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Die "Identitären" - Völkische Brandstifter
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HFRudolph
Bright



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 1226

Beitrag(#2175182) Verfasst am: 17.04.2019, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zelig meint eindeutig Neonazis an sich; nicht die Identitären.

Zelig hat das nicht revidiert.
Was sind denn Neonazis? Diese Fußballfans, oder Frontex?
Ich halte mich hier jetzt wirklich raus. In so eine Meta-Diskussion sollte man nie einsteigen, sonst wird es eben doch konkret.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2175183) Verfasst am: 17.04.2019, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zelig meint eindeutig Neonazis an sich; nicht die Identitären.

Zelig hat das nicht revidiert.
Was sind denn Neonazis? Diese Fußballfans, oder Frontex?
Ich halte mich hier jetzt wirklich raus. In so eine Meta-Diskussion sollte man nie einsteigen, sonst wird es eben doch konkret.
Ich würde sagen, Leute auf die Zeligs Beschreibung wirklich passt. Die Nazirhetorik verwenden, den NS glorifizieren und sich auch wieder NS-Politik nach NS-Maßstäben wünschen. All dies trifft auf die Identitären nicht zu. Auf wen das überhaupt zutrifft... In Dortmund gibt es z.B. "die Rechte", unter anderem angeführt von einem Herrn, der sich (wirklich) SS-Siggi nennt.
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HFRudolph
Bright



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 1226

Beitrag(#2175311) Verfasst am: 18.04.2019, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2175323) Verfasst am: 18.04.2019, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Verlaub , das findet sich bereits in diesem Thread und es sei erneut auf die Texte Kubitschek und Sellners, insbesondere in der Sezession sowie auf die Bücher des dazugehörigen Verlages verwiesen.
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Skeptiker
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Beitrag(#2175324) Verfasst am: 18.04.2019, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.


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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#2175326) Verfasst am: 18.04.2019, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.
wie kommst du darauf, dass die Identitären „das Asylrecht ablehnen“? Das stimmt einfach nicht.
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Skeptiker
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Beitrag(#2175331) Verfasst am: 18.04.2019, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.
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Genau, wie kommt man denn auf so was? Ausgerechnet die Identitären. Wo die doch quasi Vorkämpfer für ein neues Asylrecht sind.
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vrolijke
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Beitrag(#2175332) Verfasst am: 18.04.2019, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#2175334) Verfasst am: 18.04.2019, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

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wie kommst du darauf, dass die Identitären „das Asylrecht ablehnen“? Das stimmt einfach nicht.


Genau, wie kommt man denn auf so was? Ausgerechnet die Identitären. Wo die doch quasi Vorkämpfer für ein neues Asylrecht sind.
würdest du bitte belegen, dsss die Identitären „das Asylrecht ablehnen?“ es stimmt immer noch nicht.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#2175335) Verfasst am: 18.04.2019, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

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wie kommst du darauf, dass die Identitären „das Asylrecht ablehnen“? Das stimmt einfach nicht.


Genau, wie kommt man denn auf so was? Ausgerechnet die Identitären. Wo die doch quasi Vorkämpfer für ein neues Asylrecht sind.
würdest du bitte belegen, dsss die Identitären „das Asylrecht ablehnen?“ es stimmt immer noch nicht.




Zitat:
Gleich zwei Asyl-Veranstaltungen wurden am Montag, dem 29.3.2016, von Aktivisten der Identitären Bewegung besucht. Beide Male kamen die Organisatoren aus dem Konzept, während die Identitäre Bewegung auf Zustimmung bei Patrioten stieß.

Erwin Wurzinger (ÖVP) wollte im Bildungshaus Mariatrost das neue Asylzentrum im Rahmen eines „Informationsabends“ schönreden. „Solche Veranstaltungen sollen nicht informieren, sondern die Bürger ruhigstellen und mundtot machen“, äußert sich Patrick Lenart, Sprecher der Identitären Bewegung Steiermark, zur Aktion. Deshalb zückten ca. 20 Aktivisten der Bewegung gegen Ende der Veranstaltung ein Transparent mit der Aufschrift „Paris – Brüssel – Graz – Stoppt die Islamisierung“. Mehrmals wollte der Veranstalter die Aktivisten rauswerfen, was ihm jedoch nicht gelang und zum Beenden der Veranstaltung brachte.

Identitäre Aktivisten brachten auch im Rathaus von Gleisdorf (Steiermark) die Organisatoren einer Asyl-Veranstaltung zum Ausrasten. Obwohl die Bevölkerung von Gleisdorf über die „Info-Veranstaltung“ nicht informiert wurde und deshalb nur ca. 20 Gleisdorfer anwesend waren, wusste die Identitären davon und kamen mit über 15 Personen. Etwa ein Drittel der Gleisdorfer schlossen sich noch während der Veranstaltung dem Protest gegen das neue Asylzentrum an. Auch hier konnten die Drohungen des tobenden Veranstalters die Patrioten nicht einschüchtern.

Die Identitäre Bewegung sorgt seit Monaten für Unmut bei den Organisatoren solcher Asylabende. „Wir werden die Lügen dieser Herren nicht unkommentiert stehen lassen, sondern dem Volk seine Stimme zurückgeben“, kommentiert Patrick Lenart die Provokationen und kündigt gleichzeitig weitere an.


identitaere-bewegung.at/identitaere-bei-asyl-veranstaltungen-in-mariatrost-graz-und-gleisdorf/#more-4183
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Skeptiker
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Beitrag(#2175338) Verfasst am: 18.04.2019, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

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Auch wenn ich Dein schreiben nachvollziehen kann, ein echtes Argument ist das nicht wirklich. skeptisch


Dann grabe einfach die unzähligen Beiträge von mir und anderen zu den Identitären in diesem Forum aus. Muss ich denn immer wieder das selbe erzählen, damit ein wenig Bildung in die Birne kommt?

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Beitrag(#2175368) Verfasst am: 19.04.2019, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.


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Auch wenn ich Dein schreiben nachvollziehen kann, ein echtes Argument ist das nicht wirklich. skeptisch


Dann grabe einfach die unzähligen Beiträge von mir und anderen zu den Identitären in diesem Forum aus. Muss ich denn immer wieder das selbe erzählen, damit ein wenig Bildung in die Birne kommt?



Dann bringe wenigstens einen Link dorthin. Sonst ist es der Diskussion nicht zuträglich.
Zum "nichtdiskutieren" gibt es Threads genug. Der Sandkasten ist z.B. eine gute Stelle für Polemik.
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Beitrag(#2175369) Verfasst am: 19.04.2019, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.


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Auch wenn ich Dein schreiben nachvollziehen kann, ein echtes Argument ist das nicht wirklich. skeptisch


Dann grabe einfach die unzähligen Beiträge von mir und anderen zu den Identitären in diesem Forum aus. Muss ich denn immer wieder das selbe erzählen, damit ein wenig Bildung in die Birne kommt?



Dann bringe wenigstens einen Link dorthin. Sonst ist es der Diskussion nicht zuträglich.
Zum "nichtdiskutieren" gibt es Threads genug. Der Sandkasten ist z.B. eine gute Stelle für Polemik.


Deinen Sandkasten schenke ich dir.

Bist du nicht immer derjenige, der andere anmahnt, für alles selber Verantwortung zu übernehmen?

Jetzt nehme ich dich beim Wort und gebe dir Hausaufgaben auf und du räkelst dich in deiner Faulheit und Unwilligkeit, zu lesen und zu lernen.

Dann schreib doch in "Was esst ihr heute?" oder "Was macht ihr heute?" oder so was in der Richtung, wenn du partout unpolitisch sein und bleiben willst.

Oder kannst du mit der Forums-Suchmaschine nicht umgehen?

Übrigens: Bereits auf Seite 2 dieses threads nehme ich zu den Identitären Stellung.

Aber wenn du Augen und Ohren aufmachen würdest, bräuchtest du gar keine Suchmaschine und kein Forum. Was die Identitären sind, gehört nämlich bei aufgeklärten Menschen längst zum Allgemeinwissen.

Wie gesagt, völlig daneben, was du hier schreibst. Und diese Kritik gehört nicht in den Sandkasten, weil es eine Kritik ist und keine persönliche Anmache. Und mit Kritik muss man umgehen können.

Also gib dir mal Mühe!
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Beitrag(#2175372) Verfasst am: 19.04.2019, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

@Samson: Auf Wikipedia findet sich ein Schnappschuss von einer Demonstration mit einem Banner, auf dem steht: „Macht die Grenzen dicht!“ Untertitel: Verteilung ist keine Lösung. Schlepper bekämpfen, Betrüger heim, Hilfe vor Ort.

Grenzen dicht machen heißt: Keiner kommt mehr rein. Es ist eben kein so kleiner Unterschied, ob man fordert, dass die Grenze gesichert werden soll und die Personalien und Waffeneinfuhren etc. an der Grenze kontrolliert werden oder ob man sagt: Grenze dicht! (oder früher die NSD: das Boot ist voll).
Aus dem Ausland kann keiner Asyl beantragen, zumindest bis heute. Also ist das eine Forderung nach Abschaffung des Asylrechts.

„Schlepper bekämpfen“ bedeutet im Prinzip das selbe, was CDU/CSU fordern, nach dem Motto: am besten, die Ausländer nähern sich gar nicht erst der Grenze, dann ist am besten sichergestellt, dass sie es nicht bis ins Inland schaffen und wohlmöglich noch beim Asylamt klingeln. Vom Prinzip her bin ich auch dafür, zu unterbinden, dass die Leute im Schlauchboot über das Mittelmeer kommen. Was unzweifelhaft geht, wenn man es will. Aber man muss dann auch für Alternativen im gleichen Athemzug nennen, weil die Forderung, Schlepper zu bekämpfen ansonsten auch eine Unterbindung von Asylanträgen auf faktischer Ebene ist.

„Hilfe vor Ort“ interpretiere ich als Anspielung, dass es sich ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, d.h. dass man wirtschaftlich helfen soll: was ja durchaus ein interessanter Punkt sein kann - vor allem wenn man einmal fragt, wie weit wir denn Verantwortung für die Verhältnisse dort vor Ort übernehmen sollen, wenn nicht einmal ein vernünftiger Einfluss dergestalt akzeptiert wird, dass man diese Länder nötigt, sich überhaupt erst einmal auf das Wetter einzustellen. Das meine ich ganz wortwörtlich. Wetter, Vulkanausbrüche und Erdbeben überfordern doch viele Länder schon, da braucht man noch nicht einmal mit politischer Verfolgung anzukommen.

Denn mal im Ernst: In einem Land, in dem jemand politisch verfolgt ist, Hilfe gegen die politische Verfolgung vor Ort? Wie soll das denn gehen? Asylanträge in einem Nachbarland vor Ort zu ermöglichen, wäre noch durchaus ein sinnvolles Unterfangen.

Dass die Identitären für ein Asylrecht sind, kann ich aus den Bannern so nicht herauslesen, auch wenn da „Hilfe vor Ort“ steht: Also sollen z.B. mit Nordkorea Stützpunkte ausgehandelt werden, wo Asylanträge gestellt werden können? Natürlich nicht, obwohl es ja mal eine logische Forderung wäre.
Nur dass dann vermutlich halb Nordkorea Asyl beantragen würde… Oder: Hilfe vor Ort im Iran oder Saudi Arabien - stelle ich mir spannend vor. Vielleicht kann ja mit dem Iran ausgehandelt werden, dass ein Territorium für Naturalisten reserviert wird…
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HFRudolph
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Beitrag(#2175373) Verfasst am: 19.04.2019, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hilfe vor Ort finde ich eigentlich ein spannendes Thema.
Hungersnöte sind ja kein Asylgrund. Aber bei politischer Verfolgung? Man kann ja durchaus sicherstellen, dass in sicheren Nachbarstaaten deutsches Asyl gewährt wird. D.h. ein Atheist aus dem Iran kann ja vielleicht durchaus dort in einem Nachbarland unterkommen. Wenn man soetwas mal konsequent organisieren würde, käme auch nicht mehr in Frage, dass hier plötzlich massenweise Leute aufschlagen, die hier total kulturfremd sind. Der Deal mit der Türkei ist ja durchaus ein Anfang. Man könnte auch steuern, dass z.B. Muslime beispielsweise eher politisches Asyl in vorwiegend muslimisch geprägten Ländern finden, Atheisten eben bei den Atheisten. Das hört sich jetzt so feindseelig an gegenüber den Moselems, ist es aber nicht. Ich meine aber, dass es für alle sozialverträglicher ist, die Menschen möglichst kulturnah unterzubringen. Ein homosexueller atheistischer Iraner ist dann möglicherweise bei uns auch besser untergebracht, als ausgerechnet in der Türkei. Dafür können die dann vielleicht mehr anfangen mit einem politisch verfolgten Moslem aus Libyen.

Wobei man dabei natürlich die Chance verspielt, die später abgelehnten Asylbewerber für die Menschenrechte, Aufklärung und Vernunft zu begeistern, damit sie dies für uns exportieren - aber die Chance liegt aktuell ohnehin wohl eher brach.
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Beitrag(#2175375) Verfasst am: 19.04.2019, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Wobei man dabei natürlich die Chance verspielt, die später abgelehnten Asylbewerber für die Menschenrechte, Aufklärung und Vernunft zu begeistern, damit sie dies für uns exportieren - aber die Chance liegt aktuell ohnehin wohl eher brach.


Menschenrechte und Aufklärung sind im Westen auch eher untergeordnete politische Ziele der herrschenden Politik und ansonsten ein rhetorisches Stilmittel, um "Menschenrechtskriege" oder die Unterdrückung einer progressiven inneren Opposition besser verkaufen zu können.

Dein Ausdruck "kulturfremd" ist offenbar von keiner tieferen Kenntnis beleckt. Die Identitären gebrauchen diesen Begriff ja ebenfalls.
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vrolijke
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Beitrag(#2175377) Verfasst am: 19.04.2019, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Menschen töten oder dabei zusehen, wie andere Staaten dies tun, läuft auf das selbe Ergebnis hinaus, tot ist tot. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Asylgründe wie Folter etc.

Und was von den Identitären kommt, "Grenzen dicht machen" erscheint insofern nicht als ehrbarer Lösungsvorschlag. Was sollen denn die Italiener machen, die landenden Afrikaner wieder ins Meer treiben?

Das ist allerdings ein typisches CDU-Ding, möglichst viel Aufwand um minimalen Erfolg in Bezug auf echtes Asylrecht zu erzielen, weil christlich ja nur der Wille oder das Engagement zählt, aber nicht das Ergebnis. Nur darauf kommt es aber an.

Viele eigentliche Motive, die dem "identitären" Gedankengut zugerunde liegen, ließen sich in Wirklichkeit anders besser darstellen. Ehrhafter. Ich weiß auch gar nicht, was für eine Identät das dann sein soll, ungarische? Über den Nazi-Vorwurf braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Hauptidentifizierung in der Ablehnung des Asylrechts liegt. Man kann in der Praxis auch weiterhin viel kritisieren am Asylrecht, mangelnde internationale Kooperation, mangelnde Effektivität. Asylrecht muss auch überhaupt nicht heißen, dass alle eingebürgert werden und für immer hier bleiben - was faktisch extrem ineffektiv ist.


Die Identitären sind halt die alten Nazis in neuer Verpackung.

Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix. zwinkern


Auch wenn ich Dein schreiben nachvollziehen kann, ein echtes Argument ist das nicht wirklich. skeptisch


Dann grabe einfach die unzähligen Beiträge von mir und anderen zu den Identitären in diesem Forum aus. Muss ich denn immer wieder das selbe erzählen, damit ein wenig Bildung in die Birne kommt?



Dann bringe wenigstens einen Link dorthin. Sonst ist es der Diskussion nicht zuträglich.
Zum "nichtdiskutieren" gibt es Threads genug. Der Sandkasten ist z.B. eine gute Stelle für Polemik.


Deinen Sandkasten schenke ich dir.

Bist du nicht immer derjenige, der andere anmahnt, für alles selber Verantwortung zu übernehmen?

Jetzt nehme ich dich beim Wort und gebe dir Hausaufgaben auf und du räkelst dich in deiner Faulheit und Unwilligkeit, zu lesen und zu lernen.

Dann schreib doch in "Was esst ihr heute?" oder "Was macht ihr heute?" oder so was in der Richtung, wenn du partout unpolitisch sein und bleiben willst.

Oder kannst du mit der Forums-Suchmaschine nicht umgehen?

Übrigens: Bereits auf Seite 2 dieses threads nehme ich zu den Identitären Stellung.

Aber wenn du Augen und Ohren aufmachen würdest, bräuchtest du gar keine Suchmaschine und kein Forum. Was die Identitären sind, gehört nämlich bei aufgeklärten Menschen längst zum Allgemeinwissen.

Wie gesagt, völlig daneben, was du hier schreibst. Und diese Kritik gehört nicht in den Sandkasten, weil es eine Kritik ist und keine persönliche Anmache. Und mit Kritik muss man umgehen können.

Also gib dir mal Mühe!

Um Suchmaschinen zu bedienen, bin ich nicht in ein Diskussionsforum.
Entweder man diskutiert, oder läßt es bleiben.
Leute vom schlage: "ließt-was-da-steht-ich-weiß-es-als-einziger-besser" gibt es gerade genug hier.
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HFRudolph
Bright



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Beitrag(#2175382) Verfasst am: 19.04.2019, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Wobei man dabei natürlich die Chance verspielt, die später abgelehnten Asylbewerber für die Menschenrechte, Aufklärung und Vernunft zu begeistern, damit sie dies für uns exportieren - aber die Chance liegt aktuell ohnehin wohl eher brach.


Menschenrechte und Aufklärung sind im Westen auch eher untergeordnete politische Ziele der herrschenden Politik und ansonsten ein rhetorisches Stilmittel, um "Menschenrechtskriege" oder die Unterdrückung einer progressiven inneren Opposition besser verkaufen zu können.

Streich mal Aufklärung, an der arbeiten wir noch.
Wie aber meinst Du denn, dass die „herrschende Politik“ die Menschenrechte als Stilmittel verwendet, eine „progressive innere Opposition“ zu unterdrücken?

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Dein Ausdruck "kulturfremd" ist offenbar von keiner tieferen Kenntnis beleckt.

Dahinter steht kein Parteiprogramm, das ist wohl richtig.

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Die Identitären gebrauchen diesen Begriff ja ebenfalls.

Und was genau verstehst Du darunter?
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Samson83
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Beitrag(#2175470) Verfasst am: 21.04.2019, 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
@Samson: Auf Wikipedia findet sich ein Schnappschuss von einer Demonstration mit einem Banner, auf dem steht: „Macht die Grenzen dicht!“ Untertitel: Verteilung ist keine Lösung. Schlepper bekämpfen, Betrüger heim, Hilfe vor Ort.

Grenzen dicht machen heißt: Keiner kommt mehr rein. Es ist eben kein so kleiner Unterschied, ob man fordert, dass die Grenze gesichert werden soll und die Personalien und Waffeneinfuhren etc. an der Grenze kontrolliert werden oder ob man sagt: Grenze dicht! (oder früher die NSD: das Boot ist voll).
Aus dem Ausland kann keiner Asyl beantragen, zumindest bis heute. Also ist das eine Forderung nach Abschaffung des Asylrechts.

„Schlepper bekämpfen“ bedeutet im Prinzip das selbe, was CDU/CSU fordern, nach dem Motto: am besten, die Ausländer nähern sich gar nicht erst der Grenze, dann ist am besten sichergestellt, dass sie es nicht bis ins Inland schaffen und wohlmöglich noch beim Asylamt klingeln. Vom Prinzip her bin ich auch dafür, zu unterbinden, dass die Leute im Schlauchboot über das Mittelmeer kommen. Was unzweifelhaft geht, wenn man es will. Aber man muss dann auch für Alternativen im gleichen Athemzug nennen, weil die Forderung, Schlepper zu bekämpfen ansonsten auch eine Unterbindung von Asylanträgen auf faktischer Ebene ist.

„Hilfe vor Ort“ interpretiere ich als Anspielung, dass es sich ausschließlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, d.h. dass man wirtschaftlich helfen soll: was ja durchaus ein interessanter Punkt sein kann - vor allem wenn man einmal fragt, wie weit wir denn Verantwortung für die Verhältnisse dort vor Ort übernehmen sollen, wenn nicht einmal ein vernünftiger Einfluss dergestalt akzeptiert wird, dass man diese Länder nötigt, sich überhaupt erst einmal auf das Wetter einzustellen. Das meine ich ganz wortwörtlich. Wetter, Vulkanausbrüche und Erdbeben überfordern doch viele Länder schon, da braucht man noch nicht einmal mit politischer Verfolgung anzukommen.

Denn mal im Ernst: In einem Land, in dem jemand politisch verfolgt ist, Hilfe gegen die politische Verfolgung vor Ort? Wie soll das denn gehen? Asylanträge in einem Nachbarland vor Ort zu ermöglichen, wäre noch durchaus ein sinnvolles Unterfangen.

Dass die Identitären für ein Asylrecht sind, kann ich aus den Bannern so nicht herauslesen, auch wenn da „Hilfe vor Ort“ steht: Also sollen z.B. mit Nordkorea Stützpunkte ausgehandelt werden, wo Asylanträge gestellt werden können? Natürlich nicht, obwohl es ja mal eine logische Forderung wäre.
Nur dass dann vermutlich halb Nordkorea Asyl beantragen würde… Oder: Hilfe vor Ort im Iran oder Saudi Arabien - stelle ich mir spannend vor. Vielleicht kann ja mit dem Iran ausgehandelt werden, dass ein Territorium für Naturalisten reserviert wird…
Ich bin auch für „Grenzen dicht“. Und für das Asylrecht. „Grenzen dicht“ heißt nicht, dass niemand mehr durchkommt, sondern das vor durchkommen eine strenge Prüfung des Asxlanspruchs und sonst Abweisung erfolgt.
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Tarvoc
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Beitrag(#2175499) Verfasst am: 22.04.2019, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

Jupp, Samson zum Beispiel ist nicht ganz dicht. Das merkt man daran, dass sein Blödsinn keiner strengen Prüfung unterzogen wird, bevor er ihn raus lässt.
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Samson83
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Beitrag(#2175505) Verfasst am: 22.04.2019, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Verstehe ich nicht
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Tarvoc
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Beitrag(#2175513) Verfasst am: 22.04.2019, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Samson, wenn etwas dicht ist, dann bedeutet das idealtypisch, dass nichts mehr durchkommt. Da kannst du umdefinieren bis du schwarz wirst. Maßgeblich ist allein, was auf dem Schild steht, und nicht, was der Verfasser damit deiner spekulativen Uminterpretation zufolge gemeint haben könnte oder auch nicht.
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Samson83
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Beitrag(#2175516) Verfasst am: 22.04.2019, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Der Gedanke war, dass es mit der Grenze so sein sollte wie bei mirr in den ersten Studienjahren: „dicht“ ist der Hrund- aber nicht der Dauerzustand; auch eine „dichte „ Grenze lässt sich nach Einzelfallprüfung öffnen. Bekanntermaßen lässt ein demonstrationsplakat keinen Raum für Erörterungen und ist als Beleg für die Programnatik einer Gruppierung untauglich.

Im übrigen sei höflichst an die Nettikette erinnert.
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Kramer
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Beitrag(#2175519) Verfasst am: 22.04.2019, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hat sich Gauland nicht neulich über die "Ausgrenzung" seiner Partei beschwert? Dichte Grenzen sind wohl nur dann angenehm, wenn andere ausgegrenzt werden.
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Samson83
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Beitrag(#2175539) Verfasst am: 22.04.2019, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hat sich Gauland nicht neulich über die "Ausgrenzung" seiner Partei beschwert? Dichte Grenzen sind wohl nur dann angenehm, wenn andere ausgegrenzt werden.
Nun, diese Partei ist gewählt und gehört daher in den Patlamenten formell legitimiert dazugehörig. Eine Ausgrenzung daher Unrecht. „Angenehm“ ist die völlig falsche Kategorie.
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Kramer
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Beitrag(#2175541) Verfasst am: 22.04.2019, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

So eine dichte Grenze ist also nicht nur unangenehm, sondern auch Unrecht. Gut zu wissen.
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Samson83
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Beitrag(#2175542) Verfasst am: 22.04.2019, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
So eine dichte Grenze ist also nicht nur unangenehm, sondern auch Unrecht. Gut zu wissen.
So lange dir, lieber Kramer, bewusst ist, dass du hier polemisierst, nicht argumentierst, ist alles Morgenschön.
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vrolijke
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Beitrag(#2175544) Verfasst am: 22.04.2019, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Jupp, Samson zum Beispiel ist nicht ganz dicht. Das merkt man daran, dass sein Blödsinn keiner strengen Prüfung unterzogen wird, bevor er ihn raus lässt.


Bitte achte auf die Netiquette
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Kramer
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Beitrag(#2175548) Verfasst am: 22.04.2019, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
So eine dichte Grenze ist also nicht nur unangenehm, sondern auch Unrecht. Gut zu wissen.
So lange dir, lieber Kramer, bewusst ist, dass du hier polemisierst, nicht argumentierst, ist alles Morgenschön.


Nun ja. Gauland bezog das mit der Ausgrenzung auf die gescheiterten Kandidaturen für das Amt als Bundestagsvizepräsident. Da man für dieses Amt von den Mitgliedern des Bundestags gewählt wird und kein Rechtsanspruch darauf besteht, gewählt werden zu müssen, sehe ich keinen Anhaltspunkt hier von einer unrechtmässigen Ausgrenzung zu sprechen. Da sind halt andere, die nicht wollen, dass die da rein kommen, also bleibt die "Grenze" dicht. Das ist ein Prinzip, dem die AfD ansonsten nicht gerade abgeneigt ist.
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Samson83
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Beitrag(#2175549) Verfasst am: 22.04.2019, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, ALLES was ich von Gauland in diesem Zusammenhang gelesen habe ist Quatsch. Ich habe keine Lust, das zu verteidigen
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