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Der Milliardenbetrug der "Treuhand"-Anstalt
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Sollte Ostdeutschland für den Milliardenbetrug der "Treuhand"-Anstalt entschädigt werden?
Ja, Volkseigentum zurück an die Ostdeutschen
25%
 25%  [ 2 ]
Ja, aber andere Entschädigung
25%
 25%  [ 2 ]
Nein
50%
 50%  [ 4 ]
Stimmen insgesamt : 8

Autor Nachricht
fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2277486) Verfasst am: 05.04.2022, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
.... Es geht hier um die Treuhand, von der schon bekannt, ist, dass, die Dinge nicht liefen, wie sie hätten laufen sollen....
fettt von mir
Da werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Mir ist nicht bekannt, dass bei der Treuhand die Dinge nicht liefen wie sie sollten, sondern nur, dass es einzelne Vorfälle gab, in denen die Dinge nicht liefen wie sie sollten.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2277488) Verfasst am: 05.04.2022, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
.... Es geht hier um die Treuhand, von der schon bekannt, ist, dass, die Dinge nicht liefen, wie sie hätten laufen sollen....
fettt von mir
Da werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Mir ist nicht bekannt, dass bei der Treuhand die Dinge nicht liefen wie sie sollten, sondern nur, dass es einzelne Vorfälle gab, in denen die Dinge nicht liefen wie sie sollten.

Nun muss man sich nur noch einigen über die Größenordnung von "einzelne Vorfälle".
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2277492) Verfasst am: 05.04.2022, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Mir ist nicht bekannt, dass bei der Treuhand die Dinge nicht liefen wie sie sollten, sondern nur, dass es einzelne Vorfälle gab, in denen die Dinge nicht liefen wie sie sollten.

Lachen Wieviele Einzelfälle, in denen die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen, müssen denn zusammen kommen, damit du zu dem Urteil gelangst, dass die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen?
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2277496) Verfasst am: 05.04.2022, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Mir ist nicht bekannt, dass bei der Treuhand die Dinge nicht liefen wie sie sollten, sondern nur, dass es einzelne Vorfälle gab, in denen die Dinge nicht liefen wie sie sollten.

Lachen Wieviele Einzelfälle, in denen die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen, müssen denn zusammen kommen, damit du zu dem Urteil gelangst, dass die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen?

Man wie lustig.
Wir werden auch mit der Aussage, dass in Deutschland Leute ermordet werden, fertig, ohne alle unter Generalverdacht zu stellen.

Wer meint, dass es sich bei den Betrügereien in den Privatisierungen der Treuhandanstalt nicht um Einzelfälle handelt, sondern dass die systematisch erfolgten, der sollte für diese Behauptung schon belastbare Belege liefern liefern. Das wäre etwas mehr als Kabarett. Ich habe bisher nur Kabarett gesehen.
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narr
workingglass
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3786

Beitrag(#2277497) Verfasst am: 05.04.2022, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht mal nachdenken, was für eine Situation das bei "der Wende" war. Ein Artikel vom Deutschlandfunkt 2019

Umstrittene Treuhand-Bilanz - Zwischen Dichtung und Wahrheit
Zitat:
Auch 30 Jahre nach dem Mauerfall ist das Trauma um die Treuhand noch nicht vorbei....

...
Linke und AfD wollen zurückgehen bis 1990, aber nicht weiter. Denn sonst müssten sie sich auch mit dem Zustand der Wirtschaft zu DDR-Zeiten befassen und mit der Verantwortung der SED beziehungsweise PDS und Linken dafür....

...
Detlef Scheunert ... Geboren in Sachsen war er vor der Wende wissenschaftlicher Referent des Wirtschaftsministers, mit dem er die Kombinate und Betriebe bereiste.
„Die Realität war katastrophal. ...Die DDR hat über 50 Prozent seines Nationaleinkommens in den sozialen Ausgleich gesteckt und dann haben sie 25 Prozent in Rüstung und Sicherheit gesteckt. Da war ja nur noch ein ganz schmales Finanzband für Investitionen. ...

...Kurz vor dem Mauerfall stellte SED-Chefplaner Gerhard Schürer in einem internen Papier klar, dass die DDR mitnichten zu den zehn stärksten Volkswirtschaften der Welt zählte, sondern pleite war und dringend Reformen benötigte. ...

... Treuhand. Viele Mythen über die Behörde hätten sich verselbstständigt, seien schlicht falsch....


Im Artikel werden etliche Aussagen uav Petra Köpping - von Richard Schröder (Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats die Erforschung der Treuhandanstalt beim Institut für Zeitgeschichte in München) recherchiert und der kam zu gänzlich anderen Ergebnissen.

Zitat:
Die Treuhand gibt es seit 25 Jahren nicht mehr. Ihre ursprüngliche Idee, das Volkseigentum an die DDR-Bürger zu verteilen, ging nicht auf, denn statt Vermögen hätten vor allem Schulden vergeben werden müssen. Die summierten sich 1994 auf 270 Milliarden D-Mark.


Ja, es gab bei der Treuhand unsaubere Geschäfte bis hin zur Korruption. Aber wer behauptet
Luke Skywalker hat folgendes geschrieben:
... die sogenannte "Treuhand"-Anstalt unser Volkseigentum an ein paar reiche Westdeutsche. ...
(warum eigentlich "sogenannt" die hieß doch einfach so Am Kopf kratzen )

Luke Skywalker hat folgendes geschrieben:
...
Es war der größte Diebstahl, den jemals Deutsche an Deutschen begangen haben!


Luke Skywalker hat folgendes geschrieben:
...unser Volkseigentum behalten können. Unser Volkseigentum hätte uns eine langfristige soziale Sicherheit gebracht.


der sollte für diesen behaupteten großangelegten Betrug doch bitte mal Belege bringen.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Beitrag(#2277535) Verfasst am: 06.04.2022, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
... Aus Sicht der Sowjetunion ging der heiße Krieg nahtlos in den Wirtschaftskrieg über.

Wie ein sozialistischer Staat samt seinen Verbündeten mit so einer Situation umgeht, ist eine zweite Frage. Aber die erste sollte zuerst beantwortet werden. ...


Viel interessanter finde ich die Frage, ob man einen Staat, der sich unter der Knute der KP des Verbrechers Stalin befindet, überhaupt einen sozialistischen Staat nennen kann.


Aus der Sicht des Kapitals war die Sowjetunion unter der Partei KPDSU unter Stalin ein sozialistischer Staat. Für nähere theoretische Details hatten und haben die kein Organ. Sie haben da nicht differenziert, sondern nur gesehen, dass sie da nicht rein konnten. Das hat für die gereicht. Genau so ist es auch mit Kuba oder Nordkorea. Nordkorea hat sich aber schon lange ganz offiziell vom Marxismus als Grundlage seiner Politik verabschiedet zugunsten der Juche-Ideologie, die was ganz anderes ist.

Dass aus der Sicht der marxistischen Methodik ganz anders vorgegangen wird, ist doch klar. Wissenschaft muss immer sehr genau die einzelnen Phänomene in seinen Zusammenhängen untersuchen.

Meiner Ansicht nach hatte die damalige Sowjetführung theoretische und charakterliche Schwächen, die ganz erheblich waren. Man kann Sozialismus mit dem Hammer durchsetzen oder mit dem Florett. Unter'm Strich betrachte ich die Sowjetunion als eine Art Formal- und Notsozialismus unter den Bedingungen gewaltiger militärischer und ökonomischer Angriffe. Hier hätte eine bessere und sowjet-demokratischere Führung besser agieren können. Die Kubanische tut das. Im Endergebnis bestimmen aber nicht allein interne Entscheidungen, ob sich eine sozialistische Entwicklung durchsetzen kann.

So ist auch die Pariser Kommune gefallen, weil externe Kräfte dies mit ihrer Isolationspolitik und ihren Kanonen erzwungen haben.

fwo hat folgendes geschrieben:
Indem Du das tust, erklärst Du die Säuberungen, also inländische Massenmorde, die mengenmäßig locker an Kriege heranreichen, zum Bestandteil des Sozialismus. Ist es das, wofür Du hier die ganze Zeit plädierst? Das würde einiges erklären.


Ich sehe für solche Säuberungen keinen Anlass. Ebenso wenig für Morde.

Es ist wichtig, Auseinandersetzungen zu führen und hierbei die Gegensätze heraus zu arbeiten. Inquisitorische Methoden sind voraufklärerisch. Aber sie wurden angewandt.

Also ein Sozialismus mit bürgerlichen, christlichen Elementen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#2277539) Verfasst am: 06.04.2022, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
... Aus Sicht der Sowjetunion ging der heiße Krieg nahtlos in den Wirtschaftskrieg über.

Wie ein sozialistischer Staat samt seinen Verbündeten mit so einer Situation umgeht, ist eine zweite Frage. Aber die erste sollte zuerst beantwortet werden. ...


Viel interessanter finde ich die Frage, ob man einen Staat, der sich unter der Knute der KP des Verbrechers Stalin befindet, überhaupt einen sozialistischen Staat nennen kann.


Aus der Sicht des Kapitals war die Sowjetunion unter der Partei KPDSU unter Stalin ein sozialistischer Staat. Für nähere theoretische Details hatten und haben die kein Organ. Sie haben da nicht differenziert, sondern nur gesehen, dass sie da nicht rein konnten. Das hat für die gereicht. Genau so ist es auch mit Kuba oder Nordkorea. Nordkorea hat sich aber schon lange ganz offiziell vom Marxismus als Grundlage seiner Politik verabschiedet zugunsten der Juche-Ideologie, die was ganz anderes ist.....

Das kannst Du Dir vielleicht einreden, aber systematisch ist eine faschistische oder stalinistische Diktatur für einen nichtgleichgeschalteten Staat nie eine Bedrohung, sondern nur ein abschreckendes Beispiel. Eine Bedrohung wird eine stalinistische Diktatur nur über ihre imperialistische Expansion, die sie anstreben muss, wenn sie die Gefahr des Bazillus der Demokratie eliminieren möchte. Siehe hierzu die Entwicklung in China und im gegenwärtigen Russland.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
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Beitrag(#2277541) Verfasst am: 06.04.2022, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....

Die Sowjetunion war dagegen durch den 2. Weltkrieg zerstört, im wahrsten Sinne des Wortes ausgeblutet und nicht annähernd vergleichbar in der Lage, die DDR in ähnlicher Weise zu fördern wie es die BRD wurde.
....

Ach Gottchen. Mir kommen gleich die Tränen, wenn ich an das arme kleine Russland denke, völlig ohne Rohstoffvorkommen, das nur an das Wohl (russisch: Golodomor) seiner Freunde denkt und von all den Riesen rundherum bedrängt wird. Da ist ja völlig klar, dass die außer Atombomben und Weltraumraketen nichts auf die Reihe kriegen können.


Ich habe wiederholt den Eindruck, dass du nicht erfasst hast, was ich sagen wollte - und auch gesagt habe.


Rein theoretisch besteht auch die Möglichkeit, dass ich es erfasst habe, aber für Blödsinn halte, weil darin Punkte, die ich für wesentlich halte, nicht vorkommen.


Bevor du eigene Punkte einbringst, musst du dich aber doch erst mit den Punkten auseinander setzen, die dein Kontrahent bringt. Eins nach dem anderen. Denn sonst haben wir nur Meinungsaustausch, keine Debatte.

Immer erst die Argumente des anderen berücksichtigen, im Anschluss daran ggf. widersprechen und/oder ergänzen.

Wenn du alles snippst und stattdessen deinen eigenen Sermon ausführst, hilft das niemandem weiter.

fwo hat folgendes geschrieben:
Russland wurde nicht nur durch den 2. Weltkrieg zerstört, wesentlich war auch der große Terror von 36 bis 38 und die zweite Säuberungswelle ab 48, sowie eine sozialistische Misswirtschaft, die durch ihre Folgen Millionen tötete. Ähnliche Phänomene sind auch in der chinesischen Geschichte zu besichtigen.

Ich halte es für ein bisschen schlicht, das immer alles auf die Feinde des Sozialismus zu schieben.


Für die Damen und Herren, welche immer wieder zahlreiche heiße und kalte Kriege gegen ihnen nicht zugängliche Staaten vom Zaune reißen, sind ihre Aktionen keineswegs "schlicht", sondern ganz ganz wesentlich, um ihnen nicht zugängliche Staaten unter ihre Knute zu zwingen, etwa durch regime change, durch Zerstückelung ihrer nationalen Souveränität und Einheit, usw.

Gerade die NATO zeichnet sich ganz besonders dadurch aus, dass sie auf nationale Souveränität pfeift.

Und die rücksichtslose Eingemeindung des ehemaligen DDR-Gebietes zeigt das auch noch mal ganz klar. Da wird eine Wirtschaft ausgeweidet, die Bevölkerung enteignet, anstatt zumindest Anteilsscheine des Vermögens zu erhalten und ansonsten wird alles, was da an positiven Errungenschaften existiert hat, platt gemacht und dem Hauptkörper einverleibt.
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fwo
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Beitrag(#2277545) Verfasst am: 06.04.2022, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....
Bevor du eigene Punkte einbringst, musst du dich aber doch erst mit den Punkten auseinander setzen, die dein Kontrahent bringt. Eins nach dem anderen. Denn sonst haben wir nur Meinungsaustausch, keine Debatte....

Guter Punkt. Wir haben hier nur einen Meinungsaustausch. Die Debatte, die Du führen möchtest, ist schon lange beendet, und nur, um Dir zu zeigen, dass Du wahrgenommen wirst, machen Dich regelmäßig ein paar Leute darauf aufmerksam, dass nicht alle Deine Prämissen geteilt werden.
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Russland wurde nicht nur durch den 2. Weltkrieg zerstört, wesentlich war auch der große Terror von 36 bis 38 und die zweite Säuberungswelle ab 48, sowie eine sozialistische Misswirtschaft, die durch ihre Folgen Millionen tötete. Ähnliche Phänomene sind auch in der chinesischen Geschichte zu besichtigen.

Ich halte es für ein bisschen schlicht, das immer alles auf die Feinde des Sozialismus zu schieben.


Für die Damen und Herren, welche immer wieder zahlreiche heiße und kalte Kriege gegen ihnen nicht zugängliche Staaten vom Zaune reißen, sind ihre Aktionen keineswegs "schlicht", sondern ganz ganz wesentlich, um ihnen nicht zugängliche Staaten unter ihre Knute zu zwingen, etwa durch regime change, durch Zerstückelung ihrer nationalen Souveränität und Einheit, usw.

Gerade die NATO zeichnet sich ganz besonders dadurch aus, dass sie auf nationale Souveränität pfeift.

Kann es sein, dass Du die Nato mit den USA verwechselst?
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Und die rücksichtslose Eingemeindung des ehemaligen DDR-Gebietes zeigt das auch noch mal ganz klar. Da wird eine Wirtschaft ausgeweidet, die Bevölkerung enteignet, anstatt zumindest Anteilsscheine des Vermögens zu erhalten und ansonsten wird alles, was da an positiven Errungenschaften existiert hat, platt gemacht und dem Hauptkörper einverleibt.

1: Kann es sein, dass Du den damaligen Willen der DDR-Bevölkerung nicht ernst nimmst? Die waren es, die sich für diese "Eingemeindung" entschieden haben.
2: Es gab unterschiedliche Hoffnungen zum Zustand der zusammenbrechenden DDR und dann unterschiedliche Buchprüfungen. Die Buchprüfungen kamen zu der gemeinsamen Bilanz, dass die DDR in der Summe mehr Schulden als Vermögen hatte. Wer hier ausgeweidet wurde, war also der (west-)deutsche Steuerzahler, leider nicht nur zu Gunsten der "neuen Länder", es gab dabei auch unappetitliche Profite im Westen.
Das Eigentum der "neuen Länder" nach Abzug der Schulden dürfte heute erheblich höher als zum Zeitpunkt der "Wende" liegen, und man kann nicht sagen, dass das alles selbst erwirtschaftet wurde.
Ich hatte die Transferbilanz hier schon einmal verlinkt, tue es für Dich aber gerne nocheinmal:
https://www.bundestag.de/resource/blob/550094/8e17e37a176c0f9c69150314bed6894d/WD-4-033-18-pdf-data.pdf
Hör bitte auf, immer wieder die selben Märchen zu wiederholen.
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Skeptiker
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Beitrag(#2277548) Verfasst am: 06.04.2022, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
.... Bevor du eigene Punkte einbringst, musst du dich aber doch erst mit den Punkten auseinander setzen, die dein Kontrahent bringt. Eins nach dem anderen. Denn sonst haben wir nur Meinungsaustausch, keine Debatte....


Guter Punkt. Wir haben hier nur einen Meinungsaustausch. Die Debatte, die Du führen möchtest, ist schon lange beendet, und nur, um Dir zu zeigen, dass Du wahrgenommen wirst, machen Dich regelmäßig ein paar Leute darauf aufmerksam, dass nicht alle Deine Prämissen geteilt werden.


Dein "Ende der Debatte!" ist typisch für autoritär-konservative Charaktere. Das mal nebenbei.

Wenn man ein Diskussionsforum hat, muss man zuerst auf die Argumente des anderen eingehen, erst dann auf seine Schlussfolgerung. Du dagegen läßt die Argumente (und auch sogar den wesentlichen Teil der Aussagen) einfach weg und wiederholst hier irgendwelche Parolen, die ein Sarrazin sofort unterschreiben würde. Der wurde übrigens in dem Artikel mit Otto Köhler erwähnt: Die große Enteignung.

Warum wohl lautet die Überschrift dieses Artikels so? Ist dir egal, gelle?

fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Russland wurde nicht nur durch den 2. Weltkrieg zerstört, wesentlich war auch der große Terror von 36 bis 38 und die zweite Säuberungswelle ab 48, sowie eine sozialistische Misswirtschaft, die durch ihre Folgen Millionen tötete. Ähnliche Phänomene sind auch in der chinesischen Geschichte zu besichtigen.

Ich halte es für ein bisschen schlicht, das immer alles auf die Feinde des Sozialismus zu schieben.


Für die Damen und Herren, welche immer wieder zahlreiche heiße und kalte Kriege gegen ihnen nicht zugängliche Staaten vom Zaune reißen, sind ihre Aktionen keineswegs "schlicht", sondern ganz ganz wesentlich, um ihnen nicht zugängliche Staaten unter ihre Knute zu zwingen, etwa durch regime change, durch Zerstückelung ihrer nationalen Souveränität und Einheit, usw.

Gerade die NATO zeichnet sich ganz besonders dadurch aus, dass sie auf nationale Souveränität pfeift.


Kann es sein, dass Du die Nato mit den USA verwechselst?


Da gibt es mengenlehremäßig eine Überschneidung. Aber die Militärpolitik der NATO ist nicht nur durch die USA geprägt. Siehe z.B. Putinfreund "Gas-Gerd" und seinen kleinen Junker Fischer. Ja, wir haben da auch so unsere ebenbürtigen Figuren.

fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Und die rücksichtslose Eingemeindung des ehemaligen DDR-Gebietes zeigt das auch noch mal ganz klar. Da wird eine Wirtschaft ausgeweidet, die Bevölkerung enteignet, anstatt zumindest Anteilsscheine des Vermögens zu erhalten und ansonsten wird alles, was da an positiven Errungenschaften existiert hat, platt gemacht und dem Hauptkörper einverleibt.

1: Kann es sein, dass Du den damaligen Willen der DDR-Bevölkerung nicht ernst nimmst? Die waren es, die sich für diese "Eingemeindung" entschieden haben.


Wenn jemand den Willen der DDR-Bevölkerung nicht ernst genommen hat, dann waren das die CDU- und Kapital-Konsorten:

Zitat:
Helmut Kohl rechtfertigt das unter Regie der Treuhand zustande gekommene desaströse Ergebnis bei der Abwicklung der DDR-Betriebe mit der Motivation der ostdeutschen Bevölkerung, ansonsten in die alten Bundesländer auszuwandern. Dabei wird nicht selten verschwiegen, dass dies weniger der Realität als der damaligen CDU-Propaganda entspricht - und dass der damalige Bundeskanzler womöglich eher sein eigenes Glück bei der nächsten Bundestagswahl als das bleibende Wohlergehen seiner neuen Volksgenossen im Sinne hatte.

Zentrale politische Losungen der Wiedervereinigung sprachen gar nicht dem ostdeutschen Volk aus der Seele, sondern wurden von der CDU ausersonnen und inszeniert. Das schildert der Journalist Otto Köhler unter anderem in seinem Buch Die grosse Enteignung - Wie die Treuhand eine Volkswirtschaft liquidierte.


https://www.heise.de/tp/features/Die-grosse-Enteignung-3503549.html


Die DDR-Bevölkerung wurde gar nicht groß einbezogen. Es musste alles ganz schnell gehen. Steht in dem Buch minutiös beschrieben. Aber das wirst du ganz bestimmt nicht lesen. Weil du nichts dazu lernen, sondern lieber bei deiner "Meeeiiiiiiinung" bleiben willst.

fwo hat folgendes geschrieben:
2: Es gab unterschiedliche Hoffnungen zum Zustand der zusammenbrechenden DDR und dann unterschiedliche Buchprüfungen. Die Buchprüfungen kamen zu der gemeinsamen Bilanz, dass die DDR in der Summe mehr Schulden als Vermögen hatte. Wer hier ausgeweidet wurde, war also der (west-)deutsche Steuerzahler, leider nicht nur zu Gunsten der "neuen Länder", es gab dabei auch unappetitliche Profite im Westen.
Das Eigentum der "neuen Länder" nach Abzug der Schulden dürfte heute erheblich höher als zum Zeitpunkt der "Wende" liegen, und man kann nicht sagen, dass das alles selbst erwirtschaftet wurde.
Ich hatte die Transferbilanz hier schon einmal verlinkt, tue es für Dich aber gerne nocheinmal:
https://www.bundestag.de/resource/blob/550094/8e17e37a176c0f9c69150314bed6894d/WD-4-033-18-pdf-data.pdf
Hör bitte auf, immer wieder die selben Märchen zu wiederholen.


Leute wie du, die ein für alle mal etwas "gelernt" zu haben meinen, sind wirklich zu goldig.

Nimm das:

Zitat:
Bei MDR-Recherchen Abschlussbilanz entdeckt
DDR-Volkseigentum mehr wert als bislang angenommen


Das Vermögen der volkseigenen DDR-Unternehmen war zur Wirtschafts- und Währungsunion größer als bislang veröffentlicht. Es betrug 924 Milliarden DDR-Mark. Das geht aus einem jetzt entdeckten Schriftstück der Treuhandanstalt vom 25. Juni 1990. Dieses zeigt die Bilanz des Vermögens im DDR-Volkseigentum zum 31. Dezember 1989. Bislang waren nur Zahlen aus der Eröffnungsbilanz der Treuhand zum 1. Juli 1990 bekannt, die 1992 veröffentlicht wurde. Diese wies ein Minus von 209 Milliarden D-Mark aus.


https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/treuhand/ddr-volkseigentum-abschlussbilanz-100.html


Der Rest waren Subventionierungen von Konzernen aus den Sozialkassen. Ganz großes Kino der BRD-Führungsauguren.

Wie gesagt: Heute gibt es wieder Gegenbewegungen gegen den Privatisierungswahn, etwa im Bereich Wohnen. Aber darauf gehst du auch mit keiner Silbe ein.

Diskussion ist was anderes als das, was du hier treibst.
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Zumsel
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Beitrag(#2277554) Verfasst am: 06.04.2022, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ein etwas lustloses Frage-Antwort-Spiel dazu heute in der Fragestunde des Bundestages:

https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7535051#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NTM1MDUx&mod=mediathek
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narr
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Beiträge: 3786

Beitrag(#2277564) Verfasst am: 06.04.2022, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
...
Wenn man ein Diskussionsforum hat, muss man zuerst auf die Argumente des anderen eingehen, ...


Gute Idee! Wie wäre es, wenn du endlich mal damit anfangen würdest?

Also wie ist es? -von mehreren schon gefragt:

Was ist mit dem Zustand der DDR zu Zeiten der Wende? Welche VEBs waren denn so großartig, dass sie einen immensen Besitz der Belegschaft darstellten?
Geh doch mal auf die Aussage von SED-Chefplaner Gerhard Schürer ein
Zitat:
in einem internen Papier klar, dass die DDR mitnichten zu den zehn stärksten Volkswirtschaften der Welt zählte, sondern pleite war und dringend Reformen benötigte. ...

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Beitrag(#2277567) Verfasst am: 06.04.2022, 16:50    Titel: Zusammenhänge statt nur Fakten Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
...
Wenn man ein Diskussionsforum hat, muss man zuerst auf die Argumente des anderen eingehen, ...


Gute Idee! Wie wäre es, wenn du endlich mal damit anfangen würdest?


Das ist jetzt etwas frech, oder? Auf welches Argument bin ich denn nicht eingegangen? Nenn mir das doch mal.

Kleiner Tipp: Eine Behauptung ist schon mal kein Argument.

narr hat folgendes geschrieben:
Also wie ist es? -von mehreren schon gefragt:

Was ist mit dem Zustand der DDR zu Zeiten der Wende? Welche VEBs waren denn so großartig, dass sie einen immensen Besitz der Belegschaft darstellten?
Geh doch mal auf die Aussage von SED-Chefplaner Gerhard Schürer ein
Zitat:
in einem internen Papier klar, dass die DDR mitnichten zu den zehn stärksten Volkswirtschaften der Welt zählte, sondern pleite war und dringend Reformen benötigte. ...


Deshalb habe ich ja soeben die MDR-Quelle gepostet.

Ansonsten hatte ich erklärt, wie der Rahmen für die Entwicklung der DDR im Vergleich zur BRD war. Wenn man dies nicht im vollen Umfang, d.h. im Umfang seiner realen Bedeutung berücksichtigt, wird man zu einer Fehleinschätzung gelangen.

Irgendwelche Fakten posten reicht nicht aus, wobei diese ja hier noch nicht mal stimmen.

Vielmehr muss man sich nun mal die Mühe machen, Zusammenhänge zu verstehen.

Siehe hier: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2277219#2277219

Das und noch so einiges mehr ist zu berücksichtigen.
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Beitrag(#2277572) Verfasst am: 06.04.2022, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....
Dein "Ende der Debatte!" ist typisch für autoritär-konservative Charaktere. Das mal nebenbei.
....

Es ist nicht mein "Ende der Debatte!", ich habe Dir nur erählt, dass diese Debatte allgemein schon lange nicht mehr geführt wird, auch wenn es noch nicht alle gemerkt haben.

Außerdem bin ich nicht autoritär-konservativ, sondern autoritär-reppressiv-faschistoid. Dafür hast Du dann ein Recht auf sexuelle Betätigung. Aber das musst Du jetzt nicht verstehen.
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Beitrag(#2277676) Verfasst am: 07.04.2022, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....
Dein "Ende der Debatte!" ist typisch für autoritär-konservative Charaktere. Das mal nebenbei.
....

Es ist nicht mein "Ende der Debatte!", ich habe Dir nur erählt, dass diese Debatte allgemein schon lange nicht mehr geführt wird, auch wenn es noch nicht alle gemerkt haben.

Außerdem bin ich nicht autoritär-konservativ, sondern autoritär-reppressiv-faschistoid. Dafür hast Du dann ein Recht auf sexuelle Betätigung. Aber das musst Du jetzt nicht verstehen.


Vielleicht solltest du dir eine Befreiung von der Diskussion ausstellen lassen, so wie Leute, die keine Masken vertragen - wenn du vom Diskutieren Hautausschlag bekommst z.B. Sehr glücklich
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fwo
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2277684) Verfasst am: 07.04.2022, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
....
Dein "Ende der Debatte!" ist typisch für autoritär-konservative Charaktere. Das mal nebenbei.
....

Es ist nicht mein "Ende der Debatte!", ich habe Dir nur erählt, dass diese Debatte allgemein schon lange nicht mehr geführt wird, auch wenn es noch nicht alle gemerkt haben.

Außerdem bin ich nicht autoritär-konservativ, sondern autoritär-reppressiv-faschistoid. Dafür hast Du dann ein Recht auf sexuelle Betätigung. Aber das musst Du jetzt nicht verstehen.


Vielleicht solltest du dir eine Befreiung von der Diskussion ausstellen lassen, so wie Leute, die keine Masken vertragen - wenn du vom Diskutieren Hautausschlag bekommst z.B. Sehr glücklich

Schließt Du von Dir auf andere? Mein Hautarzt ist hochzufrieden mit meiner Haut.
(Ich man da nur die Kontrollbesuche wegen eines operativ entfernten Basalioms.)
Etwas anderes als Amüsement über Deine fossilen marxistischen Lehrbuchweisheiten wirst Du bei mir nicht finden, deshalb gehe ich auch nur noch auf die satirischen Highlights ein.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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