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Deutsche Bank am Abgrund?

 
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2070377) Verfasst am: 29.09.2016, 22:59    Titel: Deutsche Bank am Abgrund? Antworten mit Zitat

Ist das schon ein erster Vorbote der kommenden zyklischen Wirtschaftskrise?

Die Aktie der Deutschen Bank verlor heute gut 6% ihres Wertes, was den Verlust innerhalb der letzten Monate auf ueber 60% schraubt.

Hintergrund ist eine drohende Strafzahlzung in Hoehe von ca. 15 Milliarden US-$, die amerikanische Regulatoren von der groessten deutschen Bank fordern (z.Vergl.: Der derzeitige Boersenwert der Deutschen Bank ist fast exakt genauso gross) und die wie ein Damoklesschwert ueber der Zukunft der Bank haengt.

Sollte sich die Zahlung nicht abwenden oder zumindest deutlich reduzieren lassen, dann wird es in der Tat bitter und es koennte zu einem Konkurs kommen oder zu einen riesigen "bail-out" der Bundesregierung aus Steuermitteln um diesen abzuwenden.

http://www.telegraph.co.uk/business/2016/09/28/is-deutsche-bank-the-next-lehman-brothers-the-denials-certainly/

http://www.cnbc.com/2016/09/29/the-deutsche-bank-crisis-how-we-got-here-and-where-we-are.html

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa-deutsche-bank-101.html


Auch ohne die drohende Geldstrafe ist die Lage der Deutschen Bank schon recht prekaer. Viel zu lange hat man dort die Kapitalmaerkte mit einem Spielkasino verwechselt und riesige Bestaende an hochriskanten Finanzderivaten aufgebaut, die man in einer so undurchsichtigen Geschaeftsbilanz versteckt, dass es selbst Experten schwerfaellt aus der Bilanz den wahren Zustand des Finanzgiganten herauszulesen.

Die naechsten Wochen und Monate koennten spannend werden. Wie gesagt, ein durchaus moeglicher Kollaps des Bankgiganten koennte aehnlich wie die Lehmann-Pleite vor 8 Jahren der Auftakt zu einer groesseren weltweiten Finanzkrise sein, eine Marktbereinigung, die ohnehin im Marktzyklus so langsam wieder faellig ist.
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2070398) Verfasst am: 30.09.2016, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab dem Laden vor vielen Jahren, als bis da hin jahrzehntelanger Kunde den Rücken gekehrt.
Es kamen immer mehr dreckige Geschäfte ans Licht, nicht nur die Beihilfe zur Steuerhinterziehung.

Fürs Onlinebanking wollten sie auch noch Gebühren, obwohl sie damit den Mitarbeiter "entlasteten"
der mir schon als Lehrling immer mal wieder die Formulare ausgefüllt hatte.
Natürlich konnte ich das selbst, aber ich fand es damals cool für ein bischen Bargeldabheben
den Typen der wohl so das 6-8fache verdiente den Auszahlungsbeleg ausfüllen zu lassen.
Wenn ne längere Schlange am Schalter war ging er auch in die Kassenbox,
liess sich eben die Scheinchen geben und brachte sie mir.
Diese netten und Integrität ausstrahlenden Bankangestellten verschwanden dann aber mehr und mehr.

Denn die Konzernführung wollte plötzlich ihre "NOrmalkunden" nicht mehr, sondern nur noch
"Investmentbanking" machen. Das haben sie sich dann kurze Zeit später wieder anders überlegt.
Allerdings wurde man dann beinahe struckimässig telefongespammt wenn man grössere Beträge auf
dem Konto liegen hatte, natürlich zwecks Andrehung irgendwelcher Geldanlagen.
Andere Banken boten längst kostenlose Girokonten, die DB bestand auf ihren Gebühren,
obwohl durch keinerlei besseren Service oder zusätzliche Leistungen gerechtfertigt.
Die über die Zeit zu 80% untervermietete Hauptfiliale an meinem Wohnort wurde mehrfach
umgebaut, zeitweise konnte man da auch irgendwelchen Deko-Kram erwerben,
eine Mischung aus Bankfiliale und Boutique.
Wenn man mal zwecks Scheckeinreichung da war, wurde man auch gleich persönlich zu einem
Anlagegespräch gebeten.
Einer älteren Angehörigen, permanent das Konto im Minus und null Ahnung (bzw. grenzdebil)
in Finanzdingen, haben sie mehrfach Sparverträge angedreht.
Der horrende Zinsspread zwischen Spar- und Überziehungszinsen ist nichts anderes als Bankraub
in einem umgekehrten Sinne.

Kurz: Ich hab nicht das geringste dagegen wenn der Scheissladen pleite geht,
nicht mal die heutigen Mitarbeiter tun mir leid.

Und wenn sich unsere Regierung anschickt da einen Bailout zu betreiben bin ich auf der Strasse.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20075
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2071568) Verfasst am: 09.10.2016, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mayers Weltwirtschaft
Gelobt sei die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank ist besser, als alle sie machen. Sie ist wertvoll für die deutsche Industrie. Und Investmentbanker braucht die ganze Welt.

weiter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mayers-weltwirtschaft/mayers-weltwirtschaft-gelobt-sei-die-deutsche-bank-14472149.html

die faz lässt hier zu wort kommen: Thomas Mayer (* 3. Januar 1954 in Backnang) ist ein deutscher Volkswirt. Er wurde im Januar 2010 Chefvolkswirt der Deutschen Bank.[1] Mayer beendete diese Tätigkeit zum 31. Mai 2012[2] und baut seitdem für die Vermögensverwaltung Flossbach von Storch AG in Köln eine Denkfabrik auf.
Mayer forschte für seine Promotion von 1978 bis 1982 am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. 1982 promovierte er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zwischen 1983 und 1990 war er in verschiedenen Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington tätig. Danach wechselte er in die Privatwirtschaft. Zwischen 1990 und 1991 war er für Salomon Brothers tätig, zwischen 1991 und 2002 für die Investmentbank Goldman Sachs in London. 2002 bestand er die Prüfung zum Chartered Financial Analyst. Von 2002 bis 2009 war er „Chief European Economist und Co-Head of Global Economics“ der Deutschen Bank in London.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mayer_(Volkswirt)

z.b. zu flossbach von storch:
https://www.fvsag.com/de/unternehmen/weltbild/weltbild.html

überdies:
Mayer ist Kuratoriumsvorsitzender des Think Tanks Prometheus – Das Freiheitsinstitut des FDP-Politikers Frank Schäffler.


politische positionen des herrn schäffler:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Sch%C3%A4ffler#Politische_Positionen





tja, die faz als leitmedium wie kürzlich m. hohlobeck behaupetet, als er den frank -schirrmacher- stiftungspreis für seine orakeleien entgegennahm.
(wobei houellebecq ein "schelm" ist meiner m. nach)
jedenfalls:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mayers-weltwirtschaft/mayers-weltwirtschaft-gelobt-sei-die-deutsche-bank-14472149.html
Zitat:
In allen europäischen Ländern, die ich kenne, existiert je eine dominante Zeitung, ein Referenzblatt, wie man das nennt, im Besitz echter intellektueller Autorität über das gesamte Mediensystem. In Spanien ist das „El País“, in Italien der „Corriere della Sera“. In Frankreich ist es „Le Monde“. In Deutschland die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Ich habe gute Beziehungen zu „El País“, zum „Corriere della Sera“ und zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung. (...)

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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2076100) Verfasst am: 13.11.2016, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat



https://www.welt.de/wirtschaft/article157112446/Wie-deutsche-Konzerne-Donald-Trump-unterstuetzen.html


Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.


Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2076119) Verfasst am: 14.11.2016, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

(...)

Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?


Die Deutsche Bank hat schon ganz andere Ängste weggesteckt:

Zitat:
KAPITEL I

Empfehlungen

Es wird empfohlen, daß:

1. die Deutsche Bank liquidiert wird,

2. die verantwortlichen Mitarbeiter der Deutschen Bank angeklagt und als Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt werden,

3, die leitenden Mitarbeiter der Deutschen Bank von der Übernahme wichtiger oder verantwortlicher Positionen im wirtschaftlichen und politischen Leben Deutschlands ausgeschlossen werden.(1)

[...]

KAPITEL II

Zusammenfassung

Die Untersuchung der Deutschen Bank hat ergeben, daß sie eine ungewöhnliche Konzentration wirtschaftlicher Macht darstellte und an der Durchführung der verbrecherischen Politik des Naziregimes auf wirtschaftlichem Gebiet teilgenommen hat.(1)


Aus dem OMGUS-Bericht 1946/47


Dazu auch: DER SPIEGEL 36/1985:

Zitat:
Die Deutsche Bank machte mit dem Nazi-Regime blendende Geschäfte. Sie verdiente an der Aufrüstung, an der „Arisierung“ jüdischen Besitzes und an den Raubzügen der Nazis in den besetzten Ländern.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076121) Verfasst am: 14.11.2016, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.


Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?


nicht unbedingt ein Schelm, wenn man "Lügen" mit Zahlen nicht bemerkt ...

Deutsche Bank wechselt das Lager

Während die Deutsche Bank mit nur 37.000 Dollar vergleichsweise wenig gespendet hat, ist dennoch beachtlich, dass dieses Geld zu 86 Prozent ans republikanische Lager verteilt wurde.


Aber wenigstens hat @schtonk "investigativ" tief in der historischen Mottenkiste gewühlt, um so rasch als möglich Godwins-Law Genüge zu tun ...
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2076139) Verfasst am: 14.11.2016, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:

...

Aber wenigstens hat @schtonk "investigativ" tief in der historischen Mottenkiste gewühlt, um so rasch als möglich Godwins-Law Genüge zu tun ...

Du hast für eine historische Tatsache, die mit dem Leid und Tod von Juden im Hitlerdeutschland und Menschen in von der deutschen Wehrmacht besetzten Ländern verknüpft ist, nur diese verächtliche Bemerkung übrig?
Für so braun hätte ich dich denn doch nicht gehalten.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076141) Verfasst am: 14.11.2016, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

...

Aber wenigstens hat @schtonk "investigativ" tief in der historischen Mottenkiste gewühlt, um so rasch als möglich Godwins-Law Genüge zu tun ...

Du hast für eine historische Tatsache, die mit dem Leid und Tod von Juden im Hitlerdeutschland und Menschen in von der deutschen Wehrmacht besetzten Ländern verknüpft ist, nur diese verächtliche Bemerkung übrig?
Für so braun hätte ich dich denn doch nicht gehalten.


subtil und stringent wie immer, neben dem moderaten ad hominem ... Pillepalle


deutsche Bank finanziert HITLER
deutsche Bank finanziert TRUMP

Trump = ?????

darum geht's in Godwins Law !
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2076143) Verfasst am: 14.11.2016, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

...

Aber wenigstens hat @schtonk "investigativ" tief in der historischen Mottenkiste gewühlt, um so rasch als möglich Godwins-Law Genüge zu tun ...

Du hast für eine historische Tatsache, die mit dem Leid und Tod von Juden im Hitlerdeutschland und Menschen in von der deutschen Wehrmacht besetzten Ländern verknüpft ist, nur diese verächtliche Bemerkung übrig?
Für so braun hätte ich dich denn doch nicht gehalten.


subtil und stringent wie immer, neben dem moderaten ad hominem ... Pillepalle


deutsche Bank finanziert HITLER
deutsche Bank finanziert TRUMP

Trump = ?????

darum geht's in Godwins Law !

Es hilft dir nicht, du kannst dich nicht rausreden. Hier gehts um die Deutsche Bank, und ich habe was zu ihrer unrühmlichen Vergangenheit gebracht, worüber du deine Verachtung klar zum Ausdruck gebracht hast.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076146) Verfasst am: 14.11.2016, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ausgangspunkt war die Grafik in der "Welt" - und die ist ein schönes Beispiel für "Lügen mit Zahlen" ! Die 86% von 37.000$ sind absolute Peanuts. Lt. opensecrets.org liegt beim letzten in der Liste (SAP) das politische US-Lobbybudget 2016 bei 1.380.000$ - jetzt darfst du selbst mal die absoluten Spendenhöhen von SAP bzgl. "Clinton vs. Trump" nachrechnen - wenn du das schaffst.

Wenn du die absoluten Spendenhöhen nimmst und eine deiner "Logik" vergleichbare in Bezug auf die Trump-Spenden anwendest, kommst du zu dem subtilen Ergebnis, dass SAP mehr als 17x rechtsradikaler und somit gefährlicher sein muss als die deutsche Bank zynisches Grinsen
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2076180) Verfasst am: 14.11.2016, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076198) Verfasst am: 14.11.2016, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret.


du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch ! Nur zu einer Grafik, die bildlich insinuiert die deutsche Bank sei Nr.1 bei Trump-Spenden dann rauszusuchen, dass selbige auch mit Nazis "gute Geschäfte" gemacht hat - das ist klassisches (Kontext) Framing - und ich halte dich nicht für so dumm, dass du das nicht wüßtest, wo doch auch die "Lügenpresse" beschreibt wie das geht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2076199) Verfasst am: 14.11.2016, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret.


du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch ! Nur zu einer Grafik, die bildlich insinuiert die deutsche Bank sei Nr.1 bei Trump-Spenden[...]


Das meinst auch nur du.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076202) Verfasst am: 14.11.2016, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret.


du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch ! Nur zu einer Grafik, die bildlich insinuiert die deutsche Bank sei Nr.1 bei Trump-Spenden[...]


Das meinst auch nur du.


Nö, zumindest @bb hat es auch so aufgefaßt, wie die (das unterstelle ich jetzt) beabsichtigte Bildaussage gedeutet werden sollte - oder denkst du wg. knapp 32TEUR Spende hätte @bb gemeint, damit wäre Trump "gekauft" ...
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3883

Beitrag(#2076245) Verfasst am: 14.11.2016, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
...
Ausgangspunkt war die Grafik in der "Welt" - und die ist ein schönes Beispiel für "Lügen mit Zahlen" ! Die 86% von 37.000$ sind absolute Peanuts. ...


Dei 2500 Millionen, welche die Deutsche Bank Trump geliehen hat, sind jedenfalls keine Peanuts.
Und das an einen, der Spielhöllen für die Mafia gebaut hat und damit noch Pleite gegangen ist.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/deutsche-bank-und-donald-trump--eine-ganz-besondere-beziehung-7145576.html schrieb:
Zitat:
Das "Wall Street Journal" hat berechnet, dass die Deutsche Bank seit 1998 an Krediten für Trump-Projekte in Höhe von mindestens 2,5 Milliarden Dollar beteiligt war.

Zitat:
Die Deutsche Bank ist in den USA richtig unten durch. Kaum jemand mischte so eifrig mit bei den Schweinereien, die die Immobilien- und Finanzkrise auslösten, wie die Deutschbanker.

Die Deutsche Bank war und ist für mich eine der überheblichsten und zugleich verruchtesten Institute.
Zwei mal habe ich bei denen versucht, ein Konto einzurichten, zwei mal bin ich abgewiesen worden.
Es geschieht ihnen Recht, wenn sie Pleite gehen.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076269) Verfasst am: 14.11.2016, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
...
Ausgangspunkt war die Grafik in der "Welt" - und die ist ein schönes Beispiel für "Lügen mit Zahlen" ! Die 86% von 37.000$ sind absolute Peanuts. ...


Dei 2500 Millionen, welche die Deutsche Bank Trump geliehen hat, sind jedenfalls keine Peanuts.
Und das an einen, der Spielhöllen für die Mafia gebaut hat und damit noch Pleite gegangen ist.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/deutsche-bank-und-donald-trump--eine-ganz-besondere-beziehung-7145576.html schrieb:


stern.de/wirtschaft/news/deutsche-bank-und-donald-trump hat folgendes geschrieben:
In der Deutschen Bank hatte man einen anderen Favoriten. In einer Statistik über die Verteilung der Spenden von US-Töchtern deutscher Konzerne führte die "Welt" im Juli die Deutsche Bank als Nummer-1-Trump-Supporter. 86 Prozent der Spenden aus den Reihen der Deutschen Bank gingen in Geldtöpfe der Republikaner, soviel wie bei keinem anderen deutschen Unternehmen.


Danke für den Link - interessant. Allerdings wird bzgl. der Spenden das "Lügen mit Zahlen" nur noch deutlicher belegt, dadurch dass man im Kontext von einem (in unbek. Höhe getilgtem) Gesamtkreditvolumen ab '98 von 2500 Mio. an Trump unter Weglassung der geringen Spendenhöhe von 37.000 die dt.Bank zum Nummer-1-Trump-Supporter erklärt. Seriös geht anders ...

Die aktuelle Höhe seiner Verbindlichkeiten bei der deutschen Bank wäre sicher interessant - vielleicht mag jemand suchen/recherchieren ...
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2076284) Verfasst am: 15.11.2016, 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret.


du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch !

Das ist eine Behauptung von dir. Ich hatte nach einem konkreten Beleg gefragt, und den kannst du nicht bringen. Statt dessen wiederholst du dich nur.

1. Das Thema hier lautet "Deutsche Bank am Abgrund?" Ich habe aus dem OMGUS-Bericht verlinkt, in dem empfohlen wurde, die Deutsche Bank zu liquidieren.
Das darf, aus damaliger Sicht, mit Fug und Recht als "am Abgrund stehen" bezeichnet werden. Ich bezog mich also auf den Titel des Threads. Das Wort Angst aus beachbernies Post nahm ich als Überleitung, es existiert ansonsten überhaupt kein inhaltlicher Bezug zu Trump oder Spenden an ihn, was ich auch noch deutlich machte:

schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

(...)

Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?


Die Deutsche Bank hat schon ganz andere Ängste weggesteckt:

[...]


Du bastelst dir, wie immer, diesmal sehr nahe an einer Lüge eine Ausrede zurecht und rufst auch noch falsche Zeugen auf:

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
wenn dann bringe ich höchstens meine Verachtung über deine "subtilen" Interpretationen nebst dem empörungsschwanger konstruierten Trump/Hitler-Vergleich zum Ausdruck...

Ich brauche jetzt einen Beleg von dir, dass ich einen "Trump/Hitler-Vergleich" angestellt habe. Aber konkret.


du hast es "subtil" verpackt - schrieb ich doch ! Nur zu einer Grafik, die bildlich insinuiert die deutsche Bank sei Nr.1 bei Trump-Spenden[...]


Das meinst auch nur du.


Nö, zumindest @bb hat es auch so aufgefaßt, ...


Beachbernie hat sich überhaupt nicht zu meinem Beitrag geäußert, aber du schwingst dich zum Interpreten (s)einer Rezeption auf, die gar nicht existiert
Der Beliebigkeit deiner Äußerungen hier sind Grenzen gesetzt.

2. Darüber wollen wir nicht vergessen, dass du das Leid anderer verächtlich abtust, ich hatte es bereits erwähnt.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076302) Verfasst am: 15.11.2016, 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:


Beachbernie hat sich überhaupt nicht zu meinem Beitrag geäußert, aber du schwingst dich zum Interpreten (s)einer Rezeption auf, die gar nicht existiert


du solltest keine komplizierten Sätze konstruieren, die dann einen Unsinn ergeben, den du kaum gemeint haben dürftest. Oder postet @bb hier Dinge, die er geistig gar nicht aufnimmt ... Lachen

Die Vermutung, dass er es genau so aufgenommen hat, wie im "Stern" expressis verbis zu lesen, ist mehr als naheliegend. Aber man sollte ihn einfach fragen ...


schtonk hat folgendes geschrieben:
Darüber wollen wir nicht vergessen, dass du das Leid anderer verächtlich abtust, ich hatte es bereits erwähnt.


jaja Pillepalle

das erinnert mich an deine begeisterte Rezeption bzgl. "Analytik" zu Kryptofaschismus ...
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076303) Verfasst am: 15.11.2016, 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

Aber lieber zurück zum eigentlichen Thema, wobei sicher interessant ist, wie sich der Machtwechsel auf den US-Umgang mit der deutschen Bank auswirkt. Zu konkreten "schmutzigen Geschäften" von Trump und der deutschen Bank, die auch rechtlich problematisch sein könnten, habe ich bis dato nur Vermutungen gefunden. Ich persönlich halte die deutsche Bank übrigens für ziemlich korrupt - auch aus eigener Erfahrung, die zur Auflösung meines Kontos bei ihr führten: Eine völlige Fehlberatung im Anlagebereich, die ich durch Eigenrecherche zum empfohlenen Produkt noch rechtzeitig bemerkt habe ...

Bei heise.de findet sich auch noch eine durchaus nicht abwegige Vermutung:
Zitat:
Das Ziel der USA: Die Bundesregierung zur Rettung der Deutschen Bank zu zwingen

Die Vorgänge hinter den Kulissen gleichen einem Pokerspiel, bei dem nicht nur um Geld, sondern vor allem um Macht gespielt wird. Mit ihrer hohen Strafforderung haben die USA versucht, die Regierung in Berlin zur Rettung der Deutschen Bank durch eine Verstaatlichung oder zumindest eine Teilverstaatlichung zu zwingen, um auf diese Weise einen Keil zwischen sie und ihre Wähler zu treiben und Berlin innerhalb der EU zu isolieren.

Wie die "Zeit" berichtet, verfügt die deutsche Regierung bereits über einen Notfallplan, der eine 25-prozentige Beteiligung des Staates an der Deutschen Bank vorsieht, das Problem also entgegen geltendem EU-Recht, das einen Bail-in (also die Rettung der Banken durch Anteilseigner, Sparer und Einleger) vorschreibt, erneut auf den Steuerzahler abwälzt.

https://www.heise.de/tp/features/Was-steckt-hinter-dem-Drama-um-die-Deutsche-Bank-3340014.html
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Beitrag(#2076329) Verfasst am: 15.11.2016, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

die sparkassen stehen offenbar auch am abgrund:
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/prozess-zu-sparkassen-sparvertraegen-dessau-100.html

Zitat:
Kann eine Sparkasse einseitig Sparverträge aufheben? Darüber hat das Landgericht Dessau-Roßlau beraten. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt klagte gegen die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld. Die hatte 2.000 Kunden die Kündigung ihrer sogenannten Prämienspar-Verträge geschickt. Wegen der extrem niedrigen Zinsen sind diese Sparverträge für die Sparkassen inzwischen ein Minusgeschäft. Am Dienstag wurde das Urteil verkündet.

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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2076335) Verfasst am: 15.11.2016, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
die sparkassen stehen offenbar auch am abgrund:
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/prozess-zu-sparkassen-sparvertraegen-dessau-100.html



diesen Schluss würde ich nicht ziehen, die wollen "nur" aus'm schlechten Geschäft raus - und mal schau'n ob das Ersturteil hält. Im Feber noch hatte ein RA die einseitige Kündigung ebenfalls als rechtswidrig eingestuft:

https://www.anwalt.de/rechtstipps/sparkasse-anhalt-bitterfeld-sparkasse-kuendigt-hoch-verzinste-sparvertraege_078423.html
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Beiträge: 2845

Beitrag(#2078230) Verfasst am: 01.12.2016, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


https://www.welt.de/wirtschaft/article157112446/Wie-deutsche-Konzerne-Donald-Trump-unterstuetzen.html


Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.


Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?


Abgesichert wäre die Deutsche Bank auch im Falle eines Wahlsiegs der H. Clinton gewesen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/die-clintons-und-ihre-stiftung-bills-geschaefte-hillarys-problem-1.2449405
Zitat:
So spendeten etwa Goldman Sachs, Barclays Capital, die Deutsche Bank und die Citigroup zusammen mehrere Millionen Dollar an die Stiftung. Und Bill Clinton erhielt von den vier Unternehmen für Vorträge insgesamt mehr als drei Millionen Dollar.
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beachbernie
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Beitrag(#2078238) Verfasst am: 01.12.2016, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


https://www.welt.de/wirtschaft/article157112446/Wie-deutsche-Konzerne-Donald-Trump-unterstuetzen.html


Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.


Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?


Abgesichert wäre die Deutsche Bank auch im Falle eines Wahlsiegs der H. Clinton gewesen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/die-clintons-und-ihre-stiftung-bills-geschaefte-hillarys-problem-1.2449405
Zitat:
So spendeten etwa Goldman Sachs, Barclays Capital, die Deutsche Bank und die Citigroup zusammen mehrere Millionen Dollar an die Stiftung. Und Bill Clinton erhielt von den vier Unternehmen für Vorträge insgesamt mehr als drei Millionen Dollar.



Spenden an die Clinton-Stiftung sind keine Wahlkampfspenden.
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Lebensnebel
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Beitrag(#2078240) Verfasst am: 01.12.2016, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


https://www.welt.de/wirtschaft/article157112446/Wie-deutsche-Konzerne-Donald-Trump-unterstuetzen.html


Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.


Ob die Deutsche Bank jetzt auch noch Angst vor dieser Strafzahlung in den USA haben muss?


Abgesichert wäre die Deutsche Bank auch im Falle eines Wahlsiegs der H. Clinton gewesen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/die-clintons-und-ihre-stiftung-bills-geschaefte-hillarys-problem-1.2449405
Zitat:
So spendeten etwa Goldman Sachs, Barclays Capital, die Deutsche Bank und die Citigroup zusammen mehrere Millionen Dollar an die Stiftung. Und Bill Clinton erhielt von den vier Unternehmen für Vorträge insgesamt mehr als drei Millionen Dollar.



Spenden an die Clinton-Stiftung sind keine Wahlkampfspenden.


Hab ich gar nicht behauptet. Geld das man als Honorar an Bill Clinton zahlt, sind auch keine Wahlkampfspenden.
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Lebensnebel
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Beiträge: 2845

Beitrag(#2078244) Verfasst am: 01.12.2016, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Spenden an die Stiftung dienen dem Unternehmen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hillary-clinton-und-ihre-spender-deutschland-gehoert-dazu-13535492.html
Zitat:
Auch die Spenden von Unternehmen haben in Amerika bereits für Schlagzeilen gesorgt. Laut Wall Street Journal hat sich Hillary Clinton in ihrer Zeit als Außenministerin aggressiver als ihre Vorgänger für die Interessen amerikanischer Unternehmen eingesetzt – etwa indem sie ausländische Regierungen dazu bewegte, Aufträge an amerikanische Unternehmen zu vergeben. Davon profitiert hätten unter anderem Großunternehmen wie General Elecric, ExxonMobil, Microsoft und Boeing, die auch an ihre Stiftung gespendet hätten.


Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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Beiträge: 4482

Beitrag(#2078333) Verfasst am: 02.12.2016, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Spenden an die Stiftung dienen dem Unternehmen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hillary-clinton-und-ihre-spender-deutschland-gehoert-dazu-13535492.html
Zitat:
Auch die Spenden von Unternehmen haben in Amerika bereits für Schlagzeilen gesorgt. Laut Wall Street Journal hat sich Hillary Clinton in ihrer Zeit als Außenministerin aggressiver als ihre Vorgänger für die Interessen amerikanischer Unternehmen eingesetzt – etwa indem sie ausländische Regierungen dazu bewegte, Aufträge an amerikanische Unternehmen zu vergeben. Davon profitiert hätten unter anderem Großunternehmen wie General Elecric, ExxonMobil, Microsoft und Boeing, die auch an ihre Stiftung gespendet hätten.


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Clinton kann mit blütenweisser Weste in den Spiegel gucken - zumindest in den deutschen Spiegel zynisches Grinsen
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