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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1811059) Verfasst am: 27.01.2013, 09:35 Titel: Veranstaltungen der Freireligiösen Gemeinde Wiesbaden |
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Veranstaltungen der Freireligiösen Gemeinde Wiesbaden
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1811060) Verfasst am: 27.01.2013, 09:38 Titel: 27.01.2013 - Jahresrückblick 2013 - FRGWI Wiesbaden |
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Datum: 27.01.2013
Uhrzeit: 11:00
Ort: Wiesbaden, Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden, Rheinstraße 78
Was: Jahresrückblick 2013
Der Eintritt ist frei.
http://www.frgwi.de/50132399691161703/index.html
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1864915) Verfasst am: 07.09.2013, 11:10 Titel: 08.09.2013 - 11-18 Uhr Tag des offenen Denkmals in der FRGWI (Wiesbaden) |
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Die Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden lädt am Sonntag, den 8. September von 11-18 Uhr in die Rheinstraße 78 ein. Im Rahmen der Veranstaltung „Tag des offenen Denkmals“ werden Vorträge und sowie eine Ausstellung über die Geschichte der Freireligiösen in Wiesbaden, Hessen und Schlesien informieren. Präsentiert werden auch einige der Bücher aus der von den Nationalsozialisten 1934 zerschlagenen Freireligiösen Bibliothek in Wiesbaden.
Vorträge:
Uhrzeit: 12 Uhr:
Thema: Deutscher Vormärz – Hambacher Fest und Georg Büchner.
Referent: Dr. Holger Behr
Uhrzeit: 15 Uhr
Thema: 1934 und 1936: Die Vernichtung der Freidenkerkultur in Wiesbaden und Breslau durch die Nationalsozialisten.
Referent: Jochen Enders, M.A.
1934 wurde die Freireligiöse Gemeinde in Wiesbaden verboten. Die Gebäude der Gemeinde wurden enteignet, die Bibliothek zerschlagen und das Grabdenkmal von Gustav Tschirn (1865-1931) zerstört. Nichts sollte mehr an das geistige Erbe von Freireligiösen und Freidenkern in Wiesbaden erinnern. Tschirn war über Jahrzehnte hinweg die zentrale Figur der Freidenkerszene Deutschlands.
In Teil 2 des Vortrages geht es um das Verbot der Freireligiösen Gemeinde in Breslau und die dortige Zerstörung des Freireligiösen bzw. Freidenkerfriedhofs.
Tschirn war, ehe er in Wiesbaden Gemeindevorsteher wurde, Vorsteher der Freireligiösen Gemeinde in Breslau, dem einstigen Zentrum der Bewegung.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1876240) Verfasst am: 25.10.2013, 07:13 Titel: 27.10.2013 - 11 Uhr: Die Religionskritik der Brüder Georg und Ludwig (Wiesbaden) |
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Thema:Die Religionskritik der Brüder Georg und Ludwig Büchner
Wer: Dr. Dr. Joachim Kahl
Wo: Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden, Rheinstraße 78
Wann: 27.10.2013, 11 Uhr
Der Eintritt ist frei.
http://www.frgwi.de/50132399691161703/index.html
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1879873) Verfasst am: 08.11.2013, 01:13 Titel: 10.11.2013 - 16 Uhr: Tod und dann? |
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Thema:Tod und dann? Bestattung und Trauerfeier für Menschen ohne religiöse Bindung
Wer: Dr. Holger Behr
Wo: Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden, Rheinstraße 78
Wann:10.11.2013 - 16 Uhr
Der Eintritt ist frei.
http://wir-in-wiesbaden.net/
http://www.frgwi.de/50132399691161703/index.html
Info:
Am Sonntag, den 10. November, um 16 Uhr referiert Dr. Holger Behr in der Freireligiösen Gemeinde Wiesbaden, Rheinstraße 78, über die humanistische Trauerkultur.
Immer mehr Menschen in der Gesellschaft sind säkular geprägt und wünschen sich ein Begräbnis ohne religiöses Zeremoniell, ohne Priester und Priesterinnen. Die Anzahl der säkularen Begräbnisse steigt von Jahr zu Jahr und die Betroffenen stehen oft einem undurchschaubaren Markt gegenüber. Wie sieht nun also eine humanistische Trauerfeier aus? An wen kann man sich wenden?
Herr Dr. Behr verfügt als Trauerredner der Freireligiösen Landesgemeinschaft Hessen und der Freireligiösen Gemeinde Wiesbaden über die Erfahrung hunderter humanistischer Trauerfeiern.
Die Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden – eine Gemeinschaft von Atheisten, Agnostikern bis hin zu Pantheisten besteht bereits seit 1845 hier in Wiesbaden. Seit mehr als 150 Jahren richtet die Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden humanistische Trauerfeiern aus, in denen der verstorbene Menschʻ im Mittelpunkt steht und nicht ein Gott oder eine Kirche / Religionsgemeinschaft.
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1887056) Verfasst am: 01.12.2013, 11:13 Titel: 01.12.2013 - 15 Uhr: Der Verein ehemaliger Heimkinder stellt sich vor. |
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Thema:Der Verein ehemaliger Heimkinder stellt sich vor.
Wer: Der Verein ehemaliger Heimkinder
http://www.veh-ev.eu/index.html
Wo: Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden, Rheinstraße 78
Wann:01.12.2013 - 15 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Info auf der Veranstaltungsseite von 'Wir in Wiesbaden', scrollen bis zum Termin:
http://wir-in-wiesbaden.net/
http://www.frgwi.de/50132399691161703/index.html
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1949760) Verfasst am: 13.09.2014, 18:17 Titel: 14.09.2014 - 11-18 Uhr Tag des offenen Denkmals in der FRGWI (Wiesbaden) |
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Die Freireligiöse Gemeinde Wiesbaden lädt am Sonntag, den 14. September von 11-18 Uhr in die Rheinstraße 78 ein. Im Rahmen der Veranstaltung „Tag des offenen Denkmals“ wird ein Vortrag sowie eine Ausstellung über die Geschichte der Freireligiösen in Wiesbaden informieren. Präsentiert werden auch einige der Bücher aus der von den Nationalsozialisten 1934 zerschlagenen Freireligiösen Bibliothek in Wiesbaden.
Vortrag
Uhrzeit: 15 Uhr
Thema: Das Russlandbild Friedrich von Bodenstedts
1934 wurde die Freireligiöse Gemeinde in Wiesbaden verboten. Die Gebäude der Gemeinde wurden enteignet, die Bibliothek zerschlagen und das Grabdenkmal von Gustav Tschirn (1865-1931) zerstört. Nichts sollte mehr an das geistige Erbe von Freireligiösen und Freidenkern in Wiesbaden erinnern. Tschirn war über Jahrzehnte hinweg die zentrale Figur der Freidenkerszene Deutschlands.
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1964326) Verfasst am: 12.11.2014, 17:41 Titel: 15.11.2014 15-17 Uhr, Wiesbaden |
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Säkulare Verbände - Die Gegenmacht zu Macht und Einfluss von Religion auf Staat und Gesellschaft?
Link:http://wir-in-wiesbaden.net/programm-2014/im-november/#podium
Seit mehr als 150 Jahren gibt es in Deutschland staatlich anerkannte Organisationen, in denen kirchenungebundene Menschen eine Gemeinschaft bilden und deren Ziel die Trennung von Staat und Kirche ist.
Politische Umstände sowie zahlreiche Verbots- und Neugründungsphasen brachten ein breites Spektrum unterschiedlicher Strömungen hervor, die sich dann wiederum in übergeordneten Verbänden (Dachverbänden) zusammenfanden, um eine wahrnehmbare Gegenmacht zur Macht der Kirchen in Staat und Gesellschaft zu bilden.
Wie aber können die säkularen Verbände die Interessen ihrer Mitglieder als „Gegenmacht“ zu den Kirchen umsetzen? Was eint sie, was trennt sie?
Im Rahmen von „WIR in Wiesbaden“ stellen sich in der Freireligiösen Gemeinde Wiesbaden drei säkulare Verbände mit jeweils einem namhaften Repräsentanten bzw. Repräsentantin in einer Podiumsdiskussion der Öffentlichkeit vor.
Es diskutieren:
Renate Bauer, Präsidentin des DFW (Dachverband Freier Weltanschauungsgemeinschaften)
Siegward Dittmann, Vizepräsident des BFGD (Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands)
Helmut Fink, Vizepräsident des HVD (Humanistischer Verband Deutschlands)
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
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(#1966517) Verfasst am: 22.11.2014, 14:12 Titel: 22.11.2014 17 Uhr, Wiesbaden |
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22.11.2014, 17 Uhr, Wiesbaden, Rheinstraße 78
Sterbefasten – Freiheit zum Tod
Link:http://www.frgwi.de/50132399691161703/index.html
Sterbefasten – Freiheit zum Tod
Eine Dokumentation über den freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit von Marion M.
„Mir ist wichtig, dass verstanden wird, dass ich diese Interviews gebe, weil mir auch wegen meiner eigenen Erfahrung sehr daran gelegen ist, dass das Thema Sterben und auch durch Ärzte begleitetes Sterben aus der Tabuzone herauskommt, weil es, wenn Menschen ohne Hürden genauer hingucken können, ihnen enorm viel Leid erspart.“
Am 8. August 2013 ist Marion M. in den frühen Morgenstunden friedlich zu Hause eingeschlafen. Sie verstarb, nachdem sie sich einige Monate vorher entschlossen hatte, ihrem Leiden und Leben durch freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit ein selbstbestimmtes Ende zu setzen. Am 16. Juli begann sie mit dem Sterbefasten, gut drei Wochen später war sie tot. Die 56-Jährige verkürzte ihr Leben, das ohnehin bald geendet hätte, zu einem selbst gewählten Zeitpunkt.
Der Film erzählt durch ausführliche Interviews mit Marion M., ihrer Tochter und ihrem Arzt ihre Lebens- und Sterbensgeschichte.
Eine Produktion des Medienprojektes Wuppertal.
Infos und DVD-Bestellung: www.medienprojekt-wuppertal.de
http://www.frgwi.de/50132399691161703/index.html
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