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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2262057) Verfasst am: 01.10.2021, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:


Mit Dir vernünftig zu Diskutieren ist einfach nicht möglich!


Mit euch auch nicht, da ihr nicht bereit seid, Messungen der Physik, die eindeutig dem Urknallmodell widersprechen, zur Kenntnis zu nehmen.

Solange sich unsre Galaxie nicht ausdehnt und andere benachbarten Galaxien das auch nicht tun, ist die Annahme, daß sich nur der Abstand zwischen ihnen beschleunigt vergrößert, schlichtweg eine Fehlinterpretation der Rotverschiebung. Die Andromeda-Galaxie nähert sich sogar der Milchstraße.

...

Aber das Licht der Andromeda-Galaxie ist doch leicht blau verschoben Am Kopf kratzen da widersprichst du dir doch selbst.


Nicht nur damit - Uwe hat sogar anhand der Masse von Andromeda und der Milchstraße den Abstand der beiden Galaxien errechnet.
Dass der Abstand dann in ein paar Millionen Jahren nicht mehr mit seiner Berechnung übereinstimmt interessiert ihm nicht...

Und wenn man ihm auf diesen Widerspruch hinweist kommt nur eine flapsige Bemerkung wie "was interessiert mich die Milchstraße in einigen Millionen Jahren".

Das ist eben dass was ich meine: Mit Uwe kann man nicht diskutieren!


Ja, gutes Beispiel. Genau so ist es leider
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2262061) Verfasst am: 01.10.2021, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:


Aber das Licht der Andromeda-Galaxie ist doch leicht blau verschoben Am Kopf kratzen da widersprichst du dir doch selbst.


Nein, ich stelle doch den Dopplereffekt nicht infrage. Was ich infrage stelle ist die Annahme, daß eine beobacht- und meßbare Lichtbeugung nicht zu einer Energieabnahme des Lichtes führt. Ein Photon ist ein Impuls und wird ein Impuls abgelenkt geschieht das aufgrund einer Wechselwirkung und die kostet eben das Photon die Hälfte der Wechselwirkungsarbeit (actio=reactio)

Das Universum besteht aus Milliarden Galaxien und je weiter eine Galaxie von unsrer entfernt ist, desto häufiger wird Licht in diesen Galaxien gebeugt bevor es bei uns ankommt, mit der Folge von Energieverlust.

Daraus folgt die beobachtbare Rotverschiebung, nicht aufgrund eines Dopplereffektes. Und da Licht unterschiedlich gebeugt wird, ist der Energieverlust bei hohen Frequenzen stärker als bei niedrigeren Frequenzen, also verliert ein Photon zu Beginn seiner Reise etwas mehr Energie als im nächsten Abschnitt und im dritten Abschnitt etwas weniger als im zweiten usw. usf., so daß die Rotverschiebung hyperbolisch erfolgt, was zu der falschen Annahme führt, das Universum expandiere beschleunigt.

Ich erfinde doch hier nichts neues, ich zeige nur auf, was das Experiment im Bereich der Mechanik bestätigt. Nur wer meint, die Mechanik gelte nicht für Photonen, der mag an beschleunigt expandierende Universen glauben.

Und da buntes Licht unterschiedlich gebeugt wird (Prisma), ergibt sich auch mit zunehmender Entfernung einer Galaxie eine Veränderung des Lichtspektrums, die ursprünglich höheren Frequenzen werden mehr gebeugt als die niedrigeren, so daß die chemische Zusammensetzung einer Lichtquelle mit der Entfernung immer weniger schwere Elemente aufzuweisen scheint, weil die die höheren Frequenzen abstrahlen.

Der Energieverlust des Lichtes ist eben auch frequenzabhängig mit der Folge der Veränderung des Frequenzspektrums mit zunehmender Entfernung vom Beobachter.


Ich empfehle Urknallern, sich mal mit Impulsen und einem Prisma zu beschäftigen, dann werden sie vielleicht von ihrem Höhenrausch geheilt.
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2262067) Verfasst am: 01.10.2021, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Warum hast du dann die Andromeda-Galaxy ins Spiel gebracht? Du hast die so genannt, als würde da eine Rotverschiebung behauptet.
Zitat:
Solange sich unsre Galaxie nicht ausdehnt und andere benachbarten Galaxien das auch nicht tun, ist die Annahme, daß sich nur der Abstand zwischen ihnen beschleunigt vergrößert, schlichtweg eine Fehlinterpretation der Rotverschiebung. Die Andromeda-Galaxie nähert sich sogar der Milchstraße.


Und jetzt auf einmal noch den Dopplereffekt.... ? Hmm.
Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnlich starke Beweise. (Sagan)

Und was willst du mit "schlichtweg" sagen? Dass Andere zu blöd oder unwillig sind deinem Gedankengang zu folgen? Smilie
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2262074) Verfasst am: 02.10.2021, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

@narr: ein Hinweis dazu: immer wenn uwe anfängt speziell Fakten aus der Physik (oder Chemie, oder Biologie) zu beschreiben wird deutlich, dass er viel zu wenig und zu rudimentär von den Dingen Bescheid weiß, die er überhaupt zu widerlegen versucht.
Das wurde bisher bei jedem seiner einzelnen Ausschweifungen deutlich und leider ist er völlig unwillens dazu zu lernen.

In dem obigen Beitrag im Speziellen:
- im wurde des öfteren gesagt, dass die beobachtbare Rotverschiebung nur zu einem geringen Twil am Dopplereffekt hängt
- er behauptet weiterhin standhaft, Physiker würden die Rotverschiebung des Lichts nicht als Energieabnahme ansehen, ohne jemals diese Behauptung belegt zu haben. (Eine seiner dreistesten
Lügen imho)
- er hat die Grundlagen von Spektralanalysen von Sternen nicht verstanden, führt diese aber immer noch als Beweis seiner Behauptungen an
- by the way: ein klassisches Beispiel uwesscher absurder Diskussion: Traktak enthält Fehler (hier: Andromeda rotverschoben), auf Fehlerhinweis folgt längerer Beitrag, der Fehler ignoriert

Wie nennt man so jemanden? Jemanden, der so von sich selbst überzeugt ist, dass er meint Generationen und Millionen von Experten und Wissenschaftlern irrten sich und er selbst sei der einzige, der das Universum erklären können. Wie? Schulterzucken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2262101) Verfasst am: 02.10.2021, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Warum hast du dann die Andromeda-Galaxy ins Spiel gebracht? Du hast die so genannt, als würde da eine Rotverschiebung behauptet.
Zitat:
Solange sich unsre Galaxie nicht ausdehnt und andere benachbarten Galaxien das auch nicht tun, ist die Annahme, daß sich nur der Abstand zwischen ihnen beschleunigt vergrößert, schlichtweg eine Fehlinterpretation der Rotverschiebung. Die Andromeda-Galaxie nähert sich sogar der Milchstraße.


Und jetzt auf einmal noch den Dopplereffekt.... ? Hmm.
Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnlich starke Beweise. (Sagan)

Und was willst du mit "schlichtweg" sagen? Dass Andere zu blöd oder unwillig sind deinem Gedankengang zu folgen? Smilie


narr, mal etwas ganz Grundsätzliches: Das Universum ist ein dynamisches Etwas, das bedeutet, alles in ihm ist ständig in Bewegung.

Jetzt nehmen wir mal unser Sonnensystem, die Planeten umkreisen die Sonne in nicht exakten Kreisbahnen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, das bedeutet, die Abstände zwischen den Planeten verändern sich ständig, mal steigen sie an, dann verringern sie sich wieder.

Nun machen wir ein Gedankenexperiment: Wir installieren auf jedem Planeten einen Sender, der eine feste Frequenz abstrahlt und einen Empfänger, der die Frequenzen der anderen Planetensender mißt. Was wird dieser Empfänger messen? Von jedem anderen Planeten eine sich abwechselnde Rot- und Blauverschiebung der festen Sendefrequenz aufgrund des Dopplereffektes.

Mit dem Dopplereffekt kann man also keine Geschwindigkeit eines Senders nachweisen, sondern nur eine relative Lageveränderung zwischen Sender und Empfänger.

Wenn wir jetzt von der Andromeda-Galaxie blauverschobenes Licht messen, bedeutet das nur, daß sich z.Zt. der relative Abstand Andromeda-Milchstraße verringert, wir können aber daraus nicht ableiten, daß sich Milchstraße und Andromeda irgendwann treffen, weil wir die Lageveränderung der beiden Galaxien im intergalaktischen Umfeld ja gar nicht kennen.

So wie sich die Blauverschiebung auch wieder in eine Rotverschiebung im Falle der Planeten drehen kann, so ist das auch möglich bei der Relativbewegung Milchstraße - Andromeda.

Wenn sich aber alle Galaxien mit zunehmender Rotverschiebung bei uns messen lassen, deutet das eben nicht auf eine Relativbewegung hin, sondern auf einen Energieverlust des Lichtes.

Und beachtet man die Mechanik eines Impulses und das Prisma, gibt es an einer Energieabnahme des Lichtes im intergalaktischen Raum gar keinen Zweifel mehr.

Der Urknall gehört als Theorie in die Graue Tonne.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2262102) Verfasst am: 02.10.2021, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
@narr: ein Hinweis dazu: immer wenn uwe anfängt speziell Fakten aus der Physik (oder Chemie, oder Biologie) zu beschreiben wird deutlich, dass er viel zu wenig und zu rudimentär von den Dingen Bescheid weiß, die er überhaupt zu widerlegen versucht.
Das wurde bisher bei jedem seiner einzelnen Ausschweifungen deutlich und leider ist er völlig unwillens dazu zu lernen.

In dem obigen Beitrag im Speziellen:
- im wurde des öfteren gesagt, dass die beobachtbare Rotverschiebung nur zu einem geringen Twil am Dopplereffekt hängt
- er behauptet weiterhin standhaft, Physiker würden die Rotverschiebung des Lichts nicht als Energieabnahme ansehen, ohne jemals diese Behauptung belegt zu haben. (Eine seiner dreistesten
Lügen imho)
- er hat die Grundlagen von Spektralanalysen von Sternen nicht verstanden, führt diese aber immer noch als Beweis seiner Behauptungen an
- by the way: ein klassisches Beispiel uwesscher absurder Diskussion: Traktak enthält Fehler (hier: Andromeda rotverschoben), auf Fehlerhinweis folgt längerer Beitrag, der Fehler ignoriert

Wie nennt man so jemanden? Jemanden, der so von sich selbst überzeugt ist, dass er meint Generationen und Millionen von Experten und Wissenschaftlern irrten sich und er selbst sei der einzige, der das Universum erklären können. Wie? Schulterzucken



Alchemist, zur Spektralanalyse des aus der Ferne kommenden Lichtes nur folgendes:

Ein Prisma zeigt, daß ein Spektrum unterschiedlich gebeugt wird und damit bei Energieverlust des Lichtes sich auch ein Spektrum verändert. so daß man mittels Spektralanalyse gar keine Aussage über die chemische Zusammensetzung weit entfernter Strahlungsquellen treffen kann. Je weiter weg die Strahlungsquelle ist, desto mehr wird energiereiches Licht aus dem insgesamt rotverschobenen Spektrum verschwinden.

Aber das geht in dein Einstein-Hirn nicht rein, das ja auf cVakuum = konstant und geradlinige Lichtausbreitung genormt ist.
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2262105) Verfasst am: 02.10.2021, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
Warum hast du dann die Andromeda-Galaxy ins Spiel gebracht? Du hast die so genannt, als würde da eine Rotverschiebung behauptet.
Zitat:
Solange sich unsre Galaxie nicht ausdehnt und andere benachbarten Galaxien das auch nicht tun, ist die Annahme, daß sich nur der Abstand zwischen ihnen beschleunigt vergrößert, schlichtweg eine Fehlinterpretation der Rotverschiebung. Die Andromeda-Galaxie nähert sich sogar der Milchstraße.


Und jetzt auf einmal noch den Dopplereffekt.... ? Hmm.
Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnlich starke Beweise. (Sagan)

Und was willst du mit "schlichtweg" sagen? Dass Andere zu blöd oder unwillig sind deinem Gedankengang zu folgen? Smilie


narr, mal etwas ganz Grundsätzliches: Das Universum ist ein dynamisches Etwas, das bedeutet, alles in ihm ist ständig in Bewegung.
....

Lachen Geht doch jetzt etwas weit, meinst du nicht? Weiß doch jeder, dass alles fest am Himmelszelt montiert ist. Wird schon in dem Kinderlied klar gemacht "Weißt du wie viel Sternlein stehen..."
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2262109) Verfasst am: 03.10.2021, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
- ...
- er hat die Grundlagen von Spektralanalysen von Sternen nicht verstanden, führt diese aber immer noch als Beweis seiner Behauptungen an
- ...


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Prisma zeigt, daß ein Spektrum unterschiedlich gebeugt wird und damit bei Energieverlust des Lichtes sich auch ein Spektrum verändert. so daß man mittels Spektralanalyse gar keine Aussage über die chemische Zusammensetzung weit entfernter Strahlungsquellen treffen kann. Je weiter weg die Strahlungsquelle ist, desto mehr wird energiereiches Licht aus dem insgesamt rotverschobenen Spektrum verschwinden.


qed
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2262122) Verfasst am: 03.10.2021, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
- ...
- er hat die Grundlagen von Spektralanalysen von Sternen nicht verstanden, führt diese aber immer noch als Beweis seiner Behauptungen an
- ...


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Prisma zeigt, daß ein Spektrum unterschiedlich gebeugt wird und damit bei Energieverlust des Lichtes sich auch ein Spektrum verändert. so daß man mittels Spektralanalyse gar keine Aussage über die chemische Zusammensetzung weit entfernter Strahlungsquellen treffen kann. Je weiter weg die Strahlungsquelle ist, desto mehr wird energiereiches Licht aus dem insgesamt rotverschobenen Spektrum verschwinden.


qed


So ist es.
Übrigens hatte ich früher schonmal Beispiele gezeigt von Spektren, die uwes Aussagen widerlegt hatten. Interessiert ihn dann wieder nicht
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2262123) Verfasst am: 03.10.2021, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
- ...
- er hat die Grundlagen von Spektralanalysen von Sternen nicht verstanden, führt diese aber immer noch als Beweis seiner Behauptungen an
- ...


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Prisma zeigt, daß ein Spektrum unterschiedlich gebeugt wird und damit bei Energieverlust des Lichtes sich auch ein Spektrum verändert. so daß man mittels Spektralanalyse gar keine Aussage über die chemische Zusammensetzung weit entfernter Strahlungsquellen treffen kann. Je weiter weg die Strahlungsquelle ist, desto mehr wird energiereiches Licht aus dem insgesamt rotverschobenen Spektrum verschwinden.


qed


ich empfehle https://www.youtube.com/watch?v=EnnNTRM2gKw

In diesem Video sind m.E. falsche Annahmen getroffen worden, in der Realität gilt folgendes:

1) Eine Strahlungsquelle sendet keine sphärischen Lichtwellen aus, sondern Impulse = Photonen.
2) Diese Photonen sind Einzelobjekte wie Geschosse.
3) Je nach Geschoßgröße erfolgt eine unterschiedliche Ablenkung (Prisma)

Betrachten wir eine in unsre Richtung strahlende Fläche x·m², dann verlassen diese Fläche eine endliche Zahl von Geschossen unterschiedlicher Energie (Schrotgewehr mit gemischtem Schrot). Dieses Schrot unterliegt unterschiedlicher Beeinflussung, je größer die Schrotkörner, desto größer die Ablenkung in einem sich hyperbolisch zum Zentrum hin verdichtenden Gravitationsfeld.

Für ein Gravitationsfeld gilt der Erfahrung nach die Hyperbel 1/r² zwischen Physik/uwebus ra=unendlich/endlich mit ra>>>rg und rg= Oberfläche eines gravitierenden Körpers).

Durchquert jetzt diese "Schrotladung" das Vakuum des Universums, gebildet aus den gravitierenden Bereichen der in ihm befindlichen Massen, dann erfolgt mit zunehmender Entfernung vom Ursprungsort eine Auflösung des Spektrums, weil das größere Schrot - die energiereichen Photonen- nach außen abgedrängt werden und im Ziel, das ja eine begrenzte Fläche aufweist, nur noch die kleineren Geschosse ankommen. Die Information über die Geschoßzusammensetzung wird also mit zunehmender Entfernung vom Ausgangsort des Schusses immer ungenauer.

Und die Photonen, da sie ALLE in den gravitierenden Bereichen des Universums abgelenkt werden, verlieren ALLE je nach Impulsablenkung kinetische Energie, die sich in einer generellen Rotverschiebung bemerkbar macht.

Das empfangene Spektrum verliert damit mit zunehmendem Abstand Sender-Empfänger die Fähigkeit, Aussagen über den Zustand des Senders daraus abzuleiten.

Die sog. Spektralanalyse entfernter Lichtquellen ergibt keine verwertbaren Informationen, weil Teile der Informationen beim Empfänger gar nicht ankommen.

qed.
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step
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Beitrag(#2262124) Verfasst am: 03.10.2021, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... weil das größere Schrot - die energiereichen Photonen- nach außen abgedrängt werden ...

Wo ist denn außen bzw. wo landen die energiereichen Photonen?
Und wie paßt das zur Isotropie der gemessenen Rotverschiebung?
Müßten wir dann nicht umso mehr diffuses blaues ("abgedrängtes") Licht aus anderen Richtungen als der Strahlungsquelle messen?
Und wie paßt das dazu, daß sich nicht nur die Lichtfrequenzen verschieben, sondern auch z.B. die Rotationsfrequenzen (von Pulsaren usw.)?

Deine Schrotkugelanalogie ist aus mehreren Gründen nicht zu halten, wie wir seit mehr als 100 Jahren wissen, aber das nur nebenbei.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die sog. Spektralanalyse entfernter Lichtquellen ergibt keine verwertbaren Informationen, weil Teile der Informationen beim Empfänger gar nicht ankommen.

Das willst Du ja gerade erst zeigen, kannst es also nicht voraussetzen.

Was ist eigentlich mit den Emissionssprektren? Wenn Du recht hättest, müßte in einem entfernten Stern ja eine ganz andere Chemie / Physik herrschen als hier, denn wenn nur der energiereiche Teil des Spektrums abgeschnitten wäre, wären die Spektrallinien im roten Bereich ja trotzdem an ihrem Platz - sind sie aber nicht.

Wie immer ein haltloses Gemisch aus Unwissen und Fehlschlüssen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Beitrag(#2262133) Verfasst am: 03.10.2021, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Deine Schrotkugelanalogie ist aus mehreren Gründen nicht zu halten, wie wir seit mehr als 100 Jahren wissen, aber das nur nebenbei.


Uwe ist ja der Meinung das bekannte Doppelspaltexperinent würde mit einem Maschinengewehr die gleichen Ergebnisse liefern wie mit einem Laser.
Soviel also zu seinem "Wissen" der Physik, die er revolutionieren möchte.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2262134) Verfasst am: 03.10.2021, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber das geht in dein Einstein-Hirn nicht rein, das ja auf cVakuum = konstant und geradlinige Lichtausbreitung genormt ist.


Ich habe übrigens kein "Einsteinhirn" und im Gegensatz zu dir erwähne ich den Namen Einsteins auch nie.
Aber auch das scheint völlig ab dir vorüber zu gehen
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Alchemist
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Beitrag(#2262135) Verfasst am: 03.10.2021, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Warum hast du dann die Andromeda-Galaxy ins Spiel gebracht? Du hast die so genannt, als würde da eine Rotverschiebung behauptet.
Zitat:
Solange sich unsre Galaxie nicht ausdehnt und andere benachbarten Galaxien das auch nicht tun, ist die Annahme, daß sich nur der Abstand zwischen ihnen beschleunigt vergrößert, schlichtweg eine Fehlinterpretation der Rotverschiebung. Die Andromeda-Galaxie nähert sich sogar der Milchstraße.


Und jetzt auf einmal noch den Dopplereffekt.... ? Hmm.


Übrigens, uwes regelmäßiger Ausflug in die Astronomie verdeutlicht immer wieder sein völlig mangelhaftes Verständnis diesbezüglich.
Oft genug liest irgendwas, versteht es nicht oder unvollständig und versucht es dann so umzudeuten, dass es zu seinem Modell passen könnte.
Ich erinnere an den Lense-Thirring-Effekt:
Uwe dachte dieser hieße "thirring-lense" und beziehe sich darauf, dass rotierende stellare Körper sich abflachen würden, wie eine Linse eben (das Wort thirring hat uwe dann dahingehend umgedeutet).

Die Wirklichkeit sieht hingegen so aus, dass der Effekt nach zwei Astronomen Namens Thirring und Lense benannt worden ist auch nichts mit Abflachung zu tun Hat und im Gegenteil sogar ein Test für die allgemeine Relativitätstheorie ist.

Hat Uwe aber alles nicht interessiert.für ihn galt weiterhin Lense = Linse Schulterzucken

Nicht diskursfähig.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2262137) Verfasst am: 03.10.2021, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... weil das größere Schrot - die energiereichen Photonen- nach außen abgedrängt werden ...

Wo ist denn außen bzw. wo landen die energiereichen Photonen?
Und wie paßt das zur Isotropie der gemessenen Rotverschiebung?
Müßten wir dann nicht umso mehr diffuses blaues ("abgedrängtes") Licht aus anderen Richtungen als der Strahlungsquelle messen?
Und wie paßt das dazu, daß sich nicht nur die Lichtfrequenzen verschieben, sondern auch z.B. die Rotationsfrequenzen (von Pulsaren usw.)?

Deine Schrotkugelanalogie ist aus mehreren Gründen nicht zu halten, wie wir seit mehr als 100 Jahren wissen, aber das nur nebenbei.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die sog. Spektralanalyse entfernter Lichtquellen ergibt keine verwertbaren Informationen, weil Teile der Informationen beim Empfänger gar nicht ankommen.

Das willst Du ja gerade erst zeigen, kannst es also nicht voraussetzen.

Was ist eigentlich mit den Emissionssprektren? Wenn Du recht hättest, müßte in einem entfernten Stern ja eine ganz andere Chemie / Physik herrschen als hier, denn wenn nur der energiereiche Teil des Spektrums abgeschnitten wäre, wären die Spektrallinien im roten Bereich ja trotzdem an ihrem Platz - sind sie aber nicht.

Wie immer ein haltloses Gemisch aus Unwissen und Fehlschlüssen.



step, in anderen Sternen gelten die gleichen Prozesse wie in denen der Milchstraße, nur sind die Entwicklungen halt in anderen Zeiten. Wenn das Universum ewig ist, dann sind auch die in ihm ablaufenden Prozesse ewig, d.h. sie wiederholen sich, Sternenbildung-Galaxienbildung-Peng- wieder Sternenbildung-Galaxienbildung-Peng usw.usf. Muß doch nicht alles gleichzeitig ablaufen, was bei uns heute passiert ist woanders schon früher mal passiert und wird auch in Zukunft wieder passieren.

Die Erhaltungssätze sagen doch nicht anderes als daß das Universum ein Energiekreislaufsystem ist und Energie weder einen Anfang noch ein Ende hat.

Was wir heute beobachten sind Informationen von Sternen, die Licht ausstrahlen in Form von Spektren. Und Spektren ändern sich im Laufe einer Sternenentstehung. Spektren ändern sich aber auch durch Lichtbeugung, wie jedes Prisma und damit auch jede Gravitationslinse beweisen. Wenn wir heute Sterne in der Ferne beobachten, dann nehmen wir unser Sonnenspektrum als Maßstab und vergleichen es mit dem beobachteten Spektrum, wir stellen fest, daß es insgesamt rotverschoben ist und mit zunehmender Entfernung der Lichtquelle auch weniger Frequenzen schwerer Elemente aufweist.

Die schweren Elemente weisen höhere Lichtfrequenzen auf, damit unterliegen diese Frequenzen mehr dem Prismeneffekt als leichtere Elemente.

Euer ganzes Urknallmodell geht von der Annahme aus, daß das Licht einer Lichtquelle geradlinig bei uns eintrifft, das tut es aber nicht, wie ihr selbst mit der Messung der Lichtbeugung im Prisma, am Sonnenrand und an einer Gravitationslinse nachweist.

Also braucht ein Photon mit f2>f1 länger zwischen Quelle und Beobachter als ein Photon f1, weil es auf seinem Wege zu uns mehr abgelenkt wird. Längerer Weg bei angenommenem cVakuum=konstant ergibt eine längere Reisezeit.

Und zu den Rotationszeiten von Pulsaren: So wie ich mir einen Pulsar vorstelle ist das ein Rotationskörper, der aus seiner Drehachse eine große Energiemenge in Form elektromagnetischer Energie = Photonen auswirft. Damit wird seine Gesamtenergie ständig kleiner, seine Masse sinkt und mit ihr seine Gravitation, er dehnt sich aus und sein Trägheitsmoment wird größer (Pirouetteneffekt) und damit sinkt seine Drehzahl. So ein Kreisel hört ja irgendwann auf zu rotieren.

Aber ich will euch Einsteinianer ja nicht davon abhalten, euer Modell in Ehren zu halten, mir als Atheisten ist es zu fromm.


Noch einen Auszug aus einem Urknaller-Text:
leider finde ich den Link nicht mehr)

1) Zu der Materie, die in den 92 Elementen vorkommt und die auch „baryonische
Materie“ genannt wird, tragen Sterne, Sternhaufen und interstellare Materie bei.
Die 5- bis 10-fache baryonische Materie findet sich in dem heißen, stark
verdünnten Gas, welches die Galaxien-Haufen umgibt. Dieses heiße Plasma ist
in früher Zeit während der ersten heftig ablaufenden Sternbildung durch
Supernovae und Sternenwind ausgeschleudert worden. Es bildet den Abfall aus
der Sternbildung, die offensichtlich wenig effizient verlief.

2) Die gesamte baryonische Materie trägt aber nur etwa ein Sechstel zur
Materiedichte im Kosmos bei. Der überwiegende Teil fällt auf die so genannte
„Dunkle Materie“, die nur durch ihre Gravitation wirkt. Ohne Dunkle Materie
gäbe es keine Strukturbildung im Kosmos, keine Galaxien und Galaxienhaufen,
ohne die baryonische Materie aber keine Planetensysteme und kein Leben.


Im 20. Jahrhundert gelangen der Astrophysik und der Kosmologie die Lösung uralter
Rätsel, wovon wir einige in diesem Artikel skizziert haben. Allerdings müssen wir auch
feststellen, dass mit Dunkler Energie und Dunkler Materie neue Rätsel aufgetaucht sind,
welche die Grundlagen der Physik in besonderer Weise berühren. Ihre Lösung wird eine
der großen Aufgaben der Physik des 21. Jahrhunderts sein.



Dann wünsche ich euch viel Spaß beim suchen der Dunklen Materie und der Dunklen Energie. Komischerweise ist die in meinem Modell gar nicht notwendig und es funktioniert trotzdem. Und was mir bei dir auch noch fehlt ist eine Erklärung, wie das, was man Zeit nennt, überhaupt entsteht.

Also fürs Universum fehlt euch Urknallern noch
1) ein nachvollziehbares Modell für den Begriff Raum
2) eine Erklärung der Gravitation
3) eine Erklärung des Vakuums
4) ein nachvollziehbares Modell für den Begriff Zeit
5) eine technische Erklärung des Begriffs Photon
6) noch ein Nachweis für euer "Dunkles" (kenne den Begriff nur fürs Bier)

Ich bleibe da lieber bei den Gebrüdern Grimm und bei meiner experimentell durchführbaren Mechanik.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2262146) Verfasst am: 03.10.2021, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Euer ganzes Urknallmodell geht von der Annahme aus, daß das Licht einer Lichtquelle geradlinig bei uns eintrifft, ...

Nein, sondern geodätisch. Das ist im Falle dazwischenliegender Gravitationsfelder ein relevanter Unterschied.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also braucht ein Photon mit f2>f1 länger zwischen Quelle und Beobachter als ein Photon f1, weil es auf seinem Wege zu uns mehr abgelenkt wird.

Das ist falsch. Da sie beide gleich schnell sind, wirkt auch die Beschleunigung (Ablenkung) gleich, zumindest in guter Näherung. Das wurde auch experimentell gezeigt, jüngst am Beispiel der Shapiro-Verzögerung von Wellen unterschiedlicher Frequenzen des weit entfernten GW-Event GW150914: https://arxiv.org/abs/1602.04779 - demnach gibt es zumindest bis auf 1E-09 Genauigkeit keine Frequenzabhängigkeit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich bleibe da lieber bei den Gebrüdern Grimm ...

OK, die bieten aber keinerlei astrophysikalisch relevante Theorien. Meld Dich doch in einem Märchenforum an.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beitrag(#2262155) Verfasst am: 03.10.2021, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Da sie beide gleich schnell sind, wirkt auch die Beschleunigung (Ablenkung) gleich, zumindest in guter Näherung.


Dann müßte ja eine Lichtquelle vor einer Gravitationslinse hinter der Linse genauso scharf zu sehen sein wie davor. Wird sie aber nicht, sie ist verschwommen, und zwar mehrfach.

In guter Näherung glaube ich euch ja, aber eben nicht exakt. Deshalb ist der Unterschied auch erst in Milliarden Lichtjahren Entfernung bemerkbar.

Die Milchstraße hat einen Radius im Bereich 100.000 LJ, die Andromeda-Galaxie ist 2,5 Millionen Lichtjahre von uns entfern, das sind peanuts, weil zwischen Andromeda und Milchstraße keine Massenansammlungen sind, in deren Gravitationsbereichen Licht gebeugt wird. Es wird erst interessant, wenn Licht die Gravitationsbereiche großer Massenansammlungen (Galaxien) durchquert.

Was ich ja als Techniker überhaupt nicht verstehe ist, daß für Physiker eine meßbare Wechselwirkung Photon-Gravitationsfeld nicht mit einem Energieverlust des Photons in Verbindung gebracht wird. Ein Photon ist ein Impuls und wird der beeinflußt, dann geschieht dies durch eine Krafteinwirkung, also erfolgt eine Arbeit. Wo bleibt die denn in eurem Expansionsmodell, wenn die Rotverschiebung auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird?

Ihr könnt erzählen was ihr wollt, aber im Labor zeigen Experimente der Mechanik was anders als ihr erzählt. Und ich gehöre zu denen, die dem wiederholbaren Experiment mehr glauben als euren Theorien, die sich jedem Experiment verweigern.

Wie ich oben schon anführte, ihr habt für die von euch verwendeten Begriffe überhaupt noch keine technische Erklärung, wenn ihr also davon schwadroniert, der Raum expandiere, aber noch nicht mal sagen könnt, was das überhaupt sein soll, Raum, dann kann ich auch zum Pfarrer gehen und ihm seine Stories unsterblicher Seelen glauben.

Raum, Zeit, Gravitation, G-Feld, EM-Feld, Materie, für nix von alledem habt ihr eine Erklärung, was soll ich damit anfangen? Und als Sahnehäubchen dazu noch creatio ex nihilo, das läßt einem die Sackhaare kräuseln, falls man die noch nicht rasiert hat.
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narr
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Beitrag(#2262157) Verfasst am: 03.10.2021, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
...Wo bleibt die denn in eurem Expansionsmodell, wenn die Rotverschiebung auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird?
...

Komisch, mir wurde im Praktikum erzählt, dass bei der Rotverschiebung weit entfernter Objekte eben nicht die Analogie mit dem Dopplereffekt herangezogen werden könne, sondern dass es genau die Ausdehnung des Raumes selbst ist die dieses Phänomen erzeugt - also nicht eine Relativbewegung der Objekte im Vergleich zum Beobachter.

Haben diese Physiker sich wieder so fiese Scherze mit den Biologen geleistet Geschockt Ich bin doof!
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Alchemist
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Beitrag(#2262158) Verfasst am: 03.10.2021, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die schweren Elemente weisen höhere Lichtfrequenzen auf, damit unterliegen diese Frequenzen mehr dem Prismeneffekt als leichtere Elemente.


Und genau das stimmt eben nicht. Egal wie oft du es auch noch widerholst!
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Alchemist
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Beitrag(#2262160) Verfasst am: 03.10.2021, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wo bleibt die denn in eurem Expansionsmodell, wenn die Rotverschiebung auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird?


DAS IST ABER NICHT DER DOPPLEREFFEKT!
Wie oft denn noch? Wenn du was kritisieren willst, sann informier dich doch erst einmal richtig



*jedenfalls nur zum kleinen Teil.
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Alchemist
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Beitrag(#2262161) Verfasst am: 03.10.2021, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...Wo bleibt die denn in eurem Expansionsmodell, wenn die Rotverschiebung auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird?
...

Komisch, mir wurde im Praktikum erzählt, dass bei der Rotverschiebung weit entfernter Objekte eben nicht die Analogie mit dem Dopplereffekt herangezogen werden könne, sondern dass es genau die Ausdehnung des Raumes selbst ist die dieses Phänomen erzeugt - also nicht eine Relativbewegung der Objekte im Vergleich zum Beobachter.

Haben diese Physiker sich wieder so fiese Scherze mit den Biologen geleistet Geschockt Ich bin doof!


Nein, das hast du völlig richtig in Erinnerung.
Nur uwe kapiert es nicht und versucht zu kritisieren, was er wieder nicht verstanden hat. Das ist schon ziemlich armselig
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step
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Beitrag(#2262165) Verfasst am: 04.10.2021, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das hatten wir hier in der Tat schon mehrfach.
1. Rot- oder Blauverschiebung durch (relativistischen) Dopplereffekt, z.B. bei Doppelsternsystemen
2. Gravitative Rotverschiebung, z.B. durch die Arbeit von Photonen gegen das Gravitationsfeld eines Sterns
3. kosmologische Rotverschiebung (durch Expansion des Raums)
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step
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Beitrag(#2262168) Verfasst am: 04.10.2021, 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Dann müßte ja eine Lichtquelle vor einer Gravitationslinse hinter der Linse genauso scharf zu sehen sein wie davor. Wird sie aber nicht, sie ist verschwommen, und zwar mehrfach.

Weiß nicht genau, was Du hier meinst. Falls Du die Mehrfachbilder und sichelförmigen Scherungen meinst: Die haben nichts mit Lichtfrequenzen zu tun, sondern u.a. mit ausgedehnten Lichtquellen und den Gesetzen der Gravitation.

uwebus hat folgendes geschrieben:
In guter Näherung glaube ich euch ja, aber eben nicht exakt. Deshalb ist der Unterschied auch erst in Milliarden Lichtjahren Entfernung bemerkbar.

Deswegen hatte ich ein Beispiel im Abstand von immerhin 400 Mpc gebracht.

btw, Du hast auch die anderen Einwände nicht beantwortet, z.B. wohin genau das blaue Licht "verdrängt" wird.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ich ja als Techniker überhaupt nicht verstehe ist, daß für Physiker eine meßbare Wechselwirkung Photon-Gravitationsfeld nicht mit einem Energieverlust des Photons in Verbindung gebracht wird.

Das mußt Du nicht verstehen, denn es stimmt nicht - wenn z.B. ein Photon im Gravitationsfeld eines Sterns aufsteigt, verliert es natürlich Energie und wird daher aus entfernter Sicht rotverschoben. Wenn es dagegen an einem Stern vorbeifliegt (z.B. Gravitationslinse), gewinnt es erst Energie und verliert sie dann wieder.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber im Labor zeigen Experimente der Mechanik was anders als ihr erzählt.

Hmm ... woran könnte das wohl liegen? Ruhemassen? Geringe Gravitation?
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Beitrag(#2262193) Verfasst am: 04.10.2021, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Dann müßte ja eine Lichtquelle vor einer Gravitationslinse hinter der Linse genauso scharf zu sehen sein wie davor. Wird sie aber nicht, sie ist verschwommen, und zwar mehrfach.

Weiß nicht genau, was Du hier meinst. Falls Du die Mehrfachbilder und sichelförmigen Scherungen meinst: Die haben nichts mit Lichtfrequenzen zu tun, sondern u.a. mit ausgedehnten Lichtquellen und den Gesetzen der Gravitation.

uwebus hat folgendes geschrieben:
In guter Näherung glaube ich euch ja, aber eben nicht exakt. Deshalb ist der Unterschied auch erst in Milliarden Lichtjahren Entfernung bemerkbar.

Deswegen hatte ich ein Beispiel im Abstand von immerhin 400 Mpc gebracht.

btw, Du hast auch die anderen Einwände nicht beantwortet, z.B. wohin genau das blaue Licht "verdrängt" wird.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ich ja als Techniker überhaupt nicht verstehe ist, daß für Physiker eine meßbare Wechselwirkung Photon-Gravitationsfeld nicht mit einem Energieverlust des Photons in Verbindung gebracht wird.

Das mußt Du nicht verstehen, denn es stimmt nicht - wenn z.B. ein Photon im Gravitationsfeld eines Sterns aufsteigt, verliert es natürlich Energie und wird daher aus entfernter Sicht rotverschoben. Wenn es dagegen an einem Stern vorbeifliegt (z.B. Gravitationslinse), gewinnt es erst Energie und verliert sie dann wieder.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber im Labor zeigen Experimente der Mechanik was anders als ihr erzählt.

Hmm ... woran könnte das wohl liegen? Ruhemassen? Geringe Gravitation?


step, der Shapiro-Radarechoversuch zeigt, daß ein Photon, fliegt es dicht am Sonnenrand vorbei, länger braucht für die Reise Erde-Venus-Erde als wenn es wenn die Sonne weiter weg ist von der Verbindungslinie Erde-Venus.

In meinem Modell berechne ich das auch mit der von mir entwickelten Gleichung für Bewegungen in einem Gravitationsfeld, und zwar mit dem gleichen Ergebnis wie das empirische Meßergebnis.

Wir haben in "unsrer" Physik einen generellen Unterschied: Mein Modell geht von endlichen Gravitationsfeldern aus, die ich anhand der bekannten Masse eines Körpers auch größenmäßig bestimmen kann, in eurer Physik ist das Vakuum völlig unberechenbar, es hat kein definiertes Volumen.

Mittels endlicher Feldern ermittle ich den Shapiro-Radarechoversuch, mit endlichen Feldern ermittle ich die Größe eines Protons bzw. eines H-Atoms und berechne die Planck-Zeit und Plank-Länge mit ziemlich genauer Übereinstimmung mit den Meßwerten der Physik.

Ich behaupte, alles was Volumen hat muß sich als physische Entität nachweisen lassen, weil Volumen ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität ist. Also muß auch das Vakuum als physische Entität berechenbar sein und mit meinem Model gelingt das, mit eurem nicht.

Ich werde jetzt noch mal modellieren, was einem Photon, bei mir ein Impuls meßbarer Größe, passiert, wenn es ein Gravitationsfeld durchfliegt. Energie hat Volumen, also kann ich ein Photon auch mittels einer Energieumwandlung in eine theoretische Ruhmasse umrechnen.

Es gibt zwei Wirkungen: die erste ist gravitativen Ursprungs, die zweite Folge einer Verdrängung, denn auch das G-Feld besteht aus etwas. Und es gilt generell: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B. das ist wie im Wasser, wo die Welle ist, kann das Meer nicht ruhend sein, und so wie eine Wasserwelle sich durch das Wasser pflügt und dabei Verdrängungsarbeit leistet, so durchpflügt auch ein Photon das Vakuum. Ein Photon ist einen Vakuumwelle, es besteht aus Vakuum so wie eine Wasserwelle aus Wasser besteht. Und da eine Welle einen Wellenwiderstand zu überwinden hat (in der Funktechnik gibt es übrigens einen Wellenwiderstand), verliert das Photon Energie auf seiner Reise.

Und zum aufsteigenden Photon in einem G-Feld: Die Energiedichte eines G-Feldes ist proportional 1/r², d.h. sie sinkt mit zunehmendem Abstand von Feldzentrum, damit passiert einem Photon das , was einem Luftbläschen in einer Sprudelflasche passiert, es wird beschleunigt, weil der Umgebungsdruck sinkt. Die Lichtgeschwindigkeit steigt an bis zum theoretischen Höchstwert, die Gleichung dafür steht in meiner HP und mit dieser Gleichung berechne ich euren Shapiro-Radarechoversuch.

Euer Modell einer expandierenden RaumZeit ist technisch gesehen Unsinn, denn es bedingt creatio ex nihilo, damit könnt ihr beim Papst punkten, aber doch nicht in der Naturwissenschaft. Fangt endlich mal an, eure RaumZeit berechenbar zu machen, so wie das jetzt läuft kommt da nur Murks dabei raus.
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uwebus
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Beitrag(#2262197) Verfasst am: 04.10.2021, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Dann müßte ja eine Lichtquelle vor einer Gravitationslinse hinter der Linse genauso scharf zu sehen sein wie davor. Wird sie aber nicht, sie ist verschwommen, und zwar mehrfach.

Weiß nicht genau, was Du hier meinst. Falls Du die Mehrfachbilder und sichelförmigen Scherungen meinst: Die haben nichts mit Lichtfrequenzen zu tun, sondern u.a. mit ausgedehnten Lichtquellen und den Gesetzen der Gravitation.

uwebus hat folgendes geschrieben:
In guter Näherung glaube ich euch ja, aber eben nicht exakt. Deshalb ist der Unterschied auch erst in Milliarden Lichtjahren Entfernung bemerkbar.

Deswegen hatte ich ein Beispiel im Abstand von immerhin 400 Mpc gebracht.

btw, Du hast auch die anderen Einwände nicht beantwortet, z.B. wohin genau das blaue Licht "verdrängt" wird.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was ich ja als Techniker überhaupt nicht verstehe ist, daß für Physiker eine meßbare Wechselwirkung Photon-Gravitationsfeld nicht mit einem Energieverlust des Photons in Verbindung gebracht wird.

Das mußt Du nicht verstehen, denn es stimmt nicht - wenn z.B. ein Photon im Gravitationsfeld eines Sterns aufsteigt, verliert es natürlich Energie und wird daher aus entfernter Sicht rotverschoben. Wenn es dagegen an einem Stern vorbeifliegt (z.B. Gravitationslinse), gewinnt es erst Energie und verliert sie dann wieder.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber im Labor zeigen Experimente der Mechanik was anders als ihr erzählt.

Hmm ... woran könnte das wohl liegen? Ruhemassen? Geringe Gravitation?


step, lassen wir das mal.

Mein Modell geht von endlichen Feldern aus, euer Modell kann das Vakuum gar nicht berechnen.

Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, Vakuum hat Volumen, also muß es als physische Entität berechenbar sein.

Und zum aufsteigenden Photon: Ein Photon ist eine lokale Vakuumwelle (Impuls) und besteht aus Vakuum so wie eine Wasserwelle aus Wasser besteht. Und da die Energiedichte eines Gravitationsfeldes proportional 1/r² ist, sinkt die Energiedichte mit zunehmendem Abstand vom Gravitationszentrum, damit wird ein Photon beschleunigt wie ein Luftballon, der aufsteigt. Die Lichtgeschwindigkeit ist am größten, wenn die Energiedichte am geringsten ist, Gleichung dazu steht in meiner HP.

Mit der Gleichung und endlichen Feldern berechne ich u.a. den Shapiro-Radarechoversuch, die Größe eines Protons/H-Atoms, die Planck-Länge und die Planck-Zeit, die mittlere Energiedichte des Vakuums in Übereinstimmung mit dem gemessenen Wert, wohingegen die theoretische Physik mit völlig absurden Werten hantiert, und dazu noch so ein paar andere Dinge, die mit physikalischen Meßwerten kompatibel sind.

Ich werde mich mal hinsetzen und den Lauf eines Photons durch ein G-Feld darstellen, wobei es zwei Wirkungen gibt, die das Photon beeinflussen, Gravitation und Verdrängung, und damit erklären, warum ein Photon abgelenkt wird und zwar abhängig von seiner Größe. Das hat was mit dem hyperbolischen Verlauf ~1/r² der Energiedichte eines Gravitationsfeldes zu tun.

Ansonsten bleibt ihr ruhig bei eurem creatio ex nihilo-Modell, immer in Übereinstimmung mit der Bibel. Kann sich auszahlen, wenn nicht auf Erden, dann vielleicht im Himmel?
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step
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Beitrag(#2262198) Verfasst am: 04.10.2021, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
der Shapiro-Radarechoversuch zeigt, daß ein Photon, fliegt es dicht am Sonnenrand vorbei, länger braucht für die Reise Erde-Venus-Erde als wenn es wenn die Sonne weiter weg ist von der Verbindungslinie Erde-Venus.

Das ist richtig, aber irrelevant. Deine Behauptung war ja, daß es eine signifikante Frequenzabhängigkeit der Ablenkung gebe.

uwebus hat folgendes geschrieben:
...

Der Rest ist wieder der übliche Stuss, keinerlei Bezug zu meinen konkreten Einwänden und Widerlegungen.
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Alchemist
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Beitrag(#2262201) Verfasst am: 04.10.2021, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber das geht in dein Einstein-Hirn nicht rein, das ja auf cVakuum = konstant und geradlinige Lichtausbreitung genormt ist.


Ich habe übrigens kein "Einsteinhirn" und im Gegensatz zu dir erwähne ich den Namen Einsteins auch nie.
Aber auch das scheint völlig ab dir vorüber zu gehen


Ich musste da gerade nochmal drüber nachdenken und mir kam folgende Frage in den Sinn:
Völlig ernsthaft uwe: "Liest du die Beiträge überhaupt, die hieran dich gerichtet werden?"

Ständig werden die Fehler in deinem Modell gezeigt, aber das einzige was dir dazu einfällt ist diese Fehler zu ignorieren und deinen gegenübern Einstein oder Urknall entgegen zu werfen.

Ich verstehe das einfach nicht. Du bist der einzige, der diese Begriffe nutzt. Ich tue das nicht, Kat nicht. Und trotzdem ist dein Modell falsch.
Warum begreifst du das nicht?
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2262204) Verfasst am: 04.10.2021, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step, lassen wir das mal.


Eine Deiner Standardantworten, wenn Du nicht mehr weiter weißt...

Und danach wieder viel sinnloses Geschwurbel...
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2262206) Verfasst am: 04.10.2021, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich werde mich mal hinsetzen und den Lauf eines Photons durch ein G-Feld darstellen, ...


Eine deiner üblichen haltlosen Versprechungen...

VanHanegem wartet immer noch auf Deine Antwort aus 2016 auf seine Frage:

Zitat:
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten?


obwohl Du versprochen hattest:

Zitat:
Ich werde mich damit mal beschäftigen, da ich es mit einem Feldmodell berechnen muß, also mit einer Feldaufteilung wie beim Shapiro-Radarchoversuch.

Wenn ich damit zu Potte gekommen sein sollte oder werde, werde ich mich melden, aber z.Zt. habe ich andere Dinge im Kopf. Ich hab nämlich kein Buch, in dem ich nachschlagen kann, ich muß alles selbst ausknobeln und schreiben.


Und das ist jetzt bald 5 Jahre her!
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#2262271) Verfasst am: 05.10.2021, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kürzlich gefunden: Gesprächsrunde auf YT über Dunkle Materie und Dunkle Energie mit Prof. Matthias Bartelmann.

Interviewer: was macht man mit Leuten, die sagen, die Erklärungen der Physik seien falsch? Ab 52:00:

Bartelmann hat folgendes geschrieben:
Solche Zuschriften kriege ich ungefähr einmal pro Woche. Da steht meistens drin, "was ihr alles so treibt ist Unfug und Verschwendung von Steuergeld. Schon deswegen, weil Einstein so absurde Ideen aufgestellt hat, die dem gesunden Menschenverstand widersprechen." ... Dann kommt meistens irgendeine Erklärung a = b * c und daraus folgt dann .... *was-auch-immer-Geste*

_________________
"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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