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Auslaufmodell Familie

 
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1943342) Verfasst am: 19.08.2014, 12:13    Titel: Auslaufmodell Familie Antworten mit Zitat

"Es genügt Merkel und Gabriel offensichtlich nicht, die deutsche Wirtschaft zu schwächen: Jetzt lassen sie "Familienministerin" Manuela Schwesig auch noch die Vater-Mutter-Kind-Familie abwracken. Schwesig warnt Frauen vor den "handfesten Nachteilen", Kinder großzuziehen."

"Eigentlich wundert man sich doch nicht – es scheint eine Strategie dahinter zu stecken."
http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/handfeste-nachteile-familienministerin-will-vater-mutter-kind-familie-abwracken_id_4067969.html

Der Umbau der Gesellschaft ist im vollem Gange.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1943346) Verfasst am: 19.08.2014, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Aus dem Text:
Zitat:
Der von Politikern wie Ihnen gemästete Staat belastet Unternehmen mit immer neuen Vorschriften sowie Sozialkosten – und wundert sich dann, dass die Firmen aus Angst vor dieser Regelwut neue Bewerber erst einmal nur befristet einstellen. Wer diesen Zusammenhang nicht erkennt, muss schon ein besonders prächtiges Exemplar der Gattung Sozialpolitiker sein.

+
Zitat:
Aber in der ehemaligen DDR gab es effektiv auch so wenig zu tun, dass nahezu jeder Job auf zwei, drei Menschen verteilt werden musste.
Das ist in der heutigen Arbeitswelt undenkbar.

+
Zitat:
Aber schon im nächsten Satz warnt sie alle Frauen vor den "handfesten Nachteilen", wenn sie ihre Kinder zu Hause großziehen


"BWLBWLBWLBWL" - blablubb
Was das mit der Abschaffung der Familie und deren Rollenverteilung zu tun hat, weiß ich nicht, aber vielleicht braucht man dazu auch schon den Blick eines besonders prächtigen Exemplars eines Kapital-Lohnschreibers beim Focus ...
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schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1943387) Verfasst am: 19.08.2014, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Aus dem Text:
Zitat:
Der von Politikern wie Ihnen gemästete Staat belastet Unternehmen mit immer neuen Vorschriften sowie Sozialkosten – und wundert sich dann, dass die Firmen aus Angst vor dieser Regelwut neue Bewerber erst einmal nur befristet einstellen. Wer diesen Zusammenhang nicht erkennt, muss schon ein besonders prächtiges Exemplar der Gattung Sozialpolitiker sein.
...

Das ist das entscheidende Zitat. Es macht deutlich, in welche Richtung hier argumentiert wird:
Die armen Unternehmen leiden unter dem "Sozialstaat". Nebenbei noch die Floskel vom "gemästeten Staat",
damit auch wirklich jeder Stammtischbruder zustimmt. Ein ekelhafter Artikel.
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