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Wenn für das Licht die Zeit still steht ....
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018436) Verfasst am: 01.09.2015, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Willst du mich verarschen? Mit den Augen rollen Geschockt


Nein, dann erklär du doch mal die Gezeiten und den Buckel auf der Mondrückseite, den haben als erstes die Amerikaner gesehen bei ihrer Monderkundung. [...]


Wir haben darüber geredet, ob sich der Mon ddreht, oder nicht!
Das hast du verneint! Du hast explizit behauptet, der Mond drehe sich nicht!

Ich habe dir diverse Links gezeigt, die das Gegenteil beweisen und zusätzlich wollte ich dir, nett wie ich bin, ein Schaubild zur Verfügung stellen, damit du es dir vorstellen kannst!

Ein Schaubild uwe! Sagt dir das was?
Verstehst du was ein Schaubild ist?
Natürlich muss man in einem Schaubild, dass die gebundene Rotation des Mondes erklärt keine Informationen über Gezeitenkräfte abbilden!

Weißt du was auch noch falsch ist in dem Schaubild? Die Erde hat weder Wolken noch Kontinente! noc

Entweder willst du mich verarschne, du verstehst es tatsächlich nicht, oder du versuchst einfach von deinen hahnbebüchenen Falschaussagen abzulenken!

Der Mond dreht sich um sich selbst!
Punkt!
Keine Information über Gezeitenkräfte oder gemeinsame Drehachse mit der Erde.
Der Mond dreht sich um sich selbst und hat eine Drehachse, so wie die Erde ebenfalls eine hat.

Nicht mal diese klitzkleine Information verstehst du oder ignorierst sie, aber unfassbarerweise meinst du die physikalische Welt erklären zu können! Argh Pillepalle


Alchemist, hast du dir die Webseite angeschaut, die ich dir genannt habe? Siehst du da den Mond um sich selbst drehen oder um den Systemschwerpunkt? Wenn du meinst, der Mond habe eine Drehachse innerhalb seiner Oberfläche, wie das deine Skizze vorgibt, dann wiese der Mond Gezeiteneffekte auf wie die Erde und stände nicht ständig mit dem Gesicht zu uns. Der Mond dreht sich in einer "starren" Lage um den Systemschwerpunkt Erde-Mond. Wenn du es besser weißt, solltest du die wikipedia-Seite ändern lassen, die wäre dann nämlich falsch.

Ich mach dir einen Vorschlag: Auf dem bewegten Bild Betrachteter Himmelskörper als Bezugssystem ersetz den Mond gedanklich durch ein gleichseitiges Dreieck mit einer Spitze Richtung Systemdrehpunkt, diese Spitze zeigt IMMER Richtung Erde, d.h. das Dreieck dreht sich nicht um sich selbst, hat keine innere Drehachse, sondern wird auf einer Umlaufbahn wie ein Sitz in einem Kettenkaurussell gedreht. Selbstverständlich wir auch der Sitz im Karussell gedreht, aber aufgrund einer geführten Bewegung, nicht durch einen eigenen Drehimpuls. Die Führung beim Mond geschieht durch die gravitierende Kopplung Erde-Mond. Wir haben als Kinder die volle Milchkanne an einem Strick kreisen lassen derart, daß kein Wasser austrat, auch hier wurde die Kanne gedreht um den Systemschwerpunkt Kind-Kanne, aber wenn wir den Strick losgelassen haben, ist die Kanne ohne Eigendrehung weggeflogen, die hat sich nur gedreht, weil am Strick geführt. Und beim Mond ist der Strick die gravitierende Kopplung Erde-Mond.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 01.09.2015, 15:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2018441) Verfasst am: 01.09.2015, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, hast du dir die Webseite angeschaut, die ich dir genannt habe? Siehst du da den Mond um sich selbst drehen oder um den Systemschwerpunkt? [...]


Der Mond auf deim gif ist ein weißer Kreis!
Würde man sehen, wenn er sich um sich selbst dreht?

Dreht sich die Erde in dem gif um sich selbst, oder tut sich das deiner Meinung nach auch nicht?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2018444) Verfasst am: 01.09.2015, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Der Mond dreht sich in einer "starren" Lage um den Systemschwerpunkt Erde-Mond.

Nein, das stimmt nicht, wie schon mit dem Verweis auf diverse Webseiten gezeigt habe

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn du es besser weißt, solltest du die wikipedia-Seite ändern lassen, die wäre dann nämlich falsch.

Bei wikipedia steht nicht, dass der Mond sich auf einer starren Lage um den "Systemschwerpunkt Erde-Mond" bewegt!
Mit den Augen rollen

Und da du ja auch gifs stehts, hier bitte:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/

Mit Plüschfiguren, damit auch Kinder das verstehen!

Zitat:
Nein, der Mond dreht sich um seine Achse. Er braucht dafür exakt so lange, wie er für eine Runde um die Erde braucht. Und deswegen sehen wir immer nur eine Seite. Wenn der Mond sich ein Stückchen um die Erde herum bewegt hat, dann gleicht er das durch eine kleine Drehung um die eigene Achse aus, so dass immer die gleiche Seite zu uns zeigt:
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018448) Verfasst am: 01.09.2015, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Der Mond dreht sich in einer "starren" Lage um den Systemschwerpunkt Erde-Mond.

Nein, das stimmt nicht, wie schon mit dem Verweis auf diverse Webseiten gezeigt habe

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn du es besser weißt, solltest du die wikipedia-Seite ändern lassen, die wäre dann nämlich falsch.

Bei wikipedia steht nicht, dass der Mond sich auf einer starren Lage um den "Systemschwerpunkt Erde-Mond" bewegt!
Mit den Augen rollen

Und da du ja auch gifs stehts, hier bitte:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/

Mit Plüschfiguren, damit auch Kinder das verstehen!

Zitat:
Nein, der Mond dreht sich um seine Achse. Er braucht dafür exakt so lange, wie er für eine Runde um die Erde braucht. Und deswegen sehen wir immer nur eine Seite. Wenn der Mond sich ein Stückchen um die Erde herum bewegt hat, dann gleicht er das durch eine kleine Drehung um die eigene Achse aus, so dass immer die gleiche Seite zu uns zeigt:


Versuchs mal mit der Milchkanne! Der Mond ist asymmetrisch, hat aufgrund der Fliehkraft einen Buckel, den hätte er nicht, wenn er selbst ein rotierender Himmelskörper wäre.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2018449) Verfasst am: 01.09.2015, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

ist die Erde ein rotierender Körper?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
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Beitrag(#2018450) Verfasst am: 01.09.2015, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Mond ist asymmetrisch, hat aufgrund der Fliehkraft einen Buckel, den hätte er nicht, wenn er selbst ein rotierender Himmelskörper wäre.


Du behauptest also ernsthaft, dass fast die gesamte Menschheit bei diesem Thema falsch liegt, nur du hast den Durchblick?

Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2018451) Verfasst am: 01.09.2015, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich mach dir einen Vorschlag: Auf dem bewegten Bild Betrachteter Himmelskörper als Bezugssystem ersetz den Mond gedanklich durch ein gleichseitiges Dreieck mit einer Spitze Richtung Systemdrehpunkt, diese Spitze zeigt IMMER Richtung Erde, d.h. das Dreieck dreht sich nicht um sich selbst, hat keine innere Drehachse[...]

Nein, das stimmt nicht, du liegst falsch!


in dem gif hat der kleine Mond keine innere Drehachse, zeigt also folglich mit dem Gesicht immer nach links (Richtung Sonne beispielsweise)!
Das tut unser Mond nicht!
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3623

Beitrag(#2018472) Verfasst am: 01.09.2015, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Da wird einem ja die Milch in der Flasche sauer. Mit den Augen rollen



uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob ich mit meiner Sichtweise einmal Erfolg haben werde weiß ich nicht, dazu fehlt mir wahrscheinlich ein passender Titel, aber irgendwann werden auch Physiker dahinter kommen, daß mit ihrer Raumzeit etwas nicht stimmen kann.
Ausrufezeichen

Die Frage ist eher, wann du dahinter kommst, daß das den Physikern schon längst klar ist.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun haben sich ja die Planeten nicht alle gleichzeitig gebildet, ich nehme an, die Venus ist wesentlich jünger als die Erde und hat daher noch ihren Entstehungsdrehsinn, wenn auch wohl sehr langsam. In ein paar Millionen Jahren wird sie dann vielleicht aufgrund des "relativistischen" Ablenkungseffektes aufhören zu drehen und dann langsam beginnen, sich wie die Erde zu drehen.

Schon mal von "Erhaltung des Drehimpulses" gehört?

Wie passt deine Änderung des Drehimpulses der Venus zu deinem oft zitierten actio = reactio?



Alchimist hat's bereits angesprochen, aber weil's das Zeug zu einem Klassiker hat, gerne noch einmal:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

P.S. Du hast übrigens noch immer nicht gezeigt, von welcehn Experimenten du eigentlich sprichst wenn es ums BEK geht. Woher hast du eigentlich deine Informationen diesbezüglich?


Ich hab dir schon mal gesagt, daß ich den Artikel aus der FAZ verbaselt habe.

"Man soll nicht alles glauben, was in Physikbüchern steht" - aber dem populärwissenschaftlichen Teil der FAZ glaubst du schon?

Ganz abgesehen davon: haben sie dir die Suchmaschine abgestellt, daß du keinen anderen Beleg finden kannst? Zustimmung



uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Atom ein Gebilde ist, welches außerhalb seines Elektronenmantels gravitierend, innerhalb dieses Mantels abstoßend wirkt, dann arbeiten hier zwei Wirkungen gegeneinander, die sich im Bereich des Elektronenmantels in etwa aufheben, das Prinzip heißt bei mir actio=reactio.

Nicht schlecht. Du hast gerade einen Antigrav-Generator erfunden. bravo

Packe Gas in die Bodenplatte eines Fahrzeuge, erhitze es, bis zum Plasma, so daß die Atomkerne ohne ihre Elektronen herumschwirren und nichts mehr die abstoßende Kraft des Atomkerns hemmt. Fertig ist die Schwebemaschine. Sehr glücklich



Ende der Übertragung. Ignore wieder an.
_________________
"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018500) Verfasst am: 01.09.2015, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist eher, wann du dahinter kommst, daß das den Physikern schon längst klar ist.

Na ja, wenn es ihnen klar ist, warum rechnen sie dann immer noch mit der Überlagerung von Gravitationsfeldern?


smallie hat folgendes geschrieben:
Schon mal von "Erhaltung des Drehimpulses" gehört?

Wie passt deine Änderung des Drehimpulses der Venus zu deinem oft zitierten actio = reactio?


Impulserhaltung gilt für das Universum, nicht für jedes Teilchen in ihm, denn Impulse sind übertragbar. Auch du begreifst nicht, daß zwei (oder auch mehrere) gravitierend gekoppelte Körper aufgrund der Wechselwirkung ihre Impulse gegenseitig verändern. Der Mond einschließlich seines Gravitationsfeldes bewegt sich im Schwerefeld der Erde (die Sonne lassen wir mal außen vor), dadurch erzeugt er Gezeiten, diese Gezeiten erzeugen Verlustarbeit in Form von Wärme und Materialszerstörung (geh mal bei Flut an den Strand und schau dir an, wie dort Sand und Steine bewegt und auch zerrieben werden). Wer meinst du denn erzeugt diese Arbeit? Der Weihnachtsmann? Hast du dir denn schon einmal überlegt, wie diese Wechselwirkung technisch zu erklären ist? Und welche Folgen sie für den Mond hat? Der Mond verliert Impuls und damit kinetische Energie, damit wird er "leichter" (virtuelle Masse in Form der Abnahme von Verdrängungsarbeit) und entfernt sich von der Erde. Hast du noch nie gehört, daß sich der Mond von der Erde entfernt? Mit Zunahme der Entfernung sinkt die Umlaufgeschwindigkeit, also Impulsverlust. Mir ist bis heute kein Modell der Physik bekannt, welches die Wechselwirkung Mond-Erde oder auch Venus-Sonne technisch erklären kann, weil das Vakuum physikalisch noch unerklärt ist. Oder kennst du einen Physiker, der von Feldverdrängung spricht? Oder von endlichen Gravitationsfeldern?

smallie hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich hab dir schon mal gesagt, daß ich den Artikel aus der FAZ verbaselt habe.

"Man soll nicht alles glauben, was in Physikbüchern steht" - aber dem populärwissenschaftlichen Teil der FAZ glaubst du schon?

Also daß Licht im BEK verzögert wird ist doch kein Streitpunkt zwischen Alchemist und mir, sondern nur, daß das Licht bei starker Verzögerung rotverschoben austreten soll. Und nun kannst du ja mal deine technischen Kenntnisse anwenden: Licht hat einen Impuls (der auch als Lichtdruck gemessen werden kann), wird Licht abgebremst, dann überträgt es Impuls auf das bremsende Objekt. Dieses Objekt, in diesem Fall das BEK, ist mechanisch gelagert, also in der Umgebung "aufgehängt", es schwebt ja nicht frei im Raum. Wird es durch einen Impuls belastet, überträgt sich dieser in die Aufhängung. Tritt das Licht wieder aus dem BEK aus, wird es wieder beschleunigt, also gibt das BEK den abgebremsten Impuls zurück wie eine Feder. Nur gibt es keine verlustlose Feder, ein Teil der Brems- und Beschleunigungskräfte erzeugen in der Aufhängung eine Verlustarbeit, um diese wird das Licht energieärmer. Also es passiert im BEK das gleiche wie im Sonnenfeld (Shapiro-Radarechoversuch, auch hier gibt das Licht an das Sonnenfeld Energie ab. Und wiederholt sich dieser Vorgang im Universum, wird Licht zunehmend rotverschoben, dazu muß sich das Universum nicht ausdehnen, sondern Physiker müssen ein wenig Mechanik auf das Licht anwenden.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Atom ein Gebilde ist, welches außerhalb seines Elektronenmantels gravitierend, innerhalb dieses Mantels abstoßend wirkt, dann arbeiten hier zwei Wirkungen gegeneinander, die sich im Bereich des Elektronenmantels in etwa aufheben, das Prinzip heißt bei mir actio=reactio.

Nicht schlecht. Du hast gerade einen Antigrav-Generator erfunden. bravo


Nein, den habe ich nicht erfunden, Physiker messen den m.W. sogar. Läßt man ein Neutron auf eine polierte Metallplatte fallen, dann bleibt es etwas oberhalb der Platte schweben, also wird seine Masse daran gehindert, bis auf die Platte zu fallen. Folglich muß da in unmittelbarer Nähe von einer Materieoberfläche eine Wirkung bestehen, die der Gravitation entgegenwirkt. Und da im Atom das gleiche zu beobachten ist (Abstand Kern-e-Schale 1E+4 bis 1E+5-facher Kerndurchmesser), muß diese Wirkung auch im Atom stattfinden. Und nun kannst du ja auch mal den Energie- und Impulserhaltungssatz anwenden und dich fragen, warum ein Atom nicht zu einem Punkt zusammenfällt und sich ständig bewegt (ob man das jetzt als Oszillation oder sonstwie bezeichnet ist egal). Und wenn du das richtig modellierst, dann weißt du, wie die Zeit im Universum entsteht.
Mit dem richtigen Modell erklärst du dir dann den Raum, die Zeit, die Gravitation, den Elektromagnetismus, den Spin und noch so ein paar Sachen mehr, für die es bis heute keine Erklärungen in Physikbüchern gibt.

Zitat:
Packe Gas in die Bodenplatte eines Fahrzeuge, erhitze es, bis zum Plasma, so daß die Atomkerne ohne ihre Elektronen herumschwirren und nichts mehr die abstoßende Kraft des Atomkerns hemmt. Fertig ist die Schwebemaschine. Sehr glücklich

Die Schwebemaschine habe ich an meinen Füßen, meine Schuhe. Die halten mich in der Schwebe, sonst könnte ich nicht laufen, sondern ich würde mit dem Fußboden molekular verschweißen.

Zitat:
Ende der Übertragung. Ignore wieder an.

Na ja, vielleicht kann ich dich ja mal anregen, selbst über die genannten Fragen nachzugrübeln, denn in deinen Büchern findest du da keine Erklärungen.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2018569) Verfasst am: 02.09.2015, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Du und uwebus seid vom gleichen Schlage.


beide haben immer recht und beweisen das auch immer schlüssig...

Passt doch Gröhl...
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2018659) Verfasst am: 02.09.2015, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Physiker messen den m.W. sogar. Läßt man ein Neutron auf eine polierte Metallplatte fallen, dann bleibt es etwas oberhalb der Platte schweben, also wird seine Masse daran gehindert, bis auf die Platte zu fallen.

Quelle bitte.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Folglich muß da in unmittelbarer Nähe von einer Materieoberfläche eine Wirkung bestehen, die der Gravitation entgegenwirkt.

Da fiele mir als erstes die magnetische Wechselwirkung ein. Ein Neutron hat ja ein magnetisches Moment, allein damit könnte man es in der Schwebe halten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da im Atom das gleiche zu beobachten ist (Abstand Kern-e-Schale 1E+4 bis 1E+5-facher Kerndurchmesser), muß diese Wirkung auch im Atom stattfinden.

Im Atom ist es die elektromagnetische Wechselwirkung, hauptsächlich die elektrostatische Abstoßung. Proton und Elektron sind ja unterschiedlich geladen. Hast Du davon schon gehört?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018682) Verfasst am: 02.09.2015, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Physiker messen den m.W. sogar. Läßt man ein Neutron auf eine polierte Metallplatte fallen, dann bleibt es etwas oberhalb der Platte schweben, also wird seine Masse daran gehindert, bis auf die Platte zu fallen.

Quelle bitte.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Folglich muß da in unmittelbarer Nähe von einer Materieoberfläche eine Wirkung bestehen, die der Gravitation entgegenwirkt.

Da fiele mir als erstes die magnetische Wechselwirkung ein. Ein Neutron hat ja ein magnetisches Moment, allein damit könnte man es in der Schwebe halten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da im Atom das gleiche zu beobachten ist (Abstand Kern-e-Schale 1E+4 bis 1E+5-facher Kerndurchmesser), muß diese Wirkung auch im Atom stattfinden.

Im Atom ist es die elektromagnetische Wechselwirkung, hauptsächlich die elektrostatische Abstoßung. Proton und Elektron sind ja unterschiedlich geladen. Hast Du davon schon gehört?


step, na sowas!

Was sagt denn mein Modell? actio=gravitierende Feld-Wirkung, reactio=elektromagnetische Feld-Wirkung.

Im Zentrum eines Feldes überwiegt die reactio, im Außenbereich die actio, dort, wo beide Wirkungen in etwa gleich stark sind, heben sie sich auf, dieser Bereich wird von mir Gleichgewichtshorizont genannt, von euch Materieoberfläche. Und da dieser Bereich oszilliert, bleibt eben das Neutron etwas oberhalb der Elektronschalen "schweben" denn die reactio reicht etwas über die mittlere Lage der Elektronenschalen hinaus.

Ich habe doch unter http://uwebus.de/Teilchen.pdf Seite 2

für das Proton mein Modell mit den Werten der Physik gegenübergestellt und da sieht ja selbst ein Blinder, das mein Modell mit den physikalischen Meßwerten nahezu identische Werte liefert und eben auch erklärt, daß der EM-Bereich über den mittleren Elektronenabstand eines H-Atoms hinausreicht.

Physiker haben einen theoretischen und einen empirischen Wert , uwebus hat 3 theoretische Werte, die den Aufenthaltsbereich des Elektrons erklären und den Mittelwert genau zwischen dem empirischen und den theoretischen Wert der Physik in Form eines Gleichgewichtsradius rg festlegen.

Meinst du, das hätte ich mir aus den Fingern gesogen? Du kannst es doch mal nachvollziehen, mein Modell ist besser als eures, denn ihr könnt den Unterschied zwischen Theorie und Empirie nicht erklären, ich hingegen kann es.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2018701) Verfasst am: 03.09.2015, 07:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ignorierst du mich jetzt eigentlich wieder? Hast du endlich verstanden, dass der Mond sich um sich selbst dreht umd sich zusätzlich um die Erde bewegt?
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2018750) Verfasst am: 03.09.2015, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Du und uwebus seid vom gleichen Schlage.


beide haben immer recht und beweisen das auch immer schlüssig...

Passt doch Gröhl...

Aber wer von den beiden ist jetzt der Querdenker? zynisches Grinsen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2018778) Verfasst am: 03.09.2015, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... reactio=elektromagnetische Feld-Wirkung ...

Hattest Du nicht bis vor kurzem geleugnet, daß es die überhaupt gibt? Jedenfalls hast Du mal wieder nichts Neues beigesteuert.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018779) Verfasst am: 03.09.2015, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ignorierst du mich jetzt eigentlich wieder? Hast du endlich verstanden, dass der Mond sich um sich selbst dreht und sich zusätzlich um die Erde bewegt?


Nein, ich ignoriere dich nicht, sondern ich behaupte weiterhin in Anlehnung an ein Kettenkarussell, der Mond WIRD um sich selbst gedreht und tut das nicht von sich aus. Leider können wir ihn dazu nicht befragen, so daß wir wieder mal getrennter Auffassung bleiben werden.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018783) Verfasst am: 03.09.2015, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... reactio=elektromagnetische Feld-Wirkung ...

Hattest Du nicht bis vor kurzem geleugnet, daß es die überhaupt gibt? Jedenfalls hast Du mal wieder nichts Neues beigesteuert.


????? http://uwebus.de/rzg6/020.htm
Schau mal nach, so ziemlich am Ende ist ein Diagramm der Vorvorgängerversion meiner jetzigen HP, da steht etwas von EM-Feld zwischen "Teilchen" ri und Gleichgewichtshorizont rg, das Diagramm stammt vom März 2008
Dein Kommentar beweist nur mal wieder, daß du dich mit meinem Modell noch gar nicht beschäftigt hast.

Neu dürfte sein, daß ich mit endlichen Feldern und Feldverdrängung arbeite, oder ist daß mittlerweile auch schon angekommen in der Physik?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2018798) Verfasst am: 03.09.2015, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ignorierst du mich jetzt eigentlich wieder? Hast du endlich verstanden, dass der Mond sich um sich selbst dreht und sich zusätzlich um die Erde bewegt?


Nein, ich ignoriere dich nicht, sondern ich behaupte weiterhin in Anlehnung an ein Kettenkarussell, der Mond WIRD um sich selbst gedreht und tut das nicht von sich aus....


Jetzt lügst du aber schon wieder!
Hats du vergessen was du vorher gesagt hattest?

Dass der Mond starr sich um die Erde bewegt?
nun sagst du der Mond wird um sich selbst gedreht?

Was denn nun?
Beides geht nicht, das widerspricht sich!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2018829) Verfasst am: 03.09.2015, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Jetzt lügst du aber schon wieder!
Hats du vergessen was du vorher gesagt hattest?

Dass der Mond starr sich um die Erde bewegt?
nun sagst du der Mond wird um sich selbst gedreht?

Was denn nun?
Beides geht nicht, das widerspricht sich!


Alchemist, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn etwas starr um die Erde bewegt wird, dann ist die Erde der Bezugspunkt und das starr bezieht sich auf die Position, die das um die Erde Bewegte dabei einnimmt. Und der Mann im Mond sieht nun mal die Erde mit ganz starrem Blick an, der guckt nie weg. Vermutlich weil er so verliebt in die Menschen ist, besonders in Leute wie dich.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2018840) Verfasst am: 03.09.2015, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:

Aber wer von den beiden ist jetzt der Querdenker? zynisches Grinsen


quer... hmmm... keiner Idee

Das Mondbeispiel ist doch eine passende Metapher: beide drehen sich um sich selbst und auch gemeinsam umeinander ... zwinkern
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2538

Beitrag(#2018852) Verfasst am: 04.09.2015, 02:33    Titel: Antworten mit Zitat

"Der Mond wird um sich selbst gedreht" Showdance
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2018863) Verfasst am: 04.09.2015, 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Jetzt lügst du aber schon wieder!
Hats du vergessen was du vorher gesagt hattest?

Dass der Mond starr sich um die Erde bewegt?
nun sagst du der Mond wird um sich selbst gedreht?

Was denn nun?
Beides geht nicht, das widerspricht sich!


Alchemist, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn etwas starr um die Erde bewegt wird, dann ist die Erde der Bezugspunkt und das starr bezieht sich auf die Position, die das um die Erde Bewegte dabei einnimmt. Und der Mann im Mond sieht nun mal die Erde mit ganz starrem Blick an, der guckt nie weg. Vermutlich weil er so verliebt in die Menschen ist, besonders in Leute wie dich.


Du kannst um das Thema herumtanzen wie du möchtest und offensichtlich fällt es dir zum eine schwer Fehler zuzugeben und zum anderen klare Aussagen zu treffen:

Die Erde dreht sich um sich selbst, um die Erdachse.
Der Mon dreht sich um sich selbst, um die Mondachse.
Und Erde und Mond umkreisen einander.
Sie sind also wie zwei Kreisel, die sich umeinander herum bewegen.

Verstehst du das?
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Alchemist
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Beitrag(#2018865) Verfasst am: 04.09.2015, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Also daß Licht im BEK verzögert wird ist doch kein Streitpunkt zwischen Alchemist und mir, sondern nur, daß das Licht bei starker Verzögerung rotverschoben austreten soll.


Eine Behauptung, die du immer noch nicht belegt hast.

Mittlerweile habe ich das paper auf nature.com gefunden und die Forscher, die das Experiment durchgeführt haben, erwähnen mit keinem Wort eine Rotverschiebung.
Dabei sollten die es doch wissen, oder?
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Alchemist
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Beitrag(#2018868) Verfasst am: 04.09.2015, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... reactio=elektromagnetische Feld-Wirkung ...

Hattest Du nicht bis vor kurzem geleugnet, daß es die überhaupt gibt? Jedenfalls hast Du mal wieder nichts Neues beigesteuert.


Uwe hat ja irgendwie schon immer versucht auch EM-Kräfte in sein Modell einzubauen, was natürlich nicht funktioniert, da sein Modell keine Ladungen kennt (mein Experiment mit unterschiedlicher Ablenkung im elektrischen Feld von Elektron und Positron hat er nicht verstanden order ignoriert).

Zusätzlich unterscheidet er nnoch die Atombereiche zwischen Außen (Gravitation, "drückend", also anziehend) und Innen (EM, abstoßend). Anziehende EM-Kraft lehnt uwe ab, wiedermal entgegen der Natur.
Zudem unterscheidet sein Modell nicht zwischen Elektrischer Kraft und Magnetischer Kraft.

Schlussendlich benutzt er also das EM-Feld, aber er meint damit was anderes, als der Rest der Welt.
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Beitrag(#2018889) Verfasst am: 04.09.2015, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
"Der Mond wird um sich selbst gedreht" Showdance


Hainerle,
geh doch mal auf den Jahrmarkt und setz dich in ein Karussell, das dreht dich auch um dich selbst.
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Beitrag(#2018897) Verfasst am: 04.09.2015, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Erde dreht sich um sich selbst, um die Erdachse.
Der Mon dreht sich um sich selbst, um die Mondachse.
Und Erde und Mond umkreisen einander.
Sie sind also wie zwei Kreisel, die sich umeinander herum bewegen.

Verstehst du das?


Alchemist, selbstverständlich verstehe ich das. Es geht doch nicht darum, daß der Mond sich auf einer Mondumlaufbahn um die Erde befindet, in der Gravitation und Fliehkraft sich in etwas ausgleichen, sondern darum, warum der Mond sich nicht dreht in Bezug auf die Drehachse Erde-Mond, d.h. der Mond befindet sich "starr" auf dieser rotierenden Achse so wie das Pferdchen beim Kinderkarussell.

Normalerweise müßte der Mond sich so drehen wie die Masse der Planeten (für die Ausnahme Venus hatte ich ja meine Sicht bereits dargestellt), das tut er aber nicht, sondern bleibt immer schön "starr" auf der Verbindungsachse. Also muß dem relativistischen Verdrängungseffekt, der die erdnähere Mondhälfte stärker abbremst als die erdentferntere Mondhälfte, etwas entgegenwirken und das ist sein Buckel oder seine Eiform, d.h. der Mondschwerpunkt liegt nicht in der Mondmitte, sondern näher zur Erde hin, so daß der Verdrängunseffekt den Mond nicht in eine "abrollende" Drehbewegung versetzt, die Verdrängungsmomente links-rechts gleichen sich aus.

Versuch es mal auf dem Fahrrad: links streckst du die Hand aus, rechts einen 1,5m langen Stab mit einer Endfläche von 50% der Handfläche, dann hast du auch ungefähr Bremsmomentenausgleich, d.h. du fährst weiter geradeaus. Und das macht der Mond aufgrund seiner Asymmetrie auf der Umlaufbahn auch. Ich weiß ja, daß das für euch alles nur Spinnerei ist, weil ihr eine Feldverdrängung gar nicht kennt in euren Büchern, aber es ist das Erd-G-Feld, was den Mond in seiner Lage hält, wäre er sphärisch, würde er in Bewegungsrichtung "abrollen".

Und nun lassen wir das Thema mal, denn solange ihr euch nicht mit endlichen Gravitationsfeldern und Feldverdrängung anfreunden könnt, hat es keinen Sinn, weiter das Prinzip actio=reactio weder auf Himmelskörper noch auf das Licht anzuwenden. Ich habe eine andere Vorstellung von der Welt, seitdem mir der Fehler Einsteins "cVakuum=konstant" bewußt wurde. Dieses physikalische Dogma trennt mich von der zeitgenössischen Physik.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 04.09.2015, 15:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#2018899) Verfasst am: 04.09.2015, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Uwe hat ja irgendwie schon immer versucht auch EM-Kräfte in sein Modell einzubauen, was natürlich nicht funktioniert, da sein Modell keine Ladungen kennt (mein Experiment mit unterschiedlicher Ablenkung im elektrischen Feld von Elektron und Positron hat er nicht verstanden order ignoriert).

Alchemist,

solange Physiker den Begriff "Ladung" nicht erklären können, und das können sie bis heute nicht, beschreiben sie nur eine gemessene Wirkung, ohne aber die Ursache zu kennen. Und solange gehört auch "Ladung" in das Sammelsurium physikalisch unerklärter Begriffe wie "Raumzeit", "Gravitation", "Masse", "Vakuum" und vieles mehr in euren Büchern.

Nochmals: Nur Selbstdenken macht klüger, nicht von anderen abschreiben.
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Beitrag(#2018912) Verfasst am: 04.09.2015, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Erde dreht sich um sich selbst, um die Erdachse.
Der Mon dreht sich um sich selbst, um die Mondachse.
Und Erde und Mond umkreisen einander.
Sie sind also wie zwei Kreisel, die sich umeinander herum bewegen.

Verstehst du das?


Alchemist, selbstverständlich verstehe ich das.


Offensichtlich verstehst du das immer noch nicht, denn:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Es geht doch nicht darum, daß der Mond sich auf einer Mondumlaufbahn um die Erde befindet, in der Gravitation und Fliehkraft sich in etwas ausgleichen, sondern darum, warum der Mond sich nicht dreht in Bezug auf die Drehachse Erde-Mond, d.h. der Mond befindet sich "starr" auf dieser rotierenden Achse so wie das Pferdchen beim Kinderkarussell.


NEIN! TUT ER EBEN NICHT. DER Mond ist nicht starr, sondern rotiert! Wie oft muss ich dir das denn noch sagen??
Argh
Du weist schon, was ein Kreisel ist, oder?

Noch ein Erklärungsversuch, mit Animation im Video:
1. Szene: Mond ohne Rotation. (Starr, so wie du dasmeinst!)
2. Mond mit Rotation
3. Mond mit gebundener Rotation

(UND bitte komm nicht wieder mit irgendwelchen Gezeiten etc. das ist nur ein symbolische Darstellung!)

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun lassen wir das Thema mal, denn solange ihr euch nicht mit endlichen Gravitationsfeldern und Feldverdrängung anfreunden könnt, hat es keinen Sinn, weiter das Prinzip actio=reactio weder auf Himmelskörper noch auf das Licht anzuwenden. Ich habe eine andere Vorstellung von der Welt, seitdem mir der Fehler Einsteins "cVakuum=konstant" bewußt wurde. Dieses physikalische Dogma trennt mich von der zeitgenössischen Physik.


Warum sollte ich das lassen?
Wie kannst du erwarten ersnt genommen zu werden, wenn du nicht mal diese simple tatsache begreifst?
Und hier geht es weder um Weltsicht, noch Einstein, noch sonst irgendwas, sondern um eine einfache himmelsmechanische Tatsache


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 04.09.2015, 16:17, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#2018913) Verfasst am: 04.09.2015, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Nochmals: Nur Selbstdenken macht klüger, nicht von anderen abschreiben.


Das ist so offensichtlich falsch, dass man gar nicht drüber nachdenken muss!

1. Beispiel: Du!
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Beitrag(#2018915) Verfasst am: 04.09.2015, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Uwe hat ja irgendwie schon immer versucht auch EM-Kräfte in sein Modell einzubauen, was natürlich nicht funktioniert, da sein Modell keine Ladungen kennt (mein Experiment mit unterschiedlicher Ablenkung im elektrischen Feld von Elektron und Positron hat er nicht verstanden order ignoriert).

Alchemist,

solange Physiker den Begriff "Ladung" nicht erklären können, und das können sie bis heute nicht, beschreiben sie nur eine gemessene Wirkung, ohne aber die Ursache zu kennen.


UND zum einmillionsten MAL:

Man muss die Ursache von etwas NICHT kennen, um die Wirkung zu untersuchen!

Dein Problem ist ja, dass dir Wirkungen und experimentelle Befunde egal sind. Wenn sie deinem Modell widersprechen, ignorierst du die ja
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