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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1982169) Verfasst am: 30.01.2015, 22:48 Titel: Die letzten ihrer Art - vom Aussterben bedrohte Arten und Unterarten |
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Die letzten ihrer Art - vom Aussterben bedrohte Arten und Unterarten
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1982174) Verfasst am: 30.01.2015, 22:56 Titel: nördliches Breitmaulnashorn |
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Das nördliche Breitmaulnashorn,
nur noch 5 Exemplare, die allerdings untereinander nicht mehr fortpflanzungsfähig sind, wobei sie sich über die Gründe ausschweigen, vorstellbar sind:
keinen Bock, zu Alt, es gibt Schöneres,
oder die Hoffnung auf 73 Nashornjungfrauen und -benaste -Jünglinge im Leben danach).
Trauriges Video in der FAZ,
mit verzweifeltem Wecken von Hoffnungen (Stw. Fortpflanzungstechnologie).
http://www.faz.net/aktuell/leihmuetter-sollen-helfen-die-letzten-fuenf-breitmaulnashoerner-der-welt-13400635.html
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#1982183) Verfasst am: 30.01.2015, 23:15 Titel: |
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Interessant das du dieses Thema unter
"Wissenschaft und Technik" ins Forum gestellt hast, und nicht unter
"Kultur und Gesellschaft".
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46348
Wohnort: Stuttgart
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(#1982189) Verfasst am: 30.01.2015, 23:25 Titel: |
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Ich war mir eigentlich sicher, dass einen solchen Thread bereits existiert.
Ich kann ihn aber nirgends finden. Komisch.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1982190) Verfasst am: 30.01.2015, 23:29 Titel: Die ethische Dimension der Fortpflanzungstechnologie |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | Interessant das du dieses Thema unter
"Wissenschaft und Technik" ins Forum gestellt hast, und nicht unter
"Kultur und Gesellschaft". |
es berührt ja beide Bereiche,
der Aspekt Fortpflanzungstechnologie ließ ihn mich dann hier posten.
Dieser Einfrierungsaspekt von Eiern und Spermien kann ja auch nicht nur eben auf diese bestehen,
sondern dann auch 'einfrierend' auf künftige Artenschutzprogramme angewand werden.
Schließlich kann man dann ja immer sagen,
die Tierart X kann verschwinden, ihr Lebensraum kann zerstört werden, wir haben ja ihre Gene und können die dann, wenn es uns gefällt, diese wieder auf unserem Planeten ansiedeln,
natürlich dann, wenn es uns genehm ist.
Ich glaube, durch das Wissen um die Fortpflanzungstechnologien kann durchaus auch eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Artensterben oder Umweltzerstörung entstehen.
Man kann sie sich ja irgendwann wieder herholen. Arten sind ja nicht ausgestorben, sie liegen halt nur erst mal auf 'Eis'.
Also nur Mut,
auch diese Aspekte kann hier in Wissenschaft und Technik diskutieren - Ethik gehört hier auch mitrein, auch wenn das sicherlich einige anders sehen.
_________________ Derzeit ohne Untertitel
Zuletzt bearbeitet von Religionskritik-Wiesbaden am 30.01.2015, 23:31, insgesamt einmal bearbeitet |
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1982194) Verfasst am: 30.01.2015, 23:31 Titel: |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Ich war mir eigentlich sicher, dass einen solchen Thread bereits existiert.
Ich kann ihn aber nirgends finden. Komisch. |
ich habe auch gesucht,
nichts gefunden,
Du weißt ja, ich eröffne nicht gerne weitere Threads.
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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Hatiora sukkulent
Anmeldungsdatum: 16.09.2012 Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt
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(#1982200) Verfasst am: 30.01.2015, 23:50 Titel: Re: Die ethische Dimension der Fortpflanzungstechnologie |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, durch das Wissen um die Fortpflanzungstechnologien kann durchaus auch eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Artensterben oder Umweltzerstörung entstehen.
Man kann sie sich ja irgendwann wieder herholen. Arten sind ja nicht ausgestorben, sie liegen halt nur erst mal auf 'Eis'.
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Ich denke, die Leute, die dem gegenüber gleichgültig sind, sind nicht unbedingt die, die solche Tierarten auch per Fortpflanzungstechnologie wenigstens als Ei und Spermium erhalten wollen.
Das ist mehr sowas wie Sisyphosarbeit.
Solange die Menschen weiter ans Märchen vom ewigen Wachstum glauben, muss ja irgendjemand zur Sicherheit gefährdete Tierarten wenigstens in vitro erhalten.
Man kann natürlich auch einfach argumentieren, Tierarten wären schon immer ausgestorben, entweder aufgrund von zuvielen Fressfeinden, Meteoriten oder Klimaänderungen; das wär halt so. Und auch wenn der Mensch seine Möglichkeiten zur Artenausrottung durch technische Errungenschaften sehr erweitert hat, ist er ein Teil der Natur.
Und man kann hinterfragen, ob jede Tierart, die sich aus eigenen Kräften nicht mehr halten kann, unbedingt erhalten werden muss.
Ich persönlich bin unbedingt dafür, gefährdete Arten auch unter Einsatz von enormen Ressourcen zu erhalten. Wir haben genug Ressourcen für soviel anderen Scheiss, da muss Artenvielfalt einfach auch drin sein. Monokultur ist Kacke.
_________________ "Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46348
Wohnort: Stuttgart
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(#1982369) Verfasst am: 31.01.2015, 22:46 Titel: |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Ich war mir eigentlich sicher, dass einen solchen Thread bereits existiert.
Ich kann ihn aber nirgends finden. Komisch. |
ich habe auch gesucht,
nichts gefunden,
Du weißt ja, ich eröffne nicht gerne weitere Threads. |
Ich habs gefunden.
Passt aber doch nicht ganz finde ich. Artensterben und Überbevölkerung.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1982371) Verfasst am: 31.01.2015, 22:50 Titel: |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Ich war mir eigentlich sicher, dass einen solchen Thread bereits existiert.
Ich kann ihn aber nirgends finden. Komisch. |
ich habe auch gesucht,
nichts gefunden,
Du weißt ja, ich eröffne nicht gerne weitere Threads. |
Ich habs gefunden.
Passt aber doch nicht ganz finde ich. Artensterben und Überbevölkerung. |
danke,
finde ich auch,
wäre ja eben nur einer von vielen Aspekten.
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#1982373) Verfasst am: 31.01.2015, 22:55 Titel: |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Ich war mir eigentlich sicher, dass einen solchen Thread bereits existiert.
Ich kann ihn aber nirgends finden. Komisch. |
ich habe auch gesucht,
nichts gefunden,
Du weißt ja, ich eröffne nicht gerne weitere Threads. |
Ich habs gefunden.
Passt aber doch nicht ganz finde ich. Artensterben und Überbevölkerung. |
danke,
finde ich auch,
wäre ja eben nur einer von vielen Aspekten. |
Und der Thread steht unter
"Politik und Geschichte"
Interessant wo Artensterben alles eingeordnet wird...
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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narr workingglass
Anmeldungsdatum: 02.01.2009 Beiträge: 3788
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(#1996500) Verfasst am: 16.04.2015, 18:00 Titel: |
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Dazu passt das Buch von Douglas Adams 'Die letzten ihrer Art'
Stephen Frey hat Adams' Reise nach 20 Jahren wiederholt
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25404
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(#2001286) Verfasst am: 15.05.2015, 17:18 Titel: |
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Aus einer Buchbesprechung von Burkhard Müller über Das sechste Sterben von Elisabeth Kolbert:
Zitat: | Wie es zumeist nicht böser Wille war, der so viele Lebensformen ausgelöscht hat, so (das steht zu befürchten) wird auch der gute Wille nicht ausreichen, den Kurs von Grund auf zu ändern. "Nachdem wir gewarnt wurden, wie wir andere Spezies gefährden, können wir da nicht etwas zu ihrem Schutz unternehmen?" Dieses "Wir", das da in einem einzigen Satz gleich dreimal angerufen wird, existiert nicht; in den seltensten Fällen weiß die Menschheit, was sie anrichtet, und kein einziges Mal in ihrer Geschichte hat sie sich zu einhelligem Handeln aufgerafft. Jeder einzelne Mensch vermag zu erkennen, was geschieht, und sich darüber grämen; aber ihre Gesamtheit verhält sich seit eh und je so blind und kalt wie ein Gletscher. |
http://www.sueddeutsche.de/kultur/sachbuch-das-ding-mit-den-federn-1.2478052
Ein Gedanke, der über das Thema, das besprochen wird, hinausgeht.
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kereng Privateer
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 3017
Wohnort: Hamburg
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(#2001295) Verfasst am: 15.05.2015, 19:30 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Aus einer Buchbesprechung von Burkhard Müller über Das sechste Sterben von Elisabeth Kolbert:
Zitat: | .... Jeder einzelne Mensch vermag zu erkennen, was geschieht, und sich darüber grämen; aber ihre Gesamtheit verhält sich seit eh und je so blind und kalt wie ein Gletscher. |
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Dieses "wir" ist eine unzulässige Gleichmacherei. Wenn einer aus Tausend bereit ist, die Umwelt seinem Egoismus zu opfern, reicht das aus, um die Umwelt zu zerstören. In Gegenden, wo Not herrscht, sind es viel mehr als einer aus Tausend, und die sind selbstverständlich bereit, den letzten Baum einer Art zu fällen, um Brennholz fürs Überleben zu haben. Alle Tierarten vermehren sich, bis es ihnen (oder einigen von ihnen) schlecht geht. Nur die Menschen haben die Möglichkeit, dabei noch viele Andere mitzureißen.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#2049052) Verfasst am: 17.03.2016, 19:16 Titel: Ili Pika |
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Weil ja bald das Hasenfest ist,
hier das Ili Pika,
http://news.nationalgeographic.com/2015/03/150319-china-ili-pika-animals-conservation-science-rare-species/
Zitat: | For more than 20 years, the Ili pika (Ochotona iliensis), a type of tiny, mountain-dwelling mammal with a teddy bear face, had eluded scientists in the Tianshan Mountains (map) of northwestern China.
People have seen the furry critter only a handful of times since it was discovered by accident in 1983. In fact, people have spotted only 29 live individuals, and little is known about the animal's ecology and behavior. |
sollte ich mal eine Organisation ähnlich dem WWF gründen,
nehme ich den Ili - Pfeifhasen als Symboltierchen,
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6444
Wohnort: Würzburg
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(#2049065) Verfasst am: 17.03.2016, 21:08 Titel: Re: Die ethische Dimension der Fortpflanzungstechnologie |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Schließlich kann man dann ja immer sagen,
die Tierart X kann verschwinden, ihr Lebensraum kann zerstört werden, wir haben ja ihre Gene und können die dann, wenn es uns gefällt, diese wieder auf unserem Planeten ansiedeln,
natürlich dann, wenn es uns genehm ist. |
Gibt es Einrichtungen die DNA von bedrohten Tierarten sammelt?
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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