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Listen von Emotionen, nach Basis Emotionen sortiert
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2026313) Verfasst am: 17.10.2015, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Pfirsich hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:

Konkrete Fragestellungen zum Thema können sein:
1) Kann man die Liste nutzen, um sich seiner Emotionen über Selbst-Analyse bewusst zu werden?
2) Kann man die Liste nutzen, um Klarheit über Emotionen eines Gegenübers durch Befragung zu erlangen?
3) Kann man emotionale Intelligenz trainieren, z. B. indem man sein Vokabular zu Emotionen auffrischt oder ergänzt?
4) Kann die Liste zu therapeutischen Zwecken genutzt werden?
5) Kann die Liste zu pädagogischen Zwecken genutzt werden?
6) Kann ein Lexikon der Emotionen sinnvoll sein?


Und wer zu alledem Nein sagt, ist ein emotionaler Analphabet?

Zitat repariert - astarte
Emotionale Analphabeten sind meines Wissens recht selten.
Ich habe noch keinen kennen gelernt, der zu alledem Nein sagt.

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

Ok, ich bekenne mich dazu, v. a. weil ich schon mal eine Psychotherapie abgebrochen habe, weil ich den Eindruck hatte: Der arbeitet doch bloß eine Liste ab! Zu mehreren Listen kommt keiner, behaupte ich mal.


Dann war es vielleicht ein schlechter Therapeut, der sich keine Mühe gab?

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

zu 1) Du unterschätzt, wie sehr der Mensch glaubt, sich zu kennen (Es gehört zur emotionalen Sicherheit, zu glauben, dass man das Wissen über sich nicht erst in einer Liste oder gar via Durchlesen eines Lexikons erlernen muss - wenn man schon sonst nichts und niemanden wirklich kennt.)
- Im Übrigen: Schon mal was vom Blinden Fleck gehört?


Keine Ahnung, wie sehr der Mensch glaubt, sich zu kennen. Ich glaube kaum, dass man das zuverlässig testen kann.
Ich gehe einfach davon aus, dass man an seiner Selbst-Erkenntnis arbeiten kann, und dass diese Arbeit etwas bringt.

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

zu 2) Ich denke, das ist der Zweck des Threads: Auf der Basis eines Die-Hosen-runter-Lassens sollen wir über Deine Liste(n) diskutieren. Ist ja alles so wunderbar anonym hier! (Zur Info: Ich bin mit Unterbrechungen seit 2005 dabei. Mein Bedürfnis nach einem (weiteren) Seelen-Striptease kannst Du als nicht der Rede wert betrachten. - Ach ja: Und früher gab´s auch Forentreffen.)
Und: Selbst wenn so ein Outing von jemandem vorläge: Glaubst Du, auch nur einer würde alle angerissenen Weiß-nicht-Was in Deinem Wust nachschlagen?
In einer Partnerschaft, denke ich, würde es bei mir so ähnlich aussehen wie in jener Psychotherapie. Und die habe ich, wie gesagt, abgebrochen.


Ich meine, keiner ist zu Seelen-Striptease verpflichtet.
Manchen würde es vielleicht helfen, sich zu offenbaren.

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

3) Oh ja. meine Freundin wartet vermutlich nur darauf, dass ich prüfe, ob Turgurenz (Oder wie hieß das?) bei ihr ein Thema ist!
Man kann Gefühle auch umschreiben. Und emotionale Intelligenz besteht m. E. v. a. darin, erstmal Interesse erkennen zu lassen, und zwar je nach Situation gerne auch mal nonverbal. Und dabei sind Ahnungen oftmals hilfreicher als Diagnosen (die ja gerade in der Psychologie meist nur Annäherungen sind; womit sich die Katze in den Schwanz beißt).


Warum nicht die Freundin mal fragen, wie sie sich genau fühlt?
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sie sich darüber freut.
Subtile nonverbale Signale sind schwer zu erkennen, insbesondere für Männer.
Man könnte das testen, indem man die Freundin zum Beispiel fragt:
Ich habe da einen Anflug von Frustration in deinem Gesicht gesehen, habe ich Recht?

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

5) Was für pädagogische Zwecke meinst Du?


Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen.
Die lernen jede Menge Dinge, die sie nie mehr brauchen.
Warum sollten sie nicht mal systematisch emotionale Intelligenz lernen?
Die können sie jederzeit brauchen, ein Leben lang.
Es gibt bereits Kurse in Schulen zu EQ.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2026314) Verfasst am: 17.10.2015, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:

Kann es sein, Du meinst eigentlich die Psychiatrie, die "in Deutschland schnell in eine negative Ecke von Krankheit gestellt" würde? Das halte ich so nicht mehr für zutreffend. Bis in die 70er und 80er würde ich Dir Recht geben. Seitdem hat sich das Ansehen dieser Fachrichtung weitestgehend normalisiert. Die Ablehnung der Psychologie wurzelt wohl eher in dem Vorbehalt gegenüber der geringen Überprüfbarkeit ihrer Thesen. Gerade aus dem naturalistischen Umfeld hört man Kritik an der vermeintlichen Unwirksamkeit dialogischer Methoden - da man dazu neigt, der physischen Basis, also das Gehirn, als alleinige Ebene diagnostisch oder therapeutisch wirksame Verfahren zu betrachten.


Nein , ich meine die Psychotherapie, welche von Vielen in einen Topf geworfen wird mit Psychiatrie.
Die Überprüfbarkeit ist nicht gering, aber die Eindeutigkeit der Untersuchungen ist naturgemäß schwierig. Das sollte aber kein Grund sein, sich entmutigen zu lassen.

Dialogische Methoden sind sicher nicht unwirksam, aber die Schwierigkeit besteht darin, dass es einen immensen Aufwand erfordern kann, extreme Erfahrungen im Gespräch aufzuarbeiten.
Es gibt einen Grund, dass Millionen Deutsche abhängig sind von Psycho-Pharmaka.
Die Tabletten sind schnell verschrieben und alle profitieren davon, außer dem Patienten, der schnell süchtig wird.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2026372) Verfasst am: 17.10.2015, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:

...

Es war meine Absicht, nicht noch weiter zu unterscheiden in Charakterzuschreibungen, Gefühle, Affekte, Stimmungen und Straßenjargon.
Man kann auch diese Unterscheidung gar nicht wirklich treffen,...

Doch. Und man muss.

Zitat:
...weil die Übergänge zwischen Charakterzuschreibungen, Gefühlen, Affekten, Stimmungen und Straßenjargon fließend sind.

Ja das ist richtig. Und deshalb ist es ja so schwierig zu differenzieren.
Aber das ist unabdingbar, wenn man sich dem Thema "Emotionen" einigermaßen präzise, sagen wir vorwissenschaftlich, annähern will.

Zitat:
Zudem sehe ich auch keinen Sinn darin, zwischen den genannten Kategorien zu unterscheiden.

Dann kannst du es vergessen. Dann bist du nämlich auf dem Niveau vom Ratgeber aus "Frau im Spiegel" oder dem Büchlein aus dem Lucy Körner-Verlag.

Zitat:
Es geht mir auch gar nicht um Pathologie.
Psychologie wird in Deutschland schnell in eine negative Ecke von Krankheit gestellt, was der ganzen Zunft abträglich ist, und Menschen stigmatisiert, welche kleinere Probleme haben, die mit einer Therapie leicht zu lösen wären. Und solche kleinen Probleme hat, so wage ich zu behaupten, praktisch jeder mindestens ein mal gehabt.

Kleinere Probleme lassen sich mitunter gut lösen durch Gespräche mit einem guten Freund/einer guten Freundin, der/die einen versteht und empathisch ist.
Größere Probleme erfordern dann aber eine professionelle Therapie - weil es dann i.d.R. sehr wohl um Pathologien geht.

Zitat:
In den USA ist es gang und gäbe: viele Leute, die es sich leisten können, lassen sich regelmäßig auf ein Gespräch mit ihrem Therapeuten ein.
Ich bin sicher, eine solche Einstellung würde unserer Gesellschaft gut tun.

Die, die es sich leisten können, haben kein Problem, einen Therapeuten zu finden. Die, die angewiesen sind auf Krankenkassenleistungen, haben es ungleich schwerer, obwohl mitunter nötiger.
In den USA gehörte es ab Mitte der 70er in gehobeneren Kreisen zum guten Ton, zu "seinem" Therapeuten/Psychiater zu gehen.
Ein Volk von Stadtneurotikern, und bei den Niedergelassenen klingelten die Kassen. Und ab Ende 80er auch bei den Pharmakonzernen - unter gütiger Mithilfe Tausender von Gesprächstherapeuten.
Lies beispielsweise mal die Erfolgsgeschichte von Prozac nach. Sowas halte ich nicht für erstrebenswert.
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2026392) Verfasst am: 18.10.2015, 03:43    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Pfirsich hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:

Konkrete Fragestellungen zum Thema können sein:
1) Kann man die Liste nutzen, um sich seiner Emotionen über Selbst-Analyse bewusst zu werden?
2) Kann man die Liste nutzen, um Klarheit über Emotionen eines Gegenübers durch Befragung zu erlangen?
3) Kann man emotionale Intelligenz trainieren, z. B. indem man sein Vokabular zu Emotionen auffrischt oder ergänzt?
4) Kann die Liste zu therapeutischen Zwecken genutzt werden?
5) Kann die Liste zu pädagogischen Zwecken genutzt werden?
6) Kann ein Lexikon der Emotionen sinnvoll sein?


Und wer zu alledem Nein sagt, ist ein emotionaler Analphabet?

Zitat repariert - astarte
Emotionale Analphabeten sind meines Wissens recht selten.
Ich habe noch keinen kennen gelernt, der zu alledem Nein sagt.

Wo bist Du denn schon überall mit Deinem ursprünglichen Anliegen hausieren gegangen und hast dann Deine Zuflicht zu diesen (doch wohl rhetorischen!) Fragen genommen?

wolle hat folgendes geschrieben:


Pfirsich hat folgendes geschrieben:

zu 1) Du unterschätzt, wie sehr der Mensch glaubt, sich zu kennen (Es gehört zur emotionalen Sicherheit, zu glauben, dass man das Wissen über sich nicht erst in einer Liste oder gar via Durchlesen eines Lexikons erlernen muss - wenn man schon sonst nichts und niemanden wirklich kennt.)
- Im Übrigen: Schon mal was vom Blinden Fleck gehört?


Keine Ahnung, wie sehr der Mensch glaubt, sich zu kennen. Ich glaube kaum, dass man das zuverlässig testen kann.
Ich gehe einfach davon aus, dass man an seiner Selbst-Erkenntnis arbeiten kann, und dass diese Arbeit etwas bringt.

Mit einem Lexikon (das im Übrigen unter Schtonk´s Fingern wohl ziemlich zusammenschnurren würde)?
Wie viele Lexika hast Du schon durchgelesen?
Es ist übrigens kein sehr empfehlenswerter Stil, zu suggerieren, dass das Gegenüber an einer Sache uninteressiert ist, nur weil es nicht Deinen Weg wählt. Jedenfalls hier nicht.

Zitat:
Pfirsich hat folgendes geschrieben:

zu 2) Ich denke, das ist der Zweck des Threads: Auf der Basis eines Die-Hosen-runter-Lassens sollen wir über Deine Liste(n) diskutieren. Ist ja alles so wunderbar anonym hier! (Zur Info: Ich bin mit Unterbrechungen seit 2005 dabei. Mein Bedürfnis nach einem (weiteren) Seelen-Striptease kannst Du als nicht der Rede wert betrachten. - Ach ja: Und früher gab´s auch Forentreffen.)
Und: Selbst wenn so ein Outing von jemandem vorläge: Glaubst Du, auch nur einer würde alle angerissenen Weiß-nicht-Was in Deinem Wust nachschlagen?
In einer Partnerschaft, denke ich, würde es bei mir so ähnlich aussehen wie in jener Psychotherapie. Und die habe ich, wie gesagt, abgebrochen.


Ich meine, keiner ist zu Seelen-Striptease verpflichtet.
Manchen würde es vielleicht helfen, sich zu offenbaren.

Dafür bist Du 9 Jahre zu spät dran. Mittlerweile gibt es Facebook und Twitter - und Legionen von Usern, die offensichtlich nie vor hatten irgendwas von sich zu geben, sondern vermutlich nur im Clubraum kiebitzen wollen, vielleicht um sich auf FB und T damit interessant zu machen. Und Du hast diesen Thread ja nichtmal in den Clubraum gestellt!

wolle hat folgendes geschrieben:

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

3) Oh ja. meine Freundin wartet vermutlich nur darauf, dass ich prüfe, ob Turgurenz (Oder wie hieß das?) bei ihr ein Thema ist!
Man kann Gefühle auch umschreiben. Und emotionale Intelligenz besteht m. E. v. a. darin, erstmal Interesse erkennen zu lassen, und zwar je nach Situation gerne auch mal nonverbal. Und dabei sind Ahnungen oftmals hilfreicher als Diagnosen (die ja gerade in der Psychologie meist nur Annäherungen sind; womit sich die Katze in den Schwanz beißt).


Warum nicht die Freundin mal fragen, wie sie sich genau fühlt?
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sie sich darüber freut.
Subtile nonverbale Signale sind schwer zu erkennen, insbesondere für Männer.
Man könnte das testen, indem man die Freundin zum Beispiel fragt:
Ich habe da einen Anflug von Frustration in deinem Gesicht gesehen, habe ich Recht?

Nun, was mich betrifft: Ich bin eine Frau und außerdem latent depressiv. Und wie heißt es so schön: Was du willst, das man dir tu...

wolle hat folgendes geschrieben:

Pfirsich hat folgendes geschrieben:

5) Was für pädagogische Zwecke meinst Du?


Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen.
Die lernen jede Menge Dinge, die sie nie mehr brauchen.
Warum sollten sie nicht mal systematisch emotionale Intelligenz lernen?
Die können sie jederzeit brauchen, ein Leben lang.
Es gibt bereits Kurse in Schulen zu EQ.

Ja, da bin ich sehr dafür, muss ich sagen. Wobei ich gern was über das Procedere wüsste. Mit einem weiteren lexikonartigen Ding (neben dem Duden und ein, zwei... Dictionaries) jedenfalls dürfte das Fach allerdings mangels Interesse bald wieder verschwinden. Denn Interesse braucht´s für dieses Fach.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2026426) Verfasst am: 18.10.2015, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

@ schtonk

Wenn man Zuordnungen treffen will in Charakterzuschreibungen, Gefühle, Affekte, Stimmungen und Straßenjargon, wäre ein Lexikon die geeignete Stelle.
Ein Online Lexikon halte ich für geeignet, es sollte öffentlich zugänglich sein.
Wenn sich jemand mit entsprechender Qualifikation bereit erklärt, dieses Lexikon zu erstellen, würde ich ihn dabei gerne mit meiner Vorarbeit und finanziell unterstützen.

Wenn man kleinere Probleme durch Gespräche mit einem guten Freund/einer guten Freundin lösen will, derjenige aber psychologisch falsch reagiert, könnte das Problem noch größer werden.

Deine weiteren Aussagen hinsichtlich USA kann ich zustimmen.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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wolle
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2026434) Verfasst am: 18.10.2015, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Pfirsich

Zitat:
Wo bist Du denn schon überall mit Deinem ursprünglichen Anliegen hausieren gegangen und hast dann Deine Zuflicht zu diesen (doch wohl rhetorischen!) Fragen genommen?


Ich hatte Teile der Liste ein mal in einem eigenen Forum und in einem anderen Sozialen Netzwerk online gestellt, aber ohne nennenswerte Rückmeldung.
Die Fragen sind nicht rhetorisch, sondern ernsthaft gemeint.

Ich unterstelle niemandem etwas.
Es wäre mir ein persönliches Anliegen, wenn sich meine Jahre lange sporadische Vorarbeit über absehbarer Zeit zu etwas Verwertbarem aufarbeiten lässt.
Dabei verfolge ich keine kommerzielle Interessen, ich sehe das als Teil meines sozialen Engagements.

Mir geht es nicht um einzelne Fälle, sondern darum Voraussetzungen zu schaffen.
Ein Lexikon ist ein Hilfsmittel, die Erarbeitung von Kurs Inhalten wäre ein zweites.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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