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Globale Erwärmung, Treibhauseffekt und Folgen
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#210323) Verfasst am: 09.11.2004, 19:42    Titel: Pol-Abschmelzung Antworten mit Zitat

Ich lese gerade, der Nordpol (genauer gesagt dessen Eis) soll jetzt doch wieder schneller abschmelzen als bisher angenommen?
www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3778136_REF3,00.html

Beim Nordpol denke ich, wird das Abschmelzen des im Wasser schwimmenden Eises nicht eine Erhöhung des Meeresspiegels bewirken. Also das müsste nach dem Prinzip des spezifischen Gewichtes (das, das der Onkel Archimedes entdeckt haben soll) doch so sein.

Aber abgesehen davon hat ja auch schon der OPEC-Minister ganz klar gesagt, dass das mit der Klimaerwärmung und dem Polkappenabschmelzen sowieso alles nicht stimmt.

Ich glaube allerdings auch, dass es weniger Flutkatastrophen gäbe, wenn wir den Mond nicht hätten.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#210994) Verfasst am: 11.11.2004, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Der größte teil der Nordpolschmelze ist dem Meeresspiegel tatsächlich egal. Ein Problem sind nur die Massen, die auf Grönland und in Nordeuropa liegen - die bewirken allerdings höchstens 2 cm Wassernastieg.

Übrigens gibt es eine Klimaerwärmung erwiesenermaßen.

Was nicht 100%-ig erwiesen ist nur, ob und inwieweit der mensch daran die Schuld trägt.
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AlbertHofmann
Brot für die Welt



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 90
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Beitrag(#250210) Verfasst am: 26.01.2005, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade habe ich einen für mich sehr besorgniserregenden Artikel gelesen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19310/1.html Geschockt

Also ich kann nur sagen: schön wärs, wenn das Ganze nur eine "Ökopanikmache" ist, wenn nicht, haben wir ein wirklich großes Problem.
In etwa 10 Jahren werden wirs spätestens wissen.

Albert
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#250232) Verfasst am: 26.01.2005, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Vor 20 Jahren hat es hier im Januar gecshneit

Dieses Jahr erreichte das Thermometer am 9. Jänner 15°C

Noch Fragen?

Sicher, das ist Wetter, nicht Klima. ich finde es aber dumm, die globale Erwärmung zu bestreiten.
Bestreiten kann man die menschliche Urhebercshaft, abe rnicht die Erwärmung selber. Die lässt sich messen.
_________________
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AlbertHofmann
Brot für die Welt



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 90
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Beitrag(#250266) Verfasst am: 26.01.2005, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Vor 20 Jahren hat es hier im Januar gecshneit

Dieses Jahr erreichte das Thermometer am 9. Jänner 15°C

Noch Fragen?

Sicher, das ist Wetter, nicht Klima. ich finde es aber dumm, die globale Erwärmung zu bestreiten.
Bestreiten kann man die menschliche Urhebercshaft, abe rnicht die Erwärmung selber. Die lässt sich messen.


Hey!!! Du machst hier einen üblen Komplott und einen gigantischen Versuch, eine Theorie durch Zensur, Unterdrückung, Fälschung und Manipulation durchzusetzen.
Aber ich hab Deine finsteren Motive längst durchschaut: Dein geheimes Ziel ist ein Angriff auf den Reichtum der USA Lachen

Albert
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#250271) Verfasst am: 26.01.2005, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

AlbertHofmann hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Vor 20 Jahren hat es hier im Januar gecshneit

Dieses Jahr erreichte das Thermometer am 9. Jänner 15°C

Noch Fragen?

Sicher, das ist Wetter, nicht Klima. ich finde es aber dumm, die globale Erwärmung zu bestreiten.
Bestreiten kann man die menschliche Urhebercshaft, abe rnicht die Erwärmung selber. Die lässt sich messen.


Hey!!! Du machst hier einen üblen Komplott und einen gigantischen Versuch, eine Theorie durch Zensur, Unterdrückung, Fälschung und Manipulation durchzusetzen.

Was bin ich wieder böse *händereib*

Zitat:
Aber ich hab Deine finsteren Motive längst durchschaut: Dein geheimes Ziel ist ein Angriff auf den Reichtum der USA Lachen

Dafür habe ich effektivere Methoden zynisches Grinsen
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#250375) Verfasst am: 26.01.2005, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist eigentlich mit dem vielen Mathanhydrat der Kontinentalsockel? Methan ist ein starkes Treibhausgas. Wenn es infolge der Mereserwärmung freigesetzt wird, verstärkt sich der THE noch mehr.
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AlbertHofmann
Brot für die Welt



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 90
Wohnort: inner space

Beitrag(#250594) Verfasst am: 27.01.2005, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

AlbertHofmann hat folgendes geschrieben:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19310/1.html


Jetzt mal ganz im Ernst, ich finde die Tatsache, dass wir in etwa 10 Jahren einen Effekt in Gang setzen, welcher vermutlich nicht umkehrbar ist, und welcher die Lebensbedingungen hier auf der Erde für uns Menschen deutlich ungemütlicher macht, wirklich sehr besorgniserregend. Wenn es wirklich so wäre, dann ist es jetzt höchste Zeit, zu handeln. Vielleicht ists aber auch nur Panikmache, oder die Jungs der Task Force haben nicht richtig gerechnet.

Es würde mich freuen, wenn Ihr ein paar Meinungen dazu posten könntet. Vielleicht ist ja was dabei, was meine Bedenken wieder etwas lindert Smilie


Albert Geschockt
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#250679) Verfasst am: 27.01.2005, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will ein solches Problem nicht wegdefinieren oder -diskutieren.

Das Problem, dass ich mich in einer Argumentation gegen den Treibhauseffekt irre ist mir zu groß. Da ergreife ich lieber Maßnahmen um den GAU soweit wie e smir möglich ist zu verhindern.

Natürlich kann ich in einen Löwenkäfig steigen und dabei begründen, warum ich nicht zerrissen werde. es sollte mich aber dann nicht wundenr, doch Löwenfutter zu werden.
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#251137) Verfasst am: 28.01.2005, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns sind im Moment typische Januarbedingungen. Ein paar Grad unter 0 und Schneefall.

Die Klimaschwankungen waren in der Erdgeschichte auch schon mal stärker, als heute...
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"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251176) Verfasst am: 28.01.2005, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Emmerich hat " the day after tomorrow " gemacht nachdem er erfahren hat das das Pentagon eine studie über das abreißen des Golfstromes ( aufgrund globaler erwärmung ) in auftrag gegeben hat.
Man darf sich fragen warum die sowas machen ?!. Ich halte das Scenario des Filmes für realistisch, nur das eben alles im Hollywoodstyle zeitlich gerafft und dramitisert wurde. grundlage des Scenarios sind aber wissenschaftliche Klimamodelle.

Die großindustrie der Welt versucht das Thema doch schon seit Jahrzenten zu verharmlosen , so ist auch das verhalten von GWBush zum klimagipfel zu sehen , schließlich ist er ein Angestellter der Amerikanischen Rüstungs und Ölindustrie.
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#251201) Verfasst am: 28.01.2005, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Emmerich hat " the day after tomorrow " gemacht nachdem er erfahren hat das das Pentagon eine studie über das abreißen des Golfstromes ( aufgrund globaler erwärmung ) in auftrag gegeben hat.
Man darf sich fragen warum die sowas machen ?!

Vielleicht wollten sie eine realitische Einschätzung für die zukünftige Entwicklung haben? Sowohl das Pentagon, als die wissenschaftlichen Berater Bush haben eindeutig festgestellt, dass es eine von Menschen verursachte Klimaerwärmung gibt.

In den letzten Tagen wurden noch zwei Studien über die Auswirkungen einer Klimaerwärmung veröffentlicht: einmal gestern in Nature und dazu eine Studie, die feststellt, dass bereits eine Erwärmung um 2°C katastrophale Folgen haben wird (www.americanprogress.org/climate).

Sowohl in Nature, als auch in Science (also die beiden führenden naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften) haben in Besprechungen des neuen Buch von Michael Crichton - "State of fear" - klar gesegt, dass die Klimaskeptiker keine wissenschaftliche Basis haben. Crichton versucht in diesem Buch - wohl inspiriert durch den Wirtschaftswissenschaftler Bjorn Lomborg - zu widerlegen, dass es überhaupt ein Problem geben wird. Allerdings sind seine "Beweise" vollkommen selektiv und er ignoriert ein Grossteil des vorhandenen Wissens.
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Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollen Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlicher Mindestlohn!

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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251214) Verfasst am: 28.01.2005, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich befürhcte ja schon einger zeit das das was für die älteren 1/ 2 weltkrieg war für die nächsten generationen die Umweltkatastrophen sein werden. es verdichtet sich in den letzten jahren zusehens.

Im Grunde hätte man heute fast eine legitimation wenn nicht sogar die Pflicht zum millitanten umweltschützer zu werden, wie soll man sonst mit den Profitinteressen der Großindustrie umgehen, die haben eine ungeheure politische Macht. ?
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scilla
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 185

Beitrag(#251343) Verfasst am: 28.01.2005, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Im Grunde hätte man heute fast eine legitimation wenn nicht sogar die Pflicht zum millitanten umweltschützer zu werden, wie soll man sonst mit den Profitinteressen der Großindustrie umgehen, die haben eine ungeheure politische Macht. ?


den Geisteswissenschaften mehr Gehör schenken
die Sozialwissenschaften mehr ignorieren,
denn letztere erforschen nicht die Evolution,
sondern befriedigen die Interessen der Industrie
(kapitalistische Wissenschaft wie früher die sozialistische Wissenschaft im Ostblock)
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AlbertHofmann
Brot für die Welt



Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 90
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Beitrag(#251601) Verfasst am: 29.01.2005, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Im Grunde hätte man heute fast eine legitimation wenn nicht sogar die Pflicht zum millitanten umweltschützer zu werden, wie soll man sonst mit den Profitinteressen der Großindustrie umgehen, die haben eine ungeheure politische Macht. ?


Da geb ich Dir völlig recht.....

Wenn es tatsächlich soweit kommen sollte, was willst Du dann mal Deinen Kindern sagen, wenn sie Dich fragen, warum Du nichts getan hast, um das zu stoppen?

OK, ich weiss, das ist ein tiefer Griff in die Moralkiste, aber solche Gedanken beschäftigen mich manchmal....

Albert skeptisch
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#251624) Verfasst am: 29.01.2005, 02:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
AlbertHofmann hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Im Grunde hätte man heute fast eine legitimation wenn nicht sogar die Pflicht zum millitanten umweltschützer zu werden, wie soll man sonst mit den Profitinteressen der Großindustrie umgehen, die haben eine ungeheure politische Macht. ?


Da geb ich Dir völlig recht.....

Wenn es tatsächlich soweit kommen sollte, was willst Du dann mal Deinen Kindern sagen, wenn sie Dich fragen, warum Du nichts getan hast, um das zu stoppen?

OK, ich weiss, das ist ein tiefer Griff in die Moralkiste, aber solche Gedanken beschäftigen mich manchmal....

Albert skeptisch


Na ja , es könnte ja wirkllich sein das wir in 20 jahren or einem kompletten horrorscenario stehen.
Rein intuitiv merkt doch jetzt schon jeder von uns das sich das Klima verschoben und verändert hat.
Die Flut der besorgnißerregenden Fakten scheint uns ja eher abzustumpfen als zu aktivieren.
Die Großindustrie reagiert noch nicht mal wenn der Amazonasurwald Geschichte ist.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#251742) Verfasst am: 29.01.2005, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Bei uns sind im Moment typische Januarbedingungen. Ein paar Grad unter 0 und Schneefall.

Die Klimaschwankungen waren in der Erdgeschichte auch schon mal stärker, als heute...

Auf jeden Fall.

genau aus diesem Grunde sollte man mE vorbereitet sein. Die bisherigen Klimaschwankungen haben ja die moderne menschliche Technologiezivilisation nicht bedroht.

Die jetzige dagegen ist für uns eine unmittelbare Gefahr.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#252837) Verfasst am: 31.01.2005, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.tagi.ch/dyn/news/ausland/461461.html Geschockt
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#252841) Verfasst am: 31.01.2005, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hier auch mit Fotos:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,339301,00.html
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Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 394

Beitrag(#252932) Verfasst am: 31.01.2005, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch schon viele unterschiedliche Theorien gehört.
Unter anderem hat ein Herr Milankovic herausgefunden und berechnet, dass der Winkel der Erde zur Sonne gewissen Schwankungen unterliegt, was zu unterschiedlichen Sonneneinstrahlungen führt.
Und dadurch kommt es auf der Erde in unregelmäßigen Abständen immer wieder zu Eiszeiten, kennt sich jemand mit dieser Theorie genauer aus?

Wenn man dieser Theorie glauben schenkt, wird es vielleicht kurzfristig eine Erderwärmung geben, die aber eine erneute Eiszeit nicht verhindern kann.
_________________
Ich kenne unzählige Menschen, die nach dem ewigen Leben dürsten, aber mit einem verregneten Sonntagnachmittag nichts anzufangen wissen. (Johannes Gross, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift Capital)
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#252943) Verfasst am: 31.01.2005, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kommunisti hat folgendes geschrieben:
Ich habe auch schon viele unterschiedliche Theorien gehört.
Unter anderem hat ein Herr Milankovic herausgefunden und berechnet, dass der Winkel der Erde zur Sonne gewissen Schwankungen unterliegt, was zu unterschiedlichen Sonneneinstrahlungen führt.
Und dadurch kommt es auf der Erde in unregelmäßigen Abständen immer wieder zu Eiszeiten, kennt sich jemand mit dieser Theorie genauer aus?
Naja, das ist immerhin der Grund für jahreszeiten ... ganz egal, wie sich der "Winkel der Erde zur Sonne" ändert: es gibt immer Bereich, in der die Sonnenstrahlen rechtwinklig einfallen. (Je nach dem Verhätlnis zur Drehachse der Erde kommt es bei solchen Winkeländerungsüberlegungen natürlich zu Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Bereiche permanenten Tags und permanenter Nacht

Winkeländerungen (in einem moderaten Bereich versteht sich) sind dann eine Erklärung für Eiszeiten, wenn es simultan dazu in anderen Klimazonen zu Anti-Eiszeiten kommt ...
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 394

Beitrag(#252962) Verfasst am: 31.01.2005, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Naja, das ist immerhin der Grund für jahreszeiten ... ganz egal, wie sich der "Winkel der Erde zur Sonne" ändert: es gibt immer Bereich, in der die Sonnenstrahlen rechtwinklig einfallen. (Je nach dem Verhätlnis zur Drehachse der Erde kommt es bei solchen Winkeländerungsüberlegungen natürlich zu Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Bereiche permanenten Tags und permanenter Nacht


Nein so einfach ist das denke ich nicht,
Zitat:
(Quelle:www.wissenschaft.de) Die Eiszeiten entstehen durch geringe Änderungen der Sonneneinstrahlung. Die Ellipse, auf der die Erde um die Sonne kreist, ist nicht konstant, sondern "pulsiert" zwischen einem fast kreisförmigem Zustand und einer mehr elliptischen Form. Verursacht wird dieser Zyklus, der etwa 100.000 Jahre dauert, durch Störungen, die die Schwerkraft Jupiters und der anderen Planeten auf die Erde ausübt. Hinzu kommen zwei Zyklen, die die Neigung der Erdachse betreffen: Zum einen torkelt die Erde wie ein Kreisel mit einer Periode von 22.000 Jahren, zum anderen schwankt die Neigungsstärke der Erdachse mit einer Periode von 41.000 Jahren.

dies ist ein längerer Verlauf, der auch noch nicht allgemein anerkannt ist.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#252971) Verfasst am: 31.01.2005, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kommunisti hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Naja, das ist immerhin der Grund für jahreszeiten ... ganz egal, wie sich der "Winkel der Erde zur Sonne" ändert: es gibt immer Bereich, in der die Sonnenstrahlen rechtwinklig einfallen. (Je nach dem Verhätlnis zur Drehachse der Erde kommt es bei solchen Winkeländerungsüberlegungen natürlich zu Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Bereiche permanenten Tags und permanenter Nacht


Nein so einfach ist das denke ich nicht
Wenn man zunächstmal die Drehachse der Erde außer acht läßt:

Nimm die mal zwei Orangen her und versuch die so zueinander zu halten, dass sich NICHT eine Linie zwischen beiden ziehen läßt, die jeweils rechtwinklig zur Oberfläche ist. Am Kopf kratzen

Wenn man die Drehachse mit einbezieht, dann führt das je nach dem Verhätnis, in dem man die beiden Orangen zueinander hält, zu Bereichen die "monatelang" oder ständig im Schatten bzw. im Licht liegen (Stichwort: Polarnacht / -tag)

Wenn bei uns Sommer ist, dann liegt die Drehachse so zur Sonne, dass das Licht in einem spitzeren Winkel auf die Erdoberfläche fällt. (btw. ist die Erde im "Sommer" ein klen wenig weiter von der Sonne entfernt, als im Winter.)
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-- Kurt Tucholsky
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#252972) Verfasst am: 31.01.2005, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem ist die Erklärung, warum es vor dem Quartär noch keine regelmäßigen Eiszeiten gegeben hat.

Alle mir bekannten plausiblen Erklärungen ziehen die Behindeurng der Meeresströmungen durch die Verteilung der (ungewöhnlich vielen) Kontinente oder einen automatischen Kontereffekt (wie das Abbrechen des Golfstroms bei zuviel Wärme) zur Verantwortung.
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Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 394

Beitrag(#252994) Verfasst am: 31.01.2005, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn man zunächstmal die Drehachse der Erde außer acht läßt:
Nimm die mal zwei Orangen her und versuch die so zueinander zu halten, dass sich NICHT eine Linie zwischen beiden ziehen läßt, die jeweils rechtwinklig zur Oberfläche ist. Am Kopf kratzen
Wenn man die Drehachse mit einbezieht, dann führt das je nach dem Verhätnis, in dem man die beiden Orangen zueinander hält, zu Bereichen die "monatelang" oder ständig im Schatten bzw. im Licht liegen (Stichwort: Polarnacht / -tag)
Wenn bei uns Sommer ist, dann liegt die Drehachse so zur Sonne, dass das Licht in einem spitzeren Winkel auf die Erdoberfläche fällt. (btw. ist die Erde im "Sommer" ein klen wenig weiter von der Sonne entfernt, als im Winter.


Ich weiß nicht, ob wir aneinander vorbei reden, oder ob ich etwas schwer von Begriff bin! (dies ist öfters der Fall Smilie )
Aber ich rede nicht von der normalen Ellipse der Bahn, mit dem Erdwinkel von ich glaube 30 °, sondern von einem Phänomen, was ca. aller 41 000 Jahre auftritt, dadurch kommt es zu einer Unstetigkeit der Sonneneinstrahlung was zu den Warme- Eiszeitzyklen führt (Grundmoräne, Endmoräne...).

Zitat:
Das Problem ist die Erklärung, warum es vor dem Quartär noch keine regelmäßigen Eiszeiten gegeben hat.


Wie gesagt habe ich nur mal was von der Theorie gehört, die aber durch Bohrungen und Untersuchungen von Korallenriffen bestätigt wurde, es kommt mir nur darauf an, dass es auch sein kann, dass es in einer bestimmten Zeit wieder zu einer Eiszeit kommen kann.
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#253005) Verfasst am: 31.01.2005, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Forumsbeteiligte,

jährlich werden über 500.0000.000 t / a Kerosin mit den Strahltriebwerken
der Flugzeuge über dem Wolkenfilter in ca. 8000 Meter Höhe verbrannt.
Wenn aus 1 kg Kerosin 10m³ Turbinenabgas entstehen, dann bilden sich aus den
500 Mio t /a Kersoin ingesamt [b]5.000.000.000.000 m³ /a Abgas [/b]!!
Dieses Abgas trägt nicht nur die riesige Wärmemenge des Kerosins mit einer Temperatur
von c. 800°C in die für unser Klima sehr sensiblen Luftschichten über den Wolken
ein, sondern hinterläßt dort auch die riesigen Mengen an Schwefeldioxid, -trioxid,
Stickoxide, Schwermetalle und anderen Klimakillern.
Unser Klima wird über den Wolken gemacht. Der steigende Flugverkehr hilft mit,
in der BRD tropische Verhältnisse zu schaffen.

Viele Grüße
Karl Brömmelkamp

Wie gesagt Karl, bitte nicht so brüllen zwinkern
- Shadaik
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#253012) Verfasst am: 31.01.2005, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Karl,

ist ja völlig korrekt was du schreibst, aber das wäre es auch noch, wenn du dich auf normale Schriftgrößen beschränktest. Smilie
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-- Kurt Tucholsky
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#253020) Verfasst am: 31.01.2005, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kommunisti hat folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht, ob wir aneinander vorbei reden, oder ob ich etwas schwer von Begriff bin! (dies ist öfters der Fall Smilie )
Aber ich rede nicht von der normalen Ellipse der Bahn, mit dem Erdwinkel von ich glaube 30 °, sondern von einem Phänomen, was ca. aller 41 000 Jahre auftritt, dadurch kommt es zu einer Unstetigkeit der Sonneneinstrahlung was zu den Warme- Eiszeitzyklen führt (Grundmoräne, Endmoräne...).

Ja, die Erdachse ist gegenüber der Erdbahn um ungefähr 23,5° geneigt.
Das "Phänomen" der Eis- und Warmzeiten ist ja bekannt, die eigentliche Frage ist ja die nach den Ursachen dafür. Und in diesem Zusammenhang weiß ich nun noch nicht, was "Winkeländerungen bei der Erde" damit zu tun haben. Verlegen
De einzigen Winkel, die mir dabei in den Sinn kommen liegen nunmal im Verhältnis von Erdachse zur Bahnebene.
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-- Kurt Tucholsky
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Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 394

Beitrag(#253862) Verfasst am: 01.02.2005, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Ursache der Eiszeiten der letzten 450 000 Jahre ist in den Milankovitch Zyklen zu sehen.
Wie die obige Zeichnung zeigt dreht sich die Erde um ihre Achse und taumelt wie ein Kreisel um eine weitere, größere Achse. Diese Kreiselbewegung erscheint alle 26,000 Jahre.
Ebenfalls gibt es eine kleine Änderung der Neigung der Erdachse (von ca. 24.5° zu 21.5°), mit einer Periodendauer von ca. 41 000 Jahren.
Letztlich ist ein Effekt festzustellen, der alle ca 100 000 Jahre auftritt. Die Form der Umlaufbahn ändert sich von elliptisch auf annäherd kreisförmig. Als Nettoeffekt ergibt sich eine langsame Änderung der Erdachsenorientierung. Zur Zeit neigt sich die nördliche Hemnisphäre im Winter weg von der Sonne, wo die Erde der Sonne normalerweise am nähsten ist. In ca 11,500 Jahren wird das genau umgekehrt sein. Milankovitch folgerte, daß das Erscheinen der Eiszeiten Folge dieser Effekte sind und dies die aktuelle Wärme in bestimmten Erdzonen bewirkt.
Die Kombination der Effekte ist für die relative Stärke von Sommer und Winter verantwortlich und kontrolliert die Bildung und Abschmelzung von Eisschichten.

Quelle: www.zum.de[/quote]
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Ich kenne unzählige Menschen, die nach dem ewigen Leben dürsten, aber mit einem verregneten Sonntagnachmittag nichts anzufangen wissen. (Johannes Gross, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift Capital)
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scilla
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 185

Beitrag(#253928) Verfasst am: 01.02.2005, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe mal diesen Text geschrieben
er dient zur groben Übersicht

Das Klima ändert sich
• im Laufe von Jahrhundertmillionen
wenn sich die Atmosphäre ausbildet
• im Laufe von Jahrzehnmillionen
wenn die Kontinente wandern
• im Laufe von Jahrmillionen
wenn sich der COzwei -Gehalt der Atmosphäre und der Salzgehalt der Meere (Salzlagerstätten) ändert
• im Laufe von Jahrhunderttausenden
wenn sich die Dauer der Jahreszeiten auf der Süd-/ und
Nordhalbkugel gegeneinander verschiebt (Exzentrizität & Präzession)
Die maximale Entfernung Sonne-Erde dürfte keine Rolle spielen,
sonst bräuchte sich niemand Gedanken über früheres Leben
auf dem Mars oder der Venus zu machen
• im Laufe von Jahrzehntausenden
wenn die zonale Einstrahlung schwankt (Ekliptik)
• im Laufe von Jahrtausenden
wenn Süßwasser im Polarmeer aufschwimmt (Dryas)
• im Laufe von Jahrhunderten
wenn die Sonne anders strahlt (kleine Eiszeit)
• im Laufe von Jahrzehnten
wenn die Strahlstrom-Mäander schwächer ausfallen
(das Magnetfeld der Erde formiert sich neu)
• im Laufe von Jahren
wenn sich ein Energielevel im Meer aufbaut (la nina)
oder abbaut (el nino)
• im Laufe von Monaten
wenn Aerosol die Wellenlängen streut (Vulkanstaub)
• im Laufe von Wochen
wenn die Jahreszeiten wechseln (typische Wetterlagen)
• im Laufe von Tagen
wenn ein Wetterwechsel ansteht (Tief-/Hochdruck)
• im Laufe von Stunden
wenn es hell und dunkel wird
• im Laufe von Minuten
wenn eine Wolke vorüberzieht
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