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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2269240) Verfasst am: 15.01.2022, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn alles schön mechanistisch ist kann es keine Unschärfe geben

Außer natürlich bei den Einheiten und bei den Berechnungen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2269241) Verfasst am: 15.01.2022, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn alles schön mechanistisch ist kann es keine Unschärfe geben

Außer natürlich bei den Einheiten und bei den Berechnungen.

Lachen
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2269244) Verfasst am: 15.01.2022, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Energie stellt sich immer auf die Umgebungstemperatur ein ...

So allgemein ist das falsch. Um Dir eine mechanistische Analogie zu geben: Nehmen wir an, Du stehst im Obergeschoß eines Hauses. Dann wird die Umegebungstemperatur kälter. Fällst Du deswegen runter ins Erdgeschoß, weil dort Deine Energie geringer wäre? Nein. Und so ähnlich ist es (grob gesagt) mit dem Elektron im Atom.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum verliert denn ein Photon Energie? Weil es wärmer ist als die Umgebung, und zwar solange, bis es die Temperatur der sog. Hintergrundstrahlung angenommen hat. Und die ist nun mal >0K.

Was für ein Unsinn. Die Temperatur eines einzelnen Photons ist gar nicht definiert. Zweitens muß ein Photon mit etwas wechselwirken, um Energie zu verlieren oder zu gewinnen. Und last not least war das Universum zwar kurz nach dem Urknall ein homogenes Plasma, für das man eine einzige Temperatur definieren konnte, aber dann fanden bald mehrere Entkopplungen statt, jeweils geprägt duch die relative Stärke der Wechselwirkung gemessen am Hubble-Parameter (Ausdehnung). Daher ist die heutige "Temperatur" der Hintergrundphotonen z.B. unterschiedlich von der heutigen "Temperatur" der Hintergundneutrinos sowie von der heutigen Temperatur der atomaren Materie in einem bestimmten Bereich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eure ganze Physik hat doch einen entscheidenden Mangel, sie trennt Materie und Vakuum.

Bei Newton war das so, aber bei der QFT nicht mehr.

uwebus hat folgendes geschrieben:
aber dann funktioniert der Monismus nicht.

Daß der (primordiale) Monismus im Spezialfall der Gravitation noch nicht verstanden ist, rettet Dein fehlerstrotzdendes Modell nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich handle mit Äpfeln, ihr mit Bananen.

Warum preist Du dann Deine (Pferde-)Äpfel als Bananen an? Du solltest physikalische Begriffe generell nicht verwenden!
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269252) Verfasst am: 15.01.2022, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn alles schön mechanistisch ist kann es keine Unschärfe geben

Außer natürlich bei den Einheiten und bei den Berechnungen.

Lachen


Der war wirklich gut! Lachen Sehr glücklich
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269326) Verfasst am: 15.01.2022, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage


Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie?

Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik ...

Hervorhebung durch mich

Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt...


Kat, das mag ja alles sein. Aber wenn das Universum monistisch ist, dann besteht so eine "Wahrscheinlichkeitswolke" genauso aus Energie wie ein Furz oder eine Bratwurst.

Was doch hier wieder ganz unterschlagen wird ist, daß ein Elektron und ein Proton eben keine sphärischen Teilchen sind, sondern dazu noch über ein eigenes ihren Massen entsprechendes EM- und Gravitationsfeld verfügen. Wo bleibt das eigentlich in der hiesigen Diskussion?

Erst wenn man Teilchen und "Wolke" zusammenfügt, wird ein Schuh draus, egal was ein Herr Heisenberg dazu meinte.

Teilchen sind vielleicht 1% des Universumvolumens, der Rest sind Gravitations- und elektromagnetische Felder. Wer mir hier von Teilchen was erzählt unterschlägt nun mal 99% des Universums. Also strengt euch mal an, bleibt bei der Wirklichkeit und reduziert die nicht auf eure Teilchen.

Eure "Wolke" ist EM-Feld und als solche muß sie definierbar sein, als Energie und Wirkung, sonst bleibt sie Wetterbericht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269327) Verfasst am: 15.01.2022, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Energie stellt sich immer auf die Umgebungstemperatur ein ...

So allgemein ist das falsch. Um Dir eine mechanistische Analogie zu geben: Nehmen wir an, Du stehst im Obergeschoß eines Hauses. Dann wird die Umegebungstemperatur kälter. Fällst Du deswegen runter ins Erdgeschoß, weil dort Deine Energie geringer wäre? Nein. Und so ähnlich ist es (grob gesagt) mit dem Elektron im Atom.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum verliert denn ein Photon Energie? Weil es wärmer ist als die Umgebung, und zwar solange, bis es die Temperatur der sog. Hintergrundstrahlung angenommen hat. Und die ist nun mal >0K.

Was für ein Unsinn. Die Temperatur eines einzelnen Photons ist gar nicht definiert. Zweitens muß ein Photon mit etwas wechselwirken, um Energie zu verlieren oder zu gewinnen. Und last not least war das Universum zwar kurz nach dem Urknall ein homogenes Plasma, für das man eine einzige Temperatur definieren konnte, aber dann fanden bald mehrere Entkopplungen statt, jeweils geprägt duch die relative Stärke der Wechselwirkung gemessen am Hubble-Parameter (Ausdehnung). Daher ist die heutige "Temperatur" der Hintergrundphotonen z.B. unterschiedlich von der heutigen "Temperatur" der Hintergundneutrinos sowie von der heutigen Temperatur der atomaren Materie in einem bestimmten Bereich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eure ganze Physik hat doch einen entscheidenden Mangel, sie trennt Materie und Vakuum.

Bei Newton war das so, aber bei der QFT nicht mehr.

uwebus hat folgendes geschrieben:
aber dann funktioniert der Monismus nicht.

Daß der (primordiale) Monismus im Spezialfall der Gravitation noch nicht verstanden ist, rettet Dein fehlerstrotzdendes Modell nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich handle mit Äpfeln, ihr mit Bananen.

Warum preist Du dann Deine (Pferde-)Äpfel als Bananen an? Du solltest physikalische Begriffe generell nicht verwenden!


step, was soll ich mit dir noch diskutieren? Ich gehe vom Monismus aus, also von einer einzigen Ursache des Universums, die "gequantelt" vorliegt und damit mit sich selbst wechselwirkt. Also ein Photon und das Vakuum sind zwei unterschiedliche Zustandsformen ein- und derselben Ursache und die wechselwirkt mit sich selbst genauso wie ein Elektron und ein Proton und eine Bratwurst mit meinem Magen. Ich schrieb es schon Kat, solange ihr Teilchen und Vakuum, also den Feldanteil des Universums, in euren Modellen unterschlagt, kann ich mir eurer Physik nichts anfangen, weil mir 99% des mich erzeugenden und beherbergenden Ladens fehlen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269646) Verfasst am: 18.01.2022, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Es ist gewissermaßen ähnlich wie Planetenradius und Sonnenmasse, nur mit einigen Quantenbesonderheiten, insbesondere
- daß nur diskrete Zustände möglich sind - das hat kein mechanistisches Äquivalent
- daß das Elektron nicht "kreist", sondern in einer Wahrscheinlichkeitswolke verschmiert ist, die kein mechanistisches Äquivalent hat
- daß es zusätzliche Parameter gibt, die z.B. durch den Spin zustande kommen, der kein mechanistisches Äquivalent hat

All das ist hervorragend belegt und nachgemessen.


Das ist das Entscheidende.
Experimentell wurde nachgewiesen, dass man mit klassischer Mechanik nicht weiterkommt. Das wird uwe weder akzeptieren noch verstehen.
Und auch hier wird er wieder Experiment ignorieren, im Widerspruch seiner Aussage


Alchemist, auch für dich. Aus was besteht eine Wahrscheinlichkeitswolke? Wie wird sie erzeugt? Wie wirkt sie?

Schon wieder ein neuer Ausdruck eurer Physik ...

Hervorhebung durch mich

Naja dieser Ausdruck dürfte der Heisenbergschen Unschärferelation entspringen, ist also bald 100 Jahre alt...


Kat,
du bist doch ein Anhänger des Prof. Lesch

Schau dir mal den folgenden Beitrag an https://www.youtube.com/watch?v=oRkdykLZbWs

Hier wird behauptet, die Gravitation sei eine extrem schwache Kraft.

Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.

Der Wert wird sowohl bestätigt durch die so. Coulomb-Kraft als auch durch die Reißfestigkeit von Karbon-Fasern, außerdem durch die Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.

Wenn Prof. Lesch von einer notwendigen Quantifizierung der Gravitation spricht, dann ist die bereits mit meinem Modell vollzogen. Nur will davon kein Physiker etwas wissen.

Vielleicht liegt ja der Fehler der Physik bis heute doch darin, Materie und Vakuum nicht als zusammengehörig, sondern als getrennte Entitäten zu behandeln?

Egal, was ich mir so anschaue, ich komme immer wieder dazu, mein Modell mit der Physik zu vergleichen und festzustellen, daß ich wohl richtig liege und die Physik falsch, wie im obigen Beitrag zu erkennen.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2269667) Verfasst am: 19.01.2022, 07:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.


Schön, dann kannst Du ja jetzt die Aufgabe mit den drei Kugeln, die Dir Step gestellt hat, lösen.

Bin mal auf das Ergebnis gespannt...
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Alchemist
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Beitrag(#2269671) Verfasst am: 19.01.2022, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Kat,
du bist doch ein Anhänger des Prof. Lesch


Ich glaube nicht, dass sich Kat so bezeichnen würde
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Alchemist
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Beitrag(#2269672) Verfasst am: 19.01.2022, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Hier wird behauptet, die Gravitation sei eine extrem schwache Kraft.

Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.

Der Wert wird sowohl bestätigt durch die so. Coulomb-Kraft als auch durch die Reißfestigkeit von Karbon-Fasern, außerdem durch die Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.


Argh

Du vergleichst hier Dinge, die nichts miteinander zu tun haben und verstehst wieder gar nichts!

Columbkraft, Reißfestigkeit von Material hat nichts mit Gravitation zu tun du Nichtsblicker!
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uwebus
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Beitrag(#2269692) Verfasst am: 19.01.2022, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Hier wird behauptet, die Gravitation sei eine extrem schwache Kraft.

Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.

Der Wert wird sowohl bestätigt durch die so. Coulomb-Kraft als auch durch die Reißfestigkeit von Karbon-Fasern, außerdem durch die Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.


Argh

Du vergleichst hier Dinge, die nichts miteinander zu tun haben und verstehst wieder gar nichts!

Columbkraft, Reißfestigkeit von Material hat nichts mit Gravitation zu tun du Nichtsblicker!



Alchemist, du hast eines immer noch nicht begriffen:

Gravitation im herkömmlichen Sinne beschäftigt sich mit den Wirkungen (Kräften) zwischen zwei oder mehreren Körpern über eine Distanz X.

Die Physik spricht hier von gekrümmter RaumZeit, welche die Ursache dieser Wirkung sein soll, hat aber bis heute kein Modell, um diese RaumZeit als physische Entität zu berechnen und darzustellen.

uwebus geht davon aus, daß es diese RaumZeit nicht als Extra zur Materie gibt, sondern daß das Vakuum ein untrennbarer Bestandteil von Materie ist. Und dafür habe ich ein Vakuum-Modell entwickelt, mit dem man einmal die Fernwirkung zwischen zwei Körpern A und B über eine Distanz X errechnen und damit das herkömmliche Gravitationsphänomen erklären kann,

aber, was neu ist in der Physik, auch das Verhältnis Masse-Vakuum bestimmen kann. Ich habe also ein Modell, welches anhand diverser Beispiele in der Lage ist, das, was Physiker RaumZeit nennen, berechnen zu können.

Und das stinkt natürlich jedem Physiker, vor allem denen, die vom Urknall träumen.

Trotz diverser Beispiele, vom Licht und Atom angefangen bis hin zu Galaxien, wo Vorhersagen meines Modells mit physikalischen Meßwerten kompatibel sind, werde ich als Idiot hingestellt, damit muß man halt leben.

Ich halte nun Leute wie die Urknaller für Irre, die an creatio ex nihilo glauben, so scheiden sich halt die Geister. Nun sind weltweit die Gott- und Schöpfungsgläubigen in der Überzahl und bestimmen das Geschehen auf diesem Planeten, mit all den Nachteilen, die sich daraus ergeben wie ungebremste Überbevölkerung und Umweltzerstörung. Man kann Physik nicht von Philosophie und Psychologie trennen, wer physikalisch ein Traumtänzer ist, ist es auch philosophisch und psychologisch. Wer Universen aufblasen und Sekunden verbiegen zu können meint, der glaubt auch ans Jenseits und ans Paradies, verdammt das Auto und träumt vom Fahrrad, verurteilt das Schnitzel und schwärmt vom Salatteller.

Die Spinner überwiegen nun mal zumindest in diesem Lande, bestes Beispiel ist unser neuer Bundestag. Mit wehenden Fahnen und Hurra in den technologischen und wirtschaftlichen Abstieg, die Konkurrenz in China freuts.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2269693) Verfasst am: 19.01.2022, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Hier wird behauptet, die Gravitation sei eine extrem schwache Kraft.

Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.

Der Wert wird sowohl bestätigt durch die so. Coulomb-Kraft als auch durch die Reißfestigkeit von Karbon-Fasern, außerdem durch die Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.


Argh

Du vergleichst hier Dinge, die nichts miteinander zu tun haben und verstehst wieder gar nichts!

Columbkraft, Reißfestigkeit von Material hat nichts mit Gravitation zu tun du Nichtsblicker!



Alchemist, du hast eines immer noch nicht begriffen:


nein, du hast nicht begriffen, dass Gravitation und elektrischen Anziehungs unabhängig von einander sind. Oder dass Bindungen zwischen Molekülen und Atomen auch nicht gravitativ erklärbar sein können.

Das sind Tatsachen, experimentell beweisene, die alleine schon genügen dein Modell zu widerlegen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269694) Verfasst am: 19.01.2022, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Trotz diverser Beispiele, vom Licht und Atom angefangen bis hin zu Galaxien, wo Vorhersagen meines Modells mit physikalischen Meßwerten kompatibel sind, werde ich als Idiot hingestellt, damit muß man halt leben.


Nein, du stellst dich selbst als Idiot dar, weil du nicht
- in der Lage bist eine Diskussion zu führen
- auf Gegenargumente eingehen kannst
- eindeutige Widerlegungen ignorierst
- meinst, dass du alleine ein allumfassendes Weltmodell erfunden hast und ALLE anderen Menschen sich irrten
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2269722) Verfasst am: 19.01.2022, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Kat,
du bist doch ein Anhänger des Prof. Lesch


Ich glaube nicht, dass sich Kat so bezeichnen würde


Nunja, Lesch ist jemand der physikalische Sachverhalte populärwissenschaftlich aufarbeitet und präsentiert.

Ich habe durchaus schon einige seiner Filmchen gesehen, sind ganz nett.

Aber Lesch ist m.W. kein (mir fällt kein passendes Wort ein) "Entdecker", wie z. B. Leibniz oder Newton.

Wenn ich mich als Anhänger von Lesch bezeichnen würde wäre das in etwa so als würde ich mich als Anhänger des Pressesprechers einer Partei bezeichnen.
Wenn schon, dann wäre ich Anhänger einer Partei als solcher.
Was ich übrigens nicht bin.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269723) Verfasst am: 19.01.2022, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:




nein, du hast nicht begriffen, dass Gravitation und elektrischen Anziehungs unabhängig von einander sind. Oder dass Bindungen zwischen Molekülen und Atomen auch nicht gravitativ erklärbar sein können.

Das sind Tatsachen, experimentell beweisene, die alleine schon genügen dein Modell zu widerlegen.


Ach Alchemist, und du meinst wirklich, man könne das Universum auf unterschiedliche, nicht gegenseitig abhängige Wirkungen reduzieren?

Willkommen in der Vielgötterwelt der Griechen.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2269724) Verfasst am: 19.01.2022, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.


Schön, dann kannst Du ja jetzt die Aufgabe mit den drei Kugeln, die Dir Step gestellt hat, lösen.

Bin mal auf das Ergebnis gespannt...


So, extra nochmal rausgesucht (vor ziemlich genau einem Jahr):

Zitat:
1. Gravitation

(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
M(0)--------M(d)-----m(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269725) Verfasst am: 19.01.2022, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:




nein, du hast nicht begriffen, dass Gravitation und elektrischen Anziehungs unabhängig von einander sind. Oder dass Bindungen zwischen Molekülen und Atomen auch nicht gravitativ erklärbar sein können.

Das sind Tatsachen, experimentell beweisene, die alleine schon genügen dein Modell zu widerlegen.


Ach Alchemist, und du meinst wirklich, man könne das Universum auf unterschiedliche, nicht gegenseitig abhängige Wirkungen reduzieren?

Willkommen in der Vielgötterwelt der Griechen.


Nein, das habe ich nicht gesagt. Auch das verstehst du wieder nicht!
Siehe auch dieser Beitrag von step:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2267753#2267753
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#2269727) Verfasst am: 19.01.2022, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hatten wir das schon mal?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.

Der Atomkern mit - geraten - 99,9... % der Masse eines Atoms hat eine gewisse Größe. Wenn dann noch ein paar äußerst leichte Elektronen dazukommen, wächst der Atomradius - wiederum geraten - auf das 10 000-fache.

Was so ein paar Elektronen ausmachen können ...
_________________
"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269732) Verfasst am: 19.01.2022, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Hatten wir das schon mal?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Berechnung von Atomgrößen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind.

Der Atomkern mit - geraten - 99,9... % der Masse eines Atoms hat eine gewisse Größe. Wenn dann noch ein paar äußerst leichte Elektronen dazukommen, wächst der Atomradius - wiederum geraten - auf das 10 000-fache.

Was so ein paar Elektronen ausmachen können ...



Sehr glücklich
Daran hatte ich gar nicht gedacht. Wenn man nur den Atomkern nimmt, passt uwes Größenberechnung überhaupt gar nicht mehr.
bravo
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2269748) Verfasst am: 20.01.2022, 02:08    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ach Alchemist, und du meinst wirklich, man könne das Universum auf unterschiedliche, nicht gegenseitig abhängige Wirkungen reduzieren?

Willkommen in der Vielgötterwelt der Griechen.

Hier übrigens mal zur Dokumentation, dass uwebus physikalische Kräfte offenbar für Götter hält. Da stellt sich doch wirklich die Frage, wer hier geistig irgendwo in der griechischen Antike festhängt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2269756) Verfasst am: 20.01.2022, 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ach Alchemist, und du meinst wirklich, man könne das Universum auf unterschiedliche, nicht gegenseitig abhängige Wirkungen reduzieren?

Willkommen in der Vielgötterwelt der Griechen.

Hier übrigens mal zur Dokumentation, dass uwebus physikalische Kräfte offenbar für Götter hält. Da stellt sich doch wirklich die Frage, wer hier geistig irgendwo in der griechischen Antike festhängt.


Lachen Lachen Lachen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2269781) Verfasst am: 20.01.2022, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach meinem Modell ist die Gravitationswirkung = Energiedichte eines Feldes an der Oberfläche von Materie EDrg = 4,94E+10 Joule/m³, also keine ganz kleine, sondern eine extrem starke Wirkung.


Schön, dann kannst Du ja jetzt die Aufgabe mit den drei Kugeln, die Dir Step gestellt hat, lösen.

Bin mal auf das Ergebnis gespannt...


So, extra nochmal rausgesucht (vor ziemlich genau einem Jahr):

Zitat:
1. Gravitation

(a) Zwei gleiche Kugeln M und M weit entfernt von der Erde im Abstand d. Laut Newton erfahren sie eine gegenseitige gravitative Anziehung F = GM²/d². Von wo und wie stark drückt es bei Dir?

(b) Betrachten wir nur die Verbindungsachse
M(0)--------M(d)-----m(x)

Gib eine Formel an dafür, wie stark es auf eine Testmasse m an der Position x>d auf dieser Achse "drückt".

Laut Newton ist die Anziehungskraft auf m: F(x) = GMm * (1/x² + 1/(x-d)²) ~ 2GMm/x² für große x.


Kat, nach Newton hat eine Kugel nichts mit ihrem Gravitationsfeld zu tun, sondern sie hört an ihrer Oberfläche auf. Nach uwebus hat eine Masse m ein Feldvolumen von V = (m/m0)·V0. Betrachtet man das Feld sphärisch, dann hört die gravitierende Wechselwirkung zwischen den Kugeln auf, wenn der Abstand x= rm1+rm2 erreicht wird, Gravitation hat eine endliche Wirkung.

Nun verdrängen sich G-Felder derartig, daß an ihren Verdrängungsflächen Druckgleichgewicht herrscht, befinden sich jetzt die Kugeln innerhalb eines G-Feldes einer größeren Masse, dann werden sie zu dieser hin beschleunigt, ich hatte das schon mal mit Kegeln versucht zu erklären.

Aber egal wo sich die Kugeln befinden, der eigene Felddruck an der Oberfläche jeder Kugel beträgt immer EDrg = 4,95E+10 Joule/m³ oder N/m².

Betrachtet man die Planeten, dann befinden die sich teilweise in Positionen, in denen ihre G-Felder interagieren, befinden sie sich entgegengesetzt der Sonne, findet jedoch keine gravitierende Wechselwirkung zwischen ihnen statt.

Klein betrachtet merkst du es dich nicht, wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Das Feld der Sonne hat sphärisch betrachtet einen Radius von 1,47E+18 m = 1,55E+02 Lichtjahre, damit kann man im Nahbereich der Sonne, also dem Planetensystem, mit einem sphärischen Feld rechnen. Weiter entfernt paßt sich das Sonnenfeld den anderen Sonnenfeldern in unsrer Galaxie an. Wie das funktioniert habe ich in kleinem Maßstab gezeigt beim Shapiro-Radarechoversuch.

Um die gravitierende Wirkung zwischen A und B zu berechnen muß man notwendigerweise auch das Feld berücksichtigen, in dem sich A und B befinden.

Lediglich bei großen Feldern, also denen von Galaxien, kann man mit rA und rB rechnen, was ich ja auch mal gemacht haben bei der Abstandberechnung Milchstraße-Andromeda mir dem Ergebnis, daß mein Modell den Abstand von etwas 2,5E+06 Lichtjahren ziemlich genau voraussagt.

Aber lassen wir das, Newton rechnet mit unendlicher gravitierender Reichweite endlicher Massen, das ist und bleibt ein technischer Widerspruch in sich.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 20.01.2022, 16:32, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#2269784) Verfasst am: 20.01.2022, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

So viel Geschwurbel - und wo ist jetzt die Antwort? Ich kann keinen Zusammenhang erkennen. Es ist doch wirklich eine ziemlich simple Aufgabe, kannst Du die nicht einfach mit Deinem Modell berechnen und die Lösungsformel angeben? Mit Newton geht das in 1 Zeile!
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Beitrag(#2269786) Verfasst am: 20.01.2022, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Lediglich bei großen Feldern, also denen von Galaxien, kann man mit rA und rB rechnen, was ich ja auch mal gemacht haben bei der Abstandberechnung Milchstraße-Andromeda mir dem Ergebnis, daß mein Modell den Abstand von etwas 2,5E+06 Lichtjahren ziemlich genau voraussagt.


Diese Berechnung hat bei anderen Beispielen wie der Großen Magellanschen Wolke zum Beispiel vollständig versagt.
Was sagt uns das also über dein Modell? Ganz einfach, dass es Müll ist!

Außerdem hast du mal gesagt diese absurde Behauptung nicht mehr zu verwenden:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:

Ok, ich verstehe das jetzt so, das Du künftig nicht mehr behaupten wirst, mit Deinem Modell könnte man die Entfernung von anderen Sonnen oder Galaxien berechnen.

Kat


So ist das, deshalb habe ich das auch aus meiner HP entfernt.

Nun tust du es wieder.... Was sagt uns das also über dich und deinen Charakter?
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uwebus
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Beitrag(#2269792) Verfasst am: 20.01.2022, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Lediglich bei großen Feldern, also denen von Galaxien, kann man mit rA und rB rechnen, was ich ja auch mal gemacht haben bei der Abstandberechnung Milchstraße-Andromeda mir dem Ergebnis, daß mein Modell den Abstand von etwas 2,5E+06 Lichtjahren ziemlich genau voraussagt.


Diese Berechnung hat bei anderen Beispielen wie der Großen Magellanschen Wolke zum Beispiel vollständig versagt.
Was sagt uns das also über dein Modell? Ganz einfach, dass es Müll ist!

Außerdem hast du mal gesagt diese absurde Behauptung nicht mehr zu verwenden:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:

Ok, ich verstehe das jetzt so, das Du künftig nicht mehr behaupten wirst, mit Deinem Modell könnte man die Entfernung von anderen Sonnen oder Galaxien berechnen.

So ist das, deshalb habe ich das auch aus meiner HP entfernt.

Nun tust du es wieder.... Was sagt uns das also über dich und deinen Charakter?


Kat


Wikipedia: Die Magellanschen Wolken sind zwei irreguläre Zwerggalaxien in relativer Nähe zur Milchstraße und damit Teil der Lokalen Gruppe. Sie werden zur Milchstraßen-Untergruppe gezählt, sind aber möglicherweise nicht gravitativ an die Galaxis gebunden.

Die große Magellansche Wolke Die große Magellansche Wolke ( L arge M agellanic C loud = LMC ) ist etwa 160.000 Lichtjahre von der Erde entfernt.


Die Milchstraße hat einen Feldradius von über 1 Million Lichtjahren, damit liegt die Magellansche Wolke innerhalb des Milchstraßenfeldes und ist folglich mit SICHERHEIT gravitativ wechselwirkend mit den Gestirnen der Milchstraße verbunden. Soweit uwebus zu Alchemist und Wikipedia.


Mir geht es darum nachzuweisen, daß einer Masse ein dieser zugehöriges äquivalentes Gravitationsfeld zuzuordnen ist und das weise ich nach. So wenig wie ich ohne Kenntnis der Relativbewegung das Gravitationsfeld des Pluto aus dem Gravitationsfeld der Sonne ableiten kann, so wenig kann ich das Gravitationsfeld einer Zwerggalaxie innerhalb des Milchstraßenfeldes daraus ableiten, ohne die Relativbewegung dieser Zwerggalaxie in Bezug auf das Zentrum der Milchstraße zu kennen.

Und nun könnt ihr euch alle mal selbst Gedanken darüber machen, was denn dieses merkwürdige Vakuum ist, in dem sich die Galaxien so aufhalten. Wenn es nach step geht, kann man es beliebig aufblasen, man braucht nur ein bißchen Dunkle Energie und Dunkle Materie dazu, die er leider noch nirgendwo hat feststellen können.

Ich weise nach, daß mit einer einzigen Größe E0 und dem zugehörigen Volumen V0 Vorhersagen möglich sind begonnen beim Licht und Photon über Atome und Moleküle bis hin zu Gestirnen und Galaxien, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind, wohingegen die zeitgenössische Physik bis heute nicht in der Lage ist zu erklären, warum ein Apfel vom Baum fällt, ganz zu schweigen vom Vakuum, das einmal das Volumen Null, dann ein beliebig großes Volumen annehmen kann, wenn man nur tüchtig genug reinbläst.

Ich mag ja ein Traumtänzer sein, aber getoppt werde ich von Leuten, die Universen aufblasen und ein Photon wechselwirkungsfrei über Milliarden Lichtjahre reisen lassen können.

So, Alchemist, step und Kat, nun setzt euch mal hin und zeigt mir eure Erklärungen zu Licht, Vakuum, Energie und Apfel, mal sehen, ob ihr über das hinaus kommt, was Alchemist mir da ständig präsentiert, nämlich Zitate aus gedruckten Physikbüchern. Ich denke da immer an die Zeugen Jehovas, die wissen auch alles ganz genau, weil es ja in der Bibel steht.

Bis heute sind meine Fragen nach Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus nicht beantwortet, außer ständigen Anwürfen und heißer Luft ist da von euch noch nichts gekommen, um meinen Modellansatz, Energie hat ein äquivalentes Volumen, zu widerlegen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 20.01.2022, 17:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2269795) Verfasst am: 20.01.2022, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Lediglich bei großen Feldern, also denen von Galaxien, kann man mit rA und rB rechnen, was ich ja auch mal gemacht haben bei der Abstandberechnung Milchstraße-Andromeda mir dem Ergebnis, daß mein Modell den Abstand von etwas 2,5E+06 Lichtjahren ziemlich genau voraussagt.


Diese Berechnung hat bei anderen Beispielen wie der Großen Magellanschen Wolke zum Beispiel vollständig versagt.
Was sagt uns das also über dein Modell? Ganz einfach, dass es Müll ist!

Außerdem hast du mal gesagt diese absurde Behauptung nicht mehr zu verwenden:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:

Ok, ich verstehe das jetzt so, das Du künftig nicht mehr behaupten wirst, mit Deinem Modell könnte man die Entfernung von anderen Sonnen oder Galaxien berechnen.

So ist das, deshalb habe ich das auch aus meiner HP entfernt.

Nun tust du es wieder.... Was sagt uns das also über dich und deinen Charakter?


Kat


Wikipedia: Die Magellanschen Wolken sind zwei irreguläre Zwerggalaxien in relativer Nähe zur Milchstraße und damit Teil der Lokalen Gruppe. Sie werden zur Milchstraßen-Untergruppe gezählt, sind aber möglicherweise nicht gravitativ an die Galaxis gebunden.

Die große Magellansche Wolke Die große Magellansche Wolke ( L arge M agellanic C loud = LMC ) ist etwa 160.000 Lichtjahre von der Erde entfernt.


Die Milchstraße hat einen Feldradius von über 1 Million Lichtjahren, damit liegt die Magellansche Wolke innerhalb des Milchstraßenfeldes und ist folglich mit SICHERHEIT gravitativ wechselwirkend mit den Gestirnen der Milchstraße verbunden. Soweit uwebus zu Alchemist und Wikipedia.


Du bist auch um Ausreden nicht verlegen!
Entweder kann dein Modell Entfernungen berechnen, oder nicht.
Aber gut, ich hatte diverse andere Beipsiele.
Beispiel die Galaxie Centaurus A.
Entfernung etwa 16 Millionen Lichtjahre.
Nach deinem Modell ca 2 Millionen Lichtjahre.
Also: Dein Modell ist Müll


Alles hier in einer schönen Graphik dargestellt:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2117161#2117161
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uwebus
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Beitrag(#2269797) Verfasst am: 20.01.2022, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Du bist auch um Ausreden nicht verlegen!
Entweder kann dein Modell Entfernungen berechnen, oder nicht.
Aber gut, ich hatte diverse andere Beipsiele.
Beispiel die Galaxie Centaurus A.
Entfernung etwa 16 Millionen Lichtjahre.
Nach deinem Modell ca 2 Millionen Lichtjahre.
Also: Dein Modell ist Müll


Alles hier in einer schönen Graphik dargestellt:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2117161#2117161



????? Ich kann doch mit meinem Modell nicht die Entfernung Milchstraße-Centaurus A berechnen, wenn dazwischen noch andere Felder liegen. Nimm Seifenschaum, da liegt Blase an Blase, wie soll ich denn da den Abstand zwischen Blase A und X berechnen, wenn die durch andere Blasen B,C,D usw. getrennt sind?

Ich habe den Eindruck, du hast überhaupt noch nicht verstanden, wie man Energie in Volumen umrechnet.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2269798) Verfasst am: 20.01.2022, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Du bist auch um Ausreden nicht verlegen!
Entweder kann dein Modell Entfernungen berechnen, oder nicht.
Aber gut, ich hatte diverse andere Beipsiele.
Beispiel die Galaxie Centaurus A.
Entfernung etwa 16 Millionen Lichtjahre.
Nach deinem Modell ca 2 Millionen Lichtjahre.
Also: Dein Modell ist Müll


Alles hier in einer schönen Graphik dargestellt:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2117161#2117161



????? Ich kann doch mit meinem Modell nicht die Entfernung Milchstraße-Centaurus A berechnen, wenn dazwischen noch andere Felder liegen. Nimm Seifenschaum, da liegt Blase an Blase, wie soll ich denn da den Abstand zwischen Blase A und X berechnen, wenn die durch andere Blasen B,C,D usw. getrennt sind?

Ich habe den Eindruck, du hast überhaupt noch nicht verstanden, wie man Energie in Volumen umrechnet.


Ok, dann nimm halt den Dreiecksnebel.
Der hat etwa 4 bis 6 Milliarden Sonnenmassen.
Die Entfernung kannst Du ja selber ausrechnen...
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Alchemist
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Beitrag(#2269800) Verfasst am: 20.01.2022, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Du bist auch um Ausreden nicht verlegen!
Entweder kann dein Modell Entfernungen berechnen, oder nicht.
Aber gut, ich hatte diverse andere Beipsiele.
Beispiel die Galaxie Centaurus A.
Entfernung etwa 16 Millionen Lichtjahre.
Nach deinem Modell ca 2 Millionen Lichtjahre.
Also: Dein Modell ist Müll


Alles hier in einer schönen Graphik dargestellt:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2117161#2117161



????? Ich kann doch mit meinem Modell nicht die Entfernung Milchstraße-Centaurus A berechnen, wenn dazwischen noch andere Felder liegen.


Aber zwischen Milchstraße und Andromeda liegt nichts, oder wie?
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uwebus
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Beitrag(#2269852) Verfasst am: 21.01.2022, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Du bist auch um Ausreden nicht verlegen!
Entweder kann dein Modell Entfernungen berechnen, oder nicht.
Aber gut, ich hatte diverse andere Beipsiele.
Beispiel die Galaxie Centaurus A.
Entfernung etwa 16 Millionen Lichtjahre.
Nach deinem Modell ca 2 Millionen Lichtjahre.
Also: Dein Modell ist Müll


Alles hier in einer schönen Graphik dargestellt:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2117161#2117161



????? Ich kann doch mit meinem Modell nicht die Entfernung Milchstraße-Centaurus A berechnen, wenn dazwischen noch andere Felder liegen. Nimm Seifenschaum, da liegt Blase an Blase, wie soll ich denn da den Abstand zwischen Blase A und X berechnen, wenn die durch andere Blasen B,C,D usw. getrennt sind?

Ich habe den Eindruck, du hast überhaupt noch nicht verstanden, wie man Energie in Volumen umrechnet.


Ok, dann nimm halt den Dreiecksnebel.
Der hat etwa 4 bis 6 Milliarden Sonnenmassen.
Die Entfernung kannst Du ja selber ausrechnen...


Kat, das nützt mir alles nichts. Andromeda ist die der Milchstraße nächste Galaxie, also liegt nichts großes dazwischen. Wenn ich etwas berechnen sollte, dann brauchte ich ein 3-dimensionales Modell der um uns liegenden Galaxien mit deren Gesamtmassen.

Um einen Schaum zu berechnen braucht man Größe und Lage der Schaumblasen zueinander. Also vereinfacht einen 3-dimensionalen Lageplan der Galaxienzentren mit Angabe der jeweiligen Galaxienmassen, dann kann man in etwa davon ausgehen, daß die Blasen in ihren Innenbereichen Ellipsoidformen aufweisen so wie auch Himmelskörper aufgrund deren Rotation generell.

Mehr mache ich doch bei Milchstraße und Andromeda auch nicht. Beide Galaxien scheinen ja ein Zentrum aufzuweisen, um das herum sich die Galaxien gravitierend ordnen.

Aber wir kommen immer wieder von der eigentlichen Frage ab: Hat Energie ein ihr äquivalentes Volumen oder nicht? Wenn ja, ist das Urknallmodell für die Tonne, wenn nein, dann sind die Erhaltungssätze falsch.

Egal was ihr da entscheidet, in jedem Fall müssen die zeitgenössischen Physikbücher da geändert werden. Und da traut sich scheinbar niemand ran.
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