Freigeisterhaus Foren-Übersicht
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen   BenutzergruppenBenutzergruppen   LinksLinks   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Wer Wind sät, wird Sturm ernten

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Kultur und Gesellschaft
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Rabert
Sapere aude!



Anmeldungsdatum: 31.03.2010
Beiträge: 977
Wohnort: im Zug

Beitrag(#1972359) Verfasst am: 17.12.2014, 10:16    Titel: Wer Wind sät, wird Sturm ernten Antworten mit Zitat

Code:
Ein Sprecher der Tehrik-e-Taliban Pakistan (TTP) rechtfertigte den Angriff in örtlichen Medien. Die vom Militär betriebene Schule sei zum Ziel geworden, "weil sie auch unsere Familien angreifen. Wir wollen, dass sie den Schmerz fühlen, den wir fühlen."

Die Armee geht massiv in den Stammesgebieten im Grenzgebiet zu Afghanistan gegen radikalislamische Gruppen wie die Taliban oder das Terrornetz Al Qaida vor. Dabei wurden nach Regierungsangaben bereits tausende Extremisten getötet und vertrieben.

In den letzten 20 Jahren scheinen die Mechanismen, die die Kriegsführung regeln, ausgehebelt worden zu sein. Eigentlich hat das schon mit Göbbels "Totalem Krieg" begonnen. Haager Landkriegsordnung, Genfer Konvention, Nicht-Einmischungsprinzip (eine der zentralen "Errungenschaften" aus dem 30jährigen Krieg) gelten heute offensichtlich nicht mehr.

Wer in der Kriegsführung nicht mehr zwischen Kombattant und Zivilist unterscheidet (Drohnenkrieg der Amerikaner) und einfach alles tötet was kreucht und fleucht, weil ein Terrorist an diesem Ort vermutet wird (wobei ich hier jetzt nicht fragen möchte, wer diese Terroristeneigenschaft wie zuweist), braucht sich hinter nicht zu beschweren, wenn der Gegner in der gleichen Art antwortet.

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass schon seit Jahren ein Cyber-Krieg stattfindet, der vollkommen unreglementiert ist, kann einem wirklich Angst und Bange werden vor diesem Rückfall in die Barbarei.
_________________
Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns eines Tages fragen: "Warum habt ihr nichts getan?!"
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1972374) Verfasst am: 17.12.2014, 11:58    Titel: Re: Wer Wind sät, wird Sturm ernten Antworten mit Zitat

Rabert hat folgendes geschrieben:
Wer in der Kriegsführung nicht mehr zwischen Kombattant und Zivilist unterscheidet (Drohnenkrieg der Amerikaner) und einfach alles tötet was kreucht und fleucht, weil ein Terrorist an diesem Ort vermutet wird (wobei ich hier jetzt nicht fragen möchte, wer diese Terroristeneigenschaft wie zuweist), braucht sich hinter nicht zu beschweren, wenn der Gegner in der gleichen Art antwortet.


Die Ermordeten werden sich wohl kaum hinterher beschweren.
Auf den (verzeihung) Schwachsinn kann man nur zynisch reagieren.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
funkeimdunkeln
Bösmensch



Anmeldungsdatum: 12.05.2014
Beiträge: 878

Beitrag(#1972480) Verfasst am: 17.12.2014, 18:31    Titel: Re: Wer Wind sät, wird Sturm ernten Antworten mit Zitat

Rabert hat folgendes geschrieben:

Wer in der Kriegsführung nicht mehr zwischen Kombattant und Zivilist unterscheidet (Drohnenkrieg der Amerikaner) und einfach alles tötet was kreucht und fleucht, weil ein Terrorist an diesem Ort vermutet wird (wobei ich hier jetzt nicht fragen möchte, wer diese Terroristeneigenschaft wie zuweist), braucht sich hinter nicht zu beschweren, wenn der Gegner in der gleichen Art antwortet.


Sehr richtig!

Das moralische Prinzip der Nichtausübung von Gewalt nur auf Talibans, nicht aber auf Amerikaner anzuwenden ist inkonsistent. Die Ausübung von Gewalt ist genauso wenig demokratisch zu legitimieren wie durch die Berufung auf ein sogenanntes "Heiliges Buch".

Legitim wäre lediglich verteidigende Gewalt, also Schutz von friedlichen Zivilisten gegenüber aktiver Gewaltausübung. Um diese Form von legitimer Gewalt geht es aber beim Drohnenkrieg nicht.

Mit freundlichem Gruß,
Mirko
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Schlumpf
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1972968) Verfasst am: 19.12.2014, 19:33    Titel: Re: Wer Wind sät, wird Sturm ernten Antworten mit Zitat

funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:

Legitim wäre lediglich verteidigende Gewalt, also Schutz von friedlichen Zivilisten gegenüber aktiver Gewaltausübung. Um diese Form von legitimer Gewalt geht es aber beim Drohnenkrieg nicht.

Terrorismus ist eine Form von Krieg, die nicht auf Schlachtfeldern geführt wird. Die Terroristen zwingen ihre Feinde, sich auf eine andere Art der Kriegsführung (Bekämpfung) einzulassen.
Drohnen sind dabei effektiver und humaner als Flächenbombardement. Die "Kollateralschäden" sind dabei wesentlich kleiner [/Zynismus]
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
funkeimdunkeln
Bösmensch



Anmeldungsdatum: 12.05.2014
Beiträge: 878

Beitrag(#1973069) Verfasst am: 20.12.2014, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-09/usa-drohnenkrieg-pakistan

Außerdem ist festzustellen, dass die Terroristen die USA zu gar nichts "zwingen". Es ist eine freiwillige Entscheidung der USA die Terroristen zu jagen. Ich rede nicht davon, dass es eventuell unklug wäre dieses zu unterlassen, ich rede davon, dass die Möglichkeit zur Unterlassung besteht.

Ein Motiv, welches dafür sprechen könnte, dass es klug ist Terroristen zu jagen und dass es demzufolge unklug ist diese Jagd zu unterlassen, wäre der Schutz der dortigen Zivilbevölkerung. Dann aber wäre es unabdingbar, dass die USA die Erlaubnis und die Zustimmung der dortigen Zivilbevölkerung einholt einen Drohnenkrieg mit "Kollateralschaden" durchzuführen.

Nun weiß ich nicht, inwiefern Friedensnobelpreisträgerin Malala irgendwie repräsentativ ist oder ob sie einfach nur eine medial aufgemotzte Witzfigur ist. Zumindest aber weiß ich, dass sie sich gegen Drohnenkriege ausspricht.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/malala-yousafzai-obama-drohen-pakistan-usa
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rabert
Sapere aude!



Anmeldungsdatum: 31.03.2010
Beiträge: 977
Wohnort: im Zug

Beitrag(#1973111) Verfasst am: 20.12.2014, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Militär wird im bewaffneten Kampf zwischen Staaten eingesetzt. Hier kämpfen Soldaten gegen Soldaten. Ein Kampf gegen Zivilisten ist Sachen der Polizei, nicht des Militärs.

Es ist bezeichnend, dass in vielen Staaten sich Polizei und Militär in Ausbildung und Ausrüstung immer ähnlicher werden.

Die Grenzen schwinden. Kinder sind die Opfer.
_________________
Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns eines Tages fragen: "Warum habt ihr nichts getan?!"
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1973125) Verfasst am: 20.12.2014, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Rabert hat folgendes geschrieben:
...Ein Kampf gegen Zivilisten ist Sachen der Polizei,...

Klasse Einstellung. Würde ich als 21. Fugiums-Regel nehmen
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rabert
Sapere aude!



Anmeldungsdatum: 31.03.2010
Beiträge: 977
Wohnort: im Zug

Beitrag(#1973135) Verfasst am: 20.12.2014, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Rabert hat folgendes geschrieben:
...Ein Kampf gegen Zivilisten ist Sachen der Polizei,...

Klasse Einstellung. Würde ich als 21. Fugiums-Regel nehmen

Das ist nicht meine Einstellung, sondern Völkerrecht. Du solltest dir nochmal den letzten Satz aus Wittgensteins Traktatus anschauen.

Überall auf der Welt werden Zivilisten von Staaten bekämpft, wobei sich die Staaten dafür ihrer Polizeien bedienen, und nicht ihrer Militärs. Das machen die nicht, weil die ihre Soldaten schonen wollen, sondern weil das Völkerrecht und praktisch alle Staatsrechtskonstruktionen (Ausnahmen bestätigen diese Regel), dazu zwingen. Da aus Sicht der Staaten ihre Bevölkerungen zunehmend zum Problem werden, militarisieren sie halt ihre Polizei, wenn sie ihre Militärs nicht zur Polizei machen können/dürfen.

Wenn Militärs explizit Zivilisten angreifen (wie es zunehmend passiert) machen sie das niemals im eigenen Staat (auch hier ein paar unrühmliche Ausnahmen) und sich dann nach diversen Regeln des Kriegsrechts strafbar. Das ist - eigentlich - auch heute noch so. Nur klagt kaum noch jemand, und wenn, dann sorgen die Brüder und Schwestern in den Regierungen dafür, dass diese Klagen schnell fallen gelassen werden (wer glaubt heute noch ernsthaft, dass es in unseren sogenannten Demokratien Gewaltenteilung gibt?). Also schlagen die Zivilisten mit gleichen Mitteln zurück. Das ist weder überraschend noch perfide, sondern folgerichtig. Um genau dies zu verhindern, wurde mal das Kriegsrecht erfunden, das gerade wieder abgeschafft wird. Kinder sterben.
_________________
Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns eines Tages fragen: "Warum habt ihr nichts getan?!"
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1973138) Verfasst am: 20.12.2014, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Rabert hat folgendes geschrieben:
[...] Völkerrecht. Du solltest dir nochmal den letzten Satz aus Wittgensteins Traktatus anschauen.

Hä?
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rabert
Sapere aude!



Anmeldungsdatum: 31.03.2010
Beiträge: 977
Wohnort: im Zug

Beitrag(#1973140) Verfasst am: 20.12.2014, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Rabert hat folgendes geschrieben:
[...] Völkerrecht. Du solltest dir nochmal den letzten Satz aus Wittgensteins Traktatus anschauen.

Hä?

Ist hier vielleicht besser bekannt in der der geistigen Kapazität der Menschen unserer Zeit angepassten Übersetzung von Dieter Nuhr. Muss man auch nicht mehr lesen, kann man gucken.
_________________
Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns eines Tages fragen: "Warum habt ihr nichts getan?!"
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Schlumpf
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1973150) Verfasst am: 20.12.2014, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:

Ein Motiv, welches dafür sprechen könnte, dass es klug ist Terroristen zu jagen und dass es demzufolge unklug ist diese Jagd zu unterlassen, wäre der Schutz der dortigen Zivilbevölkerung. Dann aber wäre es unabdingbar, dass die USA die Erlaubnis und die Zustimmung der dortigen Zivilbevölkerung einholt einen Drohnenkrieg mit "Kollateralschaden" durchzuführen.

Nein, es reicht die Erlaubnis der dortigen Regierung. Ich bin sicher, dass die Amis die Erlaubnis der pakistanischen Regierung haben. Nachdem sich die Taliban u. a. in Pakistan verstecken, bevor sie wieder in Afghanistan attackieren oder auch in Pakistan, würde es wenig Sinn machen, sie in Pakistan nicht zu bekämpfen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1973161) Verfasst am: 20.12.2014, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Rabert hat folgendes geschrieben:
Ist hier vielleicht besser bekannt in der der geistigen Kapazität der Menschen unserer Zeit angepassten Übersetzung von Dieter Nuhr.

Erstens ist das keine Übersetzung von TLP 7 und zweitens könnte Nuhr Wittgenstein nicht mal dann adäquat erfassen, geschweige denn übersetzen, wenn sich seine Intelligenz und sprachlichen Fähigkeiten über Nacht verzehnfachten.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Rabert
Sapere aude!



Anmeldungsdatum: 31.03.2010
Beiträge: 977
Wohnort: im Zug

Beitrag(#1973172) Verfasst am: 20.12.2014, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wie du meinst ... Schulterzucken

Mir ist das andere Thema wichtiger.
_________________
Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns eines Tages fragen: "Warum habt ihr nichts getan?!"
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
funkeimdunkeln
Bösmensch



Anmeldungsdatum: 12.05.2014
Beiträge: 878

Beitrag(#1973458) Verfasst am: 21.12.2014, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben:

Ein Motiv, welches dafür sprechen könnte, dass es klug ist Terroristen zu jagen und dass es demzufolge unklug ist diese Jagd zu unterlassen, wäre der Schutz der dortigen Zivilbevölkerung. Dann aber wäre es unabdingbar, dass die USA die Erlaubnis und die Zustimmung der dortigen Zivilbevölkerung einholt einen Drohnenkrieg mit "Kollateralschaden" durchzuführen.

Nein, es reicht die Erlaubnis der dortigen Regierung. Ich bin sicher, dass die Amis die Erlaubnis der pakistanischen Regierung haben. Nachdem sich die Taliban u. a. in Pakistan verstecken, bevor sie wieder in Afghanistan attackieren oder auch in Pakistan, würde es wenig Sinn machen, sie in Pakistan nicht zu bekämpfen.


Naja, es scheint ein bisschen komplizierter zu sein.

http://www.bbc.com/news/world-asia-24649840

Einerseits:

Zitat:
Secret US documents reveal that senior Pakistani government officials have for years known of and endorsed CIA drone strikes, an American newspaper reports.


Andererseits:

Zitat:
The attacks by unmanned US aircraft have been a critical source of tension in the relationship between the countries and came up amid wide-ranging talks between the leaders in Washington.

They are also deeply unpopular with the Pakistani public, and Pakistan has consistently stated that they violate its sovereignty.

The Pakistani government has responded to the report by repeating its opposition to US drone strikes

"Whatever understandings there may or may not have been in the past, the present government has been very clear regarding its policy on the issue," the Pakistani foreign ministry said in a statement.

"We regard such strikes as violation of our sovereignty as well as international law," it said, adding that they were also counterproductive.


Mit freundlichem Gruß,
Mirko
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Kultur und Gesellschaft Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.



Impressum & Datenschutz


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group