatur!

Rest: Siehe Steps Antwort.
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Alchemist
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Beitrag(#2269101) Verfasst am: 13.01.2022, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage
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uwebus
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Beitrag(#2269188) Verfasst am: 14.01.2022, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es nimmt doch aber immerzu wieder Energie auf. Steigt es auf, erzeugt es eine Welle, wird es wieder nach unten gedrückt, nimmt es wieder Energie auf.

Nein, nein, nein. Eher schon ist es umgekehrt: Wenn das Elektron in einen niedrigeren Zustand übergeht (z.B. von 2p nach 1s), strahlt es ein Photon (also Energie) ab, in diesem Fall die sog. Lyman alpha Linie. Nimmt es dagegen Energie auf (z.B. durch Anregung mit Laser), geht es in einen höheren Zustand. All dies ist experimentell extrem gut belegt und bis auf viele Stellen mit den Dirac-Theorien berechenbar.

uwebus hat folgendes geschrieben:
bleibt ein Elektron auch nicht einfach stehen, sondern oszilliert mit der Frequenz seines Atomkerns, die wiederum abhängig ist von dessen Temperatur.

Die "Oszillation" des Elektrons hängt nicht von der Temperatur des Atomkerns ab (was immmer das sein soll), sondern hauptsächlich
- von der elektrischen Ladung des Atomkerns
- von der Energie des Elektrons

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


step, ihr könnt reden wie ihr wollt, Energie stellt sich immer auf die Umgebungstemperatur ein und da das Vakuum nun mal eine Temperatur >0K hat machen da Elektronen oder Protonen keine Ausnahme.

Warum verliert denn ein Photon Energie? Weil es wärmer ist als die Umgebung, und zwar solange, bis es die Temperatur der sog. Hintergrundstrahlung angenommen hat. Und die ist nun mal >0K.

Eure ganze Physik hat doch einen entscheidenden Mangel, sie trennt Materie und Vakuum. Das könnt ihr ja machen, aber dann funktioniert der Monismus nicht.

Deshalb brauchen wir da nicht weiter zu diskutieren, ich bleibe dabei, Energie hat ein ihr äquivalentes Volumen, bei euch steht so etwas in keinem Physikbuch. Ich handle mit Äpfeln, ihr mit Bananen.
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uwebus
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Beitrag(#2269190) Verfasst am: 14.01.2022, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage


Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie?

Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik, der so wenig aussagekräftig ist wie viele eurer Begriffe. Ihr arbeitet mit Geistern, Gespenstern, Feen und Gnomen, nichts handfestes dabei.

Ich arbeite mit einem simplen Feldmodell und drei empirisch nachweisbaren Dimensionen, dabei bleibe ich.
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Alchemist
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Beitrag(#2269191) Verfasst am: 14.01.2022, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage


Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie?

Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik, der so wenig aussagekräftig ist wie viele eurer Begriffe. Ihr arbeitet mit Geistern, Gespenstern, Feen und Gnomen, nichts handfestes dabei.

Ich arbeite mit einem simplen Feldmodell und drei empirisch nachweisbaren Dimensionen, dabei bleibe ich.


Warum ignorierst du weiterhin experimentelle Befunde?

P.S. übrigens, alle Begriffe, die du eingeführt hast, sind noch weniger aussagekräftig. Mit den Augen rollen
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2269213) Verfasst am: 15.01.2022, 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage


Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie?

Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik ...

Hervorhebung durch mich

Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt...
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Alchemist
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Beitrag(#2269217) Verfasst am: 15.01.2022, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage


Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie?

Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik ...

Hervorhebung durch mich

Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt...


Die ist sowieso nicht in uwes Weltbild möglich. Wenn alles schön mechanistisch ist kann es keine Unschärfe geben
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