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Schächten und Tiertransporte
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#658423) Verfasst am: 10.02.2007, 12:36    Titel: Schächten und Tiertransporte Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:

Und sie haben das Schächten verboten. Wurde das jetzt nicht wieder irgendwann erlaubt?


Naja... wer von den gutmeinenden Paragraphenhelden kommt denn auf die Idee, dass das einen rassistisch-antisemitischen Hintergrund hat und nicht irgendwelche Hygienegesetze, bzw wer denkt denn überhaupt an sowas...?



Man sollte an das sinnlose Leid der Tiere denken..



Abgetrennt aus Frage zur Politik zur Hitlerzeit
--Sehwolf
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658424) Verfasst am: 10.02.2007, 12:36    Titel: Re: Frage zur Politik zur Hitlerzeit Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:

Und sie haben das Schächten verboten. Wurde das jetzt nicht wieder irgendwann erlaubt?


Naja... wer von den gutmeinenden Paragraphenhelden kommt denn auf die Idee, dass das einen rassistisch-antisemitischen Hintergrund hat und nicht irgendwelche Hygienegesetze, bzw wer denkt denn überhaupt an sowas...?



Man sollte an das sinnlose Leid der Tiere denken..


Schonmal ein Schnitzel gegessen?
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#658426) Verfasst am: 10.02.2007, 12:38    Titel: Re: Frage zur Politik zur Hitlerzeit Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:

Und sie haben das Schächten verboten. Wurde das jetzt nicht wieder irgendwann erlaubt?


Naja... wer von den gutmeinenden Paragraphenhelden kommt denn auf die Idee, dass das einen rassistisch-antisemitischen Hintergrund hat und nicht irgendwelche Hygienegesetze, bzw wer denkt denn überhaupt an sowas...?



Man sollte an das sinnlose Leid der Tiere denken..


Schonmal ein Schnitzel gegessen?



Ich meine ja nur das man Tiere auch weniger qualvoll töten kann als durch schächten!!
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658430) Verfasst am: 10.02.2007, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#658437) Verfasst am: 10.02.2007, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).



trotzdem ist es schlimm das die Tiere unnötig leiden, für irgendeinen religiösen Hintergrund...
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658439) Verfasst am: 10.02.2007, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso ist ein Grund besser als der andere? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, so viel Fleisch zu essen. Dagegen sind die schächtenden Semiten (die Araber machen dass glaube ich ähnlich) wesentlich effizienter mit ihrem Fleischkonsum. Ausserdem stirbt ein Tier durch Schächten eigentlich ziemlich schnell, soweit ich weiss.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#658442) Verfasst am: 10.02.2007, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist ein Grund besser als der andere? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, so viel Fleisch zu essen. Dagegen sind die schächtenden Semiten (die Araber machen dass glaube ich ähnlich) wesentlich effizienter mit ihrem Fleischkonsum. Ausserdem stirbt ein Tier durch Schächten eigentlich ziemlich schnell, soweit ich weiss.


Soweit ich weiß dauert der Sterbeprozeß länger und ist qualvoller. Einem Tier aus religiösen Gründen Leid anzutun ist nunmal schwachsinn.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658447) Verfasst am: 10.02.2007, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist ein Grund besser als der andere? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, so viel Fleisch zu essen. Dagegen sind die schächtenden Semiten (die Araber machen dass glaube ich ähnlich) wesentlich effizienter mit ihrem Fleischkonsum. Ausserdem stirbt ein Tier durch Schächten eigentlich ziemlich schnell, soweit ich weiss.


Soweit ich weiß dauert der Sterbeprozeß länger und ist qualvoller. Einem Tier aus religiösen Gründen Leid anzutun ist nunmal schwachsinn.


Eigentlich ist es nicht religiös bedingt, sondern Traditionell. Wenn du nächstes mal in den Konsumtempel gehst, dann achte einfach darauf, dass du keine Eier von Hühnern kaufst, die aus effizienzreligiösen Gründen in Legebatterieen gehalten wurden.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#658448) Verfasst am: 10.02.2007, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist ein Grund besser als der andere? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, so viel Fleisch zu essen. Dagegen sind die schächtenden Semiten (die Araber machen dass glaube ich ähnlich) wesentlich effizienter mit ihrem Fleischkonsum. Ausserdem stirbt ein Tier durch Schächten eigentlich ziemlich schnell, soweit ich weiss.


Soweit ich weiß dauert der Sterbeprozeß länger und ist qualvoller. Einem Tier aus religiösen Gründen Leid anzutun ist nunmal schwachsinn.


Eigentlich ist es nicht religiös bedingt, sondern Traditionell. Wenn du nächstes mal in den Konsumtempel gehst, dann achte einfach darauf, dass du keine Eier von Hühnern kaufst, die aus effizienzreligiösen Gründen in Legebatterieen gehalten wurden.


Legebatterienmist kauf die sowieso nicht!!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#658449) Verfasst am: 10.02.2007, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe übrigens schon einen ganzen Haufen Fisch ohne Bolzenschussgerät um die Ecke gebracht. War dem Geschmack nicht abträglich zwinkern
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#658450) Verfasst am: 10.02.2007, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Wenn du nächstes mal in den Konsumtempel gehst, dann achte einfach darauf, dass du keine Eier von Hühnern kaufst, die aus effizienzreligiösen Gründen in Legebatterieen gehalten wurden.

Cool
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#658886) Verfasst am: 11.02.2007, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).



trotzdem ist es schlimm das die Tiere unnötig leiden, für irgendeinen religiösen Hintergrund...


Findest Du es besser, wenn Tiere ohne religioesen Hintergrund unnoetig leiden? Schau Dir doch mal Bilder aus der industriellen Schlachtung in modernen Grossschlachthoefen einmal an, sonderlich zimperlich ist da niemand, wenn er auf Akkord schlachtet...
Von dem Martyrium von Schlachtviehtransporten quer durch Europa und wieder zurueck ganz zu schweigen...

Gruss, Bernie
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#658890) Verfasst am: 11.02.2007, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).



trotzdem ist es schlimm das die Tiere unnötig leiden, für irgendeinen religiösen Hintergrund...


Findest Du es besser, wenn Tiere ohne religioesen Hintergrund unnoetig leiden? Schau Dir doch mal Bilder aus der industriellen Schlachtung in modernen Grossschlachthoefen einmal an, sonderlich zimperlich ist da niemand, wenn er auf Akkord schlachtet...
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Gruss, Bernie

hmmm, und weil andere tiere durch z.b. transport durch europa leiden, soll dann religiös begründetes leiden auch erlaubt sein?
seltsames verständnis von tierschutz Mit den Augen rollen
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#658911) Verfasst am: 11.02.2007, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).



trotzdem ist es schlimm das die Tiere unnötig leiden, für irgendeinen religiösen Hintergrund...


Findest Du es besser, wenn Tiere ohne religioesen Hintergrund unnoetig leiden? Schau Dir doch mal Bilder aus der industriellen Schlachtung in modernen Grossschlachthoefen einmal an, sonderlich zimperlich ist da niemand, wenn er auf Akkord schlachtet...
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hmmm, und weil andere tiere durch z.b. transport durch europa leiden, soll dann religiös begründetes leiden auch erlaubt sein?
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um das thema "leid der tiere" mal abzukürzen:
wer religiös verursachtes leid abschaffen will, sollte so konsequent sein zunächst weit schlimmeres leid durch bspw. tiertransporte anzugehen. ansonsten muss sich derjenige den vorwurf der heuchelei gefallen lassen
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#658920) Verfasst am: 11.02.2007, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).



trotzdem ist es schlimm das die Tiere unnötig leiden, für irgendeinen religiösen Hintergrund...


Findest Du es besser, wenn Tiere ohne religioesen Hintergrund unnoetig leiden? Schau Dir doch mal Bilder aus der industriellen Schlachtung in modernen Grossschlachthoefen einmal an, sonderlich zimperlich ist da niemand, wenn er auf Akkord schlachtet...
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Gruss, Bernie

hmmm, und weil andere tiere durch z.b. transport durch europa leiden, soll dann religiös begründetes leiden auch erlaubt sein?
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Ja. Hättest Du oder hätte ich diese unsinnige Frage gestellt, hätte man uns "Strohmann!" entgegengerufen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#659239) Verfasst am: 11.02.2007, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ehrlich nicht, dass die Industrieschlachtung, bis auf den Tötungsakt selbst, den Viehchern großartig Leid erspart (im Vergleich zum Schächten in der Privathaltung).



trotzdem ist es schlimm das die Tiere unnötig leiden, für irgendeinen religiösen Hintergrund...


Findest Du es besser, wenn Tiere ohne religioesen Hintergrund unnoetig leiden? Schau Dir doch mal Bilder aus der industriellen Schlachtung in modernen Grossschlachthoefen einmal an, sonderlich zimperlich ist da niemand, wenn er auf Akkord schlachtet...
Von dem Martyrium von Schlachtviehtransporten quer durch Europa und wieder zurueck ganz zu schweigen...

Gruss, Bernie

hmmm, und weil andere tiere durch z.b. transport durch europa leiden, soll dann religiös begründetes leiden auch erlaubt sein?
seltsames verständnis von tierschutz Mit den Augen rollen



Das Problem ist lediglich, dass es den "Islamkritikern" im Prinzip weder um leidende Tiere noch um unterdrueckte Frauen geht, sondern auschliesslich darum gegen eine ihnen verhasste Religion zu polemisieren. Wie L.E.N. schon bemerkte ist das alles pure Heuchelei!

Wenn Moslems nicht schaechten wuerden, wuerde sich dann eigentlich ueberhaupt jemand von diesen Leuten gross um Tierschutz scheren? Die Heuchelei besteht auch darin, dass in der industriellen Tierverarbeitung Tierquaelerei Alltag ist, wogegen das Schaechten, sofern es sachgemaess durchgefuehrt wird, eigentlich kaum als Tierquaelerei gelten kann. Aber klar, wenn man auf seine Lieblingsfeinde eindreschen kann, dann ist halt jedes Thema willkommen!

Gruss, Bernie

P.S.: Wie haeltst Du es eigentlich? Isst Du selber Fleisch aus industrieller Produktion? Dann stehst Du mindestens auf einer Stufe mit allen Schaechtern!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#659245) Verfasst am: 11.02.2007, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist ein Grund besser als der andere? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, so viel Fleisch zu essen. Dagegen sind die schächtenden Semiten (die Araber machen dass glaube ich ähnlich) wesentlich effizienter mit ihrem Fleischkonsum. Ausserdem stirbt ein Tier durch Schächten eigentlich ziemlich schnell, soweit ich weiss.


Soweit ich weiß dauert der Sterbeprozeß länger und ist qualvoller. Einem Tier aus religiösen Gründen Leid anzutun ist nunmal schwachsinn.


Eigentlich ist es nicht religiös bedingt, sondern Traditionell.


Es wird aber mit der Religion begründet.
Das Schächten ist im Prinzip noch immer verboten, aber man erteilt Ausnahmegenehmigungen. Die basieren vor allem auf dem entgegenkommen der deutschen Bürokratie gegenüber jüdischen Opferpraktiken des Schächstens. Die Muslime haben sich das abgekuckt und sogleich auch für sich reklamiert.
Es spricht nichts dagegen das Schächten nicht ausnahmsweise zu erlauben, es liegt im Ermessenspielraum der Behörde. Und ja, es ist Tierquälerei. Das Tierschutzgesetz sieht vor das man die Tiere betäubt, bevor sie geschlachtet werden, das findet beim Schächten nicht statt - mit den absonderlichsten Begündungen.

Der Hinweis auf die Schlachtungen in Schlachthöfen ist da kein Argument.
Das kann man bedauern, aber man ist nicht gezwungen Fleisch zu essen. Beim Schächten fühlt sich der Gläubige allerdings gezwungen eine "gute Tat" zu vollbringen - auf Kosten der Qual des Tieres.

Übrigens ist schon für heidnische Opfer nachgewiesen das die Tiere vorher mit einem Schlag auf den Kopf betäubt wurden.
Es geht also, man will es nur nicht.


wie war das mit den Yanonami oder was das waren, die Schweine mit Blättern um die Schnauze be vollem Bewußtsein ersticken? Das sind natülich keine Heiden, ne?

Und beweise mir, dass sich der Tötungsakt bezüglich seiner genauen Ausführung in der Religion begründet.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#659278) Verfasst am: 11.02.2007, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es schlimm Tieren aus religiösen oder traditionellen Gründen Leid zuzufügen...denn Sinn und Zweck einer Religion sollte es eigentlich nicht sein, Tiere zu quälen.

Das Massentierhaltung auch sehr schlimm ist, ist richtig.

Mir ging es aber nur um die quälerein aus religiösen Gründen.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#659296) Verfasst am: 11.02.2007, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Svea hat folgendes geschrieben:
denn Sinn und Zweck einer Religion sollte es eigentlich nicht sein, Tiere zu quälen.


Warum nicht? So Gott will, ist es Sinn und Zweck von Religion, Tiere zu quälen.
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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#659307) Verfasst am: 11.02.2007, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
denn Sinn und Zweck einer Religion sollte es eigentlich nicht sein, Tiere zu quälen.


Warum nicht? So Gott will, ist es Sinn und Zweck von Religion, Tiere zu quälen.


Ein Grund warum ich religiösen Irrsinn ablehne.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#659378) Verfasst am: 11.02.2007, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich, Tierschutz ist nur ein Vehikel des Islamhasses... man fragt sich doch, wie tief Beachbernie denn noch sinken kann...
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#659443) Verfasst am: 12.02.2007, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Svea hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist ein Grund besser als der andere? Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, so viel Fleisch zu essen. Dagegen sind die schächtenden Semiten (die Araber machen dass glaube ich ähnlich) wesentlich effizienter mit ihrem Fleischkonsum. Ausserdem stirbt ein Tier durch Schächten eigentlich ziemlich schnell, soweit ich weiss.


Soweit ich weiß dauert der Sterbeprozeß länger und ist qualvoller. Einem Tier aus religiösen Gründen Leid anzutun ist nunmal schwachsinn.


Eigentlich ist es nicht religiös bedingt, sondern Traditionell.


Es wird aber mit der Religion begründet.
Das Schächten ist im Prinzip noch immer verboten, aber man erteilt Ausnahmegenehmigungen. Die basieren vor allem auf dem entgegenkommen der deutschen Bürokratie gegenüber jüdischen Opferpraktiken des Schächstens. Die Muslime haben sich das abgekuckt und sogleich auch für sich reklamiert.
Es spricht nichts dagegen das Schächten nicht ausnahmsweise zu erlauben, es liegt im Ermessenspielraum der Behörde. Und ja, es ist Tierquälerei. Das Tierschutzgesetz sieht vor das man die Tiere betäubt, bevor sie geschlachtet werden, das findet beim Schächten nicht statt - mit den absonderlichsten Begündungen.

Der Hinweis auf die Schlachtungen in Schlachthöfen ist da kein Argument.
Das kann man bedauern, aber man ist nicht gezwungen Fleisch zu essen. Beim Schächten fühlt sich der Gläubige allerdings gezwungen eine "gute Tat" zu vollbringen - auf Kosten der Qual des Tieres.

Übrigens ist schon für heidnische Opfer nachgewiesen das die Tiere vorher mit einem Schlag auf den Kopf betäubt wurden.
Es geht also, man will es nur nicht.


wie war das mit den Yanonami oder was das waren, die Schweine mit Blättern um die Schnauze be vollem Bewußtsein ersticken? Das sind natülich keine Heiden, ne?


Ich bezog mich dabei auf Europa, insbesondere auf das germanische Heidentum, das für mich hier relevant ist. Natürlich kann ich nicht jede heidnische Opferpraktik weltweit kennen.
Wenn die Yanomami das in Deutschland machen würden, hätte ich was dagegen, abgesehen davon das ich solche Praktiken generell ablehne.
Zitat:

Und beweise mir, dass sich der Tötungsakt bezüglich seiner genauen Ausführung in der Religion begründet.

Kann ich nicht, denn der Tötungsakt ist im Islam - soweit ich weiß - nicht religiös, also durch Koran o.ä. geregelt. Das Opfer dringt nicht zu Allah vor, sagt der Koran, es wird lediglich als Akt der Frömmigkeit gewertet. Also ist es ganz klar kein religiöses Opfer.
Daher ist es auch nicht einsehbar das man für das Schächten Ausnahmegenehmigungen erteilt mit Berufung auf die Religionsfreiheit.
Es hat mit Religion nichts zu tun, wie Du ja selber sagst. Warum also dem Islam Tierquälerei aus religiösen Gründen erlauben?
Es ist klar das Schächten nach den geltenden Tierschutzbestimmungen verboten gehört.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#659464) Verfasst am: 12.02.2007, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

um das thema "leid der tiere" mal abzukürzen:
wer religiös verursachtes leid abschaffen will, sollte so konsequent sein zunächst weit schlimmeres leid durch bspw. tiertransporte anzugehen. ansonsten muss sich derjenige den vorwurf der heuchelei gefallen lassen


Der Vergleich ist nicht ganz korrekt. Denn diese Tiertransporte sind nach den geltenden Schutzbestimmungen genehmigt. Zum anderen kann man schwerlich Ausnahmegenehmigungen zu religiös motivierter Tierquälerei mit Transporten vergleichen die der Versorgung der Bevölkerung dienen. Schächten kann man leicht abschaffen, Transporte nicht, zumindest nicht mal eben. Bei den Transporten kann man für Verbesserungen sorgen, beim Schächten ist keine Verbesserung der Tiersituation möglich.
Ob diese Transporte „weit schlimmer“ sind als Tieren bei vollem Bewusstsein den Hals abzuschneiden wie einem Stück Brot, möchte ich bezweifeln.
Ich bin auch nicht für Tiertransporte und weitgehend sind die sicher überflüssig, aber andersherum gefragt: warum sollte ausgerechnet das Schächten besser sein als die herkömmliche Schlachtung mit Betäubung?

Das sich beim Tierschutz etwas tut, sieht man an der starken Zunahme des Biomarktes, was sich auch auf die Tierhaltung ausgewirkt hat. Da ist also etwas in Bewegung, beim Schächten nicht. Darauf beharrt man, aber aus welchem Grund?
Es ist eine traditionelle Sitte und die soll weiter gepflegt werden dürfen. Man will es also dem Islam so bequem wie möglich machen. Multikultigeschwätz auf Kosten der Tiere. Das nenn ich Heuchelei.
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Brieg
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Anmeldungsdatum: 29.01.2007
Beiträge: 18

Beitrag(#659479) Verfasst am: 12.02.2007, 02:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich find das Schächten im Vergleich zu den Tiertransporten noch recht human. Selbst wenn das Tier beim Schächten tatsächlich eine Qual empfindet, ist es kaum vergleichbar mit den unsinnigen oftmals qualvollen und langwierigen Transporten mit Lebendvieh. Ich schätze mal, dass die meisten von uns Bilder von Rindern mit gebrochenen Beinen gesehen haben, die auf höchst unanständige Weise transportiert, und zur Schlachtbank geführt wurden. Das ist imA absolut zu verachten, besonders vor dem Hintergrund, dass dies alleinig durch die EU-Subventionen provoziert wird.

Andererseits möcht ich auch nicht auf Fleischkonsum verzichten. Es schmeckt halt.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#659507) Verfasst am: 12.02.2007, 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

um das thema "leid der tiere" mal abzukürzen:
wer religiös verursachtes leid abschaffen will, sollte so konsequent sein zunächst weit schlimmeres leid durch bspw. tiertransporte anzugehen. ansonsten muss sich derjenige den vorwurf der heuchelei gefallen lassen


Der Vergleich ist nicht ganz korrekt. Denn diese Tiertransporte sind nach den geltenden Schutzbestimmungen genehmigt. Zum anderen kann man schwerlich Ausnahmegenehmigungen zu religiös motivierter Tierquälerei mit Transporten vergleichen die der Versorgung der Bevölkerung dienen. Schächten kann man leicht abschaffen, Transporte nicht, zumindest nicht mal eben. Bei den Transporten kann man für Verbesserungen sorgen, beim Schächten ist keine Verbesserung der Tiersituation möglich.
Ob diese Transporte „weit schlimmer“ sind als Tieren bei vollem Bewusstsein den Hals abzuschneiden wie einem Stück Brot, möchte ich bezweifeln.
Ich bin auch nicht für Tiertransporte und weitgehend sind die sicher überflüssig, aber andersherum gefragt: warum sollte ausgerechnet das Schächten besser sein als die herkömmliche Schlachtung mit Betäubung?

Das sich beim Tierschutz etwas tut, sieht man an der starken Zunahme des Biomarktes, was sich auch auf die Tierhaltung ausgewirkt hat. Da ist also etwas in Bewegung, beim Schächten nicht. Darauf beharrt man, aber aus welchem Grund?
Es ist eine traditionelle Sitte und die soll weiter gepflegt werden dürfen. Man will es also dem Islam so bequem wie möglich machen. Multikultigeschwätz auf Kosten der Tiere. Das nenn ich Heuchelei.


im besten falle könnte man noch sagen, unsere besonders aufmerksamen islamkritiker gehen den weg des geringeren widerstands, denn wir wissen wohl alle, welche macht die fleischindustrie hat und ausübt. da ist der (ganz unideologisch) schwächere gegner "moslems" natürlich angenehmer.
wie gesagt: im besten falle.

im schlimmsten falle, ... aber das brauch ich wohl nicht schreiben... hmm?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#659526) Verfasst am: 12.02.2007, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Natürlich, Tierschutz ist nur ein Vehikel des Islamhasses... man fragt sich doch, wie tief Beachbernie denn noch sinken kann...


Solange ich nicht "so tief sinke", dass ich Deine Scheitelhaare erkennen kann, ist alles noch im gruenen Bereich... Sehr glücklich

Bernie
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#659529) Verfasst am: 12.02.2007, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Natürlich, Tierschutz ist nur ein Vehikel des Islamhasses... man fragt sich doch, wie tief Beachbernie denn noch sinken kann...


Ich dachte ja der Tiefpunkt wäre erreicht, als er die Mohammed-Karikaturen mit Stürmer-Zeichnungen verglichen hat...bin ja gespannt was in der Zukunft noch so auf uns wartet, wird sicher unterhaltsam zwinkern
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#659534) Verfasst am: 12.02.2007, 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Natürlich, Tierschutz ist nur ein Vehikel des Islamhasses... man fragt sich doch, wie tief Beachbernie denn noch sinken kann...


Ich dachte ja der Tiefpunkt wäre erreicht, als er die Mohammed-Karikaturen mit Stürmer-Zeichnungen verglichen hat...bin ja gespannt was in der Zukunft noch so auf uns wartet, wird sicher unterhaltsam zwinkern


Bist Du Oesterreicher? Das wuerde vieles erklaeren.... Sehr glücklich
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Jolesch
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Beitrag(#659535) Verfasst am: 12.02.2007, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Vorsicht! ich bin sogar möglicherweise ein türkenhassender Öschi Lachen
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beachbernie
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Beitrag(#659539) Verfasst am: 12.02.2007, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Vorsicht! ich bin sogar möglicherweise ein türkenhassender Öschi Lachen


Wieso ueberrascht mich dieses Gestaendnis eigentlich nicht? Tief sitzender Hass gegen ethnisch-religioese Minderheiten im deutschsprachigen Raum scheint untrennbar mit dem oesterreichischen Nationalcharakter verbunden zu sein, weshalb man die Mauer vielleicht doch besser nicht abgerissen, sondern einfach Richtung Sueden haette verfrachten sollen um sie dort wieder aufzubauen... Sehr glücklich

Gruss, Bernie
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