Prometeus registrierter User
Anmeldungsdatum: 30.07.2003 Beiträge: 34
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(#121217) Verfasst am: 05.05.2004, 16:49 Titel: Bischöfliche Geschichtsklitterung |
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Unter dem Titel „Auch der Atheismus wird überwunden werden“ berichtete der katholische Nachrichtendienst „kath-net“ (www.kath.net) über eine Rede, die der Regensburger Bischof Ludwig Müller anlässlich eines Festgottesdienstes in der Wallfahrtskirche des tschechisch - deutschen Grenzortes Neukirchen b. Hl. Blut zur EU- Erweiterung am 1. Mai 2004 hielt.
kath-net berichtet wie folgt:
In seiner Predigt betonte Bischof Gerhard Ludwig die gemeinsame Aufgabe aller Christen, für ein friedliches Miteinander einzutreten. Dabei betonte er, die europäischen Völker müssten sich nicht nur auf wirtschaftlicher und politischer Ebene näherkommen. Wichtig sei es, das gemeinsame Europa auf ein gemeinsames, tiefes Fundament zu stellen.
...womit er das „christliche“ Fundament meinte und die Gelegenheit zur Schelte am gegenwärtigen Entwurf der EU- Verfassung übte:
„Was ist denn die Tiefendimension Europas?“ fragte Bischof Gerhard Ludwig. „Der Entwurf für die gemeinsame Verfassung aller europäischen Länder nennt sie nicht beim Namen. Sie erwähnt nur allgemeine religiösen Wurzeln in Europa. Es wird nicht klar zum Ausdruck gebracht, dass es die christlichen Wurzel ist, die den Baum Europas in einem tiefen Fundament verankert. Entscheidend ist, was Europa in den romanischen, germanischen und den slavischen Völkerschaften seit Beginn unserer Zeitrechnung verbunden hat: Der Glaube an Jesus Christus. Erst das Christentum hat Europa zu einer Einheit zusammen gebracht und zusammen geformt. Es ist unsere Aufgabe, die wir uns zu Jesus Christus bekennen, dass wir diese innere Einheit beim Namen nennen und damit einer wirklichen Gemeinschaft den wichtigsten, den entscheidenden Dienst leisten.“
Diese Geschichtsklitterung kirchlicher Machart hat jahrhundertelange Tradition. Bischof Ludwig ist beileibe nicht der Einzige, der hier unverschämt lügt. Im Einzelnen:
1. Den „Beginn unserer Zeitrechnung“ markiert nicht den Beginn eines christlichen Europas, sondern das angebliche Geburtsdatum dieses jüdischen Wanderpredigers in dessen Namen jahrhundertelang gemordet, geplündert, Bücher verbrannt und Menschen gequält wurden.
2. Nicht das Christentum verband Europa zu „Beginn unserer Zeitrechnung“, sondern die Römerstrassen, die Alpenpässe, die Donau und die nördlichen Aussengrenzen des Römischen Reiches.
3. Die „romanischen, germanischen und slawischen Völkerschaften“ wussten von ihren angeblichen „christlichen Wurzeln“ überhaupt nichts und würden sich dagegen verwehren. Erst ab dem 4. Jahrhundert gab es in Mitteleuropa in nennenswerter Zahl „Christen“ und es dauerte noch über 1100 Jahre bis die letzten Völker Europas, die Prußen und die Litauer, sich im 15. Jahrhundert der christlichen Übermacht ergeben mussten.
4. Statt Einheit, Menschenrechte und Friede brachte „der Glaube an Jesus Christus“ jahrhundertelang Kriege, Ketzerverfolgungen, Hexenverbrennungen, Bücherindizierung, Leibeigenschaft, Analphabetismus, Feudalherrschaft und kulturelle Lethargie über Europa.
5. Erst die Aufklärung in Verbindung mit Humanismus und aufkeimender Kirchenkritik führte zur Abschaffung von Sklaverei, Zensur und Standesgesellschaft. Erst der erzwungene Rückzug der Kirchen aus Europas Politik und Gesellschaft führte zu einer freien Mediengesellschaft, die auch die einzelnen Bürger Europas auch über große Entfernungen verbindet.
Statt die Einheit Europas zu fördern verstand es die römische Kirche eben über Jahrhunderte, den Menschen das dazu notwendige Wissen vorzuenthalten um sie in Knechtschaft vor Thron und Altar gefangen zu halten. Aber es kommt noch dicker:
Im Nationalismus steckt ein atheistischer, Gott verleugnender Kern.
Falsch! Der Nationalismus ist eine Ausgeburt des Christentums römischen Prägung. Das „Heilige Römische Reich deutscher Nation“ war keine atheistische Erfindung. Es war der Papst, der die Häupter seiner Herrscher krönte. Und war es nicht Martin Luther, der den Zug der Geschichte aufhielt indem er dazu ermahnte, der „Obrigkeit“ nach Römer Kapitel 13 „untertan“ zu sein und so die Aristokratie religiös rechtfertigte? Die Bildung der europäischen Nationalstaaten im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert fand nicht im luftleeren Raum statt sondern war die Folge auch von kirchlichem Machtmissbrauch.
Eine politische und wirtschaftliche Grundlage bliebe letztlich brüchig, so der Bischof.
Zu was es religiöse Grundlagen gebracht haben muß hier nicht näher erläutert werden.
Alles würde wieder hinauslaufen auf gegensätzliche Interessen einzelner Nationen. Er erinnerte an die Vergangenheit, in der sich die Völker viele Wunden geschlagen hätten. „Das hat nicht erst mit den furchtbaren totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts angefangen, sondern schon in den Nationalismen des späten Mittelalters..“
Die „Nationalismen des späten Mittelalters“, ich denke hier bezieht er sich auf die geschichtlichen unfriedlichen Entwicklungen in der Folge von Reformation und Gegenreformation, sind kein Produkt von Atheismus, sondern von kirchlichem Machtmißbrauch.
In jedem Nationalismus steckt schon ein atheistischer, ein Gott verleugnender Kern. Nationalismus ist ein Rückfall in das Heidentum.
Es ist nicht bekannt, daß das vorchristliche Heidentum den Nationalismus in irgend einer Form gefördert hätte. Selbst das Römische Reich war multikulturell und pantheistisch geprägt. Und unsere heidnischen Vorfahren hatten nirgendwo einen Nationalstaat, sondern allenfalls Stammes- und Sippengesellschaften.
Die eigene Kultur und Sprache wird vergöttert, wie ein Götze an die höchste Stelle gesetzt“. Man sei bereit, einem solchen Götzen die anderen Menschen zu opfern, deren „Gesundheit und Leben einfach in den Dreck zu treten weil man meint: Meine eigene Nation ist alles“. Dieser Nationalismus habe sich wie eine gewaltige Blutspur durch Europa gezogen. „Wie viele Kriege gab es nur aus nationalistischem Eigeninteresse, aus der Vergötzung der eigenen Nation heraus.
Es lässt sich nicht bestreiten, dass der Nationalismus, wie andere Ideologien auch, oftmals religiöse Züge trägt. Aber der Nationalismus als Ideologie hat keine „heidnischen“ sondern christliche Wurzeln! Und es war die römische Kirche, der Arbeitgeber des Bischofs Ludwig, die dafür sorgte, dass „Gesundheit und Leben“ der Albigenser, der Waldenser, der Katharer, der Arianer, der Bogumilen, der Paulikaner dem Götzen „Katholische Kirche“ geopfert wurden. Wieviele Juden, Heiden und Christen wurden „in den Dreck getreten“, weil man meinte „Mein Glaube ist alles!“ ?
Hier hat Europa seine christliche Wurzel verraten. Christlicher Glaube heißt, dass wir uns nur vor dem einen Gott niederwerfen und keine anderen Götter neben ihm haben, auch nicht den Götzen der Nation, also der Selbstvergötterung des Menschen“.
Aha! Hier kommen wir zum Pudels Kern. Der Bischof wünscht sich also ein Europa, in dem sich alle Bürger „nur vor dem einen (christlichen? katholischen?) Gott (und seinen Stellvertretern?!) niederwerfen“. Europa ein christlicher Gottesstaat!
Das ist es, was die Pfaffen wirklich im Sinn haben, wenn sie über einen „notwendigen Gottesbezug“ in der EU- Verfassung schwadronieren. Was schert da noch negative Religionsfreiheit, Menschenwürde („Selbstvergötterung des Menschen“) und plurale Gesellschaft? Es zählt doch nur eins: „Niederwerfen“ vor „dem einen Gott“. Selten wurde es so klar gesagt!
Menschenwürde kommt von Gott, nicht von staatlichen Organisationen
Gäbe es keine staatlichen, von kirchlicher Einflussnahme befreiten Organisationen, wie die UN, die UNESCO, laizistische Republiken und Demokratien, so befände sich die Zuständigkeit für die Menschenwürde noch bei den „Göttlichen Stellvertretern“. Und was das im Einzelnen bedeuten würde zeigt die Geschichte sehr eindrucksvoll.
„Gott hat jedem einzelnen Menschen das Bild seines eigenen Wesens ins Herz gelegt, so dass jeder Mensch in seiner Würde ein Spiegelbild des unendlichen Gottes ist“, hob Bischof Gerhard Ludwig hervor.
Mal davon abgesehen daß vermutlich nicht „Gott“ die Menschen „seinem Bilde“ erschaffen hat, sondern eher umgekehrt - nach seinen „erschaffenen“ Spiegelbildern zu urteilen wäre dieser Gott nicht nur latent kriminell sondern auch ein sadistischer Chauvinist.
„Jeder Mensch bekommt von Gott her seinen Wert zubemessen, nicht von Staats wegen oder auf Grund irgendeiner Ideologie.
Und da „Gott“ das ja nicht auf direkte und nachvollziehbare Weise tut, sind also hier wieder die Pfaffen zuständig! Und welchen „Wert“ dann jemand besitzt, der sich nicht vor „dem einen Gott niederwirft“ kann sich jeder selber ausmalen.
Jeder Mensch trägt seine Menschenwürde in sich selber, und zwar schon vor aller staatlicher Organisation“. Das sei auch die Aussage der modernen Demokratien, im Gegensatz zu den Volksdemokratien, die ‚das Volk’ über den Einzelnen stellten. „Die Grundrechte des Menschen bestehen immer und ursprünglich, und keine Macht der Welt, sei sie staatlich oder gesellschaftlich, hat hierüber das Verfügungsrecht. Unser christlicher Glaube sagt, dass die Anerkennung Gottes die Anerkennung aller als Brüder und Schwestern bedeutet“.
Verwechselt der gute Mann da nicht was? Daß die Grundrechte keine beliebige Verfügungsmasse für demokratische Staaten sind heißt doch schließlich noch lange nicht daß sich die Kirchen nicht auch die individuellen Grundrechte zu eigen machen müssten, oder etwa doch?
„Unsere Aufgabe als Kirche ist, für andere da zu sein“
Nun in Wirklichkeit sieht es anders aus. Die „Anderen“ (Kirchensteuerzahler und Staat) sind für die Kirche da und sie selbst vor allem für sich selbst. Wie sonst wäre es zu erklären, daß nur ca. 8% der Kirchensteuer für soziale und caritative Zwecke verwendet werden, der Staat aber trotzdem für nahezu alle Kosten (einschließlich der Bischofsgehälter) aufkommt, die kirchlicherseits mittelbar anfallen?
Selbst in Brandenburg (3% Katholiken) musste ja unbedingt letztes Jahr ein Konkordat mit der dortigen Landesregierung geschlossen werden, um die kirchlichen Pfründe für alle Ewigkeit (eine Kündigungsklausel ist nicht enthalten) festzuschreiben. Vermutlich aufgrund der Gefahr, dass es irgendwann gar keine Katholiken mehr in Brandenburg gibt, hat man wenigstens Geld und Einfluss für alle Ewigkeit gesichert. Wozu braucht die Kirche dann noch „Gläubige“ wenn sie die Macht und das Geld auch so kriegt? Passend dazu die Ausführungen von Bischof Ludwig:
..... „Es geht nicht darum, bei den konkurrierenden Weltanschauungen und Parteiungen einen möglichst großen Vorteil für uns herausschlagen. Unsere Aufgabe als Kirche ist, für andere da zu sein. Gott hat die Kirche gestiftet, damit sie Instrument für die Einheit der Menschen und Völker untereinander werde.
Wenn jemand noch nicht weiß was Realsatire ist – hier ist ein treffliches Beispiel!
Daher müssen wir als katholische, also universale, weltumspannende Kirche in allen Länder Schrittmacher sein auf eine größere Einheit der Menschen untereinander“. Durch ein Zeugnis des gemeinsamen Glaubens könnten die Götzen des Nationalismus und des Totalitarismus überwunden werden.
Aha! Statt Einheit in Frieden und Freiheit „Einheit im Glauben“. Welch ein Fortschritt im Rückschritt!
... „Dort wo der Mensch sich über den Menschen erhebt, dort wird er seinem Mitmenschen zum Teufel, dort wird der Mensch zum Verbrecher. Aber dort, wo der Mensch in der Gnade Gottes sich voll Liebe auf den Mitmenschen zubewegt, da werden wir zu Dienern der Freude, des Evangeliums. Dann finden wir uns wieder in der Freiheit der Kinder Gottes.
Nun, im Gegensatz zur katholischen Lehrmeinung, die von der Existenz eines real existierenden Teufels ausgeht, glaubt der Bischof hier offenbar, dem Volksglauben entsprechend, den Teufel in den höheren Rängen des Vatikan zu finden, da ja dort der „Mensch sich über den Menschen“ zum „Stellvertreter Gottes“ erhebt
Also lieber ein „Erwachsener Gottloser“ als ein „Kind Gottes“.
Auch der Atheismus wird überwunden werden
Ja, jetzt kommt es nochmals knüppeldick!
Bischof Gerhard Ludwig rief alle Gläubigen auf, sich nicht einschüchtern zu lassen vor angeblich nicht mehr rückgängig zu machenden historischen Entwicklungen. „Wir können uns noch erinnern, wie es in Zeiten des Kalten Krieges Spitz auf Knopf stand, wie die Menschheit kurz davor gestanden hat, sich in einem atomaren Krieg selbst auszulöschen. Keiner hat es damals gewagt zu sagen: Der Kommunismus wird einmal zusammenbrechen, der Eiserne Vorhang wird nur noch eine traurige Episode in der Geschichte sein“. Auf einmal aber sei alles vorbei gewesen. Bischof Gerhard Ludwig zitierte Michail Gorbatschow, der den entscheidende Beitrag des Papstes bei der Überwindung des Kommunismus erklärt hatte. „Der Papst hat sein Vertrauen ganz auf Gott und Maria gesetzt hat. Es war das Gebet der ganzen Kirche, dass Gott die furchtbare Bedrohung durch den Kommunismus wegnehme.
Mal davon abgesehen, daß Gorbatschow, den Kommunismus als Gesellschaftsystem ja nicht abschaffen, sondern nur reformieren wollte, ist es doch bemerkenswert, daß ausgerechnet ein „Atheist“ als Kronzeuge nun dafür herhalten soll, daß der anachronistisch anmutende „Marienkult“ des polnischen Petrusstabträgers nunmehr den Niedergang des „real existierenden Sozialismus“ Stalinscher Prägung ausgelöst haben soll.
Und heute, am 1. Mai, am Tag der Gottesmutter, sehen wir, welche Macht Gott hat. Keine menschliche Macht kann den Heilsplan Gottes aufhalten, wenn wir uns ihm nur anvertrauen“.
Daß der 1. Mai der Tag der Gottesmutter sein soll ist mir neu. Im katholischen Kalender ist er der „Heiligen Walpurga“, einer angelsächsischen Benediktinernonne geweiht, die all die braven Christenmenschen vor den in der Nacht auf Reisigbesen herumschwirrenden bösen Hexen schützen soll.
Gleichfalls neu – aber recht unwahrscheinlich erscheint mir, daß auch die EU – Erweiterung ein Teil des „göttlichen Heilsplans“ sein soll. Aber wer weiß – vielleicht glaubt das der gute Bischof wirklich.
Auch der Atheismus werde eines Tages überwunden sein. Diese Lebenshaltung sei eine innere Verdiesseitigung des Menschen, eine Säkularisierung des Geistes und der Herzen, eine Stumpfheit gegenüber dem Wort Gottes.
Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Nachdem in Deutschland nur noch zwei Drittel der Menschen Mitglied in einer christlichen Kirche sind - mit abnehmender Tendenz - und auch ein beachtlicher Teil der Kirchensteuerzahler gar nicht an „den einen Gott“ glauben, so dürfte wohl eher das Gegenteil eintreten. Der Theismus - nicht der Atheismus - wird eines Tages überwunden sein! Aber hedonistisches Gedankengut sind nun mal nicht die Sache des Bischofs, der sich doch auf eine Führungsposition auch im Jenseits Hoffnung macht.
„Doch, und davon bin ich fest überzeugt, es wird wieder auf beiden Seiten der Grenze, die uns nun miteinander verbindet, lebendige Pfarrgemeinden und Diözesen geben. Auch Ehe und Familie werden wieder als das entscheidende Ideal für ein gelingendes Zusammenleben, für ein Gelingen der Zukunft hoch geschätzt werden“.
Bischof Ludwig: „I have a dream!“
Zum Schluss rief Bischof Gerhard Ludwig die Gläubigen auf, den Weg zu gehen, den die Mutter Gottes gewiesen habe. „Maria hat den Jüngern bei der Hochzeit von Kanaa gesagt: Was Jesus Euch sagt, das tut. Das gilt auch für uns, die Jünger Jesu heute. Wenn wir ihm folgen, gehen wir den Weg des Heiles. Dann kann keine menschliche Macht sich dem entgegen stellen.
Wenn ich richtig informiert bin ging es bei der Hochzeit von Kanaa darum, daß der Wein ausging und Jesus auf wundersame Weise für Nachschub gesorgt haben soll. Vielleicht wäre das wirklich der einzige Ausweg aus dem christlichen Erlöserdilemma! Für Nachschub an Wein sorgen. Dann könnte der Bischof in seinem von der bayrischen Landesregierung voll finanzierten Domizil ohne materielle Sorgen bis an sein Lebensende von wundersamer Weinvermehrung und „sich vor dem einen Gott niederwerfenden“ Atheisten und Heiden träumen.
Gott ist und bleibt der Herr der Geschichte.
„Gott“ ist und war nie Herr der Geschichte. Geschichte wird und wurde immer von Menschen gemacht und geschrieben. Und „Gott“ kann froh sein, wenn er in dreihundert Jahren wenigstens noch als Fußnote in den dann zu schreibenden Geschichtsbüchern vorkommt.
(pt.2004)
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_________________ Wer den Knüppel in der Hand hält schreibt auch die Geschichtsbücher!
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