Schneidet ihr Barbarazweige?

[York]

*erinner*

Der 4. Dezember steht vor der Tür!

Noch vor Nikolaus!

[beachbernie]

Was zum Henker sind eigentlich "Barbara-Zweige"?
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Defund the gender police!!

[fwo]

[vrolijke]

Es wird schon dies gemeint: http://de.wikipedia.org/wiki/Barbarazweig
Ich habe bis Dato, noch nie von den Brauch gehört; und ich komme aus ein Bergwerksgebiet. (Barbara ist die Patronin der Bergwerker)
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen

[astarte]

[Alchemist]

Selbst wenn ich wüsste was das ist, würde ich es nicht machen.
Die frage kann ich also verneinen

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[astarte]

[vrolijke]

[Kiki]

Meine Mutter hat manchmal einen Kirschzweig geschnitten. Aber ich glaube nicht wegen des Brauches, sondern weil es einfach hübsch ist.
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You may not have realized that your tiniest moves provoke disorder in my heart with a strenght comparable to that of a typhoon.
~
Kömodie = Tragödie + Zeit (Jürgen von der Lippe)

[Alchemist]

[vrolijke]

[York]

[York]

[Alchemist]

[astarte]

[Shadaik]

[Alchemist]

[Evilbert]

[vrolijke]

[York]

[York]

[astarte]

[Miach]

Seltsamer Brauch, etwas im eigenen Haus beim Sterben zu zuschauen,
anstatt zu warten, daß es in der freien Natur wächst,
blüht, und vielleicht sogar Früchte trägt...

[DeHerg]

[astarte]

[immanuela]

Ich kenne das auch und ja, ich habe es schon getan. Forsythien und Kirsche, sehr hübsch, um Weihnachten blüht ja sonst nur Weihnachtsstern und Weihnachtskaktus, warum also nicht.
Aber bevor der Kram anfängt zu rieseln, schmeiße ich ihn raus, mag auch keine sterbenden Pflanzen im Haus, stehe ansonsten nur auf Eingetopftes. Auch Tännchen: nur im Topf. Aber bei Zweigen mache ich eine Ausnahme, auch kurz vor Ostern.
Wieder einmal ein Brauch, den die katholische Kirche frech annektiert hat. Barbara, jaja.

Früher war der Winter bestimmt eine harte Zeit fürs Überleben. Je nachdem, wie groß und haltbar die Vorräte waren und wie lange der Winter dauerte, hatten die Leute irgendwann ein Hungerproblem oder nicht. Die Sehnsucht nach etwas Grünem und die Hoffnung darauf, dass (die Götter so gnädig sind und) es draußen auch bald wieder grünt und alles wächst und gedeiht und sich vermehrt, was man futtern kann, war wohl groß. Außerdem doch wohl auch ne Art von mystischem Hokuspokus, für die Leute damals, dass die Zweige draußen noch lange nicht blühen, aber drinnen schon, Sensation. Kann man verstehen.
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Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...

[Evilbert]

[vrolijke]

[Norm]