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Die Kath. Kirche "missioniert" jetzt neu? Es genügt sie zu akzeptieren

 
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Vronib111
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Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#2046913) Verfasst am: 03.03.2016, 03:25    Titel: Die Kath. Kirche "missioniert" jetzt neu? Es genügt sie zu akzeptieren Antworten mit Zitat

Respekt! Die Römisch-Katholische Kirche ist höchst flexibel, so es darum geht die eigenen Pfründe im Staat zu sichern. Kommen ungeklärte Mißbrauchsfälle, unglaublich restriktive Anwendung des eigenen, angeblich reformierten Arbeitsrechts und Finanzskandale ziemlich ungelegen, nutzt man die Macht der Medien.
Im "bayerischen" Stammagazin "stationen.Lebenslinien" sah man bisher vor allem Prominente mit katholischem Background von derem Glaubens-, oder doch eher Kirchenleben zu berichten.
Gestern kam die Serie mit Ruth Maria Kubitschek und deutlich, dass diese nicht katholisch ist, aber täglich betet und auf die Fraueninsel zum meditieren fährt.

Schöööön! Es reicht also in Zukunft die Pfründe der RKK im deutschen Staat nicht anzutasten, weiterhin Milliarden einheimsen zu lassen. Katholisch muß man nicht mehr sein. Lachen
_________________
Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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Ottaviani
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1893
Wohnort: Wien

Beitrag(#2046944) Verfasst am: 03.03.2016, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

ah der übliche Vervolgungswahn
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Margrethe
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2046985) Verfasst am: 03.03.2016, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nee, diesmal isses noch einen Tick schlimmer. Lachen
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Ottaviani
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1893
Wohnort: Wien

Beitrag(#2046993) Verfasst am: 03.03.2016, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

das geht?
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Ottaviani
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1893
Wohnort: Wien

Beitrag(#2046994) Verfasst am: 03.03.2016, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

das geht?
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2046998) Verfasst am: 03.03.2016, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Liest sich ähnlich wie eines dieser Klatschmagazine, die bei Friseuren und Ärzten immer im Wartebereich ausliegen.
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Vronib111
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#2047534) Verfasst am: 07.03.2016, 04:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:
Liest sich ähnlich wie eines dieser Klatschmagazine, die bei Friseuren und Ärzten immer im Wartebereich ausliegen.


Wenn ihr meint! Lachen

Sehe da, weil ich Nachtschicht habe, gerade auf MDR eine schöne Sendung: "Grenzgänge mit Ulrike Kriener".
Dachte eigentlich, dass es um die Schauspielerei geht, U.K. spielt schließlich die Kommissarin Lucas in dieser Regensburg Krimiserie, die mal ehrlich gar nicht zu diesem Kaff passt.

Die Sendung handelt aber von ihrem Verhältnis zur KK. Sie erzählt von einem Franziskaner-Pater mit Freundin, der in einem ehem. Franziskanerkloster in Eggenfelden (Bayern) mit seiner Freundin - einer rausgeworfenen Relilehrerin wohnt und als Coach tätig ist. Ob er nun noch Franziskaner ist, wird nicht klar herausgearbeitet.
Dann besucht u.K. einen Jesuitenpater in der Schweiz, der ZEN-Budhismus mit der KK vereinbar hält, wo jedem Jesuiten sicher das K.... kommen würde.
--------------

Wer die Sendung selbst sehen will, findet sich wahrscheinlich noch einige Zeit in der MDR-Mediathek.
Titel "Grenzgänge mit Ulrike Kriener". Sendung vom 07.03.2016, 2.55 - 3.25 Uhr. Viel Spaß! Lachen


Na, scheint mir doch eine neue Marketingstrategie der KK zu sein. Lieber alles mal austesten, aber Hauptsache in der KK bleiben, denn dann bekommt die weiterhin die staatlichen Privilegien und kann die Mitglieder bei der Politik als VerfechterInnen deren immer kruder werdenden Ansichten vorgeben.

Ist dies immer noch Paranoia? OK, aber die KK treibt mittlerweile jedes erdenkliche Spielchen um an der Macht bleiben zu können.
Wie sagte Papst Franziskus, dass wir eine "arabische Invasion" haben? Er hätte gleich von "islamischer Invasion" sprechen können, so nämlich würde es ein sich nicht verstellender Jesuit ausdrücken.
Für mich ist eine solche Aussage eines Papstes als "Hetze" gegen andere Religionen und Völker gleichzusetzen. Basta!

Ne Paranoia sehe ich mehr bei der KK die immer wieder von weltweiter Christenverfolgung spricht. Dabei werden nicht Christen, sondern die Manifestation vor allem des katholischen Ritus in der Öffentlichkeit verfolgt.
Glauben, auch christlicher Glaube, muß nicht in der Öffentlichkeit praktiziert und werbend dargeboten werden. Es handelt sich also nicht um Christen- sondern mehr um Kirchenverfolgung. Sieht man die unheilvolle Geschichte welche die KK der Menschheit auf nahezu allen Kontinenten beschert hatte, sieht man die Mißbrauchsfälle welche die KK wieder nicht klären will, kann man Staaten verstehen, wenn diese eine solch Organisation nicht (mehr/ länger) auf derem Staatsgebiet haben wollen.
_________________
Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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Vronib111
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#2047535) Verfasst am: 07.03.2016, 05:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:
Liest sich ähnlich wie eines dieser Klatschmagazine, die bei Friseuren und Ärzten immer im Wartebereich ausliegen.


Wenn ihr meint! Lachen

Sehe da, weil ich Nachtschicht habe, gerade auf MDR eine schöne Sendung: "Grenzgänge mit Ulrike Kriener".
Dachte eigentlich, dass es um die Schauspielerei geht, U.K. spielt schließlich die Kommissarin Lucas in dieser Regensburg Krimiserie, die mal ehrlich gar nicht zu diesem Kaff passt.

Die Sendung handelt aber von ihrem Verhältnis zur KK. Sie erzählt von einem Franziskaner-Pater mit Freundin, der in einem ehem. Franziskanerkloster in Eggenfelden (Bayern) mit seiner Freundin - einer rausgeworfenen Relilehrerin wohnt und als Coach tätig ist. Ob er nun noch Franziskaner ist, wird nicht klar herausgearbeitet.
Dann besucht u.K. einen Jesuitenpater in der Schweiz, der ZEN-Budhismus mit der KK vereinbar hält, wo jedem Jesuiten sicher das K.... kommen würde.
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Wer die Sendung selbst sehen will, findet sich wahrscheinlich noch einige Zeit in der MDR-Mediathek.
Titel "Grenzgänge mit Ulrike Kriener". Sendung vom 07.03.2016, 2.55 - 3.25 Uhr. Viel Spaß! Lachen


Na, scheint mir doch eine neue Marketingstrategie der KK zu sein. Lieber alles mal austesten, aber Hauptsache in der KK bleiben, denn dann bekommt die weiterhin die staatlichen Privilegien und kann die Mitglieder bei der Politik als VerfechterInnen deren immer kruder werdenden Ansichten vorgeben.

Ist dies immer noch Paranoia? OK, aber die KK treibt mittlerweile jedes erdenkliche Spielchen um an der Macht bleiben zu können.
Wie sagte Papst Franziskus, dass wir eine "arabische Invasion" haben? Er hätte gleich von "islamischer Invasion" sprechen können, so nämlich würde es ein sich nicht verstellender Jesuit ausdrücken.
Für mich ist eine solche Aussage eines Papstes als "Hetze" gegen andere Religionen und Völker gleichzusetzen. Basta!

Ne Paranoia sehe ich mehr bei der KK die immer wieder von weltweiter Christenverfolgung spricht. Dabei werden nicht Christen, sondern die Manifestation vor allem des katholischen Ritus in der Öffentlichkeit verfolgt.
Mich fasziniert einfach wie die institutionelle KK - sicher die Gemeinschaft der einfachen, manchmal blökenden Schafe gibt es auch noch als "Kirche" - sich windet wie die alttestamentarische Schlange, um nur ja keine Macht in Europa zu verlieren. McKinsey & Co. sind aber Wirtschaftsberater, Kirchen können die nur beraten, wenn diese wirtschaftliche Mittel anwenden. Mittlerweile gibt es aber finanziell weitaus mächtigere Leute und Organisationen wie die KK, und diese verzichten gerne auf die abendländischen Werte des "alten Europa". Man kann diesen Wertekanon auch anders begründen und Leute weiterhin zufriedenstellen und wenn es sein muß zum "buckeln" bringen.
Das derzeitige Leitungspersonal der KK ist dazu mittlerweile viel zu dekadent, was diesen die erzkonservativen Kreise der KK seit Jahren immer wieder vergebens vorbeten. Mittlerweile wäre es zu spät ein Ruder rumreissen zu wollen. Die KK hat sich mittlerweile überflüssig gemacht, und den Start dazu gab der deutsche Papst Benedikt XVI mit seinem und seines Bruders Schweigeparcours. Das empfinde ich als das Delikateste. Lachen


Glauben, auch christlicher Glaube, muß nicht in der Öffentlichkeit praktiziert und werbend dargeboten werden. Es handelt sich also nicht um Christen- sondern mehr um Kirchenverfolgung. Sieht man die unheilvolle Geschichte welche die KK der Menschheit auf nahezu allen Kontinenten beschert hatte, sieht man die Mißbrauchsfälle welche die KK wieder nicht klären will, kann man Staaten verstehen, wenn diese eine solch Organisation nicht (mehr/ länger) auf derem Staatsgebiet haben wollen.

Unterhalten wir uns darüber in genau einem Jahr, wenn weiterhin Flüchtlinge nach Europa, vor allem nach Deutschland kommen, bis die hier gegebene Macht der Großkirchen vor allem der KK so weit eingeschränkt ist, dass diese nicht mehr versuchen kann eine europäische Staatengemeinschaft ohne Gotteszug in der Präambel einer künftigen EU-Verfassung zu zerstören. Lachen

Mittlerweile gilt bereits die deutsche Bundeskanzlerin mehr als moralische Instanz, denn irgendein Vertreter der KK.
Bei allen Anstrengungen über Evangelikale Macht zu erhalten oder die USA dafür einzuspannen, nicht vergessen: In den USA heißt es "In god we trust", niemals hieß es "In (the) church we trust!".
Ein kleiner, feiner, aber sehr wichtiger Unterschied. Lachen
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